Die Bestrafung (1)

Windelgeschichten.org präsentiert: Die Bestrafung (1)

Mein Name ist Lucie. Ich bin 13 Jahre alt und habe 2 Schwester. Eine davon heißt Mia, sie ist 9 Jahre alt und Josie sie ist 15 Jahre alt. Ich hatte ein großes Problem, wenn ich sage großes Problem meine ich sehr sehr großes Problem. Meine letzte Probe in der Schule war grauenhaft, meine Noten waren katastrophal. Meine Eltern sagten wenn sich meine Noten nicht bald verbessern würden dann würde ich großen Ärger bekommen. Nun, meine Noten haben sich nicht merklich verbessert, eher noch verschlechtert also steckte ich nun in einem großen Schlamassel. Ich war mir sicher das meine Eltern das auch vollkommen ernst meinten, sie haben schon soviele Stunden darüber mit mir diskutiert wie wichtig es ist einen guten Schulabschluss zu haben, jedoch habe ich nie wirklich viel darauf gegeben in der Schule gut zu sein, ich habe lieber mit meinen Freunden unterwegs spaß. Heute hatte ich meine letzte Probe für dieses Schuljahr rausbekommen, sie war natürlich wie die anderen auch grauenhaft, also der perfekte Tag um einen trinken zu gehen. Wir schlichen uns durch die Hintertür in einen Club und machten ordentlich einen drauf. Ich wusste haargenau das wenn ich betrunken nach Hause komme ein riesen Ärger auf mich warten würde, aber das hat mich zu diesem Zeitpunkt nicht interessiert. Ungefähr 3 Stunden später war es dann gegen 22:00 Uhr ich beschloss den Weg nach hause anzutreten, zuhause angekommen wurde ich sehnlichst von meinen Eltern erwartet die im Flur standen.

Mutter: „Lucie wo warst du??“
Ich: „Draußen, feiern.“
Vater: „Wo ist dein Zeugnis?“
Ich: „In meiner Schultasche, wo sonst.“
Mutter: „Zeig es uns sofort!“

Ich holte das Zeugnis langsam aus meiner Schultasche heraus, dann rissen sie es mir aus der Hand und laßen es schnell. Meine Mutter schrie nur: „Bleib genau hier stehen, junges Fräullein!“ Ich wartete im Wohnzimmer ungefähr 20 Minuten und machte mir Gedanken darüber was wohl die Konsequenzen wären, ich hatte schreckliche Angst. Plötzlich kam meine Mutter mit einer großen Box, sie sagte ich solle mich sofort auf den Boden legen, was ich auch sofort tat, ich wollte schließlich nicht noch mehr Schwierigkeiten bekommen. Sie zog mich langsam komplett aus, ich schrieh sie an: „Mama was machst du da??, sie sagte darauf „Ich werde dich jetzt wickeln!“, „Das kannst du nicht tun! Nein!“, „Doch das kann ich und ich werde es auch.“, Ich wehrte mich dagegen so gut ich konnte. „Wir können das entweder auf den sanften Weg machen oder auf den Harten wie du willst.“ Ich stieß sie weg, dann packte sie mich am Arm und zog mich über ihre Knie, dann versohlte sie mir ordentlich den Hintern. Ich fing an zu weinen, erst nach 50 Schlägen hörte sie auf damit. Ich legte mich wieder auf den Boden und zog mir die Unterhose noch aus, ohne weiteren Widerstand. Ich weinte weiterhin, aber das schien sie nicht zu stören, sie faltete eine Pampers auseinander, schob sie unter mich und cremte mich ein. Dann verschloss sie die Pampers. Als sie fertig war befahl sie mir mich auf den Stuhl zu setzen, „Es wird von jetzt an ein paar Regeln für dich geben, diese hast du zu befolgen sonst wirst du mit den Konsequenzen rechnen müssen.“

1. Du bist mein Baby.
2. Du kannst nur in Babysprache reden wie z.B. Mama, Papa….
3. Du darfst nicht allein ins Badezimmer.
4. Du wirst 24 Stunden am Tag Pampers tragen.
5. Du wirst alles tun was wir dir sagen.

Ich fing an zu weinen, meine Mutter nahm mich an der Hand und führte mich zu unserem Gästezimmer. „Das ist nun dein Zimmer Lucie.“ sagte sie, Ich sah mich um sah ein Gitterbett, Wickeltisch, Malstifte und weitere Spielsachen. Ich fing wieder an zu weinen, als einzige Reaktion steckte mir meine Mutter einen Schnuller in den Mund. Ich fing an daran zu nuckeln.

Mutter: Lucie, du wirst nun nicht mehr zur Schule gehen, stattdessen bist du jetzt ein Baby.
Ich nuschelte nur: „Okay, Mama“
Mutter: „Okay mein Schatz, jetzt ist es Zeit fürs Bett.“

Sie half mir in das Gitterbett zu kommen und gab mir ein Fläschchen. Sie blieb noch so lange neben mir stehen bis ich es komplett ausgetrunken hatte, danach steckte sie mir wieder einen Schnuller in den Mund, Danach wünschte sie mir noch eine gute Nacht löschte das Licht und verließ den Raum. Nun lag ich in einem Gitterbett, angezogen wie ein Baby.

Zum nächsten Teil

Diese Geschichte wurde aus dem englischen übersetzt, falls euch diese gefällt schreibt bitte einfach einen Kommentar, dann werde ich die weiteren 21 Teile auch übersetzen.

Autor: Unbekannt
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Übersetzt von Windelgeschichten.org

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