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Die Robo-Babysitterin (9)

7. Juni 2015 1 comment Article Jungs

Windelgeschichten.org präsentiert: Die Robo-Babysitterin (9) Krabelgruppe & eine einfache Frage – Zum 8. Teil

Bevor ich in den Baby-Förderkindergarten konnte musste ich die Einschätzung meiner Fähigkeiten in einer Krabbelgruppe machen lassen. Also fuhr Linda mit dem kleinen Andrew und mir zur Krabbelgruppe. Linda ließ mich vorher noch eine Tablette schlucken. Als wir angekommen waren half sie mir aus dem Kindersitz und ich stellte fest, dass ich nicht mehr alleine laufen konnte! Ich musste mich also krabbelnd fortbewegen. Der kleine Andrew und ich krabbelten also auf dem Flur zu unserer Gruppe. Wir waren beide in Pampers. Zumindest konnte ich sprechen! Wenigstens das hatte ich dem Scheißer voraus! Linda kam und steckte mir einen Schnuller in den Mund. Es war ein neues Modell… er war größer. So groß, dass ich nicht sprechen konnte wenn er im Mund war!

Ich begann zu wimmern. Wir kamen in die Gruppe und wurden vorgestellt. Ich wurde gezwungen mit den Babys dumme Spielchen zu spielen. Dann zeigte die Erzieherin Kärtchen und wir sollten die Worte sagen, falls wir sie schon wussten. Das erste war ein Auto. Ich wollte Auto sagen, aber nur ein Stöhnen drang durch den Nuk. Dann kam ein Ball… wieder nichts. Nach etwa 20 Kärtchen kam die Erzieherin zu Linda und sagte ihr, dass ich nicht als reif für die Fördergruppe gelten konnte, wenn ich diese Worte nicht wusste! Ich hielt die Tränen zurück. Dann sollten wir ihr zeigen wie gut wir schon laufen konnten. Dank der Tablette konnte ich nicht mal stehen. Am Ende des Tages wurde festgehalten wer wie oft gewindelt werden musste und wie lange jeder in etwa einen Schnuller gebraucht hatte. Ich hatte am häufigsten in die Windel gemacht und hatte den Nuk länger als alle Anderen gebraucht. Jetzt heulte ich doch. Wann würde ich endlich kein Baby mehr sein?

Nach der Gruppe hatte ich wieder eine „Geile Mission“ für Linda zu erledigen. Dafür durfte ich nicht gewickelt werden, obwohl ich schon sehr feucht war. Ich wurde in eine Latzhose gesteckt und musste mir wieder ein Skript durchlesen. Diesmal sollte ich in der Öffentlichkeit fragen ob mir jemand die Windel wechseln kann. Linda hing mir noch die Schnullerkette um und es ging los. Ich stieg aus dem Auto aus und merkte, dass ich in einer Fußgängerzone war. Hier kam der große Vorteil: Ich durfte mich frei bewegen. Mein erstes Ziel war also möglichst schnell hier weg zu kommen. Die ersten Passanten deuteten auf mich und lachten. Jeder der nahe an mir vorbeiging musste von mir angesprochen werden. „Hab in die Windel gemacht!“ „Brauche Pampers!“ „Kannst du mich wickeln?“ Ich musste die Sprüche variieren. Die Leute starrten mich an wenn ich sie angesprochen hatte und gingen einfach weiter.

Ich ging in die erst beste kleine Gasse, die ich finden konnte. Erst nach ein paar Metern wurde mir klar: Ich war zurück zur Krabbelgruppe gegangen! Eine Mutter, ihr Baby und ein etwa neunjähriges Mädchen standen vor dem Gebäude. Sie schienen die Letzten zu sein. Ich ging zu ihnen. „Ich hab in die Windel gemacht!“ Die Kleine lachte über mich. Die Frau erkannte mich: „Ach hallo Andrew! Ich dachte Linda und du wärt schon längst weg. Ja das Problem haben wir auch. Ich wickel dich gleich nachdem ich Tomas frisch gemacht habe.“ Sie wickelte ihr Baby auf dem Boden. Das kleine Mädchen fragte: „Woher kennst du diesen Jungen Mama?“ – „Andrew geht in die gleiche Krabbelgruppe wie Tomas.“ Natürlich lachte das kleine Mädchen. „Ihr könnt ja mal miteinander spielen.“ Ich lies ein leises „ja…“ hören. „Sei nicht traurig, Andrew. Tomas war der Zweitschlechteste. Ist doch nicht so schlimm wenn du deinen Schnuller noch brauchst.“ Das Mädchen lachte mich aus.

Sie war jetzt mit Tomas fertig und winkte mich her. „Kannst du dir die Latzhose öffnen?“ – „Nein…“ Sie zog mich aus und begann damit mich zu wickeln. Das Mädchen und Tomas konnten meine Genitalien sehen. Die Frau, Marta, sah mich an. Sie öffnete die Schnullerkette und steckte mir den Nuk einfach so in meinen Mund. Dann wickelte sie mich in eine frische Pampers, welche sie aus meinem Rucksack hatte. Meine Kleidung und die Kette wurden ebenfalls in diesem verstaut. Ich lag frisch gewindelt auf dem Boden und sah nach rechts. Auch Tomas hatte eine frische Pampers an und schnullerte. Es war als würde ich in einen Spiegel schauen nur dass ich ein Riesenbaby war. Marta nam mich mit ihrem Auto nach Hause mit.

Hier gehts weiter – 10. Teil

Autor: AutoText (eingesandt via E-Mail)
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Tags: babysitterin, futuristisch, robo

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