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Nichts gesagt (1)

6. Januar 2018 6 comments Article Gemischt

Windelgeschichten.org präsentiert: Nichts gesagt (1)

Hi ich bin Jan und 15 Jahre alt.
Zusammen mit meinen großen Zwillingsschwestern Mia und Pauline (20 Jahre alt) und meinen Eltern lebe ich in Büsum an der Nordsee.

Es war ein Schultag zum vergessen. Schon wieder hätte ich in Deutsch und Mathe eine vier nach Hause gebracht. Mal wieder müsste ich meine Eltern davon überzeugen, dass ich die Oberstufe auch ernst nehme. In der Schule selbst beteiligte ich mich auch, nur zu Hause noch zu lernen , dazu hatte ich absolut keine Lust.

Ich freute mich mehr auf die Herbstferien, die an diesem Tag begannen, da ich endlich mal Sturmfrei haben würde. Meine Eltern planten nämlich eine Kreuzfahrt auf die Kanaren und meine Schwestern wollten gemeinsam zu meinem Onkel nach München, um ein paar Tage in die Alpen zu fahren.

Meinen Jungs hatte ich schon Bescheid gegeben für lange FIFA Abende und „vorglühen“ ..
Ich hatte jedoch auch einen anderen Plan, der mir kribbeln im Bauch machte.
Ich hatte eine Leidenschaft zu Winden.
Lange habe ich danach gesucht warum, aber sie zu tragen und sich wie ein Baby zu verhalten war einfach schön für mich.
Mein Plan war es, am Wochenende mit den Jungs zu feiern und unter der Woche ein Baby zu sein – endlich konnte ich zu Hause mal sein, wie ich es wollte.

Am nächsten Tag machten sich meine Eltern zusammen mit meinen Schwestern auf den Weg. Diese fuhren nämlich mit dem Auto nach München und setzen diese auf dem Weg am Flughafen in Hamburg ab.
Ein bisschen neidisch war ich schon.
Auf dem Tisch lagen 150€ für Essen für zwei Wochen. Das reichte mir.
Ich ging direkt zum Supermarkt und kaufte alles ein was ich brauchte.
Der Markt war um die Ecke. Zum Glück, denn ich konnte nicht alles an Lebensmitteln tragen. Als ich alles verstaut hatte, machte ich mich nochmal auf den Weg, um mir das zu kaufen, was ich brauchte. Babysachen.
Ich kaufte Pampers in Größe 6 die mir noch gut passten. Puder, Creme, Hipp Brei ..

Nervös an der Kasse bezahlte ich und ging nach Hause. Dort konnte ich es nicht mehr abwarten und riss das Paket auf.
Ich stapelte die Windeln im Badezimmer, um es ein wenig so aussehen zu lassen, als würde es immer im Haus so aussehen. Daneben das Puder und die Creme.
Anschließend zog ich mich aus und legte mich auf den Teppich im Badezimmer. Ich cremte mich sehr doll ein und verschloss die Windel, was erst im zweiten Versuch richtig klappte. Ich war recht zierlich und nicht sehr groß.
Als ich fertig war, betrachtete ich mich im Spiegel. Mein kleiner Mann wollte etwas größer werden, doch die Windel saß so eng und lies das nicht zu.
Ich wollte mehr wie ein Baby aussehen und beschloss mir eine leggings von Mia zu nehmen. Darüber ein Pulli und fertig.
Ich fühlte mich toll. Nun wollte ich auch direkt wie ein Baby in die Windel machen und trank viel viel Wasser. Es dauerte etwas, aber nach etwa 30 min merkte ich einen Drang. Ich wollte es jedoch so lange halten bis es nicht mehr geht.
Nach 1h konnte ich es nicht mehr zurück halten und lies alles laufen. Die Windel war so schnell so voll, dass sie kurz vorm auslaufen war. Ich musste sie schnell wechseln, doch wollte auch das Gefühl der vollen Windel genießen, sodass ich mich auf die Couch legte und verträumt und entspannt einschlief.

Drei Stunden später: Ich hörte plötzlich wie sich das Türschloss bewegte und die Haustür aufging.
„Hallo Jan, ich bin es“ ( meine Schwester Pauline )

Ich saß regungslos auf dem Sofa.
„Hallo“ sagte ich.
„Du Jan , ich habe meine Skihose und Helm vergessen.
Ich muss kurz ins Zimmer und die holen..
Wir waren schon kurz hinter dem Elbtunnel..super ärgerlich.“

Auf keinen Fall durfte Sie jetzt ins Bad gehen, mein Herz schlug so schnell, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Doch schon nach ein paar Sekunden kam
Sie mit dem Rucksack runter. Ich war so erleichtert. Doch lag ich mit einer vollen Pampers auf dem Sofa und hoffte, dass sie nicht nochmal ins Wohnzimmer käme.
Doch das kam sie. Hätte ich eine Jeans oder meine Jogginghose angehabt wäre alles anders verlaufen …doch …

„Tschüss Jan, äh warum hast du denn die Leggings von Mia an sag mal“

„Ich ähm, dachte das wäre meine Jogginghose , muss ich verwechselt haben.“

„Haha Jan, zieh die mal schnell aus, dann kann ich die Mia noch mitnehmen.

„Die braucht sie doch jetzt gar nicht“

„Jan, das ist die leggings deiner Schwester zieh die aus jetzt.“

„Nein, dann sitze ich hier in Unterhose“

„Jan, was ist das Problem, du läufst morgens ständig in Unterhose herum.
Her damit!“

Meine Schwester kam auf mich zu und wollte mir die Hose ausziehen. Doch ich ging weg. Als ich aufstand, sah die einen großen dunklen Fleck an meinem Po.

„Ohh Jan wie eklig, du hast dir in die Hose gemacht wie ein Baby.
Wobei was hast du denn unter der leggings an? Ist das ne Windel?“

Meine Schwester kam auf mich zu und riss mir die leggings runter und so stand ich mit bloßer Windel vor ihr.
Sie sagte gar nichts und sah mich nur an.
Ich begann zu weinen, aber Sie sagte nichts und ging aus dem Haus.
Ich hörte wie die Haustür zu ging und das Auto wegfuhr.

Was war bitte passiert in den letzten zwei Minuten. Ich fühlte mich verloren und schrecklich. Wie ging es jetzt weiter?

Ich ging ins Bad und riss die Windel weg, schmiss alles in den Müll. Duschte mich und zog mich neu an. Ein paar Stunden bis zum späten Abend vergingen. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, niemand sollte je davon erfahren ..und jetzt ausgerechnet meine Schwestern ..
Da hörte ich wieder ein Auto und wieder ging die Haustür auf.
Mia und Pauline kamen herein.

Autor: Jan P. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.

Aufrufe: 2.347
47 votes

6 comments

  • mr. tights 7. Januar 2018 at 22:59 - Antworten

    Bin mal gespannt wies weiter geht

  • GAST 8. Januar 2018 at 10:30 - Antworten

    @ Mr. Tigers

    Kann ich dir sagen!

    Entweder bleiben die Zwillingsschwester Zuhause und passen auf das Baby auf oder sie nehmen es mit zu ihren Onkel.
    Dort wird er ebenfalls, wie ein kleines Baby behandelt. Aus dem Abend mit seinen Freunden wird nichts. Ich vermute mal, dass sie es mitnehmen werden und in der Zwischenzeit alles für das Baby gekauft haben.

  • Mahlzeit 8. Januar 2018 at 12:43 - Antworten

    Langweilig, vorhersehbar der Rest…

  • Harti 8. Januar 2018 at 14:21 - Antworten

    Ist für meinen Begriff ein bisschen zu schnell erzählt und absehbar auch ein wenig. Dennoch, die Idee ist nicht schlecht. Große Schwester(n) passen auf Ihrern kleinen Bruder auf und Babysitten Ihn. Schreib weiter, aber etwas langsamer erzählt.

  • AllesIsi 8. Januar 2018 at 17:09 - Antworten

    Die Geschichte befindet sich an einem Punkt, der ihre Art entscheidet beeinflussen wird, daher bilde ich mir nicht ein nach diesem ersten Teil ihren Inhalt bewerten zu können. Die Frage ist, wie es weiter geht. Werden die Schwestern sich um ihren Bruder wie um ein Baby kümmern, ihn auslachen oder dergleichen, dann habe ich diese Geschichte schon zig mal lesen müssen. Zeigen sie aber Verständnis, versuchen sie der Ursache auf den Grund zu gehen, oder sind sonst auf eine für den Protagonisten konstruktive Weise an seiner Neigung interessiert, interessierte ich mich auch für die Geschichte, denn dann würdest du als Autor aus dem ewig stehenden Konzept von Dominanz und Unterwerfung ausbrechen.

  • Windelboybremen 17. Januar 2018 at 7:02 - Antworten

    Ich finde der Anfang ist schon mal ganz gut gelungen wenn du willst kannst du ja schreiben das die Schwestern dann auch gefallen an den Windeln finden.

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