Nils und Anastasia (2)
Windelgeschichten.org prĂ€sentiert: Nils und Anastasia (2) – 1. Teil
3. Kapitel : Verwirrung auf ganzer Linie
Ich stand, mit dem RĂŒcken zur TĂŒr gedreht da, ich stand einfach nur da. Ich dachte nicht, ich rĂŒhrte mich nicht und wenn ich so darĂŒber nachdenke, zweifel ich sogar daran, ob ich ĂŒberhaupt geatmet hatte. Das konnte doch alles nicht wahr sein, gerade jetzt, gerade heute musste so etwas passieren. Es hĂ€tte doch alles so schön werden können, die nĂ€chsten 2 Wochen, aber nein, so ein GlĂŒck wĂ€re ja zu viel verlangt. Nach einer gefĂŒhlten Ewigkeit, die in Wirklichkeit nicht lĂ€nger als 4 Sekunden dauerte, hörte ich, wie Anastasia den Heimweg antrat. Ich, immer noch völlig verwirrt, verĂ€ngstigt und was weiĂ ich, wie viele „ver“-Worte ich noch einsetzen könnte, atmete in diesem Moment tief ein und aus. Langsam trat ich wieder zurĂŒck in die RealitĂ€t, in einen Geisteszustand, in dem ich handeln konnte. Das erste was ich tat, war die Windel runter zu reiĂen, nach dieser Aktion widerte sie mich nur noch an, ich lies also den nassen Sack einfach auf den Boden klatschen, sauber machen konnte ich auch spĂ€ter. Die zweite groĂartige Aktion meinerseits, war mich in Selbstmittleid zu baden. In meinem Kopf spielten sich tausende Szenarien ab, was morgen in der Schule alles passieren könnte, denn ich hatte keine Zweifel daran, dass wenn Anastasia die Windel gesehen hatte, spĂ€testens morgen auch ihre Freundinnen ( auch die 3 Oberzicken vor dem Herren genannt ) davon wissen wĂŒrden und die wĂŒrden bestimmt nicht diese Gelegenheit auslassen, um mich zu blamieren. Ich verbrachte also den Rest des Tages damit, eine TiefkĂŒhlpizza in mich rein zu schieben und die halbe Nacht lang wach zu liegen, bevor ich erschöpft und total fertig, fertig mit mir, fertig mit der Welt, einschlief.
Als ich am nĂ€chsten Morgen mit wackeligen Beinen auf dem SchulgelĂ€nde ankam, erwartete ich schon schallendes GelĂ€chter, ich erwartete, dass alle mit dem Finger auf mich zeigen und mich auslachen. Ich war also schon gewillt los zu heulen, als ich ĂŒber den Schulhof zum SchulgebĂ€ude lief, und das obwohl ich nicht einmal wusste, ob Anastasia meine ungewöhnliche UnterwĂ€sche aufgefallen war, bzw. ob sie es ĂŒberhaupt jemandem erzĂ€hlt hat.
Dementsprechend verwirrt war ich, als ich bemerkte, dass sich niemand und auch wirklich niemand fĂŒr mich interessierte. Nur eine Person richtete ihren Blick, mich anlĂ€chelnd, auf mich.
Anastasia:“ Morgen Nils, geht es dir wieder gut?“, fragte sie fröhlich und merkwĂŒrdiger Weise mittfĂŒhlend.
Nils:“Ja… Ă€h, Ă€hm, was meinst du genau?“
Anastasia:“Ich meine damit, dass dir gestern sehr schlecht gewesen sein muss, du hattest es ja immerhin ziemlich eilig, mich einfach vor deiner HaustĂŒr stehen zu lassen.“, lĂ€chelte sie mir entgegen, ich hasste es, wenn sie das tat, denn ich konnte genau die VorwĂŒrfe heraus hören.
Nils:“Ja, es, Ă€hm, t-tut mir leid, ich Ă€h, musste ganz dringend auf die Toilette“, log ich, aber was hĂ€tte ich denn tun sollen?
Anastasia:“Hmmm, naja, dann ist ja alles okay. „, lĂ€chelte sie.
Anastasia:“Ach so, warte mal, Nils“, rief sie, stoppte sie mich, denn ich wollte gerade schon zum Unterricht gehen, „Du hast doch morgen Geburtstag.“, bemerkte sie.
Nils: „Ja? Ob du’s glaubst oder nicht, aber das weiĂ ich“, witzelte ich.
Anastasia:“Schon klar, du Scherzkeks, ich wollte dir nur sagen, dass es toll wĂ€re, wenn du am Donnerstag zu mir kommen könntest.“
Nils.“Ăh, Ă€hm, klar, aber wieso?“
Anastasia:“Erstens, weil du schon seit Ostern nicht mehr bei mir zu Besuch warst, und Zweitens, weil ich da vielleicht eine Ăberraschung fĂŒr dich habe, auĂerdem glaube ich, dass du, so wie ich dich kenne, zu faul warst dir irgendetwas zu ĂŒberlegen und sonst einfach nur vorm Rechner sitzen wĂŒrdest.
Nils:“ Ăh, öhm, klar, gerne.“, sagte ich, wĂ€hrend ich darĂŒber nachdachte, was fĂŒr eine Ăberraschung das sein könnte. Sie hatte ja recht, eigentlich hatte ich keinen Plan, also hĂ€tte es keinen Grund gegeben, nicht zu kommen.
Anastasia:“Gut, dann komm doch so um 21 Uhr, wenn du willst kannst du auch gleich bei mir ĂŒbernachten, meine Eltern haben bestimmt nichts dagegen.“, ‚wenn du willst‘ heiĂt in ihrer Sprache ‚du hast keine Wahl‘, also stimmte ich auch dem zu, was sonst hĂ€tte ich tun sollen?
Danach lief Anastasia davon, wahrscheinlich zu den 3 Hexen, ich weiĂ nicht wieso, sie Anastasias Freundinnen waren, aber ich hĂ€tte wohl auch nichts dagegen tun können, und wĂ€hrend ich mich noch darĂŒber freute, dass Anastasia wohl wirklich nichts gesehen hatte, und ich damit gerettet war, kam mir plötzlich ein Gedanke. Was ist, wenn die Ăberraschung …. nein, das kann nicht sein, das darf nicht sein, wieso sollte sie ….
Ich hÀtte heulen können, denn obwohl offenbar niemand von meinen Windeln wusste, konnte ich mir nicht mehr sicher sein, ob Anastasia wirklich nichts gesehen hatte. Aber jetzt musste ich erst einmal schnellst möglich zum Unterricht, ich versuchte also die Gedanken zu verdrÀngen, so gut es ging.
4. Kapitel
Ich mag den Mittwoch nicht, nicht dass der Tag an sich mich störte, in den Ferien sind der Mittwoch und ich sehr gute Freunde. Nur leider habe ich am Mittwoch 10 Schulstunden, damit ist er der lĂ€ngste Tag der Woche. Dementsprechend erledigt war ich, als ich um 17 Uhr nach Hause kam. Zuerst machte ich mir etwas zum Mittag/Abend-Essen, und danach rĂ€umte ich endlich meine nasse Windel von gestern weg. Den Rest des Tages verbrachte ich wieder damit Videospiele zu spielen, diesmal allerdings ohne Windel, ich hatte einfach zu viel Angst davor, dass das gleiche passiert wie am Dienstag. Naja, ich hatte ja auch nicht so viele Windeln, dass ich jeden Tag eine hĂ€tte anziehen können. Die Dinger sind immerhin ziemlich teuer und als SchĂŒler hat man nicht unbedingt so viel Geld. Der Abend war dann auch schnell vorbei und ich ging mit einem mulmigen GefĂŒhl schlafen.
Ich lag am Meer, es war warm und eine kĂŒhle Brise, die meinen Körper sanft, seiden umwehte, machte die Temperatur einfach perfekt. Der Sand war warm, aber nicht heiĂt und so fein wie Sternenstaub. Ich selbst lag einfach nur da und lauschte dem rhythmischen Rauschen der Brandung, das nur selten durch die klaren Rufe der Möwen, die ĂŒber das Wasser glitten, unterbrochen wurde. Und wĂ€hrend ich in diesem DĂ€mmerzustand am Strand lag, kamen die Wellen immer nĂ€her, langsam, schleichend bewegten sie sich auf meine FĂŒĂe zu. Es kitzelte ein wenig, als das erste Wasser meine FĂŒĂe benetzte. Das Meer selbst war nicht kĂŒhler als der Sand, auf dem ich lag, und daher lies ich es einfach nĂ€her kommen und es dauerte auch nicht lange, bis das Wasser zu meinen Knien hinauf geklettert war. Die Wellen glitten sanft ĂŒber meine Beine, es fĂŒhlte sich an, als wĂŒrde der Teil meines Körpers, der vom silbrig glitzernden Meer vereinnahmt wurde, zu schweben beginnen. Immer noch wehte der Wind, jetzt krĂ€ftiger, doch nicht weniger angenehm, wĂ€hrend das Wasser immer weiter, immer schneller, anstieg. Als ich aus der Ferne ein weiches Lachen hörte, waren die Wellen schon hoch, bis zu meinem Bauch gestiegen. Und wĂ€hrend das Lachen langsam klarer wurde, erwĂ€rmte sich das Wasser, nicht sehr, aber arg genug, um mich aus der Schwebe in einen Zustand zubringen, in dem mein Unterleib sich anfĂŒhlte, als wĂŒrde er im warmen Wasser zerflieĂen und sich mit dem Meer vereinen. Und wĂ€hrend ich nur dem Rauschen der See, dem Ruf der Möwen, der sanften Brise und dem warmen, weichen Lachen lauschte kletterte das Wasser langsam, bedĂ€chtig höher und immer höher, wĂ€hrend mein Körper unter ihm zu zerflieĂen begann. Und als das Wasser meine Brust bedeckte schloss ich meine Augen, die bisher den klaren, blauen Himmel und das silbrig glitzernde Wasser verfolgten, wĂ€hrend all die GerĂ€usche, all die GefĂŒhle mich in den Schlaf wiegten.
Dann wachte ich auf. Mit einem LĂ€cheln auf den Lippen schaltete ich den Wecker aus und rieb meine Augen. Alle Sorgen, die ich gestern hatte, waren fĂŒr einen kurzen Moment vergessen, ich dachte an nichts, ich lag einfach nur da, lag einfach nur in meinem wohlig warmen, federweichen Bett. Ich wollte nicht aufstehen, ich wollte einfach nur liegen bleiben, wohl wissend, dass ich bald zur Schule mĂŒsste. Aber es fĂŒhlte sich einfach so gut an, so gemĂŒtlich, so geborgen , so … nass? Ich schlug die Decke zurĂŒck ( das heiĂt, ich warf sie eher beiseite ) und sah die groĂe PfĂŒtze, die sich von meinen Knien, bis unter meinen Po ausgebreitet hatte und, wie ich spĂŒrte, bis zu meinen SchulterblĂ€ttern reichte. Ich wusste nicht wie ich mich fĂŒhlen sollte, schon oft hatte ich mich gefragt, wie es wohl wĂ€re, im Schlaf, ins Bett zu machen, wie schön es wĂ€re, im warmen, nassen Bett aufzuwachen. Aber doch nicht so! Und das ausgerechnet, jetzt, naja, was heiĂt „ausgerechnet“? Wesentlich schlimmer wĂ€re es, wenn meine Mama mein nasses Bett gesehen hĂ€tte! Es war ja auch eigentlich ein sehr schönes, warmes, geborgenes GefĂŒhl, das mich irgendwie in Sicherheit wiegte und beruhigte, was ich nach den letzen Tagen auch gut gebrauchen konnte. Ich glaube mittlerweile, dass mein Unterbewusstsein mir genau deshalb diesen Wunsch erfĂŒllt hat, aber zu diesem Zeitpunkt fand ich das gar nicht so lustig, wenn gleich ich mich doch sehr wohl fĂŒhlte, denn obwohl ich völlig erschrocken war, machte ich noch keine Anstalten, aufzustehen. Es war auch gar nicht so unbedingt notwendig, denn immerhin lag ein Schonbettlaken unter meinem völlig durchnĂ€ssten Stofflaken, einfach deshalb, weil ich schon öfters darĂŒber nachgedacht hatte, ins Bett zu machen, mich bisher nur nie getraut hatte, bzw. sich nie ein geeigneter Zeitpunkt ergeben hatte. Meiner Mama hatte ich erzĂ€hlt, dass es hygienischer ist, mit Schonlaken, wegen dem ganzen SchweiĂ und der PubertĂ€t und bla bla bla. Nach einigen Minuten stand ich dann aber doch auf, nicht zuletzt deshalb, weil durch das Fehlen der Decke meine nasse WĂ€sche langsam klamm und kalt wurde.
Bevor ich zur Schule ging, zog ich noch mein Bett ab und packte die nassen Sachen in die Waschmaschine, wĂ€hrend ich die „Geburtstags-SMS meine Mama las. Mit dem Schultag an sich, möchte ich dich aber nicht langweilen, es sei denn, du hast Interesse an Chemie, Physik, Geschichte und leider auch Kunst. Zum GlĂŒck hatte Anastasia mir das Bild gebracht, sonst hĂ€tte ich ein Problem gehabt. Irgendwie finde ich es ja auch ein bisschen unfair, dass man an seinem Geburtstag zur Schule muss, naja, Ă€ndern konnte ich eh nichts daran.
Als ich zuhause ankam, packte ich gleich die Sachen ein, die ich zu Anastasia mit nehmen wollte, wĂ€hrend ich eine Hose, ein T-Shirt, UnterwĂ€sche und Waschzeug und einen Schlafanzug einpackte, fiel mir dann mein abgezogenes Bett ins Auge. Ins Bett gemacht …. ich? Das ist ja der Gipfel der Ironie, dachte ich. Ins Bett gemacht, tzz, ins Bett ge …. ins Be …. INS BETT GEMACHT?! Ich weiĂ, ich bin ein Blitzmerker, aber ich bin froh, dass ich ĂŒberhaupt auf den Trichter gekommen bin. Ich hatte die letzte Nacht unerwartet ins Bett gemacht, wer sagt, dass das nicht auch diese Nacht passieren könnte? Wie du dir denken kannst geriet ich in Panik, auf keinen Fall wollte ich, wenn ich bei Anastasia schlafe, was ich jetzt wohl nicht mehr Ă€ndern könnte, ins Bett machen, ganz ehrlich, das wĂ€re fast so peinlich wie wenn sie mich in der Windel gesehen hĂ€tte! Die Windel! ja klar… , das war die Lösung, auf Nummer Sicher zu gehen und eine Windel einzupacken, schlieĂlich waren es Nachtwindeln, sie sollten also auf jeden Fall alles aufhalten können. Ich haderte mit mir selbst, natĂŒrlich wĂ€re das sinnvoll, keine Frage, aber es wĂ€re auch ein riesengroĂes Risiko, das ich eingehen wĂŒrde, schlieĂlich kann ich meine UnterwĂ€sche nicht verstecken wĂ€hrend ich schlafe. Ich biss mir bestimmt wie ein Irrer auf die Lippe, ich wusste einfach nicht was ich tun sollte. Das heiĂt, eigentlich wusste ich es schon, nur wollte ich es nicht zugeben. Bis …. ja, bis wieder die Stimme der gestrigen Nacht in meinem Kopf rumspukte ( hö hö * Rum spukte.* ). Ich weiĂ nicht was genau mich dazu verleitet hat, aber Fakt ist, dass ich eine Nachtwindel, ganz nach unten in den Rucksack packte. War es diese merkwĂŒrdige Stimme, die mich dazu gebracht hatte? War es ein Anflug von RationalitĂ€t? Ich wusste es nicht, ich wusste nur, dass ich Anastasia nicht an meinen Rucksack lassen dĂŒrfte, ansonsten …. ja …. was? Ansonsten wĂŒrde ich wahrscheinlich im Erdboden versinken oder zur Leuchtboje werden, ganz zu schweigen davon, was Anastasia dachte.
Nach dem ich meinen Rucksack gepackt hatte, machte ich mir erst einmal etwas zu essen, um den Kopf frei und den Bauch voll zu bekommen. WĂ€hrend ich mein Essen kochte, wĂ€hrend ich aĂ und wĂ€hrend ich danach aufrĂ€umte, achtete ich stĂ€ndig auf die Zeit, mir war total mulmig zu Mute, zum einen freute ich mich, mal wieder Zeit mit Anastasia zu verbringen, also ohne ihre Freundinnen. Ich meine, nicht dass du meine Aussage von vorhin, also „dass wir uns etwas voneinander entfernt haben“ fehlinterpretierst, ich meine damit nicht, dass wir uns nicht mehr sahen oder was gemeinsam unternahmen, eher meine ich damit, dass wir nie etwas zusammen, also nur wir beide, sie und ich ohne irgendwelche *Ah nee ey, ich hab mir en Nagel einjerissen* oder *Bah, nee da siet ja foll scheise aus* – Kommentare der Hexen, unternahmen. Andererseits war mir nicht ganz wohl , wegen der „Ăberraschung“ und Angst hatte ich auch, weil ich eine Windel mit nahm. Ich wusste also weder wie ich mich fĂŒhlte, noch was ich denken sollte. Selbst als ich dann schlieĂlich los ging, schwirrten tausende Gedanken durch meinen Kopf, und immer wieder auch das melodische Kichern, der geheimnisvollen Stimme.
Bitte schreibt nicht irgendwas von wegen „Sie soll ihn zwingen Windeln zu tragen“ oder „er wird von ihr wie ein Baby behandelt“ in die Kommentare, die Charaktere Nils und Anastasia möchte ich nicht so sexorientiert gestalten, eher möchte ich die Beziehung zwischen ihnen thematisieren. Zudem entsprĂ€che ein solches Verhalten Anastasias nicht meinen Vorstellungen ihres Charakters.
Ich möchte auĂerdem anmerken, dass es auch mal sein kann, dass ich mehrere Wochen an einem Teil schreibe, denn mir geht es nicht darum, möglichst viel Mist herunter zu schreiben, sondern eine gute Geschichte zu erzĂ€hlen, eine Geschichte, mit der ich auch selbst zufrieden sein kann.
Autor: Kleiner Anonymous
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Auch jetzt bitte ich wieder darum, zu kommentieren, zu kritisieren und eine Bewertung abzugeben. đ
Moin erstmal lieben dank fĂŒr die Geschichte ich denke sie sollte schon etwas geheimnisvoll weiter gehen đ bin sehr gespannt was noch passiert.
Diese Windelgeschichte ist eine der Besten, wenn nicht sogar die Beste, welche ich je gelesen habe!
Ich möchte mich bei dir bedanken, dass du dir die MĂŒhe machst eine solche Geschichte zu schreiben! Das ist keine 0815-Wixvorlage, sondern eine sehr Niveau- und Stilvolle Geschichte, welche durchaus einen literarischen Wert besitzt. Besonders die Stelle mit der Beschreibung des Traumes finde ich gut, die Darstellung des Innenlebens des Protagonisten fĂŒhrt zum Aufbau von Spannung und gestaltet die Geschichte sehr abwechslungsreich. Die Geschichte ist alles in allem sehr spannend gehalten, die kleinen Hochpunkte fĂŒhren zu einem rasanten Spannungsanstieg, welcher anschlieĂend durch kleine Ruhepunkte wieder relativiert wird, dies sorgt fĂŒr ein sehr angenehmes LesegefĂŒhl.
Deine Verwendung von Grammatik/Sprache/Stilistik, sowie deine Rechtschreibung sind optimal.
Alles in allem Super. Schreib bitte weiter und lass dir dabei ruhig Zeit, was du da tust ist die Schaffung eines absoluten Meisterwerkes, also lass dich nicht stressen oder durch irgendwelche Hater-Kommentare nieder machen!!
Finde die Fortsetzung sehr gut und evtl ist ja die Ăberraschung ein Schnuller, (sagt sie einfach nur) aber dann als er es ihr Beichten wollte nimmt sie ein Computerspiel hervor und gibt es ihm. Sie wollte nur seine Reaktion wissen
Na das mit mehr AbsĂ€tzen hat hier scheinbar geklappt. Finde ich gut. Nach wie vor sind Rechtschreibung und Grammatik berĂŒcksichtigt und in Ordnung.
Also ich lese auch Teil Drei gerne, wenn eine Fortsetzung kommt.
Knicks
Absolut tolle Geschichte!
Sehr gute Geschichte klingt so als hĂ€ttest du Erfahrung mit Windeln…
Die ersten 2 Teile deiner Geschichte sind super gut geschrieben. Warum gibt es bzw. gab es keine Fortsetzung????
UPS, es gibt ja doch noch weiter Teile deiner Geschichte. Die muss ich gleich lesen, bin so neugierig wie das ganze endet.
Weiterschreiben bitte