Madleina auf dem Mädelsausflug (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Madleina auf dem Mädelsausflug (Teil 3)
Kapitel 3 Windeln auch am Tag
Ich Erwache und merke, dass meine Windel noch trocken ist.
Schnell nässe ich sie ein, damit Mama und Papa nicht denken, dass es nur ein einmaliges versehen war.
Es ist Kühl als ich aufstehe und ich ziehe ein T-Shirt an um zum Frühstück zu gehen.
In der Küche fragt Mama auch gleich „Willst du nicht erst deine Windel ausziehen? Die
ist ja ganz Nass…“
Ich antworte verschlafen „im Gegensatz zum Pyjama gestern, ist die Windel wenigstens warm…“
Papa fragt „und das Bett ist trocken geblieben?“
Ich setze mich „Ja Papa, die Windeln funktionieren wirklich.“
Nach dem Essen gehe ich mit Beatrice in ihr Zimmer um mir eines Ihrer Höschen abzuholen.
In meinem Zimmer ziehe ich meine Windel aus und den Slip, sowie ein Paar Socken und eine Hose an.
Heute wollten wir eigentlich ins Freibad gehen, aber weil ich ja eine ‚Blasenentzündung‘
habe, gehen wir nicht.
Ich vertreibe mir also die Zeit mit Videospielen.
Nach dem Mittagessen geht Papa arbeiten und Mama einkaufen. Beatrice passt auf mich auf und sie muss dringend mit mir sprechen.
„Am Vormittag haben Mama und Papa über deine Windeln gesprochen. Papa meinte, dass du die Situation sehr gut aufnimmst. Mama meinte, dass es bei einer schweren Blasenentzündung sogar vorkommen kann, dass man auch am Tag einnässt.“
Ich verstehe sofort worauf Beatrice hinaus möchte „Du meinst, ich kann wieder rund um
die Uhr Windeln tragen und alles was ich dafür tun muss, ist in die Hose zu machen?“ Beatrice lächelt „Genau. Aber bitte nicht in meinem Slip…“
Ich muss auch lachen.
Sofort ziehe ich meine Hose und Beatrices Slip aus.
Sie nimmt den Slip und reicht mir stattdessen eine meiner Boxershorts aus dem Schrank.
Ich ziehe mich wieder fertig an.
„Perfekt, jetzt nur noch warten bis Mama wieder da ist.“ Freue ich mich.
„Am besten, es passiert dir da wo sie dich sehen kann, zum Beispiel wenn du ihr hilfst, die Spülmaschine auszuräumen…“
Der Plan ist perfekt.
Als Mama nach Hause kommt, eile ich in die Küche und räume den Geschirrspüler aus, während sie die Einkäufe einräumt.
Ich stelle mir einfach vor, ich hätte eine Windel an und nässe ein.
Als sie sich umdreht, um mir die Wickeluntelagen, die Feuchttücher und das Puder zu
geben, entdeckt sie mein ‚Missgeschick‘.
„Oh nein, das habe ich befürchtet…“
Verschämt entschuldige ich mich.
„Schon gut, du kannst doch nichts dafür mein Schatz!“
Ich frage leise „Brauche ich jetzt am Tag etwa auch Windeln Mama?“
Sie nimmt mich liebevoll in den Arm „sieht ganz danach aus… das wäre bestimmt angenehmer als nasse Hosen für dich…“
Ich nicke gespielt betrübt. Mama ruft meine Schwester.
Beatrice kommt und meint „och ne, jetzt auch am Tag? Darf ich ihn gleich frischmachen?“
Mama sieht mich an „wäre das ok für dich Schätzchen?“
Ich nicke, nehme die Wickelutensilien und begleite Beatrice in mein Zimmer. Sie schließt die Türe und gibt mir einen high Five.
„Darf ich?“ fragt sie und zeigt auf meine Hose.
Ich lächle „Ich bestehe darauf Schwesterherz.“
Kichernd zieht sie mir die Hose und die Boxershorts aus. Bevor ich auf dem Bett platznehmen darf, breitet sie eine Wickelunterlage darauf aus.
Ich lege mich darauf und lasse mich von ihr mit den feuchten Tüchern reinigen.
„Dein Plan ist perfekt aufgegangen Bea.“
Sie nickt und schiebt mir eine Windel unter meinen Po.
Während sie mich behutsam einpudert sagt sie „denk einfach daran, das große Geschäft nicht in die Windel zu machen, das würde dich verraten.“
Beatrice faltet die Windel hoch und klebt sie zu.
„Fertig. Jetzt hat meine kleine Madleina endlich wieder ihr Windelchen um.“
Ich muss lachen und umarme sie ganz fest „Danke Bea, du bist die allerbeste große Schwester, die man sich wünschen kann.“
Ich ziehe keine frische Hose an, ich habe ja nicht vor, heute nochmal raus zu gehen. Inzwischen ist Mama in der Küche fertig und ruft mich.
Ich gehe zu ihr ins Wohnzimmer und setze mich in meiner Windel neben sie.
Sie sagt „es tut mir so leid Schätzchen, aber in den Windeln bist du sicher vor
Pipiunfällen.“
Ich nehme ihre Hand „schon gut Mama, es ist nur eine Windel, kein Weltuntergang…“
Sie lächelt. „Schön, dass du es so gelassen siehst, ich habe gegoogelt und bei den meisten anderen Eltern ist es ein regelrechter Kampf ihren Kindern wieder Windeln anlegen zu müssen.“
Ich lächle beruhigend „Beatrice macht das so liebevoll und gut, dass ich gar keinen Grund habe, mich dagegen zu wehren. Ich meine, die Windeln helfen mir ja und sind keine Schikane oder so…“
Mama antwortet „Du verhältst dich richtig erwachsen Schätzchen, obwohl du dich wieder von deiner Schwester wickeln lässt. Willst du das denn nicht selbst machen?“
Ich fühle mich ertappt und brauche eine schnelle und gute Ausrede.
„Wie schon gesagt, Bea hat mich früher schon immer gerne gewickelt. Wenn ich schon wieder Windeln brauche, finde ich es auch völlig ok, dass sie mich wieder wickelt, wenn sie das doch so gerne tat.“
Mama sagt „ich habe dich früher auch gerne ins Bett gebracht, dir den Schnuller gegeben und dich zugedeckt. Darf ich das etwa auch wieder machen?“
Ich muss lachen und antworte provokativ „wenn es dir wichtig ist und dir das Freude macht, dann darfst du das natürlich.“
Mama muss auch lachen. „Na gut, nach dem Abendessen haben wir ein Date in deinem
Zimmer.“
Mama nimmt ihr Handy und schreibt Papa eine Nachricht. Als er nach Hause kommt, gibt es das Abendessen.
Papa fragt mich „wieso trägst du denn jetzt schon deine Windel?“
Ich antworte verlegen „ich hatte heute Nachmittag einen… Pipiunfall…“
Er meint mitleidig „tut mir leid, das ist alles meine Schuld…“
Bei mir machen sich Schuldgefühle breit, aber ich sage nichts. Stattdessen nässe ich nochmal meine Windel ein.
Nach dem Essen macht Mama die Küche sauber und ich helfe ihr dabei.
Endlich ist alles wieder blitzblank und Mama geht, wie versprochen mit mir in mein Zimmer.
Erst dort bemerkt sie, dass ich schon wieder eingenässt habe.
„Bevor ich dich ins Bett bringen kann, brauchst du aber noch eine frische Windel Schätzchen! Darf ich das gleich machen oder muss ich Beatrice rufen?“
Um nicht aufzufliegen antworte ich „wenn du willst, darfst auch du mir meine Windeln
wechseln… aber nur wenn du willst Mama“
Natürlich wäre mir Beatrice lieber, aber ich denke ich habe keine Wahl. Die Wickelunterlage ist immer noch auf meinem Bett ausgebreitet.
Mama führt mich zum Bett und lässt mich auf die Wickelunterlage liegen.
Aus einer Tasche, die Papa mitgebracht hatte, holt sie einen neuen Schnuller hervor, packt ihn aus und gibt ihn mir in den Mund.
Sie bereitet feuchte Tücher und Wundschutzcreme aus der Tasche vor, bevor sie vorsichtig meine Windel öffnet.
Gekonnt reinigt sie meinen Intimbereich und meinen Po mit den Tüchern. Etwas nervös nuckle ich an meinem neuen Schnuller.
Mama zieht die nasse Windel hervor und breitet eine Frische unter meinem Po aus. Ich lasse meine Beine wieder hinunter und spreize sie bereitwillig.
Mit sehr viel Creme schmiert sie meinen Windelbereich ein und gibt mir zum Schluss einen klecks mit dem Finger auf meine Nasenspitze.
Ich muss kichern.
Mama klappt meine Windel hoch und klebt sie sicher zu.
„So mein Schatz, jetzt bist du fast Bettfertig. Zieh bitte dein Shirt aus und gehe dir noch schnell die Zähne putzen.“
Ich lege meinen Schnuller auf den Nachttisch, ziehe mein T-Shirt aus und gehe mir artig nur in meiner Windel die Zähne putzen.
Kaum fertig eile ich zurück in mein Zimmer.
Mama hat mir schon einen frischen Pyjama vorbereitet. Diesen ziehe ich über meine Windel an und lege mich ins Bett. Mama hat bereits die Wickelunterlage entfernt.
Sie nimmt die Decke, deckt mich damit zu und gibt mir wieder meinen Schnuller direkt in den Mund.
Ich lächle.
Mama nimmt auf einem Stuhl neben mir Platz und holt das alte Märchenbuch hervor. Sie liest mir eine Geschichte vor und ahmt die Stimmern der Leute nach.
Als die Geschichte fertig ist fragt sie mich „so mein Schatz, wie hat es dir gefallen, so ins Bett gebracht zu werden?“
Ich antworte, ohne den Schnuller herauszunehmen „Sehr ungewohnt Mama. Aber dennoch irgendwie sehr schön. Wie hat es dir gefallen?“
Mama lacht „ich fand es sehr amüsant, vor allem wie gut du gefolgt hast mein Schatz. Mir hat es auch sehr gefallen. Ich würde es gerne wieder machen. Also natürlich nur solange du deine Windeln brauchst und das auch willst…“
Ich muss lächeln „Ja Mama, das wäre schön.“
Sie gibt mir einen Gutenachtkuss, löscht das Licht und meint bevor sie die Türe schließt noch „Und schön artig im Bett bleiben, schlafen und etwas Schönes träumen mein Schatz.“
Die Türe geht zu und es ist stockdunkel.
Ich kontrolliere nochmal den sitz meiner Windel. Perfekt, nicht zu satt und nicht zu locker.
Ich schließe meine Augen und schlafe ein.
Autor: Luna Windel (eingesandt via E-Mail)
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Ich finde die Idee dieser Storry nicht verkehrt. Mich würde dennoch mal interessieren, WARUM immer der Junge zum Mädchen erzogen wird und wie alt die Probanten in Deiner Geschichte sind. Währe nett wenn diese Aspekte mit einbauen würdest.
Hallo Burli
Da ich mich in meinen Geschichten immer selbst in die Rolle hineinfühle, ist die Rolle des Junge-zu-Mädchen leider Biologisch gegeben…
Das Alter habe ich, wie auch den richtigen Namen bewusst offen gelassen. Es darf sich jeder das vorstellen, was ihm am besten gefällt. Es wird offenbart werden, aber erst in der Folgegeschichte „Madleina wird ein Mädchen“. Diese wird erst eingesendet, wenn von dieser Geschichte alles (14 Kapitel) durch Windelgeschichten.org veröffentlicht wurde. Nicht dass verwirrende Überlappungen entstehen 😉
Ich liebe diese Geschichte und ich kann nicht warten, bis Cécile Madleina stillt! 😀
Eine super Idee mit dem Mädelsurlaub. Doch leider funktioniert die Umsetzung nicht. Ich finde die Geschichte ist im Moment zu schnell herunter geschrieben. Zu wenig Details. Ein Satz pro Handlung. Man erfährt kaum etwas über die Hauptfiguren. Wo befindet sich das Ferienhaus? Wie alt soll das Baby eigentlich sein? Kann es schon eigenständig gehen oder braucht es noch Unterstützung oder bewegt es sich krabbeln fort? Hat der Schnuller einen Silkon oder einen Latexsauger? Gibt es im Ferienhaus auch ein Sitzbuggy?
Kann das Baby sich auch mal wehren oder wütend sein?
Vielleicht gehen die Mädels auch mal an den Strand mit ihrem Babychen.
Bitte versuche etwas ausführlicher zu schreiben.
Wieso heißt die Geschichte Mädelsausflug und nicht Mädelsurlaub?