Bei meiner Cousine Emma (4)
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Am nächsten Tag musste Emmas Mutter wegen ihrer Arbeit, auf eine Geschäftsreise für 5 Tage verreisen.
Als ich an diesem Morgen aufwachte, war Emma schon wach und hatte gute Laune.
Emma:,, Guten Morgen meine Süße, heute ist dein großer Tag?“.
Ich:,, Wieso großer Tag für mich?“.
Emma:,, Weil du heute deine erste Ballettstunde hast, aber brauchst keine Angst zu haben, ich werde mit dir vorher schön üben.
Ich:,, Ja klar ganz bestimmt.“.
Ich dachte Emma würde mir ein Märchen auf schwatzen, dies war aber nicht so.
Nach dem Frühstück zog Sie mir ein rosafarbiges Spagettitop, eine weiße Strumhose, mein rosafarbiges Balletttutu und meine weißen Ballettschuhe an.
Außerdem macht Sie meine Haare zu einem Ballett Dutt.
Nachdem Sie mich fertig umgezogen hat, begann Emma mit dem Balletttraning für mich .
Sie nahm mich hart ran und jeden Schritt und Stellung wurde solange geübt, bis ich es konnte.
Am Nachmittag war es dann soweit, meine erste richtige Ballettstunde.
Ich war sowohl aufgeregt, als auch nervös, da ich nicht wusste, was mich dort erwartet.
Bevor Emma und ich zur Ballettschule gingen, gab Sie mir noch eine Art Tablette.
Emma:,, Hier bitte nehme die Tablette, diese wird dir helfen.“.
Ich:,, Wofür ist die für Tablette gut?“.
Emma:,, Diese Tablette löste deine Ängste und deine Probleme, denn diese macht dich mädchenhafter, sodass du beim Ballett nachher nicht als Junge auffällst.“.
Ich nahm die Tabelle zumir, ohne weiter darüber nach zudenken, was Emma damit meinte.
Als wir in der Ballettschule angekommen sind, wurden wir von der Balletttrainerin Charlotte freundlich begrüßt.
Charlotte:,, Hallo Emma, ihr seid bestimmt wegen der Ballett Probestunde hier?“.
Emma:,, Ja, dass ist vollkommen richtig“.
Charlotte:,, Und wie heißt du kleine Maus?“.
Emma:,, Sei nicht so schüchtern, verrate ruhig, wie du heißt?“.
Ich:,, Hallo mein Name ist Ronja.“.
Ich erschrack, denn meine Stimme klang plötzlich mädchenhafter.
Emma hatte Recht, durch die Tablette wurde ich tatsächlich zu einem richtigen Mädchen.
Charlotte:,, Hallo Ronja, schön dich kennen zu lernen, du wirst sehr viel Spaß beim Ballett haben. So dann zeige ich dir doch mal deine Ballettklasse.“.
Schon ging Emma und Charlotte mit mir, in einem Raum wo schon 5 Mädchen ebenfalls in ihren Rosa Ballettkleidung auf den Ballett Unterricht warteten.
Charlotte:,, Hört mir mal bitte alle zu, dass ist Ronja, eure neue Mitschülerin und sie hat heute ihre erste Ballettstunde, also seit lieb zu ihr.“.
Klasse:,, Hallo Ronja, schön das du hier bist.“.
Während Emma mich vom Rand aus beobachte, begann Charlotte mit der Ballettstunde.
Dazu haben wir ein Aufwärmspiel gespielt, unszwar sollten wir solange tanzen, wie die Musik lief.
Sobald sie aus war, mussten wir solange in der Position bleiben, bis sie wieder eingeschalte wurde.
Als nächstes gingen wir zur Ballettstange und haben die ersten Schritte und Stellungen, am Spiegel geübt.
Ich stellte mich garnicht mal so schlecht an, dies hat auch die Ballett Lehrerin mitbekommen.
Als die Ballettstunde zuende war, meinte Sie zu mir, dass ich Potenzial habe und auf jedenfall Fall weiter machen soll.
Emma sagte darauf hin ihr zu, dass ich selbstverständlich mit dem Ballett weiter mache.
Auf dem Weg nach Hause lobte mich Emma, dass ich sogut mitgemacht habe und das ihr Training von heute früh mir etwas genutzt hat.
Nachdem wir zu Hause angekommen sind, zogen wir unsere Badesachen an und verbrachten, den restlichen Nachmittag im Pool.
Natürlich hatte ich ein Mädchen Badeanzug an und wir hatten sehr viel Spaß im Pool.
Am nächsten Tag kam Maria auf Wunsch von Emma vorbei, sie hatte eine Reisetasche bei sich, da Sie auch bei uns übernachtet.
Emma:,, Hallo Maria, schön dich zusehen.“.
Maria:,, Hallo ihr beiden, es freut mich ebenfalls euch zusehen und Danke nochmal für die Einladung.“.
Emma ging dann zu Maria hin und fragte leise sie, nach irgendetwas.
Emma:,, Und hast du an alles gedacht?“.
Maria:,, Ja habe ich und zeigte auf ihre Reisetasche. Wir werden eine Menge Spaß mit der kleinen haben.“.
Ich wusste nicht, was sie vor hatten oder geplant haben, doch ganz sicher war ich mir, dass es um mich geht.
Nach der herzlichen und freundlichen Begrüßung von Maria, gingen wir alle ins Emma Zimmer.
Als erstes wurde ich von Emma und Maria, zu einen wunderschönen kleinen Mädchen umverwandelt, mit allem drum und dran.
Dazu zogen sie mir ein weißes Kleid mit gelben Blumen drauf an und meine glatten Haare wurden mit Hilfe eines Lockenstabs, zu wunderschönen lockigen Haaren umgestaltet .
Außerdem wurde ich von Maria und Emma geschminkt und bekamen noch ein passenden weißen Haarreifen mit einer gelben Blume drauf ins Haar.
Anschließend zogen sie mir, passende weiße Mädchen Sandalen dazu an.
Als die beiden mit meiner Umwandlung fertig waren, fanden mich die beiden Mädchen total süß und meinten, ich sehe wie ein wunderschönes kleines Mädchen aus.
Ich ging zum Spiegel, um mich selbst davon zu überzeugen und tatsächlich haben die beiden Mädchen gute Arbeit geleistet, denn im Spiegel war ein wunderschönes Mädchen in ein weißes Kleid zusehen.
Natürlich wurde ich von den beiden fotografiert, anschließend schminkten mich Emma und Maria ab, denn Sie haben offenbar sehr viel Spaß daran, mich um zustylen, dass Sie noch lange nicht aufhören wollten.
Danach zogen Sie mein Kleid aus und befreiten mich von dem Haarreifen und den Sandalen.
Als nächstes gaben mir Emma und Maria, ein Lila und Blaue Kleid, dazu wurden meine Lippen mit einem kräftigen roten Lippenstift bemalt.
In meinem Haaren kamen viele verschiedene farbige Haarspangen und Zöpfe rein.
In der nächsten Umstyling Runde, bekam ich von ihnen ein rosafarbiges Kleid an und bekam eine rosafarbige Schleife in meinem Haar.
Danach wurden meine Lippen, noch mit ein rosafarbigen zarten Lippenstift verpasst und meine Nägel, haben sie ebenfalls Rosa angemalt.
Als die beiden erneut fertig waren, fanden sie mich total süß.Natürlich machten sie erneut ein Foto von mir.
Emma:,, Sieht sie nicht süß aus unsere kleine, schade das sie kein Babymädchen ist.“.
Maria:,, Warum eigentlich nicht?“.
Bei grinsten mich an.
Ich:,, Vergiss es, den Plan mit dem Babymädchen, könnt ihr euch abschminken.“.
Maria:,, Ach komm schon,sei kein Spiel verderber. Du wirst es bestimmt mögen, wieder ein Baby zusein und wir werden dich sehr verwöhnen. Versprochen!“.
Ich dachte die beiden machten Spass, doch dies war leider nicht der Fall.
Kaum saß ich am Esstisch, schon band mir Maria einen weißen Babysabbalatz mit lilafarbigen Rand mit der Aufschrift: Have a nice Baby Day um den Hals.
Danach stellte mir Emma ein Gläschen Babybrei und eine Nuckelflasche, vor mir ab.
Ich:,, Ist das euer Ernst?“.
Emma:,, Ja klar, wir haben beschlossen, dass du unsere süße kleine Pampersprinzessin bist und wir um dich ganz lieb kümmern, aufpassen und behandeln werden, wie ein richtiges Babymädchen.“.
Ich:,, Aber…“.
Maria sagte mit einer strenger Stimme :,, Keine Wiederworte meine kleine Pampersprinzessin, denn wir haben hier das sagen, schließlich sind wir absofort deine Mamis und du bist absofort unser kleines süßes Babymädchen Ronja.“.
Das war also ihr Plan, sie wollten mich zu ihrem süßen Baby machen.
Ich:,, Aber, dass könnt ihr doch mir nicht mir antun?“.
Emma:,, Sieht du doch, dass wir es können und außerdem wer Windeln gerne trägt, der gewöhnt sich auch schnell an die anderen Babysachen. So meine kleine Pampersprinzessin nun isst bitte schön dein Babybrei, weil was anderes zum essen bekommst du heute von uns nicht mehr.“.
Maria:,, Siehst mal positiv, du brauchst dich um nichts kümmern und wir werden dich, rund um die Uhr verwöhnen. Du brauchst nicht mehr auf die Toilette gehen, denn du hast ja eine Windel um. Außerdem brauchst du dir keine Gedanken über Klamotten machen, denn die werden wir für dich schön raussuchen.
Genauso werden wir dich absofort mit leckeren Babybrei füttern.“.
Ich war erschrocken, dass die beiden das wirklich mit mir machen würden und mich in ein kleines Babymädchen verwandeln und auch mich so behandeln würden, auf unbestimmte Zeit.
Andernfalls würde ich es bestimmt genießen von meiner Cousine Emma und ihrer Freundin Maria verwöhnt zu werden rund um die Uhr.
Anschließend setzten sich die beiden neben mich und begannen mich abwechselnd mit dem Babybrei zu füttern.
Nachdem ich alles aufgegessen hatte, lobten mich Emma und Maria, gaben mir eine Nuckelflasche mit Babywasser zum trinken.
Danach wurde mein Gesicht mit einem Babyfeuchtuch von Maria gereinigt, mein Babysabbalatz abgemacht und ich ging danach mit Emma an der Hand ins Wohnzimmer.
Wo sie den Fernseher einschaltet und auf ein Kinderprogramm umschaltete.
Während ich mir auf der Couch gemütlich machte,was kam? Richtig! der Sandmann mit dem kleinen König.
Nachdem der Sandmann zuende war, schaltete Emma wieder den Fernseher aus, mit den Worten:,, So meine kleine, höchste Zeit für dich ins Bett zugehen.“.
Maria kam auch ins Wohnzimmer und schon nahmen mich die beiden Mädchen an die Hand, sie führten mich, wie ein kleines Kind ins Badezimmer.
Im Badezimmer angekommen, sah ich bereits, dass in der Badewanne schon Wasser war.
Zuerst zogen mir die beiden Mädchen mein rosafarbiges Kleid und meine Mädchen Unterwäsche aus, danach machten Sie auch meine Windel ab, die ich anhatte.
Nun war komplett nackt vor ihnen, dies störte aber den beiden überhaupt nicht.
Anschließend haben mich, Emma und Maria, in die Badewanne gesetzt, wo schon warmes Wasser drinne war.
Danach cremten sie, mein ganzen Körper mit einem Baby Shampoo ordentlich ein, bevor die beiden Mädchen mich wieder abgeduscht haben.
Es machte Emma und Maria, riesigen Spaß, um mich als ihr Baby zu kümmern.
Als nächstes durfte ich noch ein bisschen mit dem Wasserbabyspielzeug in der Badewanne spielen, bevor mich die beiden Mädchen mich rausgenommen haben und mich ordentlich mit einem rosafarbigen Badehandtuch abgetrocknet haben.
Nachdem ich trocken gerubelt war, cremten mich Emma und Maria, mein ganzen Körper mit einer Baby Lotion ein.
Anschließend sind wir gemeinsam in Emma Zimmer gegangen.
Maria:,, So dann werden wir mal, unser kleines süßes Babymädchen Ronja, eine frische Pampers Windel ummachen und auch schöne Babysachen für die Nacht ihr anziehen, damit sie auch schön schlafen kann.“.
Schon holte Maria einige Babyprodukte aus ihrer Reisetasche und stellte diese aufs Bett.
Bevor mich Maria und Emma, mich aufs Bett legten, breitete Maria eine Wickelunterlage auf mein Bett aus.
Kaum lag ich auf der Wickelunterlage, schon cremte mich Emma, mit der Penatenbabycreme ordentlich mein Intimbereich und mein Po ein.
Anschließend schob mir Maria eine Windel von Pampers unter meinen Po und bestreute ihn mit Babypuder.
Danach zog Sie die Windel straf und verschloß diese mit den vorhandenen Klebestreifen.
Kaum hatte ich die Windel von Pampers an, schon machte Maria Fotos von mir.
Währenddessen suchte sich Emma in Marias Reisetasche, einem schönen Babybody und Babystrampler für kleine Mädchen aus.
Anschließend kam Sie zu uns zurück und sofort bekam ich, den rosafarbigen Babybody von den beiden Mädchen angezogen.
Nachdem Emma und Maria, mir den Babybody angezogen hatten, verschloßen Sie ihn.
Als nächstes bekam ich über den Babybody, ein rosafarbigen Babystrampler von beiden Mädchen angezogen und auch dieser wurde Dank des Reißverschluss am Rücken verschlossen.
Nun war ich von den beiden Mädchen zu einem hilfslosen Babymädchen umgezogen wurden, was jetzte auf die Hilfe von Emma und Maria angewiesen ist.
Maria und Emma lächelten, als sie mich in den Babysachen sahen, natürlich machten sie auch dieses Mal wieder Fotos von mir.
Maria:,, Oh wie Süß unsere kleine Pampersprinzessin aussiehst, wie ein richtiges Babymädchen.“.
Emma:,, Das finde ich auch. So nun ist es höchste Zeit für unsere kleine Babyprinzessin Ronja, ihren Schönheitsschlaf abzuhalten.“.
Maria:,, Aber zuerst sollten wir der kleinen, ihr gute Nacht Fläschchen geben, damit sie auch schön einschlafen kann, wie ein richtiges Baby.“.
Schon ging Emma aus dem Raum und kam mit einer Nuckelflasche wieder.
Während mich Maria mit der Bettdecke zu deckte.
Emma:,, So jetzte schön austrinken meine kleine Pampersprinzessin, damit du auch wunderbar schlafen kannst.“.
Kaum hatte ich die Nuckelflasche leer, steckte mir auch schon Maria einen rosafarbigen Nuckel in den Mund und befestigt ihn an meinem Babystrampler, während Emma die Rollos runter ließ.
Anschließend gaben mir die beiden Mädchen, ein gute Nacht Kuss und wünschten mir eine gute Nacht.
Außerdem klappten die beiden, den Rausfallschutz an meinem Bett hoch und stellten auf ein kleinen Tisch ein eingeschaltes Babyphone, in die Nähe meines Bettes hin.
Danach nahmen Emma und Maria, die leere Nuckelflasche und ein weiteres Babyphone mit.
Sie schauten ein letztes Mal auf mich, bevor sie die Zimmertür hinter sich zumachten.
Nach kurzer Zeit, schlief ich Dank dem Nuckel ein.
Nun hier ist meine Windelgeschichte von Emma und Max zuende.
Ich bedanke mich bei euch, für euer fleißiges Lesen und kommentieren.
Ich hoffe die Geschichte hat euch genauso gefallen, wie mir.
Wenn ihr an einer Fortsetzung dieser Windelgeschichte interessiert seit, bitte schreibt es mir in den Kommentaren.
Nachtrag zur Geschichte:
Max hat es seiner Mutter und seiner Cousine Emma gebeichtet, dass er sich im falschen Körper geboren fühlt.
Sie haben es akzeptiert und unterstützen ihn dabei, auf seinem Weg zu einem Mädchen.
Er ist nun in psychologische Behandlung und bald steht die große Operation bevor.
Während der Zeit bei seiner Cousine Emma, hat er sich an Windeln gewöhnt und gefallen daran gefunden, dass er beschloss für immer Windel zutragen.
Dies hat er auch seiner Mutter akzeptiert und unterstütz ihn, wo sie nur kann.
Auch Emma hat ihrer Mutter gebeichtet, dass Sie eine Vorliebe zu Windeln hat.
ENDE DER GESCHICHTE
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Seid nicht so schüchtern!
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