Katharinas Erinnerungen (5)
Windelgeschichten. präsentiert: Katharinas Erinnerungen (5)
Ein vorletztes Mal schwelgen wir heute in Katharinas Erinnerungen. Vielen Dank an alle Leser die sich durch das Geschreibsel quälten.
Ganz nebenbei habt Ihr bemerkt, dass sich nicht alles um Windeln dreht. Das lässt sich auch in den seltensten Fällen mit dem realen Leben vereinbaren. In meiner Geschichte ist sehr wenig Fiktion.
Es könnte sich tatsächlich so zugetragen haben……
Der Plan stand also. Schöner Abend. Das kann für manche das Starren auf einen Bildschirm sein, während Andere zum Tanz gehen… Wie auch immer, schön ist was gefällt.
Katharinas Mama Bea ließ sich von Doreen die Handschuhe entfernen. Die sind für manche Zwecke gut, aber ebenso unpraktisch.
Ansonsten wurden an der Kleidung keine Verändeungen vorgenommen.
Energischen Schrittes raschelte Bea voran. Auf verschlungenen Pfaden gelangten die drei Frauen in die Werkstatt. Wummernde Bässe empfingen sie.
„Boah der Alte ist auf Qlimax Trip. Irgendwann ist die Polizei hier. Beeeernd! Mach ma leiser! Wir ham Besuch.!“
Katharina und Doreen grinsten sich an. Bea mochte noch so laut schreien, die Musik würde sie nicht übertönen.
Irgendwie schaffte es Bea doch sich bemerkbar zu machen. Die stille Nach derm Abschalten der Musik tat fast körperlich weh.
„Du hast doch eine Vollmeise.“
Nee, Bea war nicht sauer. Verliebt sah sie ihren Mann an. Das war aber auch ein Typ. Doreen beschloß sofort, den gernzuhaben. Kurze, schlohweisse Haare, markanntes Gesicht, lustig blickende eisgraue Augen. Dazu ein Body. Hmmmm.
Wie beschrieben, war der Herr dieser Werkstätte eben dabei aufzuräumen. Wegen Feierabend.
Flugs wurde Doreen vorgestellt.
Auch Bernd gefiel diese Erscheinung.
Nachdem Katharinas Papa von den weiteren Plänen des Abends unterrichtet war, zog er einen Flunsch.
„Ich hab nur leere Kästen. Ihr müsst was zu trinken holen.“
„Das ist wieder so typisch. Immer ist alles leer, wenn ich was möchte.“ Bea schob Katharina dem Ausgang entgegen. „Komm, Du musst mir helfen!“
Bernd grinste. „So, ich mach schnell den Rest, dann können wir auf die Beiden warten.“ Doreen wollte nicht dumm rumstehen. Außerdem geht es mit mehreren Händen schneller. So bekam sie den Druckluftschlauch und eine Handeule. Ruckzuck waren die Spuren des Arbeitstages beseitigt.
Fertig. Doreen pustete sich sauber. „Du bist genau wie von Katharina beschrieben. Übrigens nicht wundern, in meiner Werkstatt gibt es kein Sie. Willste ein Bier? Was anderes habe ich sowieso nicht.“ Bernd zwinkerte Doreen verschmitzt zu. „Ich hab schon noch Vorräte. Aber wenn meine Frau einkaufen fährt, geht es nicht von meinem Taschengeld ab.“
Ok Bier war nicht Doreens Lieblingsgetränk. Sie war dem aber auch nicht abgeneigt. Bernd brachte zwei Bier. Doreen sah sich schnell um, entdeckte eine Zange und die Kronkorken waren entflascht.
Bernd nickte wohlwollend. Doreen zuckte mit den Schultern. „Hab Brüder.“ Klirr, Prost, schluck.
„was wird das?“ Doreen zeigte auf einen Holzstapel.
„Puuh. Umsatzsteigerung für die Apotheke. So viele Kopfschmerztabletten gibts gar nicht. Komm mit ich zeig dir was.“ Beide gingen in den vorderen Teil der Werkstatt. „Das wird es. Kannst du was erkennen?“
Doreen betrachtete das Etwas was da auf Böcken stand. „Das Unterteil von einem alten Auto würde ich vermuten“
„Sehr gut. Das war ein sogenannter Brettl F8. Vor dem Krieg entwickelt, danach mit einfachsten mitteln zu Beginn der 50er Jahre gebaut. Brettl F8 deswegen, weil es ein Kastenwagen oder Kombi ist. Der hintere Aufbau ist aus sichtbarem Holz. Die Karosse ist auch aus Holz, aber mit Kunstleder bespannt. Motorhaube und Kotflügel sind Blech. Mein Kumpel Klaus hat sich den irgendwo eingetreten und ist der Meinung dieses Fragment wieder auf die Straße zu bringen.“
Beide betrachteten mit unterschiedlichen Gedanken das Ding.
„In der Zeit, die wir bis hierher in das Projekt gesteckt haben bauen manche ein Haus. Lass uns zurück gehen hier ist es kalt“
„War es schlimm?“ fragte Bernd Doreen. „Nein. Speziell ja, aber nicht schlimm.“
„Katharina ist meine Tochter. es gab eine Zeit da hätte ich sie am liebsten auf den Mond geschossen. Weil sie den Familienfrieden gestört hat. Zum Glück ist es alles wieder gut. Auch durch Dich. Ich höre nur Doreen hier, Doreen da. Mir ist es egal mit wem sie ins Bett geht. Ich gehe auch mit einer Frau ins Bett. Nicht nur um zu schlafen.“
Bernd kramte kleine Gläser irgendwo hervor. Die putzte er mit seinem Hemdzipfel sauber. „Einen Schnaps bevor die zwei zurück sind.“
Oh jeh, das konnte ein heiterer Abend werden. Klirr prost Schluck.
„Willkommen in unserer Familie.“
Nicht lange darauf kündigte kräftiges Hupen die Rückkehr Beas und Katharinas an. Nicht nur Bier entluden alle aus dem Auto.
„Wir haben gedacht, dass wir im Garten ein Feuer machen. Dazu bestellen wir Pizza.“ Beas Idee stieß auf Zustimmung. Bernd übernahm es, Katharina die entsprechende Örlichkeit zu zeigen. „Grad für Wintergrillen habe ich den Pavillon gebaut. Gemauerte Feuerstelle und Bänke drumherum. Oben ein Dach drauf. Hier kann man bei jeder Witterung sitzen.
„Sehr schön gemütlich.“ lobte Doreen. “ Werde mir was dickes anzuziehen borgen müssen. Ist noch nicht so warm.“
„Das findet sich was. Während Du suchst, bereite ich hier alles vor. Schaffe ich alleine:“
Den Weg zurück fand Doreen allein. Die drei Frauen gingen hoch in Beas Wohnung. Für draußen mussten sich alle umziehen. Da ja nun der Plan war, mit Feuer zu spielen, sollten es robuste Sachen sein. Altes Zeug ging auch. Da, wie wir wissen, einige Vorräte in Katharinas Kleiderschrank lagerten, War für Bea schnell eine gefütterte Jeans und ein Parka gefunden, für Katharina ein Winterarbeitsoverall. Für Doreen schien irgendwie nichts passendes dabei. Katharina gab nach einiger Zeit ihre Suche auf. „Mama, Du hattest doch so einen häßlichen Skianzug. Ich dachte der wäre hier.“
„Häßlich? Der ist wunderschön. Nur steht mir die Farbe so gar nicht. Den habe ich aufgeräumt. Dass Du ihn nicht für irgendwelche Schneiderübungen zerstörst.“
„Pfft. Dafür bist eher Du bekannt. Zugenähte Taschen, Kleine Ösen und Laschen zum Festbinden. Warte mal Doreen, ich zeig Dir was.“ Katharina holte einen langen glänzenden Steppmantel aus dem Schrank und warf ihn Doreen zu. „Schau ihn Dir bitte genau an!“
Doreen besah sich den Mantel. Zuerst fiel ihr nichts auf. Erst als sie den Mantel öffnen wollte offenbarte er sein Geheimnis.
„Wie cool ist das denn!“ Doreens Augen leuchteten. Der vom Produzenten des Mantels vorderseitig angebrachte lange Reißverschluss war, bis auf wenige Zentimeter am Hals, zugenäht worden. Dafür ein neuer RV am Rücken eingenäht. Ebenso befanden sich an den Ärmelenden untrennbar befestigte Handschuhe.
„Ja Doreen. Richtig toll. Der Mantel war schei..e teuer. Jetzt ist er unbrauchbar. Nur weil Mama nicht mal ganz kurz mit mir geredet hat. Idee gut, Umsetzung Scheibenkleister. Mit dem Mantel hinten zumachen habe ich doch gar kein Problem. AAAAber, Zum glänzenden Schwarz gehört ein auffälliger Reißverschluss! Rot am besten. Das ist alles nicht schlimm. Was sollen die blöden festen Handschuhe? Kannste nich mal zum Bäcker Brötchen kaufen.“
„Ohne Handschuhe würdest du den anziehen?“ „Klar!“
„Dann lasse ich mir morgen vor deiner Mama einen Nahttrenner geben und mache die Handschuhe ab. Ihr müsst mehr miteinander sprechen.
Das war jetzt eine nette Anekdote, anzuziehen habe ich noch nichts.“
Doreen wandte sich direkt an Bea.“Ihr habt von einem Skianzug gesprochen. Darf ich den bitte wenigstens sehen. Natürlich nur, wenn es keine Umstände macht.“
Diese Höflichkeit kannte Bea nur, wenn ihre Tochter Mist gebaut hatte. Damit handelte sie unbewusst ganau so, wie sie es bei Katharina tun würde. Sie nahm ihr den Mantel aus den Armen. Dabei gab Bea leichte Anweisungen „Liebes Fräulein, so nicht. Stelle Dich hin, wie es sich gehört und dann bitte in vollständigen Sätzen. Anrede Text Danke.“
Doreen stand völlig hilflos da und wusste weder vor noch zurück. Was ist jetzt zu tun? Und wieso aus heiterem Himmel? Hatte sie etwas falsch gemacht?
Katharina lachte aus vollem Herzen. „Mama, Du bist einmalig.“
Bea bemerkte ihren Fehler. „Doreen, entschuldige bitte. Es kam einfach über mich.“
Sie sammelte sich kurz. „Katharina, Du gehst schon mal bitte zu Papa runter. Wir kommen gleich nach.“
Als das Geräusch der hinter Katharina zufallenden Tür erklang, hob Bea nohmals zu einer Entschuldigung an. Sie wurde sofort von Doreen unterbrochen. „Bitte nicht, es gibt nichts wofür Sie um Entschuldigung bitten müssen. Allerdingskann ich auch nur Dinge ausführen von denen ich Kenntnis habe.“
„Hm. Das stimmt. Es ist so, dass ich hier immer den Befehlston an mir habe. Darauf reagiert Katharina am besten. Du bist so unaufgeregt toll. Kannst gut führen, trotdem willst Du nicht gleich alles über den Haufen werfen. Du hast mich in einem für Dich sicher eigenartigen Aufzug gesehen. Weißt, dass ich Windeln darunter anhatte. Wie kann ich Dir sagen was Du tun sollst?“
Doreen wählte ihre Worte sorgfältig. „Sie haben Die Windeln hoffentlich noch an!?“ Bea nickte errötend.
„Sehr gut. Ihr seid ein so herzlicher Haushalt. Diese offene Aufnahme bewegt mich sehr tief. Von dem was ich bisher erhuhr und so wie Katharina jetzt ist, wäre es grundfalsch von mir eine Änderung zu wollen. Wie sagten Sie so schön? Ihr Haus Ihre Regeln. In diese Regeln werde ich mich, in gewissen Grenzen, einfügen. Sie haben sich erst fallengelassen. Mir ein unglaubliches Vertrauen entgegengebracht. Vielleicht möchte ich auch angeleitet werden. Ich weiß es noch nicht. Hier, in ihrem Haus und jetzt auf jeden Fall!“
„Sicher? Du kannst jederzeit sagen was Dir zuviel ist. Dann ist das so und ich akzeptiere das ohne dir böse zu sein. So, fangen wir an. Ist jetzt alles im Schnelldurchgang. Morgen ist auch noch ein Tag. Grundsätzlich hast Du das mit Sie und du schon gut hinbekommen. Das lassen wir. Rutscht Dir ein Du raus gib es einen Hinweis, beim nächsten mal eine Ohrfeige. Verstanden?“
„Ja“
„Deine korrekte Antwort wäre jetzt gewesen: „Jawohl Frau Beate, das habe ich verstanden. Wiederhole bitte.“
„Jawohl Frau Beate, das habe ich verstanden.“
„Weiter. Betrete ich einen Raum, stehst Du auf, nimmst die Hände auf den Rüchen und verfolgst meine Füße mit deinen Augen. Du sprichst mich nicht an! Wenn ich von Dir etwas will sage ich es Dir. Stelle Dich mal hin wie Du denkst. Ich korrigiere.“
Doreen nahm Haltung an. Bis auf die Stellung der Füße hatte Bea nichts auszusetzen. „Naturtalent. Dann darfst Du jetzt deine Bitte von vorhin mir nochmals vortragen.“
Doreen sah Bea an. „Haaalt! Blick auf meine Fußspitzen!“
Kleiner Fehler.
„Frau Beate, wären Sie bitte so freundlich mir für den heutigen Abend einen warmen Anzug zur Verfügung zu stellen Vielen Dank.“
„Ich danke Dir. Dafür hab ich bei Katharina ewig gebraucht.“
Liebevoll umarmte Bea Doreen.
„Dann wollen wir Dich mal hübsch machen. Ich hole die Sachen, Du ziehst dich inzwischen komplett aus. Geh noch mal ins Bad, dann erwarte mich im Schlafzimmer.“
„Jawohl Frau Beate.“
„Frau Bea reicht. Bis gleich.“
Doreen grinste in sich hinein. Nö, es war nicht die Entwicklung die sie voraussah. Ganz tief in ihr drin wurde es warm und so schön.
Nacktheit war unserer Doreen vertraut. Ebenso das Spiel von Dominanz und Unterwerfung. Letzteres allerdings nur in ihren aufgeregten Träumen. „Weil Männer eben Ars..löcher sind!“ Laut rief sie es in den Badezimmerspiegel. Gleichzeitig schossen ihr Tränen in die Augen. Warum nur war das so? Sie dachte an ihre letzten „Beziehungen“ zurück. Was für Vögel. In dem Moment, wen sie gaanz nebenbei ein paar Schals durch die Finger gleiten ließ und verträumt auf die Bettpfosten blickte, änderten sich die Kerle. Wie im schlechtesten Porno war von „Sklavin“ und „Bestrafung“ die Rede. Menno, sie wollte wehrlos hart durchgev..elt werden. Ist das denn wirklich so schwer? Idioten….
Voller Frust warf sich Doreen auf den Bauch und hämmerte auf ihr Kopfkissen ein. War wirklich ei der einzige Mensch der ihr die lang ersehnte Liebe geben konnte eine andere Frau? War Katharina dieser Ruhepol? JA!
Doreens Entschluss stand fest.
Aber was war das? Spürte sie eine sanfte Berürung? Ruckartig warf sich Doreen herum. „ich liebe Deine Tochter!“
„pssst. Ganz ruhig. Gib Dich hin.“
Nun brachen alle Dämme. Hemmungslos heulte Doreen Rotz und Wasser.
Am liebsten hätte Bea mitgeheult. Sie konnte nur erahnen, was die schöne junge Frau eben durchlebte.
Ja, Bea findet Doreen schön. Sie erfreut sich an diesem Körper, an der leicht glänzenden Stelle …, an den schweren Brüsten, an der weichen Haut, an dem natürlichen Geruch….
Ja, viele Jahre früher….
Wir sind aber im hier und jetzt. So!
„Süße, mach bissl mit. Dreh dich mal um.“
Verheult legte sich Doreen auf den Rücken. Ein Pieks in den Po und sie hob selbigen. Knisternd wurde etwas unter sie geschoben. Na dann ist das eben so. Mit diesem Gedanken wurde geflutet….
++++++++
Anmerkung.
Ich habe bei anderen Geschichten einen Plagiatsvorwurf gelesen. Auch mein Text kann geistig bereits bei anderen Menschen existieren. Wie dann damit umgegangen wird, weiß ich nicht. Bitte aber nicht diese schöne Seite kaputtmachen. Ich bin sofort bereit alles ab- und zuzugeben, wenn man es intelligent begründet. Der letzte Teil kann dan schon unter anderem Autor erscheinen.
Ansonsten freue ich mich über die vielen Lesungen der erten Teile. Fühlt Euch geknutscht und geknuddelt.
Gebt mir bitte den einen Stern. Es ist so toll.
Autor: miststück (eingesandt via E-Mail)
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Das die Mutter eine dominante Rolle einnimmt, hätte ich nicht erwartet. Auch das die neue Partnerin der Tochter gleich mitspielt ist ungewöhnlich! Von gespannt was Sie alles erleben werden und wie man das alles in nur noch einem Kapittel unterbringen will! Weitere Kapittel währen bestimmt besser finde ich.
Hallo Burli, vielen Dank.
Mütter müssen dominant sein. Sonst gelingt die Kindeserziehung nicht. Unsere Mütter halten den Laden am Laufen.
Vom eigentlichen Thema der Geschichte bin ich leider zu sehr abgeschweift. das tat ich, um die Personen besser verstehen zu können.
Katharinas Erinnerungen sind mit dem erreichen des derzeitigen Status auserzählt. Die weiter Entwicklung gehört in eine neue Geschichte.
LG vom miststück
Ich habe alle Teile gelesen und fand die Geschichte interessant. Aber dieser Teil gefällt mir sehr gut, weil die Fraundin Doreen jetzt freiwillig mit macht bei den Hausregeln und das ganze ohne Druck von der Mutter. Super geschrieben ich hoffe es kommt noch ein Teil, aber packe nicht alles in den letzten Teil wenn nicht dann gibts es eben noch 2 oder 3.
Huhu Wurmie, Danke für den lieben Kommentar.
Zuviel Druck erzeugt Gegendruck. Das ist meist dem gewünschten Ergebnis abträglich. Sanftes dirigieren in die richtige Richtung ist besser.
Ich denke der Rest hat Platz in einem Kapitel. Danach sehen wir weiter.
LG vom miststück