Katharinas Erinnerungen (7)
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Guten Tag Ihr treuen Leser.
Bitte entschuldigt, dass ich mich so lange nicht meldete. Manchmal gibt es Zwischenfälle.
Euch Allen vielen Dank für die Kommentare und Bewertungen. Ich mag Euch! Fast alle Teile der Geschichte unter 3.
Kuss.
„Freitag hole ich euch beide von der Arbeit ab. Dann beginnen wir mit deiner Erziehung…“
„Frau Beate, ich bin gut erzogen, kann Bitte und Danke sagen, bin auch sonst meist höflich. Ob es da einen Grund gibt an mir Änderungen vorzunehmen?“
„Einarbeitung in die Hausregeln klingt so steif.“
Sonntagmorgen an der Brötchenverkaufsstelle, die Bilder sind überall ähnlich. In den Verkaufsraum passen maximal 4 Leute und die draußen Wartenden verstellen immer den Ausgang,.
Bei unseren Mädels rückte die Schlange zügig voran. „Es wird besser sein, Du kommst gar nicht mit rein. Stell dich dorthin!“ Bea zeigte in Richtug des vor dem Schaufenster stehenden Fahrradständers.
Mit einem „Jawohl Frau Bea!“ begab sich Doreen an die zugewiesene Stelle. Ein kleiner Junge, der das Geschehen um sich herum sehr lustig kommentierte und damit die Mitwartenden erheiterte, meinte zu seinem Vater: „Die Tante muss so hören wie Du auf Mama…..“ Lassen wir das mal auf uns wirken.
Der Erwerb des Kleingebäckes dauerte nicht lange. Schon bald schlenderten die zwei Frauen in Richtung des heimischen Hofes. „ob schon ein Langschläfer aufgestanden ist?“
„Schauen wir mal. Katharina bestimmt nicht.“ Hier irrte Bea.
Katharina war bereits mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Nicht dass es wüst ausgesehen hätte, nein die gröbsten Spuren der Party wurden bereits von Bernd beseitigt. Bissl fegen, Tisch abwischen und so was. Kaffee in einer Thermoskanne und Tassen standen bereit.
Stürmisch fiel Katharina Bea um den Hals. „Ich hatte so eine Angst dass Du weg bist…“ Knuutsch, knuddel, streichel…..
„Ohne Dich? Nun nicht mehr!“
Selbstvergessen liebkosten sich Doreen und Katharina. Beas Herz schlug wieder einmal Purzelbäume. Sie strahlte, wie es nur mütter können. Den guten Sitten entsprechend erröteten Katharina und Doreen, als sie sich voneinander trennten. Liebe ist schön!
Beim ersten Kaffe besprachen die Frauen den Tag. Zuerst natürlich die vergangene Nacht.
Jede hatte einen erhöhten Blasendurchsatz. Was bei den aufgenommenen Flüssigkeitsmengen auch nicht verwunderlich ist. Bea gab allerdings zu, keine frische Windel umzuhaben. „Ich wollte Bernd nicht mit meinem geraschel und knistern wecken.“
OK. das war einzusehen.
Katharina murrte etwas herum. Für sie war es zu zeitig. Wäre ihre Windel nicht übergelaufen, würde sie noch nicht in dieser Runde dabei sein.
„Ich habe den Mantel mitgebracht. Heute will ich hier draußen sein. Macht mir bitte die Handschuhe ab.“
Nun gut, es sprach nichts gegen einen freien Sonntag Katharinas. So lange er auf dem Grundstück stattfinden würde.
Bea war anderer Ansicht. Ihre Lippen wurden schmal.
„Zeig Dich doch mal in dem Mantel!“
Das war schnell erledigt. Doreen hatte kleinere Probleme mit den verkehrt herum anziehen. Bea gab insbesondere bei der Befestigung von der Kapuze Hilfestellung. „Sieht toll aus. Kannst Du etwas greifen mit den Handschuhen?“
Katharina nahm beidhändig ihre Kaffeetasse. „Geht schon. Ist aber blöd.“
Nun hieß es diplomatisch vorgehen.
„Katharina, der Mantel ist richtig super. Ich kann nachvollziehen was Du meinst. Es fehlen Kontraste. Aber deine Mama hat das Augenmerk auf die Funktionalität gelegt. Betrachte es als einen Prototypen, der Nächste wird besser. An diesem Mantel bleibt alles so wie es ist!“
Katharina zog einen Flunsch. „War ja klar, dass Du auf Mamas Seite stehst.“
„Aha, so siehst Du das also. Ich bin sehr enttäuscht.“ Doreen kämpfte mit den Tränen. „Dann ist es für heute besser ich gehe.“
„Ja“
„Dann ist das so.“
Sollte sich hier ein ernsthafter Krach anbahnen?
Bea war ob dieser schnellen Stimmungsänderung zwar im ersten Moment überfordert, fing sich jedoch als erste wieder.
„du gehts jetzt mit mir spazieren!“
Wie bereits zum Bäcker gingen zwei Frauen durch die sonntäglich stillen Straßen. Bea führte Doreen diesmal in richtung des Stadtrandes. „Doreen, est tut mir leid. Du hast das heute kennengelernt.“
„Frau Bea, das ist eben so.“
„Nein. Es ist eben nicht so. Immer wieder kommt Katharina auf solche Ideen. Das macht uns verrückt. Und nun wirst Du dort mit reingezogen. Das ist viel schlimmer.
Doreen überlegte beim gehen.
„Sie wollen es so Frau Beate.“
„Was will ich?“
„Sie wollen Kontrolle Frau Beate!“
„Du nicht, Doreen?“
„Ich will mit Katharina zusammenleben. Ohne Einschränkungen. Mir ist klar, dass das in dieser Konstellation nicht geht. Ich würde zu Ihrer ‚Skavin‘ werden. Das will ich nicht“
Schweigend liefen die beiden Frauen weiter. Jede in ihren Gedanken versunken.
Während Doreen schon an alle möglichen Konflikte dachte, die eine Beendigung der Liebelei unweigerlich mit sich bringen würde, hatte sich in Beas Kopf dieses eine Wort festgesetzt.
Es ging nicht mehr weg. Doreen war und ist keine Person, die man so einfach ziehen lässt. Beas Gedanken schweiften ab. Sie wollte selbst von dieser schönen Frau den Po voll bekommen. Wie zum Teufel sollte sie es anstellen?
Nach langem schweigsamen Wandern gelangten unsere Mädels an einen Rastplatz.. Ein älteres, freundlich aussehendes, Pärchen saß bereits auf einer der fünf Bänke.
Bea setzte sich. Doreen wusste nicht was sie tun sollte und blieb einfach stehen. Kann nicht falsch sein.
„Puuh, meine Füße tun weh. Deine nicht auch?“ wurde Doreen von Bea gefragt. „Nö, jedenfalls nicht sehr. Mit den dünnen Söckchen ist es wunderbar auszuhalten. Bei Ihnen liegt es an den Regenstiefeln. Die sind zum Wandern ungeeignet.“
„Hast Recht. Ich dachte nicht, dass wir so weit laufen.“
„Sie haben die Richtung vorgegeben. In dieser Gegend kenne ich mich nicht aus.“
„soll das jetzt eine Kritik werden?“ Bea zog die Brauen hoch.
Von dieser Regung völlig unbeeindruckt antwortete Doreen: „Kritik nicht. Als Adressatin für Beschwerden über den Weg stehe ich aber nicht zur Verfügung.“
Aha, so einfach würde sich Doreen nicht klein machen lassen.
„Wie dem auch sei, bald sind wir zurück. Von hier ist es kein Kilometer mehr.“
„Dann war die Pause vielleicht falsch. Nicht dass Sie gleich nicht mehr hoch kommen.“
„Höh! Nicht vorlaut werden!“
Beide grinsten sich an. Ebenso konnte sich das Pärchen auf der Nachbarbank ein Schmunzeln ob des Wortwechsels nicht verkneifen.
„Mal was anderes Doreen, wie geht es deiner Windel?“ Peng! In aller Öffentlichkeit heute zum zweiten Mal bloßgestellt. En schneller Seitenblick auf die Nachbarbank versicherte Doreen, dass die unfreiwilligen Zuhörer auch wirklich alles mitbekommen.
„Bis jetzt sehr gut Frau Bea. Viel ist noch nicht hineingegangen.“ Die Frage, wie es in Beas Schritt aussieht, verkniff sich Doreen. Das wurde wohlwollend registriert.
„Das ist zu Hause als erstes dran. Wir bestellen deine Grundausstattung an Mehrwegwindeln.“
„Jawohl Frau Bea.“ Doreen spürte dieses gewisse Kribbeln. Innerlich überlegte sie, ob sie sich einfach hingeben soll. Eine kurze Abwägung. Die beiden Fremden hatten kein digitales Endgerät parat um die Story ins Internet zu stellen. Da drohte keine Gefahr. Dann los.
„Selbst wenn wir das heute bestellen, was soll ich Morgen tun Frau Bea?“
„phh. Gute Frage. Nochmal, Du hast jetzt Deine Windel benutzt?“ „Ja Frau Bea.“ „Dann machen wir ohne jede Unterbrechung weiter. Du bekommst von mir für Morgen alles was Du benötigst. Nach Feierabend fährst Du zum Sanitätshaus. Adresse gebe ich Dir. Ich werde auch anrufen und alles für Dich bestellen. Jetzt was ganz anderes. Du kennst doch das Sprichwort: `Geteiltes Leid ist halbes Leid.`?“
„Natürlich Frau Bea.“
„Fein. Dann suche zwei schöne Kieselsteinchen!“
Hm. So eine Suche gestaltet sich schwierig, wenn gar keine Steinchen da sind. Doreen graste den gesamten Rastplatz ab. Immer mit dem Gedanke, was die Tussi denn damit möchte…
„Pst. Pst.“ Zuerst nahm Doreen das Geräusch nicht wahr. „PSSSSST!“ OK, nun war es unüberhörbar. Die Dame von der Nachbarbank. Doreen ging näher.
Mit den Blicken dirigierte die Fremde Doreen zu ihren Schuhen. Tatsächlich. Sie hatte ein wenig gescharrt. In dem lockeren Haufen befanden sich auch Steine. Wahrscheinlich von einen der vergangenen Winter. Dankbar pulte Doreen zwei Kiesel aus dem Haufen.
Diese überreichte sie Bea.
„Zieh deine Schuhe aus!“ Upps. Was war das jetzt? Gehorchen, oder nicht. Doreen entschied sich für letzteres..
Genußvoll warf Bea je einen Stein in Doreens Schuhe. „Kannste wieder anziehen.“
„Bedanke Dich noch bei der Frauu, dann gehen wir weiter.“
In Doreen loderte ein Höllenfeuer.
Sie reichte der Unbekannten die Hand. Dabei spürte sie, wie ihr etwas in den Handschuh gesoben wurde.
Den ‚knappen` Kilometer überstand Doreen nur mit viel Willenskraft. Im linken Schuh lag der Kiesel vorn unter dem Ballen, während er im rechten Schuh in Doreens Ferse drückte. An vernünftiges Laufen war gar nicht zu denken. Es sah eher aus wie eine Ente mit Gehfehler. Trotz aller Widrigkeiten wurde der heimische Hof erreicht. „Geh schon mal hinter. Ich muss dringendst aufs Klo.“ Mehr schleichend bewegte sich Doreen durch die Toreinfahrt zur Sitzecke.
Dort saß Bernd. Mit Kaffee und Zigarillo über einer Zeichnung brütend. „Hallo Doreen. Na? Wie ist die Lage? Setz Dich zu mir.“ Kurz berichtete Doreen von ihren Erlebnissen. Eine frage kristallisierte sich bereits seit dem gestrigen Tag immer mehr heraus. „Bernd. Was soll ich tun?“
Bernd lachte auf, um sich sofort den Kopf zu halten. War wohl doch etwas viel gewesen gestern.
„Mache meine Tochter und meine Frau weiter so glücklich!“
„Hmm.“ Doreen überlegte. „Das geht nur, wenn Katharina hierbleibt. Damit muss ich mich hier unterordnen.“ „In gewisser Hinsicht, ja. Aber. Sieh es als Einordnen. Du bist dazu bereit. So wie ich Dich kennen gelernt habe. Wenn es ganz schlimm wird, komm in meine Werkstatt. Das ist sowas wie die Cap Anamur. Wenn Du weißt was das ist.“ Doreen sah Bernd mit einem undefinierbaren Blick an. „Entschuldige Doreen. Na klar weißt Du das. Manche Hilfsorganisationen machen einfach. Ohne sich permanent dafür selbst zu loben.“
In Doreen tauchten immer neue Fragen auf. „Ich würde mein Leben aufgeben.“
„Natürlich. Das ist so in einer Beziehung. Ein STückweit stehst nicht mer du im Mittelpunkt deines Lebens. Katharina wird ein wichtiger Teil davon. Ich würde mich freuen.“
„Worüber würdest Du dich freuen Schatz?“ mit einem dicke Schmatz begrüßste Bea ihren Mann.
„Dass Doreen ein Teil unserer Familie wird.“
Verständnislos schaute Bea ihren Mann an. „Das ist doch schon durch. jetzt erledigen wir die Einzelheiten.“
Während diese Wortwechsels gelang es Bea unter Schmerzen eine einigermaßen akzeptable Haltung anzunehmen.
Bernd gab ruhig seine Meinung kund, obwohl man ihm seinen aufsteigenden Gram ansah. „Bea, Du überfährst die Leute. Gib doch Doreen wenigstens die Möglichkeit, sich zu entscheiden.“
„Ich werde mit Doreen bestimmt nicht jeden Punkt ausdikutieren. Sie bekommt ihre Regeln und gut. Oder Doreen?“
Hilflos wandte sich Doreen an Bernd: „ich möchte Dir nicht in den Rücken fallen. Was Frau Bea sagt, stimmt wohl.“
„Ach Doreen. Dann nochmals willkommen.“
Fest umarmten sich Bernd und Doreen.
„So, nun trinken wir in Ruhe Kaffee, dann gehen wir rein Doreen. Meine Füße bedürfen einer intensiven Massage. Zeig mir bitte den Inhalt deines Handschuhs.“
Ach ja, da war ja was gewesen. Doreen schüttelte den Handschuh aus. Eine Visitenkarte und zwei Steinchen kamen zum Vorschein. Bea nahm die Visitenkarte. „Wir haben ein Proble. Hört mal zu. >Schöne Unbekannte, Rufe mich am Dienstag zwischen 16 und 18 Uhr an. Anbei noch zwei zusätzliche Steine. Gruß Anke.< Du hättest mir die Karte sofort zeigen müssen. Wie alles was Du unverlangt bekommst. Wir wissen ja gar nicht, ob Du die Steine gleich in die Schuhe stecken solltest. So geht das nicht Doreen.“
Bea brachte das in ziemlich lautem Ton vor. Bernd verzog gequält das Gesicht. „Mensch Bea, bleib auf dem Teppich. Konnte Doreen das wissen?“ „Nein. Aber…“ Bernd gebot Bea zu schweigen. „Dann mach da keine Affaire draus. Klatsch ihr von mir aus ein paar und dann ist das vergessen.“
Doreen öffnete ihre Kapuze.
Wie bereits gestern trafen Beas Hände ihre Wangen. Irgendwie schien Doreen unzufrieden. „Was hast Du? War es zu heftig?“ erkundigte sich Bea besorgt. „Nein Frau Bea. Bei der linken Ohrfeige scheinen Sie nicht richtig getroffen zu haben.“ „Stimmt.“ erwiederte Bea lachend. „bin ich etwas abgerutscht. Soll ich noch mal?“
„Bitte Frau Bea. Wenn es keine Umstände macht. Und entschuldigen Sie, dass ich ihre Arbeit kritisierte.“
„Schon gut Süße.“ Diesmal traf Bea besser. Uiii, das zwiebelte doll auf Doreens Wangen.
Ihr schossen die Tränen in die Augen. „Weine ruhig. Das ist für mich ein schöner Lohn.“ Doreen setzte sich ihre Kapuze wieder auf. Glücklich trotz diese Demütigung trank sie dann ihren Kaffee aus.
„Können wir dann endlich? Meine Füße warten und die Bürokratie erledigt sich auch nicht in fünf Minuten.“ drängelte Bea.
„bin bereit Frau Bea.“
Ziemlich grob zerrte Bea Doreen mit sich in ihr und Katharinas Büro. Doreen musste tüchtig aufpassen nicht hinzufallen. „Womit habe ich diese Behandlung verdient Frau Bea?“
„Was meinst Du?“ Bea zog einen Bürostuhl hinter dem Schreibtisch hervor. „Dass Sie auf einmal so grob zu mir sind.“
„ich dachte Dir gefällt das. Fehler hast du nicht gemacht. Bissl lahmarschig vielleicht.“ Bea setzte sich während Doreen ihre Kleidung in die richtige Form zog. „Was mir gefällt weiß ich grad nicht. Meine Gefühle senden wirre Signale. Nur darum fragte ich.“
„Nee alles gut. Nun runter mit dir! Aufgabe sollte klar sein.“ „Jawohl Frau Beate.“
Doreen ging auf die Knie. Sorgfältig zog sie Doreen die Schuhe und natürlich auch die Socken aus. Bald darauf konnte man aufgrund Beas wohligen Schnurrens erkennen, dass Bea nicht erstmalig Füße in dieser Art verwöhnte.
„Allein wegen dieser Massage möchte ich Dich hier haben. Hast Du das gelernt Doreen?“
„Nicht als Ausbildung Frau Bea. Vor paar jahren brauchte ich eine Auszeit. Da bin ich in den Süden geflogen. Dort im Hotel bin ich ähnlich weggeschmolzen bei einer Massage. DAS wollte ich auch können SO wollte ich meinen Freund verwöhnen. Na ja, bei dem Arsch kam es nicht mehr zur Anwendung.. Masseur und Masseuse brachten mir das bei. War lustig. Tagsüber kneteten die die Gäste durch. Abends liessen sie sich von mir massieren.“
„Du hast gut aufepasst!“
„Danke Frau Bea.“ Doreen gluckste in sich hinein.
„Deinem Lachen entnehme ich, dass Du Jede Massage gelernt hast.“
„Nein Frau Bea. Wie mann einen Mann anturnt wusste ich schon vorher.“
„Warum lachst Du dann. Erzähle.“
„Kennst Du die Vorstadtweiber Frau Bea? War eine Fernsehserie. Richtig gut. Vor allem aus Europa und nicht von den üblichen Verdächtigen aus Klappsland. Jedenfalls gib da eine Tussi ihrer Freundin einen Tipp. Sie solle ihrem Mann einen blasen, bevor er zur Arbeit geht. Das würde den Hunger auf >Frischfleisch< reduzieren. Habe ich probiert.“
„Und? Lass Dir nicht jedes Wort aus der Nase zupfen!“
„Schmeckt nicht. Davon abgesehen hat das der Arsch sofort als Selbstverständlichkeit hingenommen.“
„Was ist mit Frauen?“
Wieder lachte Doreen. „Da lerne ich noch.“
Autor: miststück (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden
Schlecht. Sorry, aber das ist einfach unrealistisch und richtig schlecht
Hallo
vielen Dank für die Kritik. Ja, das Kapitel ist daneben gegangen.
Es wird wieder besser.
LG vom miststück
Ganz so schlecht find ich diesen Teil jetzt bun auch nicht. Gut, zwei drei widersprüchliche Aussagen sind drinnen, aber bei nochmaligem lesen wird es klar. Bin nicht unbedingt ein Freund von so starker Dominanz oder Bestrafung, aber gut. Jeder wie er es mag.
Vielen Dank lieber Burli.
Solche Kommentare sind wichtig. Dann weiss ich auch, ob ich mich auf dem falschen weg befinde.
Die nächsten Teile werden wieder windeliger und harmonischer. Von körperlicher Bestrafung halte ich auch nicht viel. Irgendwann stumpft der Bestrafte ab. Mal sehen ob ich die Kurve kriege.
LG vom miststück