Wie alles begann (13)
Windelgeschichten.org präsentiert: Naomi, Alessia & Julian in „Wie alles begann“ (13)
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare unter dem letzten Teil. Die Mehrheit von euch hat sich dafür ausgesprochen, dass körperliche Strafen in der Geschichte vorkommen dürfen. Da mir bewusst ist, dass das nicht jede und jeder mag, habe ich mich entschlossen, eine Triggerwarnung in mehreren Stufen zu erstellen. Kapitel, die jeweils etwas aus der entsprechenden Kategorie enthalten, sind zu Beginn mit einem * markiert und mit der entsprechenden Nummer versehen.
Aufschlüsselung der Kategorien:
1 Leichtes Spanking oder Klapse: Die Geschichte enthält Szenen, in denen leichtes Spanking oder harmlose Klapse vorkommen. Diese Szenen sind kurz und weniger intensiv.
2 Mittleres Spanking / Strafen: Es gibt Passagen, die mittleres Spanking oder Bestrafungen beschreiben. Diese Szenen sind detaillierter und können emotional aufwühlend sein.
3 Starkes Spanking / Strafen: Einige Abschnitte enthalten Darstellungen von starkem Spanking oder intensiven körperlichen Strafen. Diese Szenen sind explizit und könnten für empfindliche Leserinnen und Leser besonders belastend sein.
4 Einvernehmliches Spanking: Die Geschichte enthält Szenen, in denen einvernehmliches Spanking vorkommt. Diese Szenen betonen den Konsens und die Zustimmung aller beteiligten Personen.
Viel Spass beim Lesen!
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Kapitel 24: Ich hab’s dir doch gesagt… (*1)
Wir waren noch nicht ganz aus dem Ausgangsbereich draussen, als auch schon Joél freudestrahlend auf uns zugerannt kam, dicht gefolgt von Melina. Joél warf sich sofort an Belinda, um sie zu umarmen, sprang aber im nächsten Moment schon wieder zurück: „Ihh, Belinda hat AA in der Hose!“, kreischte er. Bei diesen Worten wurde Belinda krebsrot im Gesicht, und ein paar der anderen Parkbesucher drehten sich zu uns um. Sofort schritt Melina ein, nahm Joél an die Hand und ermahnte ihn: „Joél! Das schreit man doch nicht so in der Öffentlichkeit.“ Nun nahm sie Belinda an die andere Hand und ging mit ihren beiden Kindern Richtung der Bänke davon. Ich konnte gerade noch hören, wie Joél begann, mit seiner Mutter zu streiten: „Aber sie sagt doch…“, den Rest des Satzes konnte ich nicht mehr verstehen. Was ich jedoch verstehen konnte, war Melina, die nun lauter wurde: „Joél, es reicht!“ Sie sah ihren vierjährigen Sohn mit einem so zornigen Blick an, dass sogar mir ganz flau im Magen wurde.
Nun wandte sich Belinda uns zu und rief: „Kommt ihr zwei, oder braucht ihr eine extra Einladung?“ Wir machten uns also auf, um den dreien hinterherzukommen. Bevor wir sie erreicht hatten, warf sich Joél auf den Boden und schrie seine Mutter an: „Du bist so gemein, sie darf das sagen und ich nicht!“ Trotzig hämmerte er mit den Fersen auf den Boden und sah seine Mutter herausfordernd an. Daneben, wie ein Häufchen Elend, stand Belinda. Man konnte ihr ansehen, dass sie sich wünschte, sie könnte im Erdboden versinken.
Melina fasste nun erneut den tobenden Joél ins Auge und fauchte, mit kaum überhörbarer Wut in der Stimme: „Langsam reicht es mir mit dir! Seit fast zwei Stunden nur Theater. Du stehst jetzt sofort auf!“ Joél, dem der Ernst der Lage offenbar nicht bewusst war, warf sich weiter auf dem Boden hin und her, trommelte mit seinen Füssen unbeeindruckt weiter auf den Boden und schrie: „Du bist immer so böse und gemein zu mir, wenn SIE MIR SAGT, ich hab AA in der Hose…“ „JOÉL! DU HÖRST JETZT SOFORT AUF! Steh auf.“ „ABER BELINDA HAT DO…“
Nervös blickte ich mich um und bemerkte, wie zu erwarten war, dass uns die anderen Parkbesucher bereits musterten und die Szene aufmerksam beobachteten. Mir und Alessia ging es mittlerweile genauso wie Belinda. Wir schämten uns für Joél und Melina in Grund und Boden. Wir konnten nur hoffen, dass alle zu sehr mit dem Schreihals beschäftigt waren, um zu bemerken, dass sich bei uns auch eine Pampers unter der Hose abzeichnete. Das Letzte, was ich wollte, war, dass der ganze Park Bescheid wusste.
Während ich mich so umsah und meinen Gedanken nachging, fiel Melina ihrem Sohn erneut ins Wort: „Du stehst jetzt auf! Ich zähle bis drei!“ Sie war wie ausgewechselt, dieser Satz wurde nicht geschrien, im Gegenteil, er kam Melina so leise und mit solcher Intensität über die Lippen, dass sogar ich, die nichts mit der Situation zu tun hatte, vor Angst beinahe erstarrte. Es schwang eine solche Wut mit, dass ich mir vor Schreck fast in die Hose gepinkelt hätte. Zu gerne würde ich erfahren, was Joél sich in der Zeit seit dem Mittagessen erlaubt hatte. „Eins.“ Ich sah den kleinen Mann auf dem Boden an und erwartete, dass er jeden Moment aufspringen würde. „Zwei.“ Es geschah immer noch nichts. Nervös blickte ich mich um. Alle Augen waren auf Joél gerichtet, der sich immer noch auf dem Boden wälzte und mit den Füssen um sich schlug. Ich betete, dass er endlich aufspringen möge, um dieser peinlichen und unangenehmen Situation so schnell wie möglich zu entkommen. „Drei!“ Bei diesem letzten, fast flüsternd ausgesprochenen Wort zerrte Melina ihren Sohn unsanft auf die Füsse, bückte sich zu ihm nach unten und verpasste ihm mit der flachen Hand schnell hintereinander zwei Schläge auf den Hosenboden.
Joél und ich zuckten gleichzeitig zusammen. Nach meinen eigenen Erlebnissen fühlte es sich bei mir fast so an, als hätte die Hand mich getroffen und nicht den nun weinenden Jungen.
Melina richtete sich nun wieder auf. Ohne ein weiteres Wort und ohne sich nochmals umzuschauen, zog sie ihre Kinder hinter sich her zu einem nahestehenden Gebäude. Less und ich trotteten den dreien völlig verdattert hinterher. Vor uns öffnete Melina eine Türe, schob ihren Sohn und die Tochter ins Innere des Raums und hielt uns die Türe auf. Kaum hatten wir den Raum betreten, der sich als relativ geräumiger Wickelraum entpuppte, schloss sie hinter uns die Türe und drehte den Schlüssel im Schloss. Ich war nun erst einmal erleichtert, dass wir unter uns waren und nicht mehr den Blicken der anderen ausgesetzt. Ausserdem war es beruhigend, dass der Wickelraum ausnahmsweise mal abschliessbar war, so würde nicht zufällig jemand beim Wickeln hineinplatzen.
Kaum war die Türe zu, schnappte sich Melina erneut ihren Sohn, setzte ihn auf den Wickeltisch und baute sich vor ihm auf. Mit ruhiger aber strenger Stimme begann sie auf ihn einzureden: „Joél, wie oft habe ich dir schon gesagt, dass ich diese ewigen Diskussionen leid bin. Du weisst genau, dass ich es nicht mag, wenn du so einen Zirkus veranstaltest. Ausserdem magst du es auch nicht, wenn deine Schwester sowas zu dir sagt und du weisst genau, dass auch sie Ärger bekommt, wenn sie dich hänselt. Ich hoffe, du kannst dich jetzt wieder benehmen.“ Sie sah Joél in die verweinten Augen und musste nicht lange auf eine Antwort warten: „Ja Mama. Es tut mir leid.“ Joéls Stimme war noch etwas brüchig, aber er hörte augenblicklich auf zu weinen. Nun nahm Melina ihn in die Arme. So standen sie einen Moment lang da, bis sie ihn wieder auf dem Wickeltisch abstellte, ihm kurzerhand die Hose ein Stück herunterzog und mit einem schnellen Griff die Windel prüfte. „Die können wir noch ein bisschen anbehalten. Die ist noch kaum nass.“ Mit diesen Worten zog sie ihm die Hose auch schon wieder hoch und stellte ihn auf dem Boden neben Belinda ab.
Kaum hatte Joél wieder festen Boden unter den Füssen, griff sie auch schon nach ihrer Tochter und platzierte sie auf der grossen Gummiunterlage. „So, nun zu dir, Fräulein. Was habe ich dir gesagt? Du sollst nochmal aufs Klo gehen, bevor ihr loslauft, oder?“ „Ja Mama, aber…“ „Nichts aber. Hab ich’s dir gesagt oder nicht?“, wiederholte Melina sich, nun wieder etwas genervter. Belinda erwiderte, in ebenfalls genervtem Ton: „JA-HA, aber ich….“ „NICHTS ABER!“, fiel ihr ihre Mutter barsch ins Wort, „Du hättest mir sagen können, dass du auch Pampers anhast. Die hätte ich dir auch wieder ausgezogen. Oder du hättest das auch selber machen können. Schliesslich bist du ja kein Baby mehr und kannst sonst auch alles ohne Hilfe. Und jetzt liegst du hier in vollgeschissenen Windeln vor mir. Aber nein, auf die unwissende Mutter zu hören, kam dir nicht in den Sinn?“
Von meiner Position im Raum konnte ich Belindas Gesicht nicht sehen, aber ich war mir sicher, ihr Gesicht leuchtete bei dieser Standpauke in einem ganz besonders schönen Rot. „Es tut mir leid, Mum.“, kam kleinlaut von Belinda. „Das will ich auch hoffen.“, erwiderte Melina nur, „Dann wollen wir die Sauerei mal wegmachen.“ Mit diesen Worten zog sie Belinda die Hose und den Slip aus und zog ihr T-Shirt etwas nach oben. Einen Augenblick später war ein leises „Ratsch“ zu hören und Melina klappte die Windel nach vorne auf. „Oh, oh, da hat aber jemand sein Höschen gestrichen voll.“ Bei diesen Worten griff sie in die Wickeltasche, zog eine Packung Feuchttücher heraus und begann damit, Belindas Intimbereich sauber zu wischen. „Po hoch!“ Bei diesem Kommando nahm sie Belindas Beine in die Hand und hob sie in einem 90-Grad-Winkel nach oben. Aus meiner Position hatte ich nun einen uneingeschränkten Blick auf ihren immer noch braun verschmierten Intimbereich. Schnell wandte ich meinen Blick ab und sah aus den Augenwinkeln, dass Alessia es mir gleichtat.
Wenige Augenblicke später sah ich, wie Melina erneut in die Wickeltasche griff und nun einen Stapel Pampers in der Hand hielt. Sie legte die Windeln neben Belinda auf den Wickeltisch, griff erneut in die Tasche und förderte eine Dose Penaten Creme und ein Fläschchen Puder zu Tage. Sie stellte alles ordentlich ab, griff sich eine der frischen Windeln und sagte: „Dann wollen wir dich wieder sicher verpacken.“ Mit diesen Worten faltete sie eine der Windeln auf, hob Belindas Po nochmals an und platzierte die Windel darunter. „So, fast geschafft, nur noch etwas Creme gegen einen wunden Popo und schon bist du wieder frisch.“ Man hörte das leise Klappern der Metalldose, gefolgt vom verräterischen Geräusch des Klettverschlusses, als die Pampers sicher an Ort und Stelle verschlossen wurde. Nun wurde Belinda wieder auf die Füsse gestellt. Sie griff sofort nach ihrer Unterhose und zog sie, dicht gefolgt von ihrer Jeans, nach oben. Kaum war die Hose oben, bekam sie von ihrer Mutter einen leichten Klaps auf den Po und wurde vom Tisch gehoben.
Nun drehte sich Melina zu mir und Alessia um, sah uns erwartungsvoll an und fragte: „Na ihr zwei, müssen wir bei euch auch frische Hosen machen oder seid ihr noch trocken?“ Beschämt sah ich zu ihr auf und erwiderte leise: „Ich brauch glaub ich auch eine neue Pampie.“ Ich schlug die Augen nieder, als Melina einen Schritt auf mich zukam und sich zu mir nach unten bückte. „Na dann wollen wir doch mal schauen.“ Mit diesen Worten griff sie mir in den Schritt und lächelte, „Na, ich glaube das auch. Hoch mit dir.“ Ich trat an den Wickeltisch heran und wollte gerade nach oben klettern, als Melina mich von hinten packte. Sie sagte: „Warte, ich helfe dir.“ und hob mich mit einem schnellen Ruck nach oben. Oben angekommen, griff sie nach meinem Hosenknopf, öffnete ihn und zog mir mit einem Ruck die Hosen und die Unterhose bis zu den Fussgelenken nach unten. Es war ein unbeschreiblich komisches Gefühl, nur in Windeln vor einer fast fremden Frau zu stehen. Vor allem, da ich sah, dass sie meine Windel genau musterte. Während sie die Pampers betrachtete, sagte sie: „Ganz voll sind die ja noch nicht. Falls du nochmal musst, dann mach das jetzt, bevor ich dir eine neue anziehe.“ Ich sah Belindas Mutter entgeistert an. Ich, zehn Jahre alt, stand hier vor ihr auf dem Wickeltisch, mit heruntergelassenen Hosen und nur in einer triefend nassen Windel, und sie erwartete, dass ich es auch noch vor ihr laufen lassen würde. Mit gedrückter Stimme gab ich zurück: „Ich muss nicht mehr.“ Oh Gott, war das peinlich. Vor allem, da ich eigentlich wirklich pinkeln müsste. Ich verzog das Gesicht und wandte den Blick von Melina ab. Diese schien sich daraus allerdings nicht viel zu machen und drang erneut auf mich ein: „Wir wollen doch nicht, dass die Pampies in fünf Minuten wieder nass sind, geh in die Hocke und probier mal, ob noch was kommt.“
Da mir keine Wahl gelassen wurde, ging ich leicht in die Hocke, wie wenn ich auf der Toilette sitzen würde, und begann zu pressen. Ich versuchte, die Situation, in der ich mich momentan befand, zu vergessen und konzentrierte mich auf meine Blase. Im Hintergrund hörte ich ein ersticktes Lachen, und als ich aufsah, sah ich gerade noch, wie sich Less eine Hand vor den Mund hielt. Peinlich berührt sah ich weg und richtete mich wieder auf. Ich sah Melina an und sagte: „Es kommt nichts mehr.“ Bei diesen Worten wäre ich am liebsten schreiend weggelaufen. „Okay, dann leg dich mal hin. Dann bist auch du gleich wieder sauber.“ Melina nahm schon während ich mich umständlich hinlegte, eine frische Pampers Grösse 8 in die Hand und faltete sie auf. Kaum lag ich vor ihr, öffnete sie meine Windeln und hob meine Beine an. Mit dem Vorderteil wischte sie über meine Scham, rollte den vordersten Teil der Windel ein und klemmte ihn unter meinen Po, so dass er in dieser Position blieb. Sie sah auf mich herab und lächelte mich an. Leise, so dass nur ich sie verstehen konnte, raunte sie mir zu: „Da war wohl jemand unartig.“, und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Ich sah sie ratlos an und fragte mich, was dieser Kommentar zu bedeuten hatte. Melina ging jedoch nicht weiter darauf ein und setzte die Prozedur fort.
Nun nahm sie sich ein feuchtes Toilettenpapier und wischte damit von vorne nach hinten vorsichtig über meine Scheide und meinen Po. Das Feuchttüchlein fühlte sich kalt, aber nicht unangenehm auf meiner Haut an. Kaum waren die Creme und das Puder abgewischt, rollte sie die benutzte Windel auch schon zusammen und schob mir im gleichen Atemzug eine neue unter. Noch einmal hob sie meine Beine in die Höhe und ich fühlte fast augenblicklich Melinas Finger mit der Creme an meinem Poloch. Mich durchlief ein Schaudern und Melina sagte: „So, fast fertig, jetzt nur noch etwas Puder und dann bist du frei.“ Mit diesen Worten griff sie nach der blauen Puderflasche, puderte mich grosszügig ein und verschloss die Windel wieder. Sie half mir noch, indem sie meine Hose hochzog und den Knopf schloss.
Als ich vom Wickeltisch klettern wollte, fiel mir auf, dass Less ein Stück weiter hinten im Raum in die Hocke gegangen war. So wie es aussah, wollte sie sich die Peinlichkeit ersparen, von Melina aufgefordert zu werden, vor dem Wickeln nochmals in die Hosen zu machen. Nun drehte sich auch Melina um und sah die Situation ebenfalls. Less sprang sofort auf und stellte sich wieder gerade hin, fast so, als ob man sie bei etwas Illegalem oder Bösem erwischt hätte. Das sah so komisch aus, dass ich mir ein Lachen nicht verkneifen konnte. Less funkelte mich böse an und machte ein paar Schritte Richtung Wickeltisch. Wir tauschten nun noch schnell die Plätze, Melina half mir herunterzuklettern und hob meine Freundin auf meinen ehemaligen Platz. Ich ging zu Belinda, die neben ihrem Bruder in der Ecke stand. Belinda flüsterte mir leise zu: „Das war gemein, dass du gelacht hast.“ Ich sah sie mit schuldbewusster Miene an und erwiderte: „Ich weiss, ich konnte aber nicht anders.“ Belinda lächelte unschuldig.
Während Belinda und ich uns weiter geflüstert unterhielten, war plötzlich Melinas Stimme zu vernehmen: „So, das war der dritte Streich. Wir sind fertig.“ Ich sah gerade noch, wie Less vom Wickeltisch gehoben wurde und auf uns zukam. Das ging jetzt aber schnell.
Melina warf die vollen Windeln in den bereitgestellten Windeleimer, packte die restlichen Utensilien wieder ein und schwang sich die Tasche über die Schultern. Sie sah uns der Reihe nach an und sagte in freudigem Ton: „Na los, der Park wartet, Leute.“ Mit diesen Worten ging sie zur Tür und öffnete sie für uns. Belinda, Alessia und ich stürmten durch die Türe und wären fast mit einer jungen Frau zusammengestossen, die mit ihrem Kinderwagen und zwei kleinen Kindern in Joéls Alter vor der Tür stand. Kaum dass sie uns erblickt hatte, öffnete sie auch schon den Mund und sagte in vorwurfsvollem Ton: „Mädels, das ist ein Wickelraum und kein Spielplatz. Ich warte seit zehn Minuten hier, und ihr spielt da drin? So geht das nicht. Wo sind denn eure Eltern?“
Wir sahen uns alle drei gegenseitig an und wären am liebsten weitergerannt. In diesem Moment erschien jedoch glücklicherweise Melina hinter uns in der Türe, und die andere Frau sah sie verständnislos an. Melina lächelte ihr ins Gesicht und erwiderte: „Ja, sie haben recht, es ist ein Wickelraum und kein Spielplatz.“ Dann sah sie uns an und fügte hinzu: „Los, Mädels, weiter geht’s.“
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So, das war’s von Teil 13. Ich hoffe wie immer, es hat euch gefallen.
Ich hoffe ich konnte eure Wünsche aus der Letzten Umfrage erfüllen und habe niemanden enttäuscht.
Ich Wünsche euch eine Schöne Woche und hoffe, ihr freut euch immer noch auf den Nächsten Teil der Geschichte.
Autor: SwissDL (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Wie immer eine schöne Geschichte Ich warte schon Wieder auf den nächsten Teil
Vielen Dank Ralf ☺️
Der nächste Teilist schon in arbeit.
Was soll ich sagen ohne mich ständig zu wiederholen .Ich schaue jeden Tag gespannt ob es was neues von unseren 3 neuen Mädels gibt und wurde such von dieser Fortsetzung nicht enttäuscht
Hallo Windelkacker,
Vielen dank für dein Lob. Und du darfst dich natürlich immer wiederholen, das hält bei mir die Freude aufrecht, weiter zu schreiben.
Lg SwissDL
Durch Zufall habe ich die Geschichte entdeckt und mir alle 13 teile durchgelesen und muss sage das die Geschichte sehr schön ist, ich finde auch gut das du auf Vorschläge und Kritik eingehst.
Ich freue mich auf die nächsten Teile, vielleicht entwickelt sich ja aus den dreien eine längere Freundschaft und sie tragen unter sich auch jm späteren alter Windeln.
Hallo Ano,
Danke für dein Feedback.
Es wird sich zeigen was die zeit bringt, aber es wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeite den ein oder anderen Zeitsprung geben in Zukunft.
Lg SwissDL
Hi! 🙂 danke für den neuen Teil der Geschichte! Hihi, das hast du richtig süß versucht zu schreiben.
Leider fehlt es dir an Talent, sodass die Geschichte richtig schlecht geworden ist. 😀
Nicht nur ist der Inhalt komplett schwachsinnig, die ganze Geschichte ergibt auch nicht mal Sinn.
Viel Erfolg also bei anderen Hobbys, neue Geschichten schreiben kannst du einfach nicht gut.
Beste Grüße, deine Leamaus
PS: Ich finde es frech, wenn jemand meinen Namen mißbraucht!
Hey, könnte ein Admin diesen Troll bitte sperren?
Das ist echt doof was hier passsiert…
Danke
Lea
Bitte Teile mir mit welche Kommentare nicht von dir sind. Du kannst mich über Telegram, Discord oder mit Hilfe des Ticketsystems erreichen
Hallo 😃,
Leider habe ich das Gefühl, dass du den Nutzernamen Leamaus95 missbrauchst. Da alleine die Schreibweise der kommentare ab teil 1 von ihr nicht mit der dieses kommentars übereinstimmt.
Aber genau prüfen könnten es ja die @Admins anhand der mailadresse 🤔😛. Wäre nämlich wirklich noch interessant wer sich hier für wen ausgibt.
Und du musst die Geschichte ja nicht Lesen, wenn sie dir nicht gefällt. Es scheint andere Leute zu geben, die gefallen daran finden.
Und da du im PS jaschon geschrieben hast dass du es frech findest, wenn jemand deinen Namen verwendet, hier meine Bitte an die Admins, wäre mega flott wenn ihr anhand der Mailadressen klarheit schaffen könntet, wer hier fake ist.
Ich wünsche dir trotzdem ein Sonniges und erholsames Weekend 🌞
Lg SwissDL
Lieber Swiss,
mega guter Teil wieder! <3
Schön, dass Naomi es nochmal versuchen sollte und schön dass du auch mehr erzählt hast, wie es sich für die Mädels so anfühlt gewindelt zu werden, konnte mich gut reinversetzen 😉
Peinlicher wäre es natürlich noch, wenn man beim Wickeln merkt, dass man pieseln muss und dann, trotz Peinlichkeit, die Mama fragen muss ob man während dem wechseln nochmal schnell kann… Soll schon vorgekommen sein hihi :/
Kann ja auch sein, dass die Mamas beim sauber machen besser sehen, ob noch was kommt, Belina war ja auch ganz schön zappelig. Lügen hilft da leider nichts…
Freue mich auf den nächsten Teil, meinen anderen Vorschlag hast du ja noch in der Hinterhand :))
Toll, dass du weiterschreibst, ich komm nur immer mal wieder zum Lesen, hab grade auch einiges zu tun 🙁
Weiter so!
Grüßen
Lea <3
Hallo Lea,
Wie es aussieht missbraucht immernoch jemand deinen Namen. 🤨
Und Jaa, deine Andere idee kommt noch, versprochen. Kann dir zwar nochnicht sagen wann, aber das siehst du ja dann.
Ps: die nächsten beiden teile sind in der rohfassung fertig. Also dauert es nicht mehr lange bis die kommen.
Lg SwissDL
Tolles Kapitel
Schalte die Idee aufgenommen hat
Kaum war die Hose oben, bekam sie von ihrer Mutter einen leichten Klaps auf den Po und wurde vom Tisch gehoben.