Lina (4)
Windelgeschichten.org präsentiert: Lina (4)
Der nächste morgen beginnt für Lina mit Migräne. Sie hat starke Kopfschmerzen und hat schlecht geschlafen. Ihre Mutter kommt ins Zimmer und hat ein besorgtes Gesicht.
Mutter: Ach Schatz. Wie geht es dir. Wie hast du geschlafen.
Lina: Kannst du bitte das Licht ausmachen mein Kopf bringt mich förmlich um!
Mutter: Willst du noch ein bisschen schlafen? Ich kann dir auch einen Tee bringen.
Lina: Ja das wäre super. Danke Mama.
Die Mutter geht runter und bereitet für Lina ein Fläschchen mit Tee vor. Zusätzlich nimmt Sie auch den Schnuller speziell für die Nacht mit. Oben angekommen setzt sich die Mutter zu Lina ans Bett und will Lina das Fläschchen in den Mund stecken.
Lina: Ach Mama. Muss das sein. Ich will lieber aus einer Tasse trinken.
Mama: Schau mal Schatz. Wenn du das aus dem Fläschchen trinkst kann schon nichts ins Bett verschüttet werden. Mach mal dein Mund auf.
Lina öffnet langsame den Mund mit einem nicht so begeisterten Gesicht. Die Mutter steckt den Sauger des Fläschchens sanft in den Mund und Lina beginnt langsame den Tee zu trinken.
Mutter: Du Schatz ich glaube ich zieh dir noch eine frische Windel an bevor du nochmal ins Bett gehst. Okay?
Lina: Ja stimmt das wäre wieder dran.
Die Mutter begleitet Lina ins Bad und zieht Lina eine frische Windel an. Danach geht Lina wieder langsam ins Bett.
Mutter: Ich denke es wäre super, wenn du jetzt zum schlafen wieder einen Schnuller benutzt. Wir haben ja gemerkt wie die Nacht ohne den Schnuller verläuft.
Lina: Ja ich denke auch Mama. Es scheint wirklich, dass der Schnuller beim schlafen einen entscheidenden Unterschied macht.
Die Mutter steckt Lina sanft den neuen Schnuller in den Mund. Lina beginnt langsam daran zu nuckeln und schläft auch gleich schon ein. Die Mutter merkt, dass Lina nun den Schnuller das erste mal ohne Diskussion angenommen hat.
Nachdem Lina gegen Mittag ausgeschlafen ist, zieht Sie sich für den Tag an. Sie merkt in diesem Fall gar nicht, dass Sie noch den Schnuller im Mund hat. Als Sie dann runter geht zu Ihrer Mutter macht diese Sie darauf aufmerksam, dass Sie noch den Schnuller im Mund hat.
Mutter: Guten Mittag Schatz. Da hat ja jemand noch seinen Schnulli im Mund.
Lina nimmt peinlich berührt den Schnuller aus Ihrem Mund.
Mutter: Das muss dir nicht peinlich sein. Es scheint, dass der Schnuller dir gefällt.
Lina meint etwas schüchtern: Ja schon. Er hat mich auf jeden Fall gut schlafen lassen.
Mama: Das find ich gut. Es scheint wir haben eine gute Lösung gefunden für deine Schlafprobleme. Hast du noch Kopfweh?
Lina: Nein Mama. Mir geht es wieder gut. Ich habe jetzt sicher 3 Stunden sehr gut geschlafen.
Mutter: Das freut mich für dich. Komm an den Tisch es gibt essen.
Die beiden essen Ihr Mittagessen. Beim Essen fängt die Mutter an mit dem Thema Schlafqualität an.
Mutter: Ich denke du solltest in Zukunft immer den Schnuller zum Schlafen benutzten oder was meinst du.
Lina: Ja ich denke diese Nacht hat es schon gezeigt, dass der Schnuller sehr wichtig für den Schlaf ist. Es ist mir aber wichtig, dass das unser Geheimnis bleibt.
Mutter: Natürlich. Ich werde sicher nicht es jedem unter die Nase reiben. Willst du nicht aber auch am Tag ab und zu den Schnuller benutzten? Zum Beispiel wenn wir einen Film anschauen.
Lina: Mmh vielleicht. Aber nur manchmal.
Mutter: Super. Ich bin sehr stolz auf dich. Brauchst du eine frische Windel?
Lina: Ja ich denke schon. Die ist noch voll vom Schlafen.
Mutter: Dann machen wir dich gleich sauber.
Die Mutter macht Lina daraufhin sauber.
Mutter: Wollen wir nachher im Park ein bisschen spazieren gehen?
Lina: Doch da habe ich Lust drauf.
Mutter: Ich denke es macht dann Sinn das du im Kinderwagen sitzt. Wenn das aber nichts für dich ist, können wir den Kinderwagen auch wieder zurückgeben.
Lina: Ach ja. Ich bin schon mal gespannt ob das den Leuten dann weniger auffällt, dass ich eine Windel trage.
Die beiden bauen den Kinderwagen auf und machen sich dann auf den Weg in den Park. Lina sitzt zu diesem Zeitpunkt schon im Kinderwagen. Man merkt, dass Lina sich in dem Kinderwagen eigentlich auch ganz Wohl fühlt. Sie hat einen zufriedenen Gesichtsausdruck. Zudem fällt der Mutter auf, dass wirklich nicht viele Leute erstaunt Lina anschauen. Es scheint, dass die meisten damit rechnen ein Baby in dem Kinderwagen zu sehen und deshalb gar nicht so darauf achten. Das fällt auch Lina positiv auf. Zuhause wieder angekommen ist es dann auch schon wieder Zeit zum Abendessen. Die Mutter plant heute Abend das erste mal Lina an der Brust zu stillen. Diesen Weg will Sie einschlagen um die emotionale Bindung zu Ihrer Tochter zu stärken.
Beim Essen reden die beiden nur noch etwas über den Kinderwagen und darüber, dass es für Lina eigentlich ganz toll ist im Kinderwagen zu sitzen. Die Mutter freut es sehr, dass der Kinderwagen bei Lina so gut angekommen ist.
Nach dem Essen gehen beide auf das Sofa um ein bisschen zu lesen.
Mutter: Lina komm mal zu mir ich will das du jetzt mal etwas versuchst.
Lina: Um was geht es?
Mutter: Das wirst du schon sehen. Setz dich mal neben mich.
Lina setzt sich gespannt neben Ihre Mutter.
Mutter: Du musst mir jetzt eine Sache versprechen. Lass das einfach mal geschehen was wir jetzt machen. Ich denke es wird dir sehr gut tun.
Die Mutter beginnt damit Ihre Bluse aufzuknöpfen. Lina schaut Ihr gespannt zu. Dann öffnet Sie ihren Still-BH und holt Ihre linke Brust hervor.
Lina: Mama was hast du vor?
Mutter: Ich will mal versuchen dich zu stillen. Muttermilch ist etwas Großartiges für dich.
Lina (verwirrt): Oha ich weiß nicht. Das wird jetzt schon etwas komisch.
Mutter: Einfach mal geschehen lassen. Komm leg dich mal ganz entspannt auf meinen Schoß. Wir müssen das aber nicht fortführen, wenn es dir nicht gefällt, okay.
Lina legt sich sehr zögerlich auf den Schoß Ihrer Mutter. Die Mutter legt vorsichtig Ihren Arm um den Kopf von Lina und beginnt den Kopf langsam an Ihre Brust anzulegen.
Mutter: So Lina. Jetzt musst du nur noch ein bisschen saugen.
Lina beginnt langsam an der Brust zu saugen. Es fühlt sich für Lina in diesem Moment sehr entspannt an diese Nähe zu Ihrer Mutter zu verspüren. So saugt Lina sicher eine viertel Stunde an der Brust Ihrer Mutter. Sie schläft schon fast dabei ein. Die Mutter ist sehr erleichtert, dass das nun auch so gut funktioniert hat.
Nachdem Lina fertig ist bringt die Mutter Lina ins Bett. Als Lina im Bett liegt kommt noch Ihrer Mutter mit dem Schnuller in der Hand in Ihr Zimmer. Lina lächelt sogar etwas darüber, weil Sie sich mittlerweile schon über den Schnuller freut. Die Mutter steckt Lina den Schnuller in den Mund und geht dann aus dem Zimmer. Lina schläft wieder ohne Probleme ein.
Autor: Sam (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden
Interessant das Lina sich auf das einlässt ohne zu murren. Und das Sie nun im Schlaf auch ohne Ihr Zutun einnässt find ich auch etwas eigenartig, aber interesant. Bin auf den nächsten Teil gespannt.
ja und als nächstes lässt sie sich freiwillig im kindergarten anmelden?
Ich finde diese Geschichte echt super. Natürlich gibt es immer welche, deren Geschmack es nicht trifft hier. Aber Geschmäcker sind eben verschieden und meinen Geschmack trifft es vollkommen. Mach so weiter mit dem Weg den du eingeschlagen hast. Würde mich freuen, wenn du den Weg zur Babyerziehung beibehältst du den du eingeschlagen hast, inkl. zukünftig abschließbares Gitterbett, Sprechverbote, etc. Ich hoffe die neuen Teile lassen nicht so lange auf sich warten
Sehr gut geschrieben und auch gute Text aber lina wird mit 15 Jahre gestillt?