Naomi, Alessia & Julian in „Wie alles begann“ (15)
Windelgeschichten.org präsentiert: Naomi, Alessia & Julian in „Wie alles begann“ (15)
Hallo liebe Leserinnen und Leser,
Weiter geht’s mit den Abenteuern von Naomi, Less und Belinda. Ich hoffe, ihr geniesst die Geschichte bisher und freut euch auf das, was noch kommt! Wie immer die obligatorische Aufforderung an euch: Falls ihr Ideen oder Anregungen habt, ab damit in die Kommentare – ich lese sie alle und freue mich über euer Feedback.
Ausserdem bin ich auf der Suche nach talentierten Künstlerinnen und Künstlern, die Lust haben, Bilder für das Buch» zu gestalten. Falls ihr Interesse habt oder jemanden kennt, der gut malen kann, meldet euch gerne in den Kommentaren oder über die Community. Schreibt einfach dazu, wie ich euch am besten erreichen kann!
Ich freue mich darauf, von euch zu hören und wünsche euch viel Spass beim Lesen des nächsten Kapitels!
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Fortsetzung Kapitel 26: Unter Freunden…
„Naomi, ist bei dir alles in Ordnung?“, fragte Alessia besorgt, als sie meinen langsamer werdenden Gang bemerkte. „Ich weiss nicht“, murmelte ich und blieb stehen, um mich kurz auszuruhen. „Mir ist irgendwie schwindlig, und mir ist mega heiss.“ Belinda trat näher und legte eine Hand auf meine Schulter. „Du siehst auch blass aus. Lass uns irgendwo hinsetzen, damit du dich ausruhen kannst.“ „Ja, das ist eine gute Idee“, stimmte ich zu und liess mich von Belinda zu einer nahen Bank führen. Als wir eine Bank erreichten, die unter einem grossen Ahornbaum im Schatten stand, beugte sich Belinda zu mir und sagte: „Darf ich mal deine Stirn fühlen? Vielleicht hast du Fieber.“ Sie wartete gar nicht erst auf meine Erlaubnis und legte ihre Hand auf meine Stirn. Ihre Hand fühlte sich angenehm kühl an. „Naomi, du hast Fieber“, sagte Belinda besorgt, nachdem sie meine Stirn gefühlt hatte. „Wir sollten zu unseren Eltern zurückgehen.“ „Ja, ich glaube, das wäre das Beste“, murmelte ich, während meine Augenlider schwerer wurden. „Tut mir leid, dass ich den Tag so ruiniere.“ „Du ruinierst gar nichts“, widersprach Alessia und drückte meine Hand. „Wir sind froh, dass du bei uns bist, und jetzt kümmern wir uns um dich.“ Belinda nickte zustimmend. „Genau. Du hast dir ja nicht ausgesucht, krank zu werden.“ „Aber jetzt machen wir uns erst mal auf den Weg zurück“, meinte Alessia.
Gemeinsam machten wir uns auf den Rückweg zum Café, wo unsere Eltern noch sassen. Mit jedem Schritt wurde das Schwindelgefühl stärker. Ausserdem kamen nun schleichend auch Kopfschmerzen dazu. So hatte ich mir den Tag definitiv nicht vorgestellt.
Nachdem wir ein paar Minuten unterwegs waren, konnte ich mich kaum noch auf den Beinen halten. Mir war so übel, und es drehte sich alles um mich. Zwar hatte ich noch nie in meinem Leben Alkohol getrunken – was mit zehn Jahren ja auch logisch sein sollte – aber ich stellte mir vor, dass sich ein Rausch in etwa so anfühlen musste. Jeder Schritt fühlte sich seltsam an, und ich musste aufpassen, dass ich nicht über den nächsten Stein oder über meine eigenen Füsse stolperte. Um diesem Schicksal zu entgehen, hakte ich mich bei Less unter und stützte mich gefühlt alle zehn Meter mehr auf meine Freundin.
Als wir endlich das Café erreichten, sah uns meine Mutter sofort und eilte besorgt auf mich zu. „Naomi, du siehst gar nicht gut aus“, sagte sie und legte eine Hand auf meine Stirn. „Du hast Fieber, und dein Kopf ist ganz rot. Komm, wir bringen dich erst mal in den Schatten.“ Sie nahm mich bei der Hand und führte mich zurück an unseren Tisch im Schatten. „Es tut mir leid, Mama“, murmelte ich, während ich mich auf einen Stuhl sinken liess. „Ich wollte nicht, dass der Tag so endet.“ „Schsch“, beruhigte sie mich sanft. „Du hast nichts falsch gemacht. Du hast einfach zu viel Sonne abbekommen, das kann jedem passieren. Jetzt ruhst du dich aus, trinkst noch etwas, und dann bringen wir dich bald nach Hause.“ Belinda und Alessia standen neben mir und sahen mich besorgt an. Meine Mutter richtete sich nun an Alessia: „Schau mal in meiner Tasche nach, da müsste ein Handtuch drin sein. Nimm es bitte und mach es nass.“ Less sah meine Mutter an und nickte stumm. Sie ging zielstrebig zur Tasche meiner Mutter und kramte das Badetuch hervor. Als sie es gefunden hatte, eilte sie damit Richtung Toilette.
In diesem Moment trat Melina näher an meine Mutter heran. „Rebekka, ich habe ein Fieberthermometer in meiner Wickeltasche“, bot sie an. „Wenn du möchtest, können wir mal schauen, wie hoch das Fieber wirklich ist. Wenn wir Glück haben, habe ich auch noch Dafalgan in meiner Reiseapotheke.“ Meine Mutter nickte dankbar. „Das wäre wirklich hilfreich. Vielen Dank, Melina. Kannst du mir das Thermometer geben?“ Zu mir gewandt fuhr meine Mutter fort: „Dann wollen wir doch mal schauen, wie warm du tatsächlich bist.“ Sie drehte sich zu Melina um, die bereits das Thermometer in der Hand hielt, und nahm es ihr ab. „Mund auf.“ Mit dieser Aufforderung wandte sie sich wieder an mich. Ich wollte gerade meinen Mund öffnen, als Melina den Arm meiner Mutter packte. Sie ging noch einen Schritt auf meine Mutter zu und flüsterte: „Tut mir leid, Rebekka, aber das ist leider nicht mehr für den Mund…“ Während ich noch versuchte, das Gesagte zu begreifen, sah meine Mutter Melina wissend an. „Okay, danke für die Warnung. Wenn das so ist, gehen wir am besten kurz in den Wickelraum.“ Langsam dämmerte mir, warum ich das Fieberthermometer nicht in den Mund nehmen durfte. Ich sah meine Mutter mit einem mitleidigen Blick an und sagte: „Können wir nicht unter der Achsel messen?“ Dabei hob ich vorsichtig einen Arm an. Meine Mutter sah mich liebevoll an und entgegnete: „Tut mir leid, mein Schatz, aber das ist ziemlich ungenau. Und wir brauchen hier ein zuverlässiges Ergebnis.“ Da mir die Kraft für eine längere Diskussion fehlte, nickte ich niedergeschlagen und versuchte aufzustehen. Melina sah, dass ich dabei einige Schwierigkeiten hatte, und half mir auf.
Gemeinsam machten wir uns auf den Weg zum Wickelraum, wobei ich mich schwer auf Belindas Mutter stützte. Kurz vor der Eingangstür kam uns Alessia mit dem nassen Handtuch entgegen. Sie blickte uns fragend an, erhielt aber keine Antwort. Wir gingen schweigend an ihr vorbei und erreichten kurz darauf die Treppe, die zu den Toiletten und dem Wickelraum führte. Melina half mir die Treppe hinunter, damit ich nicht stolperte, meine Mutter ging voraus. Unten angekommen, sah ich, dass sich meine Mutter suchend umsah, den Kopf schüttelte und in die Damentoilette ging. Wenige Augenblicke später kam sie wieder heraus und winkte uns zu sich. Melina und ich machten uns auf den Weg zu ihr und sahen sie fragend an. „Sieht so aus, als gäbe es hier keinen separaten Wickelraum. Der Wickeltisch ist im Frauenklo.“ Geschockt sah ich mich um. Dabei bewegte ich meinen Kopf wohl etwas zu schnell von rechts nach links, sodass das Schwindelgefühl stärker wurde und ich das Gefühl bekam, mich gleich übergeben zu müssen. Ich riss meine Hand nach oben vor meinen Mund. Schnell setzte ich mich Richtung Klo in Bewegung. Melina erfasste die Situation sofort und ging mit mir in eine Kabine. Sie sah mich an und fragte besorgt: „Ist dir so schlecht?“ Ich nickte, unfähig etwas zu sagen, aus Angst, mich zu übergeben. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass nun auch meine Mutter hinter uns in der Kabine stand.
Ich atmete ein paar Mal tief durch und sammelte mich wieder. Der Brechreiz liess langsam nach, und ich schluckte ein paar Mal leer. Sobald ich mir sicher war, dass ich mich nicht übergeben musste, drehte ich mich um und sah die beiden Frauen an: „Es geht wieder einigermassen, ich glaube, ich muss nicht spucken.“ Ich sah die Erleichterung, die meiner Mutter ins Gesicht geschrieben stand. Sie trat auf mich zu und sagte: „Okay, das ist doch schon mal ein Anfang. Komm jetzt bitte mit, damit wir noch Fieber messen können. Dann hast du es bald hinter dir.“ Ich nickte niedergeschlagen und trottete meiner Mutter nach, die bereits auf dem Weg zum Wickelplatz war. Dieser war blöderweise direkt neben den Waschbecken, sodass jeder, der hier auf die Toilette ging, genau sah, wer dort lag.
Kapitel 27: Zu viel Sonne
In dem Moment, als mir meine Mutter auf den Wickeltisch helfen wollte, betrat Belinda die Toilette. Sie hatte die Wickeltasche über die Schulter gehängt und hielt das Thermometer in der Hand. „Das habt ihr oben vergessen. Ich dachte, ich bringe es euch mal.“ Verlegen sah sie mich an und überreichte beides ihrer Mutter. Währenddessen setzte mich meine Mutter auf die weiche Unterlage und begann, mir die Hosen auszuziehen. Wenige Augenblicke später lag ich wie ein Baby in meinen bereits wieder nassen Pampers vor ihr. Wenn ich daran dachte, dass das vor einem Tag noch mein absoluter Albtraum gewesen war, fand ich es jetzt eigentlich gar nicht mehr so schlimm.
Nun griff meine Mutter nach den Klettverschlüssen der Windel und öffnete sie mit einem schnellen Ruck. Sie wischte meinen Intimbereich mit dem Vorderteil der Windel grob ab und klemmte es unter meinen Po. Dann griff sie ein Feuchttüchlein aus der Packung, die Melina ihr geistesgegenwertig hinhielt, und wischte vorsichtig die Creme ab, die sich noch an meiner Pofalte befand. Nachdem sie das benutzte Tuch entsorgt hatte, griff sie schnell nach einer neuen Windel, die Melina ihr bereitgelegt hatte, und sagte: „So, einmal Po hoch, bitte.“ Ich hob artig meinen Po an, und sie breitete die frische Windel unter mir aus. Nun griff sie nach dem Thermometer, das Belinda ihr eben noch gebracht hatte. Sie betrachtete es einen Moment und sagte: „Es tut mir leid, Naomi… Du musst jetzt stark sein, aber ich verspreche dir, es geht ganz schnell vorbei.“ Ich nickte langsam, zu erschöpft, um wirklich zu protestieren. „Okay, Mama“, murmelte ich.
Sanft, aber bestimmt hob meine Mutter meine Beine an, sodass sie einen guten Blick auf mein Poloch hatte. Mit der anderen Hand nahm sie das Thermometer. Ich konnte nicht hinschauen und schloss die Augen, um mich zu beruhigen. „Atme tief ein und aus, Naomi“, sagte meine Mutter leise. „Dann haben wir es gleich hinter uns.“ Ich folgte ihren Anweisungen und spürte, wie das Thermometer vorsichtig eingeführt wurde. Es war ein sehr unangenehmes Gefühl, wie sich die Spitze langsam einen Weg in meinen Po bahnte. Nach wenigen Sekunden hörte ich ein leises Piepsen, und meine Mutter sagte: „Bald hast du es überstanden, sei tapfer, mein Schatz.“
Plötzlich hörte ich eine Toilettenspülung in einer der Kabinen. Hilfesuchend sah ich zu meiner Mutter, die das ebenfalls bemerkt hatte, aber sie blickte mich nur entschuldigend an und schüttelte leicht den Kopf. In diesem Moment vernahm ich das leise „Klick“, mit dem eine Tür entriegelt wurde. Wenige Augenblicke später trat eine junge Frau an das Waschbecken. Glücklicherweise beachtete sie uns kaum, warf mir nur einen schnellen, abschätzenden Blick zu und wusch sich die Hände. Danach verliess sie den Raum, ohne uns noch einmal anzuschauen.
Einige Augenblicke später piepte das Thermometer erneut, dieses Mal mehrfach und schnell hintereinander. Meine Mutter betrachtete es einen Moment, dann zog sie es vorsichtig heraus. „39,6 Grad“, sagte sie besorgt. „Du hast wirklich hohes Fieber, mein Schatz.“ Melina reichte meiner Mutter ein Fieberzäpfchen, das sie aus ihrer Tasche geholt hatte. „Hier, das sollte helfen, das Fieber zu senken. Ich habe leider nur Zäpfchen dabei, die eigentlich für Joél gedacht sind.“ Zu mir gewandt fuhr sie fort: „Das wird jetzt nochmal etwas unangenehm, aber es wird dir sicher helfen, Naomi.“ Meine Mutter nickte zustimmend und bereitete das Zäpfchen vor, indem sie es vorsichtig aus der Packung nahm. „Du hast es gleich hinter dir, Liebes. Versuche, ruhig zu bleiben.“ Ich atmete tief ein und spürte, wie meine Mutter das Zäpfchen an meinen Po drückte. Einen Augenblick später wollte sie es einführen, aber instinktiv verkrampfte ich mich und spannte meine Po-Muskeln an. Den dadurch entstehenden Widerstand spürte auch meine Mutter: „Naomi, du musst lockerlassen, sonst tut es dir nur unnötig weh!“ „Das sagst du so einfach… Es ist ja nicht dein Po, in den etwas reingesteckt wird!“ gab ich genervt zurück. Die kühle Umgebung half offenbar schon etwas, ich fühlte mich jedenfalls schon etwas besser.
Ich versuchte, mich wieder zu entspannen, und sobald ich ausgeatmet hatte, spürte ich, wie das Zäpfchen in mich eindrang. Es war ein seltsames Gefühl, wie es immer weiter hineinglitt. Wenige Augenblicke später war es zum Glück schon nicht mehr zu spüren. Kaum war das Zäpfchen drin, spürte ich, wie meine Mutter auch schon die Windel zwischen meinen Beinen nach oben zog und sie sicher verschloss. „Gut gemacht, Naomi“, sagte sie beruhigend. „Jetzt helfe ich dir aufzustehen, damit wir deine Hose wieder hochziehen können, und dann ruhst du dich ein wenig aus. Das Fieber sollte dank dem Zäpfchen auch bald etwas sinken.“ Ich lehnte mich gegen meine Mutter und spürte, wie mich die Müdigkeit überkam. „Danke, Mama“, murmelte ich. „Keine Ursache, mein Schatz“, antwortete sie sanft und küsste meine Stirn. „Ich bin immer für dich da.“ Melina sah uns lächelnd an. „Wenn ihr noch etwas braucht, sagt einfach Bescheid.“ „Vielen Dank, Melina“, sagte meine Mutter. „Du hast uns wirklich sehr geholfen.“
Gemeinsam verliessen wir den Wickelraum und machten uns auf den Weg zurück zu unserer Gruppe. Dieses Mal ging ich an der Hand meiner Mutter. Kaum waren wir wieder draussen, setzten wir uns zu den anderen an den Tisch im Café. Belinda setzte sich direkt neben mich. Alessia wartete bereits mit dem nassen Handtuch auf uns und reichte es sofort meiner Mutter. Diese nahm es mit einem dankbaren Nicken entgegen und sagte zu mir: „Hier, leg das bitte um deinen Hals und Nacken.“ Ich nahm das Tuch wortlos entgegen und legte es mir um. Der nasse Stoff fühlte sich angenehm kühl auf meiner Haut an. „Geht es dir schon besser?“, fragte Belinda leise. Ich nickte schwach. „Ja, ein bisschen. Aber ich fühle mich immer noch krank.“ Belinda sah mich mitleidig an, schwieg aber.
Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Joél am T-Shirt von Melina zupfte. Sie drehte sich zu ihm um und fragte leise: „Ja, was ist?“ Joél schielte zu mir hinüber und fragte seine Mutter: „Was hat Naomi? Warum geht es ihr nicht gut?“ Jetzt sah auch Melina zu mir und erklärte ihrem Sohn: „Naomi war etwas zu lange in der Sonne. Sie hat einen leichten Hitzschlag.“ „Was ist ein Hitzschlag?“ wollte Joél sofort wissen. Nun war es meine Mutter, die dem Kleinen antwortete: „Einen Hitzschlag bekommt man, wenn man zu lange in der Wärme und Sonne ist und der Körper sich nicht genügend abkühlen kann oder man zu wenig trinkt.“ Joél runzelte die Stirn. „Aber Naomi hat doch gleich viel getrunken wie die anderen… warum ist es dann nur ihr passiert?“ „Das stimmt“, sagte meine Mutter geduldig. „Aber manchmal reicht es nicht, nur Wasser zu trinken. Man braucht auch Pausen im Schatten und etwas Ruhe. Die Mädchen waren viel unterwegs, und es war sehr heiss. Naomis Körper war einfach überfordert. Deswegen fühlt sie sich jetzt etwas schwach und müde.“ „Oh“, sagte Joél leise und sah zu mir. „Wird sie wieder gesund?“ Meine Mutter nickte beruhigend. „Ja, ganz bestimmt. Naomi muss sich nur ein bisschen ausruhen, und dann geht es ihr bald wieder besser.“ Joél schien erleichtert und sagte schliesslich: „Gut, zum Glück!“ Dann sah er mich an und sagte direkt zu mir: „Gute Besserung, Naomi.“ Ich lächelte ihm dankbar zu und sagte: „Danke, Kleiner.“
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So, das war’s von Teil 15. Ich hoffe wie immer, es hat euch gefallen.
Ich wünsche euch eine Schöne Woche und hoffe, ihr freut euch auf den Nächsten Teil der Geschichte.
Autor: SwissDL (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Puhhh ich bin Mal wieder baff.
Ich finde das Kapitel ist dir sehr gelungen, ich freue mich schon auf eine baldige Fortsetzung.
Hallo Ano,
Vielen Dank für dein Kompliment 😄.
So macht das Schreiben viel mehr Spass.
Lg SwissDL
schön zu sehen wie die neuen Freundinnen und auch ihre Eltern zusammen halten und sich gegenseitig helfen. Schön das sie bucht nur gemeinsam Spaß haben sondern auch in der Not zusamnen halten . Ich würde mich freuen auch nach dem Europapark Besuch noch viel gemeinsames zu erleben . In der Heimat gibt es sicherlich auch viel spannendes gemeinsam zu entdecken
Hey Windelkacker,
Es wird sicher nicht das letzte mal sein, dass sie zusammen etwas erleben.
Mehr sage ich dazu aber noch nicht.
Lg SwissDL
Ist wieder ein interessantes Kapittel geworden. Und die erlebten Abenteuer schweißen auch ein bissel zusammen. Mal sehn wie es bald weiter geht.
Hallo Burli,
Danke für deinen Netten Kommentare.
Das hilft mir beim schreiben sehr 😄👍
Lg SwissDL
Wie ein tolles Kapitel
Eine Idee für die Geschichte zufällige wir treffen das das kleine Mädchen von der Raststätte
Hallo Ho 77777,
Erstmal vielen Dank für das Feedback.
Zu deiner Idee mit dem Mädchen von der Raststätte, da muss ich dich leider enttäuschen, Sie werden wir nichtmehr treffen. So viel kann ich dir verraten.
Lg SwissDL
Hey Swiss,
wieder mal voll der schöne Teil, mit Überraschungen für die arme Naomi :))
Ich fand’s ganz toll, wie du das Fiebermessen und dann auch das Zäpfchengeben beschrieben hast- konnte mich glatt reinversetzen…
Apropos glatt, sind die Mädels eigentlich schon am pubertieren? Oder meckern die drei nur vorpubertär rum? (Ich bin meiner Mam früher sicher auch schon früh auf den Keks gegangen;) )
Sehr toll fand ich auch noch, dass Naomis Mama so fürsorglich, aber gleichzeitig voll pei lich war- wer will schon in der Wickelposition Fieber gemessen bekommen…
Hoffe es gibt noch einige Peinlichkeiten für die drei Freundinnen und du vergisst meine „abgehaltenen“ Vorschläge nicht ;)) (hihi Wortwitz)
Grüßchen und weiter so!
Lea
Hallo Lea,
Schön zu sehen, dass du noch hier bist, auch wenn dir jemand den Namen geklaut hat. 😃
Wie immer, vielen herzlichen Dank für deinen Kommentar.
Bezüglich des Fieber messens, wie sollte man bei ihr den sonst fieber messen? Sie liegt ja schon in der Wickelposition, das wäre doch voll umständlich, erst auf den bauch zu drehen 🤪
Und die Mädels sind im aktuellen teil noch vor der pupertät. Sonst wären sie ja noch schlimmer 😄
Und jaa, ich hab deine vorschläge auf dem Schirm. Es findet sich sicher mal noch ein busch 🤔.
Lg SwissDL