Lina (5)
Windelgeschichten.org präsentiert: Lina (5)
5. Kapitel
Von nun an wird die Mutter von Lina mit Ihrem Vornamen meistens genannt. Dort wo also vorher Mutter: ……. stand, wird nun Tina:……. stehen. Viel Spaß beim lesen des nächstens Teils.
Am nächsten Morgen wacht Lina wie gewohnt sehr entspannt auf. Der Schnuller ist zu Ihrer Verwunderung noch in Ihrem Mund. Wenig später kommt die Mutter in das Zimmer.
Tina: Guten Morgen mein Schatz. Wie hast geschlafen?
Lina (nimmt gerade Ihren Schnuller aus dem Mund): Sehr gut. Geschlafen wie ein Baby.
Tina: Das freut mich. Wie sieht deine Windel aus?
Lina: Nass wie immer.
Tina: Dann komm mal mit. Ich mach dich frisch.
Lina: Mama darf ich den Nucki mitnehmen?
Tina: Na klar mein Schatz.
Die Mutter steckt daraufhin Lina den Schnuller für den Alltag in den Mund. Lina beginnt an dem Nucki zu schnullern. Tina beginnt Lina die Windel zu wechseln. Danach gehen beide an den Frühstückstisch. Beim Frühstück unterhalten sich die beiden über die Pläne für den Tag.
Tina: Ich denke wir werden heute das schöne Wetter draußen nutzen um ins Freibad zu gehen. Was hältst du davon?
Lina: Super Idee. Gehen wir direkt nach dem Frühstück?
Tina: Ja ich denke schon. Wir müssen nur besprechen wie wir das mit der Windel machen.
Lina: Im Wasser darf ich ja nur mein Badeanzug anziehen oder?
Tina: Ich denke nicht Schatz. Wir können das Risiko nicht eingehen. Wenn du ins Wasser pinkelst, bekommen wir ärger. Ich komme nicht drum rum dir eine spezielle Windel fürs Wasser anzuziehen.
Lina: Ach Mama, muss das sein.
Tina: Ja leider schon mein Schatz. Ich denke auch, dass wir den Kinderwagen wieder mitnehmen werden.
Lina: Letztes mal im Park hat das super funktioniert. Ich denke das wird im Freibad auch gut funktionieren.
Tina: Sehr gut. Willst du auch deinen Schnulli mitnehmen?
Lina: Es ist mir schon ein bisschen peinlich. Aber ich denke, wenn ich im Kinderwagen bin, kann ich schon versuchen den Nucki zu benutzen um ein kleines Mittagsschläfchen zu machen.
Tina: Gut, dann werden wir den Schnuller mal mitnehmen. Und bevor wir gehen, Schatz will ich dich noch schnell stillen. Im Freibad ist das nicht so möglich.
Lina: Na gut. (Lina denkt sich: irgendwie hat es mir ja gestern schon gefallen)
Nach dem Küche machen geht die Mutter mit Lina auf das Sofa und öffnet wieder Ihre Bluse. Sie legt Lina wieder an Ihre Brust an und Lina beginnt daran zu saugen. 15 Minuten später ist Lina fertig. Die beiden machen sich bereit um Richtung Freibad aufzubrechen.
Im Auto auf dem Weg zum Freibad:
Tina: Lina willst du deinen Schnulli?
Lina: Mmh, ich hätte nichts dagegen.
Tina: In der hinteren Tasche neben dir ist er drin. Du darfst den gerne nutzen.
Lina holt sich den Schnuller aus der Tasche und steckt diesen sich in den Mund. Die Mutter muss schmunzeln und ist innerlich stolz auf Ihre Tochter. Im Freibad angekommen packt Tina den Kinderwagen aus dem Kofferraum und setzt Lina dort hinein.
Tina: Ich denke du solltest den Schnulli jetzt raus nehmen. Das könnte sonst den Leuten hier etwas komisch vorkommen.
Lina: Oh ja stimmt.
Lina nimmt schlagartig den Schnuller aus dem Mund und gibt Ihn Mama damit Sie Ihn in die Tasche räumt. Tina schiebt Lina zu der Kasse am Freibad. Die Kassiererin schaut sich Lina im Kinderwagen nur kurz an und berechnet dann den Preis für eine Person mit Behinderung. Die Mutter ist darüber sehr erstaunt. Beide betreten daraufhin das Freibad und suchen sich einen schönen Platz.
Tina: Komm mal schnell mit Lina damit ich dir deine Windel wechseln kann. Damit kein Unfall passiert, habe ich diese Schwimmwindel dabei.
Lina: Muss das wirklich sein. Mir ist das peinlich.
Tina: Komm Schatz, wir haben das doch schon besprochen. Hab keine Angst, Ich bin die ganze Zeit bei dir.
Lina lässt sich mit einem etwas mulmigen Gefühl die Windel im Wickelraum anziehen. Danach gehen beide zusammen ins Wasser. Tatsächlich bleibt die Windel bei Lina nicht vollständig unentdeckt. Doch die Mutter versucht Lina so gut es geht davon abzulenken, damit diese die Zeit im Wasser gut genießen kann. Als es Zeit zum Mittagessen ist, gehen beide sich bei der Kasse 2 Portionen Pommes holen.
Nach dem essen:
Tina: Lina willst du ein Mittagschlaf machen?
Lina: Ja ich bin schon etwas müde.
Tina setzt Lina wieder in den Kinderwagen damit Lina etwas schlafen kann.
Tina: Ah warte, ich habe für dich noch deinen Nucki.
Die Mutter steckt Lina den Schnuller in den Mund und klappt den Sonnenschutz des Kinderwagens so weit wie möglich nach unten, damit es nicht so auffällt, dass Lina einen Schnuller im Mund hat. Lina schläft daraufhin ganz entspannt ein. Nach einer Stunde wacht Lina ausgeschlafen wieder auf.
Tina: So mein Schatz wollen wir wieder ins Wasser gehen?
Lina: Oh ja. Das machen wir. Darf ich gleich mal da von der Rutsche rutschen?
Tina: Von mir aus schon, ich hoffe nur dass das mit der Windel so funktioniert.
Lina (lachend): Mmh ich werde es einfach ausprobieren.
Die Mutter wartet unten während Lina von der Rutsche rutscht. Unten im Wasser empfängt Tina Sie.
Lina (etwas frustriert): Leider ist das ziemlich langsam. Aber es hat trotzdem etwas Spaß gemacht.
Tina: Willst du nochmal?
Lina: Eigentlich nicht. Mama kannst du mir mal beibringen wie man taucht?
Tina: Klar! Warte ich mach es dir mal vor. Ganz wichtig ist oben tief Luft holen und dann unter Wasser die Luft durch die Nase ausatmen. Sonst bekommst du Wasser in die Nase.
Nachdem die Mutter wieder aufgetaucht ist, versucht Lina es. Wenige Augenblicke später taucht Sie wieder prustent auf.
Lina: Ich habe Wasser in die Nase bekommen!
Tina: Oje. Du musst es ein paar mal versuchen. Irgendwann klappt es.
Lina übt das noch fünf mal nach dem fünften mal hat Sie den dreh draußen.
Lina: Mama darf ich durch deine Beine durchtauchen?
Tina: Natürlich. Warte ich muss mich erst richtig hinstellen, dann kannst du.
Nachdem Lina das tauchen durch die Beine oft genug gemacht hat, gehen beide aus dem Wasser. Lina ist mittlerweile sehr müde geworden. Deshalb beschließen beide Ihre Sachen zu packen und nachhause zu gehen.
Tina: Warte noch schnell Lina. Ich muss dir noch die richtige Windel wieder anziehen.
Lina geht mit Ihrer Mutter in den Wickelraum und lässt Ihre Windel wieder wechseln. Danach begeben sich beide wieder ins Auto. Im Auto schläft Lina direkt mit Ihrem Schnuller im Mund ein.
Zuhause angekommen:
Tina: Lina aufwachen, wir sind zuhause.
Lina: Ah super, ich habe hunger.
Tina: Ich denke ich werde dich stillen und dann essen wir noch etwas anderes.
Lina: Na gut. Das hört sich gar nicht so schlecht an.
Beide gehen ins Haus und packen noch Ihre nassen Badesachen aus. Dann geht die Mutter mit Lina auf das Sofa um Sie zu stillen. Lina schläft dabei fast wieder ein. Nach dem stillen gehen beide sich ein Abendessen zubereiten. Anschließend fällt Lina hundemüde mit Ihrem Schnulli ins Bett. Ein weiterer Tag hat sich dem Ende zugeneigt.
Autor: Sam (eingesandt via E-Mail)
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Dieser Teil hat sich für meinen Begriff besser lesen lassen. Durch das es gut aufgegliedert war, wer was sagte. Freu mich auf die kommende Teile. Bin mal gespannt wie das die Schulfreunde von Lina aufnehmrn, wenn Sie Ihr mal begegnen! Wie groß ist Lina überhaupt, wenn Sie noch in einen Kinderwagen passt? Das frage ich mich schon länger.