Yvette
Windelgeschichten.org präsentiert: Yvette
Vorwort
Das Leben kann sich von einer Sekunde zur andern ändern, man ahnt nichts und schon ist man in einem Lebensabschnitt, der aus voller Ungewissheit, Ängsten, aber auch Neugier und Spannungen besteht. Meine Frau, wir sind schon viele Jahre zusammen, hat mir vor einer Woche emotionslos mitgeteilt, sie müsse geschäftlich nach Übersee, für zwei Jahre. Sie habe mit ihrer besten Freundin, Yvette, telefoniert und sie haben beschlossen, dass ich diese Zeit bei ihr wohnen kann. Schüchtern fragte ich, warum kann ich nicht hier bleiben? Meine Ehefrau, Claire, meinte, die Wohnung habe sie gekündigt, finanziell könnte ich die Vierzimmerwohnung nicht halten und ich würde diese Zeit alleine nicht ohne körperlichen und seelischen Schaden überstehen. Ja da hatte sie ja vollkommen recht, ich bin nicht der Typ, der alleine sein kann, ich brauche eine weibliche, fürsorgliche Person um mich. Das Leben hat mir noch nicht viele Goldbarren geschenkt, beruflich hatte ich zwei Burnouts, körperlich bin ich schmächtig, ja zerbrechlich und psychisch bin ich oft angeschlagen und sehne mich nach mütterlicher Liebe und Geborgenheit, was mir meine Frau nicht geben kann, oder nicht mehr geben will. Sie brachte mich heute Morgen, die Sommersonne war gerade aufgegangen, zum Bahnhof, löste für mich ein Ticket 2.Klasse und verabschiedete sich von mir in aller Eile. Sie umarmte mich, drückte mich an ihren geschmeidigen Körper und flüsterte mir ins Ohr. Mein lieber Peter, ich habe Yvette alles über dich erzählt und habe sie gebeten, dich in vielen Verhaltensweisen neu zu formen, von Grund auf konsequent und liebevoll. Ich könne unbesorgt sein, sie käme in zwei Jahren zurück und würde mich abholen, sei ein braver Junge. Sie redete mit mir wie mit einem kleinen Jungen, der sich ferienhalber trennen muss von der Mutter. Mir kamen beinahe die Tränen, so hatte sich meine Frau seit vielen Jahren nicht mehr um mich gekümmert.
Nun sass ich im Zugsabteil, neben mir ein kleiner Koffer. Claire hat ihn mir gepackt, ich wusste nicht was im Koffer mit mir reiste. Sie hatte mir bei unserem emotionalen Abschied noch ein Brief mit rosa Umschlag in die Hand gedrückt, den soll ich Yvette bei meiner Ankunft übergeben. Was stand in diesem Brief? Warum soll Yvette mein Verhalten ändern, wie werde ich wohnen, wie würde mein Zimmer aussehen, was mache ich den ganzen Tag bei dieser Lady? Warum soll ich ein braver Junge sein? immerhin bin ich 35 Jahre alt? Gedankenversunken merkte ich gar nicht wie mein Reiseziel nahte. Die ländliche Gegend hat die Grossstadthäuser verdrängt, der Verkehr auf den Strassen hat merklich abgenommen und die Sonne brannte auf die Kornfelder. Was soll ich hier draussen? Der Regionalzug verlangsamte sein Tempo und stand mit einem kleinen Ruck vor einem Bahnhof, der auch mal bessere Zeiten gehabt hatte, still. Ich nahm mein Köfferchen in die Hand, öffnete die gierige, abgenützte Wagentüre und stand irgendwie verlassen und alleine auf einem Bahnsteig im Niemandsland. Der Zug setzte seine Reise fort und ich stand bewegungslos da, es war als würde gerade ein langer Traum des Unbekannten seinen Anfang finden. Mittlerweile hatte die Sonne ihren Höchststand erreicht und brannte erbarmungslos auf mein Haupt. Es war Sommer und ich war mir in diesem Moment nicht bewusst wie der Herbst und Winter aussehen wird und was mich erwartet.
Kapitel 1 – Die Ankunft
Nervös näherte ich mich dem Bahnhofsgebäude. Das Gebäude erinnerte mich an meine Modelleisenbahn, an meine Kindheit. Ich liebte es mit meiner kleinen Bahn zu spielen, lag stundenlang auf dem Boden und schaute dem Zug nach, der seine Runden drehte. Im jetzigen Moment, dreht sich in meinem mit Schweissperlen übersäter Kopf nur die Frage, wie finde ich Yvette. Der Bahnhofvorstand, ein gemütlich aussehender Mann, mit Tabakpfeife und wohlgenährtem Bauch konnte mir weiterhelfen. Er erklärte mir den Weg wie folgt: Junger Mann, die Yvette Schneider wohnt ausserhalb des Dorfes, abseits der Hauptstrasse. Ich solle einfach diese Strasse hinuntergehen, bei der Bäckerei links abbiegen, dann ca. zwei Kilometer übers Feld gehen, durch das kleine Wäldchen dem Bach entlang, dann könne ich die alte Villa von Yvette Schneider nicht verfehlen. Also packte ich meine Habseligkeiten und machte ich mich auf den Weg. Schon nach hundert Metern lief mir der Schweiss von Kopf bis Richtung Schuhe und alles flimmerte vor meinen Augen. Kein Mensch war in dieser sengenden Hitze unterwegs, ausser ich. Als ich den kleinen Wald erreichte und die grossen Laubbäume mir etwas Schatten spendeten, setzte ich mich kurz auf einen Baumstrunk und versank in meinen Gedanken. Erwartet mich Yvette? Oder ist sie gar nicht zu Hause, was dann? Typisch für mich, mir selber Angst einzujagen mit Dingen, die vielleicht ganz anders eintreten und ja sogar mein Leben mit Freude ausfüllen könnten. Ich setzte meinen Weg fort und der Kiesstaub klebte an meiner Jeans. Doch dann erreichte ich den Waldrand, ein Mohnfeld erstrahlte im Sonnenlicht und weiter hinten erhob sich ein altes Herrenhaus, umrahmt mit einer hohen Backsteinmauer, umsäumt mit grossen Kastanienbäum, ein wirklich idyllischer Ort für meinen Neustart. Am eisernen Tor angelangt, drückte ich meinen zitternden Zeigefinger auf den Knopf der Türglocke. Daneben stand mit eleganter Schrift eingraviert der Name Yvette Schneider. Ich läutete nur kurz, ich will ja Frau Schneider nicht erschrecken, oder hatte ich einfach Angst, hinter dieses Tor, in dieses unbekannte Haus zu treten? Lange rührte sich nichts. Das Tor blieb verschlossen und die Hitze brannte in meinem Nacken. Was nun? Was nun…. den langen Weg zurück…. wohin,,,, verdammt nochmal, warum gerade mir muss das passieren. Ich war den Tränen nahe, doch es kam anders. Das Tor öffnete sich mit einem leisen Knick und eine Parkanlage, die ich nur aus Filmen kannte, gab mir den Blick frei auf die grosse, hölzerne Haustüre des Landhauses. Ich trat ein in diese gepflegte Grünlandschaft und merkte gar nicht, wie sich das Tor hinter mir lautlos schloss. Jetzt nur noch ein paar Meter und dann bin ich angekommen in meinem neuen Zuhause, einem Ort den ich lieben werde und einem Ort der auch Tränen und Demütigungen mit sich bringt, aber das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich war noch nicht bei der letzten Treppenstufe angekommen, da öffnete sich auch schon die grosse Tür und eine grosse Frau strahlte mich an, streckte ihre Arme aus und rief mit heller Stimme hallo mein Schatz. Sie umarmte mich und drückte mich mütterlich an ihre Brust. Es war mir sehr unangenehm diese Begrüssung. Ich verschwitzt, staubig und nass am ganzen Körper stand einfach da und konnte die Umarmung nicht erwidern. Ich stand da wie ein fünfjähriger Knabe vor einer elegant gekleideten Frau, der alleine auf dieser Welt zurechtkommen musste, der den Weg endlich gefunden hatte und der müde war vom Gehen. Yvette schien dies gar nicht zu bemerken, auch sie war innerlich aufgewühlt, sie freute sich seit dem Telefongespräch mit Claire, dass sie für zwei Jahre nicht alleine in diesem grossen Haus leben musste. Sie freute sich, dass eine männliche Person die vielen Räume mit ihr teilen konnte, sie freute sich nicht mehr alleine vor dem Kamin die Abende zu verbringen,,,, sie war glücklich Peter zu bemuttern. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich in das kühle Haus. Ihr Händegriff war bestimmt, aber nicht zu fest. Ich spürte ihre langen, gepflegten Finger, die meine kleine Hand einschlossen, ihre dunkelrot lackierten Fingernägel bohrten sich ein wenig in meine Innenhand. Dieser kurze Moment des Haltens sagte mir, diese Lady weiss wo es lang geht. Sie trug ein dunkelrosafarbenes Etuikleid, welches knapp über dem Knie endete. Ihr Knie und ihre Beine waren bedeckt mit einem hauchzarten Strumpf, feminine ihr Gang in den Bleistiftabsatzschuhen. Dies liess die Frau noch grösser wirken, sie war gut zwei Köpfe grösser als ich, Ihre Brüste wurden von einem spitzen BH in Form gezwungen, oder trug sie ein Corset, trug sie einen Strumpfgürtel? Fragen die mir wie ein Blitz durch den Kopf gingen. Ihr schwarzes Haar hatte sie streng nach hinten gebunden zu einem Dutt. Ich liebe solche Haarfrisuren, sie machen jede Frau so feminine, weich und elegant und zugleich auch sehr dominant. Ihr Lippen hatte sie rot nachgezogen. An den Ohren klimperten je drei silberne Perlen, eine dezente Halskette zierte ihr Dekoltee und das Parfum erinnerte mich an das LaPerla Parfüm, was ich vor vielen Jahren meiner Frau zu Weihnachten geschenkt habe. Damals waren wir noch verliebt ineinander, eben wie zwanzigjährige verliebt sind.
Ich traute mich nicht länger Yvette anzusehen, sie würde es vielleicht als aufdringlich bewerten und ich wollte nicht sie verärgern. Ich war sehr froh, dass mir eine Türe geöffnet wurde, dass sie mir die Angst nahm, alleine da zu stehen, denn ein Zurück zu Claire gab es nicht mehr, sie war verreist, hat mich zurückgelassen, das schmerzt in meinem Herzen sehr, das treibt mir die Tränen in die Augen. Ich weiss, weinen hilft die Seele und das Herz zu befreien, doch noch heute schämt man sich, wenn man vor einer andern Person weint, wenn man weint vor dieser wunderbaren Frau, die es sicher gut meint, das wünschte ich mir so sehr. Yvette bemerkte meine Traurigkeit, und bückte sich lady-like auf Augenhöhe. Sie schaute mir, eine für mich unendlich lange Zeit, in die Augen. Nahm erneut meine Hände in ihre und flüsterte: Mein kleiner Junge, ich werde für dich sorgen, ich werde für dich da sein, vertraue mir. Ich weiss, dass dein Leben nicht mit Liebe übersät wurde, lass uns nochmals von vorne beginnen. In diesem Moment verstand ich nicht, was sie damit meinte. Ich senkte meinen Kopf, es waren so traurige Minuten, seit die grosse, schwere Haustür sich hinter mir geschlossen hatte, vielleicht für immer….. oh mein Gott, warum?
Sie öffnete meine Schnürsenkel meiner schwarzen Halbschuhe, befreite meine aufgeschwollenen Füsse und meinte: Peter, es ist Sommer, lass dir deine verstaubten Jeans ausziehen und dein nasses T-Shirt. Nein bitte nicht, stammelte ich. Ich möchte nicht, bitte. Doch sie schien mein Flehen gar nicht zu bemerken, Ihre Finger öffneten geschickt meinen Hosengürtel, dann den Knopf der Hose und schon viel der Stoff auf den Boden. Es war mir so peinlich, ich fühlte mich ausgestellt und unbehaglich. Doch ich wehrte mich nicht, nein ich liess es geschehen. Hoffentlich bemerkt sie nicht, meine feuchte, vom Schwitzen und Gehen nasse Unterhose. Alles war so peinlich, doch für sie war das natürlich. Sie lächelte mich an, ihre Augen strahlte Wärme und Fürsorge und sie sagte: mach es für mich, mach es mein kleiner Junge. Sie ergriff mein Köfferchen, brachte es in einen Nebenraum mit den Worten und meinte: Den brauchst du hier nicht, ich habe alles vorbereitet, was kleine Knaben brauchen. Sie liess mich ein paar Minuten alleine in der Vorhalle stehen. Das gab mir die Zeit, meine Gedanken zu ordnen: Warum nennt sie mich „kleiner Junge“? Warum redet sie mit mir, wie mit einem Kleinkind, einem Vierjährigen? Warum bestimmt sie, wie ich in diesem Haus gekleidet sein soll… nur in Unterhosen … klar es ist Sommer und heiss ….
Noch in Gedanken und Fragen versunken stand sie plötzlich hinter mir, legte ihre zarten Hände auf meine Schultern und sagte freundlich aber bestimmt: Komm Peter lass uns ins Wohnzimmer gehen, ich muss mit dir reden. Ja Yvette, ich muss ihnen auch noch einen Brief übergeben von Claire. Ich weiss nicht was darin steht, aber ich bin sicher, es ist für sie wichtig. Sie gab mir einen mütterlichen Klaps auf die linke Pobacke führte mich in ein grosses, helles Wohnzimmer. Ich bemerkte eine grosse Polstergruppe, einen Sessel, eine grosse Bibliothek, ein Kamin, und hinten in der Ecke einen Flügel. Ob Yvette mir mal was vorspielt? Alles war sehr gemütlich eingerichtet, Fotos von Yvette hingen an der Wand. Fotos aus sehr glücklichen Tagen, wie mir schien. Fotos aus Ferien am Strand, Yvette im nassen knappen Bikini, Yvette im Ballkleid, Yvette mit Kaffeetasse in der Hand …. sie ist so eine attraktive Frau und bei dieser Frau darf ich zwei Jahre wohnen…. ich werde alles tun, damit sie glücklich sein kann. Was ich nicht wusste, oder mir nicht eingestehen konnte oder wollte, ist, sie wird das Zepter führen, sie wird mich so erziehen, wie sie es für richtig findet, wie Claire es will. Meine Bedürfnisse und Wünsche waren zu diesem Zeitpunkt bereits vernichtet worden, Ich war sehr gespannt auf das kommende Gespräch, was möchte mir Yvette mitteilen, was ist so dringend zu klären, kurz nach meinem Eintreffen in ihrer Villa, weit weg von der Zivilisation, eben auf dem Land, wo Stille herrscht, wo die Luft nicht gefiltert werden muss. Sie deutet auf ein kleines Stühlchen vor dem grossen Sessel. Ich solle da Platz nehmen. Unsicher setzte ich mich auf die kleine Sitzfläche, gekleidet nur in meiner weissen Unterhose. Das Bild, das sich ergibt, ist für den Betrachter fremd, ja ein wenig bizarr. Yvette kam auf mich zu, kniete vor mich hin und drückte meine Knie zusammen, forderte mich auf, meine Füsse so hinzustellen, wie es sich für einen kleinen Lady-Boy gehört, schräg nach links und drückte meine Wirbelsäule in aufrechte Position. Sie griff mir mit einer Hand unters Kinn und sagte: So hast du vor mir zu sitzen und meinen Worten jetzt zu lauschen, ohne mich zu unterbrechen. Es ist wichtig, dass du alles verstehst, was ich dir sage. Sie drückte meinen Kopf in eine gesenkte Position, Blick auf ihre High-Heels, es war so befremdend für mich. Doch ich gehorchte. In meinen Ohren hörte sich das Wort „Lady-Boy“ kurios an, was in aller Welt passiert gerade mit mir. Ivette setzte sich in den grossen, ledernen Sessel, auch korrekt, wie es sich für eine anständige Frau gehört, öffnete den Brief von Claire und liess mich ohne Beachtung warten, warten sehr lang, unendlich lange, wie mir schien. Dann legte sie wortlos das Schreiben weg und begann auf mich einzureden…
Autor: Petra (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Hallo Petra,
ich finde deinen Schreibstiel nicht schlecht und grundsätzlich mag ich auch Deine Idee, die Geschichte einzuleiten.
Was ich aber auch etwas seltsam finde ist die Figur von Peter – welcher Mann würde mit 35 Jahren so mit sich umgehen lassen, Er wirkt wirklich unselbsttändig und lebensfremd, wie Du ihn darstellst !
Selbst wenn Er devote Neigungen hat, scheint mir die Situation von ihm konstruiert .
Weshalb tut Er alles, was seine Frau in die Wege geleitet hat und beginnt ein neues Leben bei einer, ihm unbekannten Frau/ Freundin seiner Frau ?
An der Stelle scheint mir die Kritik von Lea verständlich, denn was soll aus ihm werden, wenn nicht ein Baby oder Kleinkind und entsprechende Andeutungen sind ja auch bereits gefallen…
Ich hoffe trotzdem, daß es keine 08/15 Geschichte wird und bin auf den nächsten Teil gespannt .
Schreib weiter und wenn es wirklich langweilig, weil bekannt, wird, schreib ich es hier später noch, aber eine Chance hast Du sicher verdient !
LG von Windelspiel
Liebe Leute,
Warum muss man die Geschichten im Vorfeld schon zerreißen? Ist hier Neid und Mißgunst im Spiel???
Die Motivation der Autoren kaputt reden ist einfach. Steigt selber in die Bütt und lasst euch von anderen Lesern zerreißen, dass will man auch nicht!
Deshalb wenn einem die Geschichte seinen eigenen Erwartungen nicht gerecht wird, oben das X verwenden und stehen lassen.
Danke.
Habe mir selber schon paar Gedanken darüber gemacht, etwas rein zu schreiben ✍️, aber lieber nein danke.
Du sprichst mir aus der Seele. Die Autoren geben sich alle so viel Mühe und werden dann noch bevor es richtig los geht nieder gemacht.
Ich finde es toll wenn Jemand sich die Arbeit macht eine Geschichte zu schreiben. Last euch nicht endmutigen und schreibt was euch selbst gefällt.
Es muss nicht perfekt sein und nicht jedem gefallen…Ich freu mich immer wenn es etwas neues hier zu lesen gibt….Gefällt es mir lese ich weiter wenn nicht lasse ich es. Das sollten einfach alle so machen!
Hallo,
also ich muß mich wirklich nicht rechtfertigen, nur schaut das Ganze, durch die Löschung von Linda’s Kommentar, jetzt etwas seltsam aus !
Ich wollte dem Autor Mut machen und ihn nicht „zerreißen“, das habe ich hier noch nie getan.
Und meine einzige Kritik war die,
die auch Burli zum Ausdruck gebracht hat.
Wenn die Autoren nur noch gelobt werden sollen, dann ist es für mich keine Kritik mehr !
VG von Windelspiel
Ich finde den Einstieg in diese Geschichte gar nicht so schlecht. Es hätte mich nur interessiert wie es zu dieser Situation Clair und Peter gekommen ist! Warum läuft sie urplötzlich davon, lässt Ihn bei einer Ihm fremden Person zurück, kündigt nochdazu die gemeinsame Wohnung! Auch wenn Peter wol nicht so charakterstark ist hat das wol auch einen Grund. Ich hoffe nur das Er nicht zu einer ‚Lady‘ erzogen werden soll. Das scheint mir bei diesem Begriff ‚Lady Boi‘ irgendwie im Raum zu schweben. Bin aber auf den nächsten Teil gespannt.