Lina (6)
Windelgeschichten.org präsentiert: Lina (6)
Der nächste Morgen bricht an. Lina wacht wieder relativ früh auf. Ihr Schnuller steckt immer noch in Ihrem Mund. Wenig später kommt Ihre Mutter in das Zimmer.
Tina: Guten Morgen meine Süße. Hast du gut geschlafen?
Lina (nimmt den Schnuller aus dem Mund): Ja ich habe super geschlafen. Was machen wir heute?
Tina: Ich habe mir überlegt, dass wir heute doch noch in den Urlaub fahren. Wir fahren in unser Ferienhaus am Strand.
Lina: Oh super. Das hört sich super an. Wie lang sind wir dann da?
Tina: Das machen wir spontan. Wir sind ja erst am Anfang der Ferien.
Lina ist sehr glücklich über diesen Plan. Sie steigt motiviert aus dem Bett und geht Richtung Bad. Die Mutter folgt Ihr um Lina eine frische Windel anzuziehen. Im Bad angekommen legt sich Lina schon auf Ihren Wickeltisch und zieht die Hose aus.
Tina: Du bist heute aber schnell. Du kannst es wohl kaum erwarten.
Lina: Ja auf jeden Fall. Ich freu mich sehr über diese Entscheidung.
Tina: Du hast aber noch was vergessen.
Mit diesen Worten steckt die Mutter Lina Ihren Schnuller für den Alltag in den Mund.
Tina: Ich wäre sehr froh, wenn du den heute bei dir trägst, damit wir den sicher nicht vergessen. Okay? Dafür habe ich noch was besorgt. Das ist eine Schnullerkette. So kannst du den Schnuller im Haus nicht mehr verlieren.
Tina befestigt den Schnuller für den Alltag an der Kette und steckt Lina mit einem lächeln diesen in den Mund. Dann beginnt Lina die nasse Windel von Lina zu entfernen. Diesmal bekommt Lina ebenfalls eine der dicken Windeln um. Normalerweise würde Ihre Mutter Ihr eine dünne Windel anziehen, damit diese unter der Hose nicht so auffällt, doch für die lange fahrt möchte Tina kein Risiko eingehen, dass die Windel ausläuft. Nach dem anziehen gehen beide runter an den Frühstückstisch. Beim Frühstücken besprechen beide was Sie alles einpacken müssen.
Tina: Also wir brauchen für dich: Genug Windeln, Die beiden Schnuller, Wickelutensilien, Fläschchen, Stillkissen, Kinderwagen, normale Anziehsachen, und das Bettzeug. Dann nehmen wir allgemein noch die Strandmuschel, Sandspielzeug, Liegematten, Badezeug mit.
Nach dem Frühstück packen die beiden die genannten Dinge ins Auto. Lina trägt wie von Ihrer Mutter gewollt den Schnuller für den Alltag bei sich. Sie merkt, dass es Ihr doch mittlerweile sehr wichtig geworden ist, den Schnuller definitiv dabei zu haben.
Tina: So mein Schatz. Jetzt haben wir alles soweit dabei. Ich würde dich aber gerne noch vor der Fahrt stillen. Komm mal schnell mit.
Die beiden setzten sich wieder zusammen auf das Sofa und Tina legt Ihre Brust frei. Lina lässt sich sanft von Ihrer Mutter an die Brust führen und beginnt zu saugen. Nach 20 Minuten etwa ist das Stillen beendet. Die Mutter steckt Lina noch Ihren Nucki in den Mund und die beiden steigen ins Auto um Richtung Norddeutschland aufzubrechen. Nach einer halben Stunde schläft Lina mit Ihrem Schnuller im Mund ein. Tina blickt führsorglich auf Ihre schlafende Tochter zurück und denkt sich wie gut es doch bis her gelaufen ist mit Lina. Nach 2 Stunden Autofahrt fährt Tina raus um ein spätes Mittagessen zu besorgen. In dieser Pause will Tina Lina auch auf einer Autobahnraststätte wickeln. Tina steuert auf die Kasse der Autobahnraststätte zu.
Tina zur Kassiererin: Entschuldigen Sie, darf ich bitte meine Tochter bei Ihnen wickeln?
Kassiererin (mit großen Augen): Mmh ich denke das dürfte kein Problem sein. Warten Sie mal ich klär das mal ab.
Kassiererin wenig später: Für mein Chef ist das in Ordnung.
Tina nimmt daraufhin den Schlüssel in Empfang und gehen Richtung Wickelraum. Lina wird nun wieder mit einer dicken Windel gewickelt, dann kann die Fahrt weitergehen.
Lina: Mama wie lange fahren wir noch?
Tina: Ich denke noch etwa 3 Stunden. Ist dir langweilig?
Lina: Ja schon etwas. Hast du eine Idee was ich machen könnte.
Tina: Ich denke du könntest deinen Nucki in den Mund nehmen und ein bisschen lesen.
Lina: Keine schlechte Idee.
Lina steckt sich daraufhin den Schnuller in den Mund und ließt Ihr Pferdebuch das sie vor etwa einer Woche begonnen hat zu lesen. So vergeht die Zeit und ehe es Lina so richtig begriffen hat sind Sie bei Ihrem Zielort angekommen. Tina packt alles Nötige aus und die beiden machen sich noch auf dem Weg in ein kleines Restaurant um etwas zu essen. Denn aktuell hatten Sie noch keine Lebensmittel in Ihrem Ferienhaus.
Tina: Schatz, nimm bitte deinen Schnulli aus dem Mund. Ich denke im Restaurant wollen wir nicht so viel Aufmerksamkeit erwecken.
Lina: Oh ja! Danke Mama, dass du mich daran erinnert hast.
Beide betreten daraufhin das Restaurant und suchen sich einen unauffälligen Tisch. Wenig später kommt ein netter Kellner und fragt was Sie zu trinken haben möchten. Lina merkt, dass anscheinend dem Kellner die Windel unter Ihrem Sommerkleid nicht auffällt.
Lina (nachdem bestellt wurde): Mama ist dir aufgefallen, dass der Kellner gar nicht komisch geschaut hat wegen der Windel unter meinem Kleid?
Tina: Stimmt du hast Recht. Es scheint Ihm nicht aufgefallen zu sein.
Nach dem sich beide satt gegessen haben, bezahlt Tina noch und beide gehen anschließend in Ihr Ferienhaus.
Tina (auf dem Weg ins Ferienhaus): Willst nachher noch ein bisschen gestillt werden?
Lina: Oh ja. Sehr gerne, das würde diesen Abend jetzt noch perfekt machen. Mama ich habe dich lieb.
Tina lächelt und umarmt Ihre Tochter. Im Ferienhaus angekommen setzten sich beide auf das Sofa um mit dem Stillen zu beginnen. Die Mutter holt wieder Ihre Brust hervor und beginnt Lina zu stillen. Lina beginnt langsam an der Brust zu saugen und die Muttermilch zu trinken. In diesem Moment denkt Lina daran wie schön es doch ist von seiner Mutter auf diese Weise umsorgt zu werden. Sie genießt noch diese Nähe bis Sie an der Brust Ihrer Mutter einschläft. Nach etwa 20 Minuten, weckt Tina Ihre Tochter sanft wieder auf.
Tina: Schatz, wir müssen dich noch Bettfertig machen.
Im Bad angekommen, wickelt Tina Ihre Tochter noch mit einer frischen Windel. Anschließend begleitet Tina Ihre Tochter in Ihr Zimmer und deckt Sie zu.
Lina: Mama! Mein Nucki fehlt noch.
Tina: Oha, stimmt den habe ich ganz vergessen.
Tina steckt Ihrer Tochter sanft den Schnuller in den Mund und gibt Ihr noch ein Kuss. Dabei denkt Sie sich, wie toll es doch ist, dass Lina den Schnuller nun sogar einfordert. Tina löscht das Licht und verlässt den Raum.
Autor: Sam (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden
So ein schönes Kapitel. Ganz genau nach meinen Vorstellungen.
Wenn die folgenden Kapitel genau so weiter erzählt werden, bin ich total begeistert.
Sehr schön 🥰😘👍
Ist wieder ein interessanter Abschnitt gewesen. Was ich nicht ganz verstehe, wie kann Tina Ihre Tochter noch stillen, wo die doch schon 15 ist? So lange hält sich keine Milch in der Brust. Aber dennoch eine süße Idee.
Bitte weiter schreiben bin total begeistert von der Geschichte.
Sehr schön geschrieben. Mir würde gefallen wenn du noch etwas mehr darauf eingehst das jetzt alles in die Windel geht und Ihre Mama wegen Geruch Windelkontrolle macht.
Ich will mehr von der Geschichte
Witzig, dass dieser offensichtliche Troll Kommentar freigeschaltet wurde. 😄😄
Das ist Sarkasmus dafür, dass die Geschichte scheiße ist
Tolle Geschichte. Ich finde aber dass du das Einnässen und das Wickeln mehr ausbauen könntest. Wie fühlt es sich z.B. für Lina an eine nasse Windel zu tragen oder ob sie beim Wickeln auch noch zusätzlich eingecremt wird.
Was nimmt die Mutter bei Lina zum saubermachen, verwendet sie Feuchttücher ?
Du könntest auch das Aussehen der Windeln noch näher beschreiben. Was haben diese für ein Design oder haben sie Bündchen an den Seiten ?
Das Geräusch beim öffnen der Windel, wenn die Klebestreifen geöffnet werden wäre auch ein Punkt auf den man eingehen könnte.
Das muss unbedingt besser ausgearbeitet werden. Im Moment liest es sich so „Windel nass … neue Windel, fertig. Das ist viiiiel zu wenig.