Endlich Jemand der mich versteht (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Endlich Jemand der mich versteht (2)
Kim und ich schrieben uns immer öfter, trafen uns regelmäßig und nach einiger Zeit zog sie bei mir ein. Meine gemütliche 4 Zimmer Wohnung reicht locker für uns beide aus und wir verstehen uns immer besser. Wir wickeln uns beide gegenseitig jeden Abend und jeder hat seinen eigenen Schnuller.
Eines Tages klingetl. „Ich mach das schon!“, rufe ich aus der Küche und unterschreibe für das große angekommene Paket. Ich schieb es schnell in den Raum voller Zeug was keiner braucht und rufe „War nur der Nachbar, bin kurz im „Müllzimmer““, so nennen wir den Ablageraum von unserem Krimskrams. Den hatte ich aber die letzten Tage aufgeräumt und baue nun den Inhalt des Pakets auf. Laufe noch ein, zweimal durch die Wohnung und geh ins Wohnzimmer, wo Kim gerade fernseh schaut. „Schatz ich habe eine Überraschung für dich. Ich verbinde dir jetzt die Augen.“ Ich verbinde ihre Augen mit einem Tuch und führe sie in das Zimmer, wo ich vorher das Paket aufbaute. Ich nahm ihr das Tuch von den Augen und sie erstarrte vor staunen. „Ist das für was ich es halte?“ „Ja. Es ist ein Wickeltisch, groß genug das jeder von uns drauf passt. Ich weis doch wie sehr du den Boden im Bad verabscheust.“, antworte ich. Sie fällt mir um den Hals und bedankt sich tausend mal. Natürlich hatte ich ihn schon vorher mit allem bestückt, einer Plastikunterlage mit süßen Motiven in groß, ausreichend Windeln und Creme. Kim kann sich vor Aufregung kaum noch halten und ich frage „Willst du jetzt schon mal eine Windel? Es ist erst halb 3.“ Ich weiß schon von Anfang an das sie es will und wir beide mögen es gewindelt rumzulaufen. Sie nickt nur ganz wild und bedankt sich mehrmals. Ich hebe sie auf meinen arm, was ich nur machen kann, da sie relativ klein und leicht ist. Ich lege sie vorsichtig auf den Wickeltisch und ziehe ihre Sachen aus und mach ihr eine Windel um, als sie aufstehen will drücke ich sie zurück. Sie schaut etwas verwundert aber bleibt liegen ohne etwas zu sagen. Ich hole aus dem einen Fach einen Strampler und ziehe ihr diesen an. Ihre Augen funkeln und ich drücke ihr einen Schnuller in den Mund, nehme sie wieder auf den arm und lege sie auf die Couch. Während ich das Abendessen mache, kommt sie in die Küche gelaufen und fragt „Schatz, wolltest du nicht auch immer mal wieder ein Baby sein?“ Ich bejahte die Frage und fuhr fort „Ich hab mir gedacht wir wechseln uns immer ab so alle paar Stunden und jeder ist mal der Erwachsene und jeder mal das Kind.“ Sie strahlte und nickt freudig, wobei ich ihr ansehen kann das sie sich freut mich als Kind zu behandeln. „Ich bin dein Baby aber erst nachdem Abendessen. Es dauert noch 20 Minuten. Schau noch etwas Fern.“, sage ich zu ihr und Koche weiter. Als ich Kim zum essen rufe, hatte sie sich schon eingepinkelt. Voller Freude kommt sie in die Küche gelaufen und wir essen gemeinsam. Als wir fertig sind sagt sie „Ich mach das nachher mein kleiner. Jetzt machen wir aus dir erstmal ein kleines Baby.“ Sie nimmt mich an die Hand und geht mit mir ins Neubenannte „Babyzimmer.“ Ich stell mich vor den Wickeltisch und Kim nimmt mich unter den Armen und hebt mich auf den Wickeltisch. Sie ist ziemlich stark für ihre Größe und fängt sofort an mich auszuziehen und zu wickeln. Ich bekomme ebenfalls einen Strampler und einen Schnuller. Nachdem alles vorbei ist, hebt sie mich hinunter und ich geh Richtung Couch. Kim macht noch schnell die Küche fertig und kommt dann zu mir auf die Couch. Wir kuscheln uns in Decken ein und freuen uns über die perfekt passenden Strampler. So geht es immer öfter zu, gegenseitig wickeln, mal bin ich der Papa und mal ist sie die Mama.
Die Tage fliegen so bei und der Winter klopft so langsam an die Tür. Da Kim und ich ziemlich sportlich sind, ist mir in den Sinn gekommen über die Feiertage Skilaufen zu fahren. Als ich Kim über meine Pläne informierte, freute sie sich riesig und willigte sofort ein. Ich schaute im Internet nach Unterkünften und bin auch recht schnell auf ein geeignetes Hotel gestoßen. Halbpension und nah am Skigebiet mit guter Bewertung. Ich buchte sofort für 2 Personen über Weihnachten und Silvester. Wir freuen uns schon riesig. Bis an dem Tag vor der Abreise passierte nicht viel. An dem Tag vor der Abreise kommt noch eine große Lieferung Windeln an und wir legen uns früh ins Bett, da wir ja auch wieder früh aufstehen müssen um mit dem Auto gut durchzukommen. Am Morgen ging der Wecker schon um 5 Uhrfrüh. Ich stand auf, nahm Kim, die noch halb am schlafen war und legte sie auf den Wickeltisch, zog ihr den Strampler aus, wechselte ihre sehr volle Windel und zog ihr eine neue an. Sie fragte verschlafen, warum sie eine neue Windel anbekommt, da die beiden in der Öffentlichkeit noch nie Windeln getragen haben und dies doch peinlich sei. Ich sage aber nur „Wir haben eine lange Autofahrt vor uns und ich will nicht alle halbe Stunde anhalten.“ Als ich fertig bin ziehe ich ihr nur eine schwarze Leggings darüber und sie bekommt noch einen Pullover über ihr Top an. Man sieht das Windelpaket deutlich unter der Leggings und ich sehe sie fühlt sich unwohl aber sie sagt nichts. Ich hebe sie hinunter und sie hebt mich hoch und wickelt mich. Ich bekomme eine etwas weitere Jogginghose, die meine Windel verdeckt und auch einen Pullover an. Die Strampler fliegen oben auf den Koffer und ich verschließe diesen. Ich pack noch schnell die Wickeltasche, die gestern noch rechtzeitig kam und ab gehts ins Auto und ab auf die Autobahn.
Nach 20 Minuten hör ich ein leises plätschern vom Beifahrersitz. Ich schau Kim an, die vor sich hin döst und packe ihr in den Schritt. Sofort erschrickt sie und ich sage“Na, hat unser kleines Baby in die Windel gemacht? War es doch gut dass das kleine Baby eine Windel für die Autofahrt umgekommen hat?“ Kim schaut beschämt nach unten und ich fahre fort „Hey kleine Maus nicht traurig sein. Ist doch ok. Du bist ein Baby. Babys machen in die Windel.“ Sie schaut mich schräg an. „Ach Kim ich weis das du mehr Kind sein willst als ich.“ Ihre Augen glänzen wieder. „In dem Urlaub werde ich dich wie ein Baby behandeln. Es wird dir Spaß machen.“ Ich hole einen Schnuller hervor und stecke ihr in den Mund. Sie nuschelt „aber ich darf dich auch noch ab und zu wickeln?“ „Ja klar.“, antworte ich. Freudig schaut sie durch das Fenster und schlief wieder ein.
Als wir schon weit von Zuhause weg sind, halte ich gegen 9Uhr auf einem großen Rastplatz. Meine Windel ist ziemlich gefüllt, und wie ich vermute Kim’s auch. Ich steige aus dem Wagen und hole die Wickeltasche aus dem Kofferraum, nehme eine Windel in die Hand und hänge mir die Tasche um meine Schulter. Ich mache die Beifahrertür auf und schnalle Kim ab. Die schläft immer noch. Ich hebe sie hoch und nehme sie auf meinen rechten Arm. Ihre Beine umschließen meine Hüfte/Bauch und ich stütze sie am Po mit der rechte Hand, damit sie nicht runterrutscht. Ebenso in der rechten Hand halte ich die frische Windel, damit sie jeder sehen kann. Ihr Kopf liegt auf meiner rechten Schulter. Sie liegt auf meinem arm wie ein echtes kleines Baby. Ich mache die Tür zu und schließe das Auto ab. Auf meinem Arm schiebe ich den Pullover ein bisschen hoch, damit man die Windel unter der Leggings noch besser sehen kann. Die Windel ist zwar eh schon kaum zu übersehen, da Kim die Windel randvoll gemacht hat im Auto, aber ich wollte das es alle mitbekommen das sie Windeln trägt.
Ich gehe langsam über den Parkplatz Richtung Haupthaus des Rastplatzes. Es sind zwar nur wenige Leute dar und es ist noch ein bisschen dunkler aber den ersten Leuten fällt es schon auf und sie schauen uns schon nach. So langsam wird auch Kim wach und ich spüre wie die Windel wieder warm wird. „Na, ausgeschlafen?“ frage ich sie. Ich merke sofort, dass als sie die Augen öffnet, ihr Herz anfängt zu rasen. Sie hebt den Kopf und schaut panisch um sich. Sie wird hochrot und fragt „Was soll das? Jeder kann meine Windel sehen!“, und versucht dabei den Pullover etwas über die leggings zu ziehen damit keiner die Windel sieht, was aber nicht wirklich gelingt. Sie fängt an zu weinen und ich tröste sie. Ich betrete das Haupthaus und gehe direkt in den Keller zu den Toiletten. Dort steht eine nette Toilettenfrau, die ich frage „Würden sie bitte den Wickelraum aufschließen? Mein kleines Mädchen hat mal wieder die Windel voll.“ Verwundert aber freundlich antwortet die Toilettenfrau „Klar, gerne“. Die Leute schauen wieder und Kim fängt wieder an zu weinen. Ich sage etwas lauter aber noch in normaler Lautstärke „Ach Kim nicht weinen. Ich wechsle dir doch gleich die volle Pampers. Nur noch einen kleinen Augenblick, dann hast du wieder eine frische Pampers um meine kleine Maus.“ Kim weint immer noch und ich trage sie in den Wickelraum, setzte sie auf der Wickelunterlage ab, stelle die Tasche neben hin und lege die Windel in meiner Hand dazu und verschließe die Tür hinter mir. Kim weint lautstark weiter und ich nehme sie wieder auf den Arm. Eine Hand an den Po mit der übervollen Windel, die andere an den Rücken. Ich bewege sie ein wenig hoch und runter und klopfe ihr leicht gegen den Po, während ich auf und ab laufe und ihr gut zurede. „Nah, nah ,nah. Es ist doch alles gut süße. Was hast du denn?“ Schluchzend und nuschelnd durch den Schnuller antwortet sie „Du hast mich vor allen Leuten bloß gestellt. Jeder hat meine volle Windel gesehen und du hattest sogar eine frische in der Hand. Außerdem hast du das alles so laut gesagt das das jeder hören konnte. Und du hast immer Pampers statt Windel gesagt, damit die Leute noch mehr denken das ich ein Baby bin, ebenso der Schnuller den ich im Mund habe.“ Ich setze sie wieder auf die Wickelunterlage.
„Aber kleines, hat es dir denn nicht gefallen?“ Es herrscht stille. Sie überlegt. „Mir gefällt das eigentlich schon aber ich fühle mich immer schlecht wenn die Leute mich anschauen und hinterrücks über mich reden. Kim das Riesenbaby.“ „Aber deswegen machen wir das doch hier im Urlaub, da wo uns keiner kennt.“, antworte ich. Sie überlegt wieder kurz aber willigt dann doch ein das ich sie wie ein Baby behandeln darf. „Ich weis das ist dein Größter Traum“, sie lacht nur verlegen mit Tränen in den Augen. „So dann fangen wir mal an dich sauber zu machen.“, mit diesen Worten drücke ich Kim nach hinten und schiebe ihren Pullover und ihr Oberteil nach oben, ziehe ihr die Leggings aus und öffne die Klebestreifen der übervollen, nassen Windel. Ich wechsle diese gegen die frische, creme sie gut ein und verschließe die Windel. Ich zieh ihr die Hose über die Windel und setzte sie auf. Ich zieh ihr Oberteil wieder nach unten und stecke es unauffällig ein wenig hinten in die Windel und dann zieh ich den Pullover darüber, hebe sie runter und gebe ihr einen kleinen klaps auf den gewindelten Po. Sie dreht sich um und sagt „Jetzt bin ich dran.“ Sie hebt mich auf die Unterlage und zieht meine Hose runter, wickelt mich neu und zieht mich wieder an. Hebt mich runter und gibt mir auch einen Klaps auf den Po. Ich schmeiß die vollen Windeln weg und hänge mir die Wickeltasche wieder um. Ich nehme Kim an die Hand und sage leise und ganz lieb „Du wirst lieben was jetzt passiert.“ Ich öffne die Tür und gebe der Toilettenfrau etwas Kleingeld. Ich gehe mit Kim an der Hand nach oben ins Restaurant. Wir setzen uns an einen relativ zentralen Tisch und bestellen Frühstück. Als Kim ihren Morgendlichen Kaffee trank sagte sie „Jetzt wird mir aber warm.“ Ich sagte „Warte!“, stand auf und zog ihr den Pullover aus, wobei man jetzt ein riesengroßes weißes Stück Windel aus ihrer Hose ragen sehen kann. Dies bemerkt sie zum Glück nicht und ich setze mich wieder und wir essen weiter. Währenddessen fallen immer mehr Blicke auf Kim’s Po und es wird immer mehr getuschelt. Als wir fertig sind mit Frühstücken und gerade aufstehen wollen, frage ich wieder etwas lauter als normal aber immer noch so das es normale Lautstärke ist „Kim mein Schatz, ist deine Pampers noch trocken?“ Es war alles ruhig im Restaurant, alle schauten auf uns. „Wie siehst du denn aus komm mal her.“ Kim kommt zu mir. „Da ist ja alles kreuz und quer bei dir und da schaut ja alles raus. Wir wollen doch nicht das du so rumläufst und frierst.“ Ich schiebe den Pullover nach oben und ziehe ihre Leggings bis zu den Oberschenkel, sodass jeder freien Blick auf die Windel hat und ich befühlte ihren Po und sagte „Noch trocken,na dann ist doch alles gut.“ Kim verliert jegliche Farbe im Gesischt. Ich ziehe ihr Oberteil stramm nach unten, ziehe die leggings ziemlich hoch, sodass das top in der Leggings steckt, man aber die Windel deutlich durch die Leggings erkennen kann. Dann ziehe ich den Pullover nach unten und Kim wird wieder Rot und die Tränen kullerten über ihre Backen. Sie hob nur die Hände als Zeichen das sie getragen werden will. Ich nehme sie auf den Arm und sage lachend „Kann mein kleines Baby nichtmal mehr laufen?“ Mit diesen Worten verlassen wir den Rasthof. Und sie legt ihren Kopf wieder auf meine Schulter. Ich setze sie in das Auto und wir fahren wieder auf die Autobahn, Richtung Hotel.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Post Views: 1.423
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Michael Two bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Michael Two bei Florians Schatten (4)
- Joerg Zach bei Niko (4)
- Phil bei Florians Schatten (4)
- Jojo bei Florians Schatten (4)
- Oliver bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Ralf Müller bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Ralf Müller bei Florians Schatten (4)
*Durchatme* omg ist das krass, kann richtig mitfühlen, richtig gut geschrieben sehr tolle Geschichte!
immer weiter <3
LG
Wickelboy
Wann kommt der 3 teil raus
Wann kommt der 3 teil raus möchte ich bitte wissen und die Geschichte ist cool