Ein Wiedersehen in Windeln
Windelgeschichten.org präsentiert: Ein Wiedersehen in Windeln
Er dachte schon seit einigen Wochen darüber nach, wie das Wiedersehen wohl aussehen würde. Würden sie erst einen unverfänglichen Kaffee trinken und etwas plaudern, oder würden sie sofort übereinander herfallen. Damals vor 14 Jahren haben sie beide ihr Liebesspiel unterbrochen, als sie ihm sagte, dass sie noch Jungfrau ist. Er hatte sich dann von ihr zurückgezogen. Es hatte ihn verängstigt, sie zu entjungfern. Vor etwa zwei Monaten hat sie ihm eine Nachricht gesendet. Das kam für ihn überraschend. Sie haben dann oft und teils bis spät in die Nacht gechattet. Sie erwähnte irgendwann ganz nebenbei, dass sie eine Diaperloverin sei. Sie liebte es Windeln zu tragen, sie zu benutzen und sich darin zu befriedigen. Als er sich interessiert zeigte, schickte sie ihm unaufgefordert Bilder von sich. Auf allen Bildern war sie nackt und trug nur Windeln, mal waren es normale Folienwindeln für Inkontinez, mal waren es Windeln mit bunten Motiven.
Er war fasziniert und sofort verliebt in ihren süßen Körper.
Nun war es 17:30 Uhr. Sie hatten sich 19 Uhr verabredet. da ihr Ehemann zu Hause auf sie wartete, haben sie sich in einem Hotelzimmer verabredet. Er bestellte Champagner aufs Zimmer und stellte leise Musik an. Auf dem Bett lag eine große Wickelmatte und mehrere große Nuckel. In ein Regal hatte er kleine Stapel seiner Lieblingswindeln gelegt, auch welche in ihrer Größe. Einiges hatte er bei einem Versandhaus für ABs gekauft. Babystrampler und Babyboddies, Gummihosen, Stoffwindeln und Spreizhosen gibt es dort in Erwachsenengrößen.
Babypuder und Creme sowie Feuchttücher und Massageöl standen auch griffbereit. Alles in ausreichender Menge für ein ganzes Wochenende.
Es klopfte an der Tür. Er öffnete und sie stand vor ihm, kleiner als sie auf den Bildern aussah aber mit den gleichen süßen braunen Augen und den Sommersprossen, an die er sich noch sehr gut erinnern konnte.
Sprachlos standen Sie sich kurz gegenüber bis er darauf kam, sie ersteinmal herein zu bitten.
Sie hatte dunkelblondes schulterlanges Haar, dass sie in ihrem Nacken zusammen gebunden trug.
Ein Sommerkleid mit dünnen Trägern ließ einen roten Büstenhalter erahnen. Der Duft ihres Parfüms erinnerte ihn an Babycreme.
Sie hauchte ihm ein Hallo entgegen und er erwiderte es unsicher, bot ihr ein kaltes Getränk an welches sie dankbar annahm. Dabei nahm er ihr die Reisetasche ab. Sie war müde von der langen Zugfahrt und fragte nach dem Badezimmer. Er zeigte ihr das Bad und ging zurück in das Wohnzimmer.
Während er kalten Eistee in zwei Gläser goss kam sie zurück und fragt ihn nach Feuchttüchern. Sprachlos schaute er sie an. Sie war nackt und trug nur eine einfache Molicare Windel. Der Nässeindikator war deutlich zu sehen also musste die Windel schon sehr voll sein. Als er wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, fragte er fast schüchtern, ob er sie frischmachen darf. Sie nahm sein Angebot an und ging zum Bett, auf welchem die Wickelmatte bereits bereit lag.
Als sie beide am Bett standen küssten sie sich das erste Mal. Erst vorsichtig und zögerlich, dann mit immer mehr Verlangen.
Er wanderte mit seinen Lippen zu ihrem Hals und knetete sachte ihre Brüste.
Sie zog ihn an sich und führte seine Hand zu ihrem gewindelte Po. Mit seinen Lippen war er nun an ihrem Bauchnabel angelangt und roch die feuchte Windel. Er öffnete die Klebestreifen und die nasse Windel fiel zu Boden. Ihre Muschi verströmt nun einen betörenden Duft nach Weiblichkeit und Pipi. Sie forderte ihn auf „Küsse mich“ und stellte ein Bein auf das Bett um im den Zugang zu ihrer Muschi zu erleichtern. Er sah das sie vor Erregung feucht war und schob seine Zunge zwische ihre Schamlippen. Er saugte an ihrem Kitzler und knetete ihren Po. Immer fester presste sie seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und immer tiefer versuchte er mit der Zunge in sie einzudringen. Er bekam kaum Luft als sich ihre Schenkel verkrampft und sie einen Orgassmus heraus schrie. Er stand auf und sie küssten sich mit einem wilden Spiel ihrer Zungen. Dabei schob er zwei Finger in ihre Muschi. Er legte sich auf das Bett und zog sie über sich. In den unzähligen Nachrichten, die sie beide ausgetauscht haben erzählte er ihr außerdem einmal, dass er auf facesitting stand. Sie schauten sich an und wussten plötzlich wie sie es als nächstes machen wollten. Während er sich seiner Kleider entledigte griff sie zu einem Stapel Windeln, welcher auf dem Nachttisch bereit lag. Sie faltet eine Abriform-Windel auseinander und legte sie unter seinen Kopf. Dann rutschte sie mit ihrem Becken hinauf zu seinem Mund, der sich augenblicklich an ihre Muschi saugte. Ihr vom Pipi und Lustsaft triefendes Liebesdreieck reckte sie ihm entgegen mit der stillen Aufforderung sie zu befriedigen, wie es noch nie ein Mann geschafft hat. Sein ganzes Denken beschränke sich nun darauf wie er sie um sich fühlte und wie er mit der Zunge noch tiefer in sie eindringen konnte um ihr immer noch mehr Lust zu bereiten. Wieder fühle sie sich einem bahnbrechenden Orgasmus nah. Er spürte die Kontraktionen ihrer Lustgrotte als sie kam und dabei eine nicht geringe Menge Liebessaft in sein Gesicht spritzte. Sofort darauf schmeckte er auch salzigen Urin der ihr in Schüben abging. Sie hatte völlig die Kontrolle verloren. Es schien jedoch keineswegs unerwartet, da sie die Windel bereits vorbereitet hatte, die alle Feuchtigkei aufnahm und nun nass unter ihnen beiden lag. Er kommentierte es nur mit „Oh Gott, ist das geil“. Darauf hin entspannte sie sich und spendete ihm den Rest ihres Pipis, welches er lustvoll aufnahm.
Als sie sich beruhigt hatte stieg sie von seinem Gesicht und drehte sich zu einer 69.
Sein pralles Glied stand steil. Ohne Mühe nahm sie es komplett in ihren Mund. Anscheinend hatte sie etwas Übung darin und wusste wie sie ihn blasen musste. Da das Vorspiel ihn schon über die Maßen geil gemacht hatte, hielt er es bald nicht lange aus. Sie griff nach hinten und legte die Windel, die noch unter seinem Kopf lag unter seinen Po und schloss sie. Sie knetete sein Penis in der von Pippi und Liebessaft getränkten Windel. Er spritzte sein Sperma nun auch in die Windel. Als er sich beruhigt hatte, stieg sie von ihm herunter. Nackt ging sie zum Schrank und holte einige Utensilien aus einem Schrank. Sie legte eine ausgesprochen Dicke Windel, eine ebenso dicke Einlage, Creme und Puder sowie Feuchttücher und eine gelbe Gummihose zum knöpfen auf den Nachttisch.
Er stand auf und machte ihr auf dem Bett Platz. Dabei verteilte sich die Feuchtigkei in seiner Windel. Sie legte sich auf die Wickelunterlage und sah ihn mit einem unschuldigen Blick an. Dabei sagte Sie mit einem Kleinkindstimme „Dady, ich glaube, ich brauch eine frische Pampie.“
Mit geübten Handgriffen legte er Die Nachtwindel von Abriform und die Windeleinlage unter ihren Po, säubert Ihre Muschi mit Feuchttüchern. Anschließend cremte er Sie gut ein, wobei er auch Ihre Rosette nicht ausließ und ihr die Fingerspitze seines kleinen Fingers kurz hineinschob. Sie quittiert das mit einem tiefen Atemzug und leisem Stönen.
Er schloss die Windel stramm und zog ihr die Gummihose über. Diese passte nur gerade so über ihr dickes Windepaket. Als er fertig war leckte er über ihr Paket und küsste ihren Bauchnabel. Er zog sich Boxershorts über sein eigenes Windelpaket und half ihr danach vom Bett auf. Sie konnte nur breitbeinig zum Schkank gehen und zog sich BH und ein rotes Kleid an, was sich über ihren Windelpo spannte.
Eine habe Stunde später schlenderten Sie durch ein Kaufhaus und shoppten Klamotten. Sie lehnte sich zu ihm und sagt ihm leise, dass sie schon ziemlich nass ist. Er schlug vor, einen Wickelraum aufzusuchen. Den hatte sie auch schnell gefunden. Kaum war die Tür geschlossen, vielen sie wild küssend und stönend übereinander her.
Er schob ihr Kleid hoch und sah, dass der Nässeindikator sich schon deutlich blau abzeichnete. Ihre Windel war randvoll und komplett von Urin gefärbt. Er Strich über die Folie und sie spreizte die Schenkel. Als er sie auf den Wickeltisch hob, lief etwas Pipi aus der Windel. Er öffnete die Verschlüsse ihrer Windel und klappte sie auf. Sofort roch er ihrer Urin und ihren Mösensaft, der auch schon wieder in Bächen aus ihrer Vagina floss. Sie öffnete seine Windel, die auch bereits randvoll zu Boden viel. Sofort beugte er sich zu ihrer Muschi und saugte an ihrer Knospe. Sie zog ihn zu sich und schaute ihm tief in die Augen und forderte ihn auf „Machs mir.“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sein Phallus stand schon groß und hart hervor. Er setzte an und schob ihn sofort bis zu ihrem Muttermund hinein, etwas schneller als er es eigentlich wollte. Sie verzog das Gesicht vor Schmerz. Das Gefühl wich jedoch augenblicklich tiefer Befriedigung als er sie in sanften Stößen weiter nahm. Als er seinen Samen in ihren Bauch pumpte verkrampfte sich ihre Muschi und sie hatte Mühe bei einem riesigen Orgassmuss nicht zu schreien. Sie hielt ihn fest damit er noch in ihr blieb und rang nach Luft. Als er langsam erschlaffte zog er sich aus ihr zurück. Aus ihrer Muschi floss sein Sperma und tropfte auf den Wickeltisch.
Er nahm zwei Windeln aus Ihrer Handtasche und wickelte sie frisch. Er sog nocheinmal den Geruch ihrer zusammengerollten Windel ein bevor er diese zusammen mit seiner eigenen entsorgte.
Der weitere Nachmittag verlief ohne ein weiteres Liebesspiel. Sie kochten zusammen Abendessen, es gab thailändisch. Anschließen wickelte sie sich gegenseitig. Obwohl ihre Windel noch unbenutzt war. Er legte ihr ein extra dickes Windelpaket mit einer Strafwindelhose, welche er in einem ihrer Regale gefunden hatte. Sie hat diese enorm dicke und breite Windel einmal im Internet bestellt und mittlerweile vergessen.
Zusätzlich legte er ihr fünf Saugeinlagen in die Windel. Einlagen benutzte sie eigentlich nie zusammen mit Windeln aber sie ließ es mit sich machen.
Die Windel ging gerade noch zu. Eine von ihren speziellen Windelslipps passte nicht mehr darüber. Sie gab ihr eine große Gummihose, welche sie eigentlich mal zwei Nummern zu groß gekauft hatte.
Als sie zu Bett ging konnte sie nur breitbeinig watscheln wie ein Kleinkind.
Sie zog einen langen Schlafanzug an, der aus einem Ober und Unterteil bestand und wie ein Babystrampler aussah.
Im Bett konnte sie nur breitbeinig auf dem Rücken liegen. Das enorm breite Windelpaket verhinderte, dass sie ihre Schenkel schloss. Er knetete noch etwas ihre Windel. Zu einem Orgasmus kam sie jedoch nicht. Dafür war ihr Windelpaket zu dick.
Am nächsten Morgen wachte er früh auf und machte Frühstück. Als er fast fertig war, kam sie mit verschlafenen Augen in die Küche gewatschelt. Ihre Windel war noch trocken. Als sie sich an ihn schmiegt umfasste er ihr dickes Windelpaket. Sie sagte ihm „ich glaub ich muss mal.“ Er schob seine Hand in ihre Windel und zwei Finger in Ihre Muschi. Er spürte wie sie sich entspannte, sich an ihn lehnte und es laufen ließ. Es schien als ob der Quell nie versiegte. Ihr Pipi lief über seine Hand in ihre Windel und hatte schon die Einlagen vollkommen durchnässt. Nun sammelten sich schon einige Tropfen in ihrer Gummihose. Als ihr der letzte Tropfen abgegangen war, reckte sie ihre Muschi seinen Fingern entgegen, die sofort tiefer in ihre Sparte eindrangen.
Sie war bereits so angehört von seinem Ständer, den sie hinter sich an ihrer Windel spürte, dass sie sehr schnell in einem grandiosem Orgasmus aufschrie.
Nach einem gemeinsamen Duschen, was wegen Ihrer Entkräftung ohne Sex ablief setzten Sie sich zum Frühstück zusammen.
Ein paar Minuten später kamen sie auf ihre gemeinsame Windelliebe zu sprechen. Als er wissen wollte, wie sie dazu kam, erzählte sie ihm von ihrem Praktikum in der Kinder- und Jugendpsychiartrie, dass sie nach Ihrer Ausbildung zur Gesundheins- und Krankenschwester gemacht hatte. Sie wurde nur für niedere Tätigkeiten eingesetzt und von der Pflegeleitung selbst für zu lange Toilettenpausen angeraunzt. Als sie es einen Tag ganz pragmatisch mit einer Windel versuchte, hat sie sich daran gewöhnt.
Als es ihr damaliger Freund herausfand, schämte sie sich, aber er fand es erregend. Zu der Zeit entdeckte sie dann die sexuelle Seite und fing an sich auch mit anderen Utensilien auszustatten. Besonders dicke Strafwindeln, Spreizhosen, Babyboddies und anderes gab es für sie ja noch zu erforschen.
Nun wollte sie es auch wissen und fragte ihn aus. Er erzählte ihr vom Softporno mit Windeln, den er einmal im Netz angeschaut hat. Er fand es einfach erregend und hat sich kurz darauf Windeln bestellt und auch ausprobiert. Seiner Freundin hat er nichts gesagt. Sie lebten in getrennten Wohnungen und so war er ungestört. An einem Abend als er auch Windeln trug übersah er eine Treppenstufe und Brach sich ein Bein. blöderweise kam 5 Minuten Später seine Freundin in die Wohnung um ihn abzuholen. Als sie ihn in Windeln sah erfand er eine wilde Storrie von Blasenentzündung und Inkontinenz. Da er die Lüge aufrecht erhalten musste, wurde er im Krankenhaus weiterhin gewindelt. Seine Freundin trennte sich deswegen kurze Zeit später von ihm.
Aber seit dem bekommt er immerhin Windeln auf Rezept verschrieben.
Nach der gegenseitigen Offenbarung hoben sie die Frühstückstafel auf und machten sich für das Wochenende frisch. Sie zog eine TENA Pantie an und er eine Abriform Folienwindel.
Autor: S.G. (eingesandt via E-Mail)
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Die Geschichte fängt ja ganz schön interessant und wild an.
Es wird aber noch nicht ganz klar, ob die beiden im Hotelzimmer sind oder bei ihm zu Hause.