Zwischen Gestern und Morgen
Windelgeschichten.org präsenriert: Zwischen Gestern und Morgen
Die Sonne ist noch nicht aufgegangen, als ich langsam zu Bewusstsein komme. Meine Augenlider fühlen sich schwer an, und mein Kopf pocht schmerzhaft. Ich versuche, mich zu erinnern, wo ich bin und wie ich hierhergekommen bin, aber alles ist verschwommen und verzerrt. Ich liege auf einer harten Holzbank in einer Bushaltestelle, eingehüllt in eine Decke, die mich eher schlecht als recht vor der Kälte schützt. Mein Körper zittert, und ich fühle mich steif. Verwirrt versuche ich aufzustehen, aber meine Muskeln sind zu schwach. Müdigkeit überkommt mich, und ich merke, dass ich langsam wieder wegdrifte.
Lachen und Stimmen dringen an mein Ohr. Ich drehe meinen Kopf in Richtung der Geräusche und höre, mehr als ich sie sehe, eine Gruppe Jugendlicher, die sich vermutlich gerade auf dem Weg zum Schulbus befindet. Ihre Stimmen klingen jung, ausgelassen, teils albern. Der erste Junge, der mich auf der Bank liegen sieht, bleibt abrupt stehen und schaut mich erschrocken an. „Hey, bist du okay, Kleiner?“ Ich versuche zu antworten, aber meine Stimme versagt. Ich würge und huste, während ich versuche aufzustehen, doch mein Körper fühlt sich an, als wäre er durch den Fleischwolf gedreht worden, und ich stürze von der Bank. „Scheiße, der sieht echt fertig aus. Wir sollten jemanden holen“, sagt ein anderer Junge und zückt sein Handy.
Hat er mich gerade wirklich „Kleiner“ genannt? Ich habe zwar keine Kinder, könnte aber wahrscheinlich sein Vater sein. Es ist irgendwie surreal: Mir geht es gerade wirklich nicht gut, und ich mache mir Gedanken darüber, wie er mich genannt hat.
In der Ferne höre ich Sirenen und sehe das Blaulicht des Einsatzfahrzeugs, das sich in den Glasflächen spiegelt. Sie werden lauter, und dennoch habe ich Mühe, mich wach zu halten.
Eine Stimme spricht auf mich ein, und als ich meinen Kopf zur Seite drehe, sehe ich eine Frau, die an meinem Arm hantiert. Sie trägt die Uniform eines Rettungssanitäters und hat eine Tasche, die wie ein Buch neben ihr aufgeschlagen ist. „Hallo, kannst du mich hören?“ fragt sie mich besorgt. Ich versuche zu nicken, doch meine Kraft verlässt mich. Sie sieht mich mit sorgenvoller Miene an und ruft einer weiteren Person etwas zu, die sich gerade in diesem Moment neben mich kniet. Mein Bewusstsein schwindet langsam, und mit einem Fiepen im Ohr, ähnlich wie nach einem lauten Knall, gebe ich der Dunkelheit nach.
Langsam öffne ich meine Augen und blinzele in das gedämpfte Licht. Es riecht nach Desinfektionsmittel, und es liegt noch ein anderer, leicht süßlicher Geruch in der Luft. Mein Kopf dröhnt, und meine Glieder fühlen sich schwer an, aber zumindest ist mir nicht mehr kalt. Langsam blicke ich mich um: Ich scheine alleine zu sein. Meine Umgebung ist zwar krankenhaustypisch steril, aber ein Bild mit dem Krümelmonster hängt mir gegenüber an der Wand. Das Bett neben mir ist mit einer durchsichtigen Folie abgedeckt. Neben mir steht eine Halterung mit einer fast leeren Infusion, von der ein Schlauch in meinen rechten Arm führt.
Was zur Hölle ist passiert? Einen solchen Aussetzer hatte ich in meinem bisherigen Leben noch nie. Das könnte auch mit meiner Einstellung zu Alkohol und Drogen zu tun haben, die ich bis heute nicht angerührt habe.
Während ich darüber nachdenke, wie ich die Verzögerung meinem aktuellen Auftraggeber erkläre, öffnet sich die Zimmertür, und eine Frau in einem hellblauen Zweiteiler betritt das Zimmer. Auf dem Flur hinter ihr herrscht reges Treiben.
„Ah, da ist ja unser kleiner Unbekannter langsam wieder bei sich. Du hast uns die letzten 48 Stunden ganz schön auf Trab gehalten. Wie geht es dir?“
Gute Frage, wie geht es mir? Meine Orientierung kommt langsam zurück: Ich habe Schmerzen, eine Gedächtnislücke und viele Fragen. Und die einzige Antwort, die ich herausbringe, ist ein leises „Ich weiß nicht.“
„Das ist okay“, sagt die Schwester, die sich gerade an meiner Infusion zu schaffen macht. „Vielleicht könntest du mir deinen Namen verraten? Wir haben nämlich nichts bei dir gefunden, was auf deine Identität schließen lässt. Mein Name ist übrigens Andrea, ich bin die Nachtschwester für heute Nacht.“
Wann hat sich das letzte Mal eine Frau bei mir mit Vornamen vorgestellt? „Mein Name ist Stenzel, Benjamin Stenzel“, antworte ich. „Bei mir wurde keine Geldbörse gefunden? Was ist mit meinem Telefon?“ bringe ich mit leiser, angestrengter Stimme heraus.
„Nein, es wurde nichts dergleichen bei dir gefunden. Du hattest ja nicht einmal Schuhe an. Kannst du mir sagen, wo du wohnst? Oder hast du die Telefonnummer deiner Eltern im Kopf?“
Die Telefonnummer meiner Eltern? Die sind doch schon seit gut zehn Jahren tot! Und warum fragt sie nach meinen Eltern? Normalerweise fragt man doch nach Angehörigen, aber nach den Eltern fragt man doch nur bei Kindern oder Jugendlichen? Für wie alt halten die mich? „Nein, mir fällt gerade keine Telefonnummer ein, und meine Anschrift lautet Franz-Körner-Straße 15, 12347 Berlin Neukölln“, antworte ich.
Ein wenig ungläubig antwortet mir Andrea: „Aus Berlin kommst du? Das ist ja eine ganze Ecke weg. Weißt du, in welchem Ort du dich im Moment befindest?“ Da keine Reaktion von mir kommt, spricht sie einfach weiter: „Wir sind in Grafenau, in der Nähe von Passau, unweit der Grenze zu Österreich.“
Wenn ich bis eben dachte, dass sich langsam alles aufklären würde, so habe ich jetzt nur noch Fragezeichen im Kopf. Ich wollte mit der S-Bahn nach einem viel zu langen Arbeitstag aus dem Büro nach Hause fahren. Wie zur Hölle komme ich ins tiefste Bayern?
„Benjamin, ich muss kurz auf den Flur, um jemanden anzurufen. Mir wurde aufgetragen, einen Herrn Hauser von der örtlichen Polizei zu informieren, sobald du ansprechbar bist. Mach dir bitte keine Sorgen, ich bin gleich zurück. Wäre das okay für dich?“
Ich bin ohnehin völlig überfordert und nicke nur leicht, während sich ein Kloß in meinem Hals bildet.
Nachdem Andrea den Raum verlassen hat, muss ich mir kurz die feuchten Augen reiben. In diesem Moment spüre ich, dass etwas völlig falsch ist. Meine Haut ist viel blasser, als ich es gewohnt bin. Aber das ist nicht alles. Sie wirkt jung, unversehrt, fast kindlich. Ich betrachte meinen Körper so gut es im Krankenhauskittel vom Bett aus geht. Das bin nicht ich, das ist nicht mein Körper das ist der Körper eines Kindes – das muss ein Traum sein! Instinktiv ziehe ich meine Beine an und umklammere sie mit den Armen. Trotz des Schmerzes, den der Infusionszugang in meinem Arm verursacht, kann ich mich nicht lösen.
„Benjamin, hörst du mich?“ Jemand rüttelt leicht an mir. „Benjamin, alles ist gut. Hier kann dir nichts passieren. Ich war doch nur drei Minuten aus dem Zimmer. Meine Kollegen wissen Bescheid, ein Arzt wird gleich hier sein, und ich bleibe so lange bei dir, wenn du möchtest.“
Ein junger Mann im Kittel betritt den Raum. Er scheint Arabischer vorfahren zu haben und sieht ziemlich gehetzt aus. „Frau Berger, was ist passiert? Hatten sie nicht eben am Telefon gesagt, dass sie sich normal mit ihm unterhalten konnten?“
„Ja, vor fünf Minuten saß er noch normal auf dem Bett,“ antwortet Andrea. „Es muss in der kurzen zeit während des Telefonates etwas vorgefallen sein.“
„Benjamin, können wir irgendetwas für dich tun? Hast du Schmerzen?“ Ich bin immer noch zu geschockt, um etwas zu sagen. Als ich nicht reagiere, wendet sich der junge Mann wieder an Andrea: „Hast du außer seinem Namen noch etwas herausgefunden?“
„Er hat mir erzählt, dass er aus Berlin kommt, mehr aber auch nicht. Die Telefonnummer seiner Eltern konnte er mir nicht geben.“
„Okay, das ist zumindest ein Anfang. Benjamin, wie alt bist du?“
„Ich bin 37 Jahre,“ antworte ich, fast so, als könnte ich es selbst nicht glauben.
Der Arzt wiederholt seine Frage in einem schärferen Ton: „Benjamin, wir brauchen hier wirklich ein wenig Mitarbeit von dir. Also, nochmal: Wie alt bist du wirklich?“
Bevor ich erneut antworten kann, klopft es an der Tür, und ein weiterer Mann betritt den Raum. „Hauser, mein Name ist Oberkommissar Hauser. Ist des da Bua aus Rosenau?“ Andrea antwortet: „Ja und nein. Ja, er heißt Benjamin, und er ist der Junge, den man vorgestern früh in Rosenau gefunden hat. Aber er scheint aus Berlin zu kommen, nicht aus Rosenau.“
„Das würde zumindest erklären, warum er in den Vermisstenmeldungen aus der Umgebung nicht auftaucht,“ kommentiert Herr Hauser. „Also Benjamin, kannst du uns helfen, deine Eltern zu erreichen?“
Langsam breitet sich Frust in mir aus. Ich möchte am liebsten herausschreien, dass meine Eltern seit zehn Jahren tot sind, dass ich kein Kind, sondern ein Erwachsener bin – mit einem Leben, das nicht ideal, aber akzeptabel ist. Ich habe keine Familie, war Einzelkind und habe keinen Kontakt zu Verwandten. Zudem bin ich von Natur aus eher zurückhaltend, und meine sozialen Kontakte sind entsprechend rar. Aber ich war nie gut darin, Probleme offen anzusprechen. Ich habe immer alles mit mir selbst ausgemacht. Man könnte sagen, ich habe kein großes Ego. Also schüttle ich nur zaghaft den Kopf.
„Ich würde sagen, dass wir heute wahrscheinlich nicht mehr viel weiterkommen. Es ist schon kurz vor elf. Ich komme morgen mit jemandem vom Jugendamt zurück, und vielleicht kommen wir bei der bundesweiten Vermisstensuche weiter,“ schlägt Herr Hauser vor.
„Das halte ich auch für das Vernünftigste,“ sagt der Arzt. „Frau Berger, ich bin gleich noch einmal hier, um die Verbände an Benjamins Beinen zu überprüfen. Ich begleite Herrn Hauser nach unten.“ Damit verlassen die beiden den Raum.
„Was machen wir jetzt mit dir, Benjamin?“ fragt Andrea mit besorgter Miene.
Plötzlich verspüre ich einen unangenehmen Schmerz in der Leistengegend. „Verdammt, ich muss auf die Toilette!“ Ich versuche aufzustehen, was jedoch kaum gelingt.
„Langsam, mach langsam,“ sagt Andrea, als sie sieht, wie ich mich mühsam aufzurichten versuche. „Ich muss dringend,“ antworte ich.
„Lass mich dir ins Badezimmer helfen.“ Mit Andreas Hilfe schaffe ich es aus dem Bett und stehe schließlich auf eigenen Beinen – zum ersten Mal bemerke ich, wie klein dieser Körper ist. Der Druck auf meiner Blase ist fast unerträglich. Andrea erkennt den Ernst der Lage und trägt mich mehr ins Badezimmer, als dass ich selbst laufe. Der Druck ist zu groß, und trotz größtmöglicher Anstrengung öffnet sich mein Schließmuskel. Erstarrt schaue ich nach unten, in Erwartung einer Pfütze auf dem Boden. Doch zu meinem Erstaunen bleibt sie aus. Stattdessen spüre ich, wie es warm in meinem Schritt und an meinem Hintern wird. Langsam löse ich mich aus meiner Schockstarre und fasse in meinen Schritt – das muss eine Windel sein.
Mit feuchten Augen schaue ich zu Andrea auf. „Es tut mir leid. Ich hätte dich zuerst zur Toilette begleiten sollen, bevor ich das Zimmer verlassen habe. Ein Teil der Infusion muss eben wieder raus. Komm, wir machen die Windel gleich hier im Badezimmer ab. Diese Windeln verwenden wir bei Kindern in deinem Alter, wenn sie nicht bei Bewusstsein sind. Das muss dir nicht peinlich sein – sie sind genau für solche Fälle gedacht.“
Während Andrea mir die Windel abnimmt, starre ich wie gebannt auf einen Leberfleck an meinem linken Unterbauch. Das war ein Muttermal – und nicht irgendeines, sondern meins. Das ist also nicht irgendein Körper, sondern mein Körper, nur viel jünger, schlussfolgere ich. Nachdem ich kurz im Stehen mit einem Feuchttuch gereinigt wurde, begleitet mich Andrea, diesmal auf eigenen Füßen, langsam zurück ins Bett. Als sie mir die Decke über den Oberkörper legt, betritt der Arzt wieder den Raum.
„Können Sie die Decke noch einmal beiseitelegen, damit wir uns seine Beine genauer ansehen können?“ forderte der Arzt Andrea auf.
Während er die Verbände an meinen Beinen öffnete, begann er zu sprechen. „Du musst ein ganzes Stück ohne Schuhe gelaufen sein. An beiden Beinen hast du Schnittwunden, als wärst du ohne vernünftige Kleidung durchs Unterholz gerannt. Auch der restliche Zustand deines Körpers war bei der Einlieferung nicht besser – völlig dehydriert und stark unterkühlt. Kein Wunder, wenn man Anfang Oktober fast nackt bei Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt umherirrt. Du hast ziemlich viel Glück gehabt, dass wir dieses Jahr bisher relativ milde Temperaturen im Vergleich zu den letzten Jahren hatten. Deine Schnittwunden sollten schnell abheilen – sie waren nicht besonders tief, und du bist noch jung, da geht das schneller.“
Damit stand er auf und wandte sich an Andrea: „Vielleicht können wir ihm noch etwas zu essen besorgen. Es ist zwar schon ziemlich spät, aber es sollte noch etwas für ihn da sein. Er sollte auf jeden Fall ausreichend trinken und danach schlafen.“
Der Arzt verließ das Zimmer.
„Okay, Benjamin,“ sagte Andrea, „ich besorge dir jetzt etwas zu essen, damit du dich stärken kannst. Du bleibst bitte im Bett. Es dauert auch nicht lange, versprochen. Mit diesem Taster an deinem Bett kannst du das Stationspersonal rufen, falls du Hilfe brauchst. Soll ich die Tür offenlassen?“
Ich blickte sie an und war mir selbst nicht sicher, was ich antworten sollte. Habe ich Angst? Nicht direkt, aber allein sein wollte ich irgendwie auch nicht. Merkwürdige, ungewohnte Gefühle breiteten sich in mir aus. „Offenlassen?“ fragte ich zögerlich.
„Alles klar,“ erwiderte Andrea, während sie mir durchs relativ kurze Haar wuschelte. Sie ließ die Tür offen, als sie den Gang hinunterging.
Was mache ich jetzt? Was mache ich morgen? Was erzähle ich dem Mitarbeiter vom Jugendamt? Wie geht es jetzt weiter?
Fortsetzung folgt…
Da es sich hier wie oben erwähnt um meine erste Geschichte nach sehr langer zeit handelt würde ich mich in jeden Fall über feedback Freuen.
Autor:michaneo (eingesandt via E-Mail)
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Weiter so ist eine sehr schöne Geschichte.
Danke. Schon passiert, die nächsten zwei Teile sind schon eingereicht. 😀
Ich finde es einen sehr interessanten Einstieg in eine Geschichte. Bin auf den nächsten Teil gespannt, ob sich dann etwas von dem Nebel in Benjamin’s Kopf lichtet und Er erfährt wie Er in diese Lage gekommen ist.
Danke😀
Ja auf jeden Fall Stück für Stück, aber ich Versuche es spannend zu halten.
Sehr vielversprechender Anfang! Werde definitiv nach Fortsetzungen ausschau halten! 🙂
Uiii…ich glaube da haben wir eine tolle neue Geschichte. bin gespannt wie es weiter geht…Hat Benjamin in wirklichkeit alles nur geträumt?…warum denkt er dass er 37 ist?..ein Zeitreisender?…oder ein Zwischenfall auf der Arbeit?…
Ich freue mich schon riesig auf die Fortsetzungen
Welchen Rhythmus hast du vor alle 14 Tage eine Fortsetzung.
Mir kommt die Geschicht irgendwie wie bei
Schicksalhafter-ferienbeginn
Vor.
Hat Stil!, Bitte weitermachen!
Das verspricht eine interessante Geschichte zu werden, und bin gespannt wie es dazu kam, daß er in Grafenau aufgetaucht ist und wie er dort hin kommt. Bitte mehr davon