Anni und Finn – Urlaub zu Hause (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Anni und Finn – Urlaub zu Hause (2)
Ich wurde wieder wach, als ich merkte, wie mich jemand weg drückte. Es war Finn, der gerade aufstehen wollte und mich von sich runter schob, da ich wohl im Schlaf ein wenig auf ihn gerückt bin. Es war bereits 21 Uhr und ich fragte Finn, ob er Hunger hat, was er mit einem einfachen “Ja” beantwortete.
Ich stand auf und ging in die Küche. Ich merkte, dass ich wohl im Schlaf in die Windel gemacht haben muss. Mich wunderte es nur, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann, da ich es ja normalerweise immer merkte. Ich dachte mir nichts weiter dabei und stellte das von Mama vorbereitete Essen in die Mikrowelle. Es gab Spagetthi Bolognese, Finns Lieblingsessen und meistens sieht er danach auch so aus, denn immer wenn er die Spagetthis mit Schwung in seinen Mund saugt, bleibt die Hälfte der Soße in seinem Gesicht kleben.
Nachdem wir fertig gegessen hatten, befahl ich Finn, also erstmal sein Gesicht waschen zu gehen und ich räumte das Geschirr in die Spülmaschine.
Ich saß wieder auf der Couch, als Finn wieder ins Wohnzimmer kam. “Finni, komm mal kurz her.”, sagte ich zu ihm. Er hatte immer noch nur seine Windel untenrum an. Als er vor mir stand, griff ich ihm einmal zwischen die Beine an seine Windel und schaute, wie voll sie denn ist. Ich glaube Finn war recht erstaunt und auch ein bisschen erschrocken, aber er ließ sich nicht so wirklich was anmerken. “Wenn wir gleich hochgehen, uns Bett fertig machen, dann mache ich die Windel ab und dich wieder sauber, okay?“ fragte ich. “Also Anni, könnte ich nicht für die Nacht auch mal eine Windel anziehen?”, fragte er verlegen. Ich antwortete: “Natürlich, wenn du willst. Ich würde dir dann aber mal eine von meinen Nachtwindeln in einer kleineren Größe um machen, weil die Pampers jetzt doch schon recht knapp werden.” Er lächelte mich nur an und nickte zufrieden.
Oben angekommen und auch schon nach dem Zähneputzen, kam Finn dann zu mir ins Zimmer und ich breitete die Wickelunterlage auf meinem Bett aus. Ich sagte ihm, er solle sich darauf legen. Ich hatte bereits eine etwas ältere kleiner Nachtwindel von mir herausgekramt. Ich öffnete ihm die Pampers und säuberte alles mit ein paar Feuchttüchern. Ich konnte regelrecht sehen, wie Finn das Wickeln genoss. Beim Eincremen ließ ich mir deshalb ein bisschen Zeit und machte alles ganz genau. Ich schob ihm die neue Windel unter den Po und zog zwischen den Beinen hoch. Ich verschloss sie mit allen vier Klebestreifen und zog ihm einen von meinen alten Bodys an, damit die Windel in der Nacht nicht verrutscht.
Er stand auf und war etwas erstaunt, wie verpackt man sich in der Windel fühlt. Es ist das erste Mal, dass er eine etwas dickere Windel anhat. Er betrachtet sich im Spiegel und watschelt ein wenig breitbeinig umher. Ich musste ein wenig grinsen, als ich meinen Bruder so sah. Ich fand, er sah total süß aus, vor allem mit dem Body noch drüber.
Ich umarmte ihn noch einmal und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, danach ging er rüber in sein Zimmer und ging schlafen. Nach rund einer halben Stunde legte auch ich mein Handy aus der Hand und schlief langsam ein.
Am nächsten Morgen wachte ich gegen 8:30 Uhr auf und freute mich, als ich mich daran erinnerte, dass jetzt Ferien sind. Meine Windel war nur relativ voll, also entschied ich mich, sie erst einmal an zu behalten.
Ich ging, wie immer nur mit Windel und Body bekleidet, in Richtung Küche, um schon mal was für das Frühstück vorzubereiten. Auf dem Weg nach unten schaute ich einmal kurz bei Finn ins Zimmer, der allerdings immer noch am Schlafen war.
Ich füllte zwei Schalen mit Finns und meinem lieblings Müsli und stellte sie mit einer Tüte Milch auf den Tisch. Dazu kamen noch zwei Gläser mit Saft und somit war das Frühstück auch schon fertig.
Ich entschloss mich gegen 9 Uhr, jetzt hoch zu gehen und Finn zu wecken, da ich doch schon einen recht großen Hunger hatte.
Ich öffnete langsam seine Tür und lief rüber zu seinem Bett. Es war noch recht dunkel, da seine Jalousien immer noch unten waren. Ich setzte mich auf sein Bett und fing ihn langsam an, im Nacken zu kitzeln. Nachdem er sich trotzdem kein Stück bewegt hatte, ging ich mit meiner ganzen Hand unter das Oberteil von seinem Body, und begann ihn volle Kanne am Bach durch zu kitzeln. Er erschrak und setzte sich ruckartig auf. Er schaute mich erschrocken an und kurz darauf sprang er auch schon auf und stürzte sich auf mich, um mich noch doller durch zu kitzeln. Ich kitzelte ihn natürlich auch weiter durch und nach rund 2 Minuten lagen wir beide erschöpft auf Finns Bett.
“Und Finni, wie war deine erste Nacht mit der Windel?”, fragte ich ihn. Er lächelte mich darauf nur an und vergrub sich wieder unter seiner Decke. Ich wollte aber unbedingt wissen, ob er die Windel benutzt hatte oder nicht. Also zog ich ihm die Decke wieder weg und griff ihm einmal in den Schritt.
Und tatsächlich war die Windel nass und sogar noch warm. “Na Finni, hat dich meine Kitzel-Attacke etwa so überrascht?” ,fragte ich ihn leicht lächelnd. Er fuhr selbst mit seiner Hand über die Windel unter dem Body und war ein wenig überrascht. Er schaute mich fragend an. Ich half ihm auf die Sprünge: “Ist nicht so schlimm Finni, ich glaube, dadurch, dass du weißt, dass du die Windel an hast, lässt deine Blase vielleicht automatisch lockerer.” Sein Gesicht entspannte sich ein wenig und ich denke, dass ich ihm etwas Aufschluss gegeben habe.
Ich wollte runter gehen zum Frühstück, als Finn mich fragte: “Anni? Haben wir nicht was vergessen?” Er deutete auf seine Windel. “Komm Finni, die ist noch nicht so voll, ich wechsel dir sie nach dem Frühstück.“ Er stand auf und ich musste wieder ein bisschen grinsen, als ich sah, wie schwer er sich mit der Windel zwischen den Beinen tat.
Unten angekommen aßen wir beide unser Müsli und setzten uns danach vor den Fernseher und schauten ein wenig Frühstücksfernsehen.
Finn fragte mich irgendwann: “Du Anni, ich muss mal.. du weißt schon.” Ich sagte: “Okay Finni, soll ich dich von der Windel befreien oder willst du es mal so probieren?” Er zögerte ein wenig: “Darf ich?” Ich sagte sanft: “Natürlich, probier es aus.”
Er nickte und kniete sich vorsichtig auf dem Sofa hin. Ich schaute extra nicht zu ihm, damit er sich nicht so beobachtet fühlt. Er beugte sich leicht nach vorne und begann ein wenig zu drücken. Ich konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie sich langsam etwas in der Windel tat. Es ging zuerst langsam, aber ich hörte schließlich, wie sich die Windel doch schon ordentlich füllte. Als er fertig war, richtete er sich wieder auf und war etwas zittrig. Er tastete vorsichtig seinen Po ab.
Er drehte sich um und schaute mich an, als ob er irgendwas falsch gemacht hätte. Ich lächelte nur. “Danke Anni, dass du mich das alles ausprobieren lässt. Du bist so eine tolle Schwester.” Ich muss gestehen, dass ich es schon total süß fand, wie er sich eingemacht hat, aber auch, dass er es mir nochmal so sagt. Ich robbte auf der Couch zu ihm rüber und nahm ihn in den Arm. “Das ist sooo lieb, Finni“, sagte ich. Und ich merkte, wie er mich noch ein bisschen fester drückte.
Als wir fertig waren, setzten wir uns nebeneinander gekuschelt wieder nach hinten auf die Couch und schauten noch ein wenig weiter Fern.
Es tut mir Leid bezüglich der langen Wartezeit. Die Wünsche aus den Kommentaren des vorigen Teiles werde ich probieren nun nach und nach ein zu bauen.
Freue mich gerne auf weiteres Feedback.
Autor: Felix132 (eingesandt via E-Mail)
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Tolle Geschichte
vielleicht kann Mann es so schreiben das sie sich gegenseitig Wickel. ??
Werde ich probieren in den folgenden Teilen ein zu bauen:)
Super geschichte bitte bald weiter schreiben