Lina (10)
Windelgeschichten.org präsentiert: Lina (10)
Nun folgt der nächste Teil der Geschichte. Ich habe versucht auf die Wünsche in den Kommentaren einzugehen. Wenn euch zu den Wünschen in den Kommentaren noch eventuell ein logischer Hergang einfällt, dann dürft Ihr diesen mir auch gerne mitteilen. Ich wünsche viel Spaß beim lesen.
Kapitel 10
An diesem morgen wachte Lina schon um 8.30 Uhr auf. Um diese Uhrzeit schlief Tina in den meisten Fällen noch. Erst recht, wenn Lina Ferien hat. So lag Lina mit Ihrem Nucki im Mund noch eine weile im Bett und vertiefte sich noch etwas in Ihr Pferdebuch. Seit dem Lina nachts Ihren Schnuller benutze, hatte sich Ihr schlaf so sehr verbessert, dass es jetzt in den Ferien kein einziges mal mehr vorkam, dass Sie irgendwie müde gewesen wäre. Nach etwa 30 Minuten ging die Tür von Linas Zimmer auf und Ihre Mutter stand im Türrahmen.
Tina: Guten morgen meine kleine. Du bist ja schon munter. Ich glaube da braucht aber jemand eine frische Windel. Oder?
Lina: Guten morgen Mama. Ja auf jeden Fall, die ist gefühlt kurz vorm explodieren.
Lina ging mit Ihrer Mutter ins Bad und legte sich auf den Wickeltisch. Mittlerweile wurde diese Morgenroutine zu einem festen Bestandteil Ihres Alltags. Jedes mal wenn Lina auf dem Wickeltisch lag, nahm Tina den Schnuller für den Alltag und gab diesen Ihrer Tochter in den Mund. Dann begann erst die Wickelprozedur. Sobald das wickeln abgeschlossen war, zog sich Lina eigenständig noch fertig für den Tag an und ging dann jeweils runter ins Esszimmer um das Frühstück fortzubereiten, während Tina sich ebenfalls für den Tag fertig machte.
Am Frühstückstisch:
Tina: Mein Schatz, ich muss dir noch sagen was ich heute noch für einen Termin habe. Ich werde mich heute mit der Schulleitung und deiner neuen Klassenlehrerin treffen um mit denen zu besprechen wie ab dem neuen Schuljahr wir mit den Windeln die du brauchst verfahren werden. Ich denke eben, dass wir in der Schule jemanden für dich brauchen, der dir die Windeln wechseln kann, wenn das nötig wird. Was meinst du?
Lina (sehr verlegen): Ich habe mir da auch schon Gedanken drüber gemacht. Eigentlich ist mir das aber nicht recht. Ich möchte nicht von einer anderen Person die Windeln gewechselt bekommen.
Tina: Ja das kann ich durch aus nachvollziehen. Aber mir fällt sonst keine andere Möglichkeit ein. Ich habe den Termin heute Abend erste. Wir können solang noch googeln wie eventuell andere Schulgänger in deinem alter das Problem lösen. Und dann können wir auch noch in diesen einen Laden fahren wo ich für dich die Schnuller besorgt habe. Eventuell haben die da auch eine Idee.
Lina (erleichtert): Ja stimmt. Dieser Laden hat sich ja auf Windelträger in meinem Alter spezialisiert oder?
Tina: Ja genau. Ich denke wir finden da eine gute Lösung wie wir dieses Problem lösen.
Die beiden machten noch die Küche um dann wenig später zusammen sich vor den Computer zu setzten um in verschiedenen Foren nach einer Idee zu suchen die für Lina vertretbar ist und am wenigsten Aufsehen erregt.
In einem Forum wurden die beiden tatsächlich auch fündig. Dort handelte es von einem jungen Mann in Linas alter, der nach einer OP an der Blase ebenfalls auf Windeln angewiesen war. Dieser erzählte, dass er Hochziehwindeln verwenden würde, die er im Notfall selber auf der Schultoilette wechseln konnte. Zudem konnte er auch wenn er es rechtzeitig schaffte diese Windel wie eine Unterhose verwenden.
Tina: Oh ich würde sagen, das hört sich interessant an. Oder was meinst du?
Lina: Du hast recht. Das scheint die perfekte Lösung zu sein. Ich weiß nur nicht ob diese Hochziehwindel auch AA aushält.
Tina: Ja das denke ich auch. Eventuell fangen wir jetzt einfach an zu trainieren, das Großgeschäft auf dem Klo zu erledigen. Ich denke wir fahren jetzt aber zu dem speziellen Laden um uns mal beraten zu lassen was es da für verschiedene Hochziehwindeln im Angebot gibt.
Lina: Das hört sich nach einem guten Plan an. Mama ich denke aber noch, dass ich bevor wir gehen eine frische Windel brauche.
Tina (lächelnd): Klar doch. Mir ist das auch nicht verborgen geblieben.
Beide gingen zusammen ins Bad um Lina eine frische Windel anzuziehen und dann machten dich beide fertig um in Richtung Laden aufzubrechen.
Im Auto:
Lina: Mama, wo ist mein Nucki und hast du den Kinderwagen auch dabei?
Tina: Ah der müsste in der Tasche neben dir sein. Da habe ich auch ein paar Wickelutensilien drin. Ich denke aber auch, dass wir in dem Laden wenn wir gerade nochmal da sind ein paar neue Schnuller für dich kaufen. Ich habe gelesen, dass man im Idealfall alle 4 Wochen die Schnuller ersetzen sollte und ja natürlich habe ich den Kinderwagen dabei.
Lina: Super. Das heißt ich kann in dem Laden meinen Nucki benutzen?
Tina: Wenn du das willst, natürlich. Nur wenn wir was besprechen müssen mit dir, solltest du den Schnulli aus dem Mund nehmen okay?
Lina: Na sicher. Das versteht sich von selbst.
Mit diesen Worten steckte sich Lina den Schnuller in Ihren Mund und begann zu nuckeln. Tina beobachtet im Rückspiegel wie sich Ihre Tochter nach und nach entspannte und fuhr noch die letzten Kilometer bis zu dem Laden.
Im Laden:
Tina schob zielstrebig den Kinderwagen mit Lina in den Laden. Kurz nach dem Eingang wurden Sie schon von der gleichen Verkäuferin (Nina) von letztem mal empfangen und direkt angesprochen.
Verkäuferin (Nina): Ich grüße Sie. Wie kann ich Ihnen heute helfen?
Tina: Hallo, schön Sie wieder zu sehen. Ich suche heute nach sogenannten Hochziehwindeln für meine Tochter Lina. Diesmal habe ich Sie auch mitgebracht, dann können wir diesmal die auch anprobieren.
Nina: Ah okay. Ich denke Lina braucht die für die Schule oder?
Tina (erstaunt): Ja genau. Woher wussten Sie das?
Nina: Wissen Sie die meisten unserer Kunden die sich für Hochziehwindeln interessieren, benötigen diese für die Arbeit, die Schule oder das Studium. Es ist halt nicht so einfach die normalen Windeln selber anzuziehen oder zu wechseln.
Tina: Ja das kann ich mir vorstellen. Können Sie mir und Lina eventuell noch ein paar Fragen zu den Hochziehwindeln beantworten.
Nina: Natürlich sehr gerne. Was für Fragen habt Ihr beide denn.
Tina zu Lina: Mein Schatz, was wolltest du vorher zu den Hochziehwindeln wissen?
Lina (wurde rot im Gesicht): Halten die Hochziehwindeln auch AA aus oder würden die da auslaufen.
Nina: Hallo Lina. Ich find schön, dass du mitgekommen bist. Das muss dir nicht peinlich sein. Die Hochziehwindel würde es theoretisch schon aushalten. Ich würde aber es nicht drauf anlegen. Es ist ziemlich unpraktisch, wenn du in der Schule eine Windel mit AA entsorgen musst.
Tina: Ja das dachte ich mir. Was haben Sie denn für verschiedene Hochziehwindeln.
Nina: Wir haben prinzipiell in jeder Größe die Hochziehwindeln da. Es gibt aber dort noch die etwas Dickeren und die etwas Dünneren. Unter einer Hose sieht man die dünneren wesentlich weniger.
Tina: Was meinst du Lina. Welche willst du eher?
Lina: Ich denke ich will eher die dünneren. Dann sehen meine Klassenkameraden die Windel nicht sofort.
Nina: Ja das denke ich auch. Ich würde auch eher die dünneren empfehlen.
Tina: Okay. Können wir mal so eine anprobieren?
Nina: Sehr gerne. Ich habe hier eine Probierwindel die können Sie dann auch behalten, wenn die passt.
Tina: Super wir sind gleich wieder da.
Nina: Alles klar ich warte hier.
In einem Wickelraum des Ladens gingen Tina und Lina hinein um die Windel anzuprobieren. Tatsächlich passte diese Hochziehwindel Lina schon super. Tina entschied sich von dieser Sorte gleich einen ganzen Vorrat zu kaufen.
Bei Nina wieder angekommen meinte Tina: Diese ist super. Wir nehmen gleich einen kleinen Vorrat von diesen Windeln mit.
Nina: Super. Das freut mich, dass Ihr zufrieden seid. Ich kann Ihnen aber auch anbieten bezüglich des Vorrats, dass wir Ihnen wie bei einem Abo, regelmäßig diese Windeln nachhause liefern. Man kann in diesem Fall die Liefergeschwindigkeit selber festlegen um nicht zu viele Windelpakete zu bekommen. Was halten Sie davon?
Tina: Oh das hört sich interessant an. Das würde die Sache deutlich vereinfachen.
Nina: Super. Vorne an der Kasse werden wir dann das nötige Formula dazu ausfüllen.
Tina: Perfekt. Dann haben wir erst mal alles von den Windeln. Jetzt brauchen wir auch noch neue Schnuller. Wo sind die nochmal?
Nina: Ah okay. Kommt mal mit ich bring euch hin.
Nina: Hier sind wir. Wir haben unser Repertoire noch etwas erweitert. Lina wie fandest du die letzten Schnuller?
Lina: Ich fand die eigentlich super. Ich konnte mit dem Schnuller für die Nacht sehr gut schlafen. Und den Schnuller für den Tag, mit dem kam ich auch super zurecht.
Nina: Super. Dann warst du in dem Fall zufrieden. Ich habe hier nochmal sehr ähnliche Schnuller. Die sind vom selben Hersteller wie die die Ihr bisher hattet. Der Hersteller hat nochmal etwas die Saugerform weiterentwickelt. Da gibt es auch wieder Schnuller für den Alltag und ein anderer Schnuller für die Nacht.
Tina: Ich denke dann probieren wir mal die beiden Schnuller aus.
Nina: Die gibt es jetzt auch in unterschiedlichen Farben. Es gibt Grün, Lila, Blau und Rosa.
Tina: Ich würde vorschlagen, dass wir für den Alltagsschnuller Rosa nehmen und für den Nachtschnuller Lila nehmen. Oder was meinst du Lina?
Lina: Eine sehr gute Idee. So machen wir das.
Nina: Das freut mich. Braucht Ihr sonst noch was?
Tina: Eigentlich nicht. Wir sind jetzt wunschlos glücklich.
Nina: Super. Ich bring dann schonmal alles an die Kasse und dann machen wir noch den Rest.
Daraufhin gingen die drei an die Kasse und Tina füllte dort noch das Formular für das Windelabo aus. Nachdem alles bezahlt war, gingen Lina und Tina glücklich ins Auto zurück und fuhren wieder nach Hause.
Zuhause:
Tina: Wollen wir das jetzt mal so machen, dass du versuchst mit den Hochziehwindeln für dein Großgeschäft rechtzeitig aufs Klo zu gehen? Pipi kannst du von mir aus immer noch in die Windel machen.
Lina: Ich denke ich werde nicht drum rum kommen. Ich will wirklich nicht in der Schule später in die Lage kommen, dass ich eine Windel mit AA entsorgen muss.
Tina: Das kann ich mir vorstellen. Hast du schon Hunger mein Schatz?
Lina: Ich habe einen Bärenhunger.
Tina: Okay, ich würde vorschlagen, dass ich dich jetzt mal stille und dann machen wir uns was Schönes zum Essen.
Lina: Super. Kann ich danach dann meinen neuen Schnuller ausprobieren?
Tina: Wir müssen die neuen Schnuller erst mal noch sauber machen, bevor du die bekommen kannst. Ich werde während du bei mir stillst, die Schnuller in das Reinigungsgerät machen und danach kannst du die direkt haben. Die brauchen etwa 20 min in dem Gerät.
Gesagt getan. Nachdem Tina die neuen Schnuller in dem Gerät hatte, ging Sie mit Lina ins Wohnzimmer und machte es sich gemütlich auf dem Sofa. Sie öffnete Ihre Bluse um die linke Brust hervor zu holen. Lina schaute schon gespannt auf die Vorbereitungen die Ihre Mutter da machte. Sobald dies geschehen war, legte sich Lina langsam auf Tinas Schoß um die Brustwarze Ihrer Mutter sanft in den Mund zu nehmen. Lina liebte den Moment jedes mal, wenn Ihre Mutter Sie stillte. Wenn man Lina fragen würde was Sie am meisten vermissen würde, dann würde Lina den Schnuller und das Stillen auf eine Ebene setzten. Sie konnte es sich mittlerweile nicht mehr vorstellen, ohne das Stillen zu leben.
Jedes mal im Anschluss nahm Tina fürsorglich den Schnuller in die Hand um Ihrer Tochter den Trostspender in den Mund gleiten zu lassen. Da Lina diesmal noch etwas am dösen war, ließ Tina Sie noch etwas auf dem Sofa liegen und kümmerte sich noch um das Mittagessen.
Tina: Meine Süße, es gibt essen. Wäschst du dir noch deine Hände.
Lina (gerade am aufwachen): Oh ich habe ja geschlafen. Na klar. Ich komme gleich zum Essen.
Lina wusch Ihre Hände und kam dann an den Tisch. Es roch im gesamten Esszimmer köstlich nach Nudelauflauf.
Tina: Den habe ich noch in der Tiefkühltruhe gefunden. Was hältst du von dem Auflauf.
Lina: Der riecht köstlich. Ich möchte mich am liebsten gleich reinlegen.
Tina (lacht): Lass mal lieber. Den sollten wir vorher essen.
Mit diesen Worten begannen die beiden den Auflauf zu essen. Währenddessen merkte Lina wie plötzlich sich ein Druck im Darm aufbaute.
Lina: Du Mama, ich glaub ich muss ein Großgeschäft machen.
Tina: Dann geh schnell ich komme gleich nach.
Lina eilte nach oben um noch rechtzeitig aufs Klo zu kommen. Gerade in dem Moment als Lina noch damit zugange war Ihre Jeanshose aufzumachen, geschah das Unglück. Es war leider einen kleinen Moment zu spät um die Hochziehwindel rechtzeitig herunter zu ziehen. In diesem Moment kam auch Tina ins Bad. Lina sah nicht besonders glücklich über den Zustand aus.
Lina (weinerlich): Ich habe es nicht geschafft. Die Windel ist voll.
Tina: Nicht schlimm mein Schatz. Dafür üben wir es ja. Das nächste mal versuchst du es einfach früher zu merken, wenn du Groß machen musst. Okay?
Lina: Okay Mama. Ich gebe mir mühe.
Tina: ich bin stolz auf dich. Du wirst das schaffen. Das glaube ich ganz fest. Jetzt lass uns noch fertig essen.
Nachdem Lina eine neue Hochziehwindel an bekommen hat gingen die beiden wieder runter zum Essen. Beim Essen besprachen die beiden noch die Strategie wie man das mit der Windel in der Schule lösen konnte.
Tina: Ich werde heute deiner Klassenlehrerin und dem Schulleiter sagen, dass du auf die Windeln angewiesen bist. Die Lehrer sollen aber die Windel vertraulich behandeln. Oder was meinst du?
Lina: Genau. Mir wäre schon wichtig, dass eventuell meine Klassenkameraden nichts von der Windel mitbekommen.
Tina: Ich würde aber auch sagen, dass die für den Notfall einen Windeleimer oder etwas ähnliches Bereit halten sollten, dass du, wenn es nötig ist eine volle Hochziehwindel entsorgen kannst. Wenn du Pipi in der Windel hast, geb ich dir eine Luftdichte Tüte mit in der du dann die Windel mit nachhause bringen kannst. Ist das für dich in Ordnung?
Lina: Das hört sich gar nicht so schlecht an. Aber wie soll ich während des Unterrichts mit dieser Tüte und einer neuen Windel auf die Toilette kommen ohne Aufsehen zu erregen?
Tina: Ich würde, wenn nur Pipi in der Windel ist, bis zur Pause warten. Dann kannst du deinen Schulranzen mit den Utensilien mit auf die Toilette nehmen. Ich werden dann heute das auch so mit den Lehrern besprechen, dass du den Schulranzen mit auf die Toilette nehmen darfst.
Lina: Ja okay. So sollte das funktionieren hoffe ich. Was denkst du wie machen wir das mit dem Sportunterricht?
Tina: Ich würde beim Sportunterricht deine Sporthose schon unter der normalen Hose anziehen. Dann musst du nur die Hose ausziehen und dir ein anderes Oberteil anziehen.
Lina: Ach ja. Ich hoffe nur, dass man durch die Sporthose die Hochziehwindel nicht sieht.
Tina: Im Notfall kaufen wir dir so eine Sporthose wo man das nicht mehr sieht.
Lina: Ja da hast du recht. Ich bin jetzt irgendwie beruhigt.
Tina: Das ist toll. Das habe ich gehofft. Heute Abend werde ich mal sehen was das Gespräch ergibt und dann schauen wir weiter. Willst du eigentlich mal noch deinen neuen Nucki ausprobieren?
Lina: Ist der jetzt sauber?
Tina: Natürlich. Der ist schon lang sauber. Warte ich hol den mal. Und dann machen wir die Küche.
Tina ging in die Küche und kam mit dem rosanen Schnulli zurück. Gleich darauf landetet der Schnuller auch schon in Linas Mund. Dann begannen die beide mit dem Küche machen. Nachdem die Küche fertig war ging Lina mit dem neuen Schnuller im Mund in Ihr Zimmer und beschäftigte sich etwas mit Ihren Schleichpferden. Mit diesen spielte Sie am liebsten. Tina machte sich in der Zeit für das Gespräch fertig. Kurz bevor Sie ging, kam Sie nochmal zu Lina.
Tina: Schatz, ich gehe jetzt in die Schule. Ich denke ich werde pünktlich zum Abendessen wieder da sein. Wenn was ist, kannst du mich jederzeit anrufen. Versuche wenn es möglich ist, dass deine Windel trocken bleibt. Ansonsten weißt du ja wo die neuen sind.
Lina: Alles klar Mama. Ich versuche das mit der Windel. Ich warte hier auf dich. Ich hoffe du hast Erfolg in der Schule.
Die Mutter verließ das Zimmer und machte sich auf den Weg in die Schule.
Bei Tina im Auto:
Tina dachte über das kommende Gespräch nach. Sie dachte viel daran was wohl die Lehrer über die Windel von Lina denke und sagen würden. Trotzdem hatte Sie das Bauchgefühl, dass dieses Gespräch ein gutes Ende nehmen würde. So fuhr Sie noch die letzten Kilometer zu der Schule und parkte dann direkt vor dem Schulgebäude. Anschließend ging Sie zu der Eingangstür und klingelte. Die Klassenlehrerin von Lina Frau Brenner öffnete die Tür.
Frau Brenner: Ich grüße Sie. Kommen Sie doch bitte rein. Sie können schonmal in unser Konferenzraum gehen, der Schulleiter wird auch gleich dazu stoßen.
Tina: Super. Vielen lieben Dank.
Die beiden gingen zusammen in den erwähnten Konferenzraum. Wenig später kam Herr Siemens der Schulleiter in den Raum. Freundlich reichte er Tina die Hand und setzte sich dann gegenüber zu Tina an den Tisch.
Herr Siemens: Schön, dass Sie da sind. Ich habe gehört, es gibt etwas das Sie mit uns über Ihre Tochter Lina besprechen müssen.
Tina: Ja genau. Vielen Dank, dass wir in den Ferien noch einen Termin vereinbaren konnten. Ich hoffe es bereitet Ihnen nicht zu große Umstände.
Herr Siemens: Das ist schon okay. Ich habe den Eindruck es ist was Wichtiges wegen Lina oder?
Tina: Ja genau. Ich fang mal so an: Seit diesen Sommerferien ist Lina wieder Windelträgerin. Sagen wir es gab medizinische Gründe warum Lina wieder Windeln Tag und Nacht trägt. Sie können sich jetzt sicher Vorstellen warum es nötig war mit Ihnen das Gespräch zu suchen, um ein reibungslosen Schulalltag zu gewährleisten.
Herr Siemens: Oh ja definitiv. Ich bin froh, dass Sie mit uns das teilen. Ich denke so können wir als Lehrer am besten dafür sorgen, dass auch mit dem Thema sensibel und diskret umgegangen wird. Nur leider sehe ich da ein kleines Problem. Unserer Schule hat bisher nicht die nötige Infrastruktur um ein Windeln wechseln zu ermöglichen.
Tina: Ja das habe ich mir auch schon gedacht. Deshalb habe ich mit Lina einen Plan ausgearbeitet der es Ihr ermöglicht, die Windel, falls nötig selber auf der Toilette zu wechseln. Wir haben in diesem Fall eine Windel gefunden, die nicht herkömmlich ist sondern, genau so wie eine Unterhose funktioniert.
Frau Brenner: Ah okay, das hört sich interessant an. Sie würde in diesem Fall kein Großgeschäft in diese Windel machen?
Tina: Genau. So wäre der Plan. Aktuell ist Lina noch am üben, dass maximal Pipi in diese Windel geht. Lina bräuchte in diesem Fall nur die Möglichkeit irgendwie diskret die Windel zu entsorgen. Haben Sie dazu eine Idee?
Herr Siemens: Da kommt mir eine Idee. Wir haben in der Mädchentoilette einen kleinen abschließbaren Raum wo wir so Besen und Putzmittel für die Putzfrau lagern. Dort könnten wir einen Windeleimer deponieren in dem Lina Ihre Windel entsorgen kann. Die Putzfrau würde dann einfach den Eimer kontrollieren und diesen gegebenenfalls mit lehren.
Tina: Das hört sich wirklich großartig an. Lina bräuchte dann nur einen Schlüssel für die Kammer oder?
Herr Siemens: Ja genau. Wir würden Ihr dann einfach einen anfertigen. Da Ihre Tochter ja bisher an unserer Schule nur vorbildliches Verhalten gezeigt hat, sehen wir da nicht das große Problem.
Tina: Sie machen uns damit einen sehr großen Gefallen. Vielen Dank.
Herr Siemens und Frau Brenner: Nichts zu danken.
Frau Brenner: Ich hätte dann noch eine Frage: Wann würde Lina, wenn es nötig ist, die Windeln wechseln? Prinzipiell habe ich nichts dagegen, wenn Lina während des Unterrichts aufs Klo geht um das zu erledigen. Aber ich denke Sie muss ja dann eine neue Windel mitnehmen. Das würde wieder den Mitschülern auffallen.
Tina: Da haben wir uns auch schon Gedanken drüber gemacht. Wir dachten, dass Lina eine kleine Tasche im Schulranzen dabei hat in der Ersatzwindeln drin sind. Sie würde dann in einer Pause diese Tasche dabei haben und mit auf das Klo nehmen. Lina müsste dann einfach die Erlaubnis haben in der Pause ins Schulgebäude gehen zu dürfen um dort auf das Klo zu gehen.
Herr Siemens: Ja natürlich. Wir werden dem Lehrerkollegium mitteilen, dass Lina in der Pause in das Schulgebäude gehen darf.
Tina: Können Sie mir sagen, wer alles konkret in das Geheimnis mit den Windeln eingeweiht wird von den Lehrern?
Frau Brenner: Ich denke es ist nötig, alle Fachlehrer von Linas Klasse einzuweihen. Nur um das bei eventuell auftretenden Problemen eingeweiht zu sein. Selbstverständlich werden diese Lehrer aber absolutes Stillschweigen darüber bewahren.
Tina: Ja das dachte ich mir auch. Dann machen wir das so. Haben Sie noch irgendwelche Fragen?
Herr Siemens und Frau Brenner: Nein eigentlich nicht. Wenn noch was wäre, dann könnten wir Sie ja nochmal telefonisch erreichen, oder?
Tina: Ja auf jeden Fall. Sie haben ja meine Handynummer oder?
Herr Siemens: Ja die haben wird. Wir bedanken uns in diesem Fall auch dass Sie uns das Vertrauen entgegen gebracht haben dieses Thema mit uns zu besprechen.
Tina: Ich bin in diesem Fall auch sehr erleichtert. Ich wünsche Ihnen jetzt noch schöne Restferien.
Frau Brenner: Vielen Dank das wünsche ich Ihnen und Lina auch.
Nach diesen Worten verließ Tina mit Frau Brenner den Raum. Frau Brenner brachte Tina noch zur Tür. Tina ging mit einem sehr beruhigten Gesichtsausdruck zum Auto und machte sich auf den Heimweg.
Nun war es mittlerweile 18.30 Uhr. Tina kam in diesem Moment wieder zuhause an und schloss die Wohnungstür auf. Freudig erwartete Sie Lina mit Ihrem Schnulli im Mund.
Lina: Hi Mama. Ich habe es geschafft!
Tina (freudig): Was hast du geschafft?
Lina: Ich bin rechtzeitig aufs Klo gekommen.
Tina: Wow mein Schatz. Das hätte ich nicht gedacht. Ist also nichts in die Windel gegangen?
Lina: Kein bisschen. Ich bin beim kleinsten Anzeichen, dass ich muss auf das Klo gerannt und konnte mich so noch rechtzeitig aufs Klo setzen.
Tina: Ich bin so stolz auf dich. Das müssen wir heute noch feiern. Ich habe nämlich auch nur gute Nachrichten mitzuteilen. Komm wir setzten uns mal auf das Sofa, dann kann ich dir alles erzählen.
Die beiden begaben sich auf das Sofa und Tina begann mit allen Details Lina von dem Gespräch mit Frau Brenner und Herr Siemens zu erzählen. Lina saß sehr interessiert auf dem Sofa und nuckelte während dessen an Ihrem Nucki.
Tina: Du mein Schatz. Hast du hunger?
Lina: Sehr Mama. Das Mittagessen ist schon eine ewige Zeit her.
Tina: Das trifft sich gut. Willst du ein bisschen Muttermilch?
Lina (strahlte): Au ja. Super Idee.
Lina legte sich in diesem Moment schon mit Ihrem Kopf auf den Schoß Ihrer Mutter, dass Ihre Mutter nur noch Ihre Brust freilegen musste um das Stillen zu starten. Tina tat auch dergleichen und führte anschließend Linas Mund langsam an Ihre Brust. Diesmal war die rechte Brust an der Reihe. Lina begann langsam die warme Milch die in Ihren Mund tropfte herunter zu schlucken. Im selben Moment musste Lina nochmal an die vergangenen Wochen nachdenken, wie alles angefangen hatte. Damals wehrte Sie sich noch gegen den Schnuller und die Windeln und nun liegt Sie hier und wird von Ihrer Mutter gestillt. Es hatte sich aber alles gelohnt. Jetzt konnte Sie sich nicht mehr vorstellen wie es ohne diese ganzen Dinge aussehen würde. Nach ca. 20 Minuten war das stillen beendet.
Tina: So mein Schatz. Jetzt machen wir uns noch was Richtiges zum Essen. Okay?
Lina: Hervorragend. Was wollen wir machen?
Tina: Ich habe noch Ofenkäse im Kühlschrank. Wollen wir den uns machen?
Lina: Auf jeden Fall. Das machen wir. Mama du hast immer die Besten Ideen.
Tina schob sanft Ihrer Tochter noch den Schnulli in den Mund und dann gingen beide in die Küche um das Essen vorzubereiten.
Während des Essens:
Lina: Ich glaube, dass ich das in der Schule mit der Windel gut hinbekommen werde. Wenn ich jetzt noch 2 Wochen fast üben kann, werde ich das schaffen nur Pipi in die Windel zu machen.
Tina: Ich glaube auch. Das du heute schon ohne meine Hilfe rechtzeitig auf das Klo gekommen bist, zeigt mir, dass du es dann in der Schule auch schaffen wirst.
Die beiden beendeten das Abendessen noch um anschließend Lina bettfertig zu machen. Im Bad bekam Lina dann noch von Ihrer Mutter die dicke Nachtwindel um. Wie jeden Abend nuckelte Lina in der Zeit schon gemütlich an Ihrem Schnuller für die Nacht. Als Tina Lina zum Bett begleitete stellte Sie Ihrer Tochter noch eine Frage:
Tina: Du Lina, hättest du was dagegen, wenn du in Zukunft in einem Gitterbett schlafen würdest?
Lina: Mmmh, gibt es das überhaupt für meine Größe?
Tina: Ich habe gelesen, dass es für die normalen Betten Umbausätze gibt, die aus einem normalen Bett ein Gitterbett machen würden. Ich dachte halt, es würde irgendwie zu den Windeln, dem Schnuller und dem Stillen passen. Oder was meinst du?
Lina: Ich überlege mir das noch. Okay Mama?
Tina: Klar mein Schatz. Jetzt geh schnell ins Bett. Ich wünsch dir eine Gute Nacht meine kleine Schnullermaus.
Tina steckt Ihrer Tochter fürsorglich den neuen Schnuller wieder in den Mund und drückt Ihrer Tochter noch einen Kuss auf die Stirn. Wenig später war Lina auch schon im Land der Träume.
Autor: Sam (eingesandt via E-Mail)
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Da du ja Vorschläge möchtest hier mal meine Gedanken dazu:
Wenn es diesen Raum auf dem schul WC doch gibt warum dann nicht ein Paket Windeln und Feuchttücher einfach dort bereit halten….Mir würde es gefallen wenn sie sich schwer tut und es nicht richtig schafft Poposauber geschweige denn trocken zu werden.
Vielleicht noch eine Person hinzufügen das Lina vielleicht eine freund in der schule findet den sie liebt und der es dann ein Bissen für sie macht
Ich habe schon darauf gewartet, das ein Gitterbett in’s Spiel kommt. Bin gespannt wann der Rest, Lätzchen, Boddy, Strampler ……, mit eingebaut wird. Aber immernoch eine interessante Geschichte. Bin nachwievor beeindruckt wie schnell Lina sich angepasst hat und die Windeln voll nutzt. Freu mich auf den ersten Schultag von Lina. Das wird dann nochmal spannend.