Lina (11)
Windelgeschichten.org präsentiert: Lina (11)
Zu diesem Zeitpunkt der Geschichte gehen die Sommerferien von Lina noch anderthalb Wochen. Vor zwei Tagen hat sich Tante Julia mit Ihrer Tochter Mia angemeldet. Linas Cousine freut sich schon auf den Besuch. Diesmal will Tante Julia für vier Tage zu Besuch bleiben. Mia ist nur ein Jahr jünger als Lina. Die beiden haben ein sehr gutes Verhältnis.
Lina wacht mit Ihrem Nucki im Mund auf. Es ist schon 9.30 Uhr. Da Lina am Tag zu vor mit Ihrer Mutter noch bis spät in den Abend hinein einen Film angesehen hat, gönnte Sie sich heute etwas mehr schlaf. Unten in der Küche hört Sie schon Ihre Mutter wie diese das Frühstück vorbereitet. Mit einer vollen Windel und noch ziemlich verschlafen geht Sie zu Tina um Ihr einen guten Morgen zu wünschen und um eine frische Windel zu bitten.
Lina: Guten Morgen Mama. Ich glaube ich habe eine frische Windel nötig.
Tina: Guten Morgen mein Schatz. Oh ja, ich rieche es schon. Geh schonmal rauf und zieh dich aus und leg dich auf deinen Wickeltisch. Ich komme in 5 Minuten rauf.
Gesagt getan. Lina watschelt mit Ihrer Windel und dem Schnulli im Mund rauf ins Bad. Nachdem sie sich gemütlich ausgezogen hat und auf den Wickeltisch geklettert ist, kommt Tina rauf und wickelt Sie mit einer Ihrer Hochziehwindeln. Hinterher gehen beide runter an den bereits gedeckten Frühstückstisch.
Tina: Du weißt heute kommt Tante Julia und Mia zu uns für vier Tage. Wollen wir noch besprechen wie wir das mit den Windeln, dem Schnuller und dem Stillen machen wollen?
Lina: Weißt du schon was Mia alles von diesen Dingen weiß?
Tina: Ja das weiß ich in dem Fall. Ich habe mit Tante Julia gestern darüber geschrieben. Tante Julia hat mit meinem Einverständnis alles Mia gut erklärt. Mia ist also eingeweiht. Hast du schon mit Mia darüber geschrieben?
Lina: Ne noch nicht. Ich denke das will ich auch erst mal nicht. Es ist gut aber, dass Sie es weiß. Ich denke du denkst auch so darüber oder?
Tina: Auf jeden Fall. Es macht keinen Sinn das vor Mia geheim zu halten, da es ja Tante Julia auch weiß.
Lina: Dann machen wir es also wie jeden Tag. Eventuell benutze ich etwas weniger meinen Nucki, damit ich mit Mia mich besser unterhalten kann.
Tina: Ja das versteht sich. Ich denk, du kommst aber damit klar oder?
Lina: Ja ich denke schon. In der Schule später muss ich ja auch auf meinen Nucki verzichten. Das ist also eine gute Übung.
Tina: Du hast recht. So machen wir das. Tante Julia hat mir gerade geschrieben, dass Sie in zwei Stunden da sind. Wir sollten also noch Küche machen bevor die kommen.
Die beiden standen vom Tisch auf und machten die Küche. Lina fragte während des Küche machens, Tina noch ob Sie bevor Tante Julia und Mia kamen, noch etwas Milch bei Ihr trinken können. Tina hatte selbstverständlich nichts dagegen. Beide begaben sich somit im Anschluss auf das Sofa und Tina öffnete Ihre Bluse und Ihren Still-BH um Lina langsam mit Ihrem Mund an die Brustwarze zu führen. Lina genoss jeden Schluck von der warmen Milch die in Ihren Mund floss. Nachdem Lina satt war, verschloss Tina Ihren BH und Ihre Bluse wieder und schob sanft Lina Ihren Schnulli in den Mund. Beide gingen daraufhin ins Bad um sich die Zähne zu putzen.
Tina: Ich habe während des Stillens darüber nachgedacht ob es angebracht wäre, vor Mia und Tante Julia das Stillen durchzuführen. Irgendwie könnte es auch etwas unangebracht sein oder?
Lina: Mmmh, ja eventuell. Ich muss sagen mir macht das nicht viel aus. Aber eventuell müssten wir mit Mia das noch abklären ob Ihr das was ausmacht. Ich denke wir fragen Sie dann einfach sobald es soweit ist.
Tina: Ja das könnte eine gute Idee sein. Ich werde mir das auch noch überlegen. Aber noch etwas anderes. Wie sieht dein Zimmer aus. Ich glaube du solltest das noch aufräumen bevor Mia kommt oder?
Lina: Ach Mama. Das sieht nicht schlimm aus.
Tina: Ich denke doch. Wir haben auch gar kein Platz das Gästebett dort aufzubauen wo Mia schlafen kann.
Lina: Ich will aber jetzt lieber etwas lesen. Ich habe kein Bock auf Zimmer aufräumen.
Tina: Ich will mit dir darüber nicht diskutieren.
Mit diesen Worten nahm Tina den Schnuller von dem Wohnzimmertisch und schob diesen Lina in den Mund. Lina ging daraufhin etwas trotzig in Ihr Zimmer um mürrisch Ihr Zimmer aufzuräumen. Wenig später kam Tina ins Zimmer und schaute sich den Stand der Dinge an.
Tina: Ah siehst du. Es ist doch gar nicht so schwierig. Oder?
Lina (immer noch etwas schlecht gelaunt): Mmmh, ja es sieht schon besser aus.
Tina: Komm her mein Schatz. Lass uns wieder vertragen.
Lina legte sich erleichtert in die Arme Ihrer Mutter. Anschließend bauten beide noch das Bett für Mia auf. Wenig später klingelte es auch schon an der Tür. Tante Julia und Mia standen vor der Tür.
Tante Julia: Hey schön euch beide zu sehen. Ich freu mich riesig, dass das noch geklappt hat in den Ferien.
Mia: Hi Lina. Ich habe dir so viel zu erzählen.
Lina (zu Tante Julia und Mia): Ich freu mich auch riesig. Ich hätte irgendwie nicht mehr gedacht, dass das noch klappt.
Tina: Die Freude ist auch ganz meinerseits kommt rein. Habt Ihr schon Hunger oder Durst?
Tante Julia: Erstmal nicht. Wir haben im Auto relativ viel getrunken.
Die vier gingen daraufhin ins Haus und setzten sich auf das Sofa. Tina und Tante Julia unterhielten sich noch etwas über die Autofahrt von den beiden und Lina erzählte Mia von den Dingen die gerade Ihr Leben interessant machten. Irgendwann merkte Lina aber, dass Ihre Hochziehwindel gerade etwas nass wurde. Sie warf Tina einen bedeutenden Blick zu den Ihre Mutter direkt verstand. Diese sagte nur die Worte in die Runde:
Tina: Wartet einen Moment. Jemand hat hier eine frische Windel nötig.
Mia und Tante Julia warfen sich einen verständnisvollen Blick zu und Lina wurde in diesem Moment etwas Rot im Gesicht, da Ihr das doch etwas unangenehm war.
Tante Julia: Lina, das muss dir nicht peinlich sein. Ich habe dir doch schon im Urlaub die Windel sogar gewechselt.
Lina nickte nur etwas schüchtern und ging dann mit Tina ins Bad um Sie frisch zu machen. Unten unterhielten sich Tante Julia und Mia über diese Situation.
Mia: Es ist doch nicht schlimm, wenn Lina Ihre Windel benutzt hat oder Mama?
Tante Julia: Weißt du mein Schatz, es könnte Ihr ein bisschen peinlich sein, wenn das so vor uns passiert. Am besten sagst du Ihr nachher auch einfach, dass Ihr das nicht peinlich sein muss. Das würde Ihr ganz bestimmt helfen.
Mia: Okay. Das mach ich. Hat Tante Tina nicht aber auch gesagt, dass Lina einen Schnuller hat und noch gestillt wird? Davon habe ich bisher noch nichts gesehen.
Tante Julia: Ich denke du wirst das noch früh genug sehen. Aber du kannst Lina ja mal nachher dazu fragen.
In diesem Moment kamen Tina und Lina wieder runter. Mia forderte Ihrer Cousine daraufhin auf mit Ihr in Linas Zimmer zu gehen um ungestört sprechen zu können.
Mia: Ich wollte dir noch sagen, dass ich für die Windeln, den Schnuller und das Stillen vollstes Verständnis habe. Dir muss das in keinster Weise peinlich sein.
Lina: Das ist super lieb von dir. Weißt du immer, wenn neue Menschen von diesen Dingen erfahren, dann fühlt sich das für mich immer etwas komisch an. Ich bin aber sehr dankbar, dass Ihr da so trüber denkt.
Während Lina und Mia noch etwas über die Windeln den Schnuller und das Stillen sich unterhielten, bereitete Tina mit Tante Julia das Mittagessen vor. Lina viel in dem Gespräch auf, dass Mia irgendwie großes Interesse an dem Schnuller zeigte. Irgendwann wurden die beiden aber dann von Tina zum Essen geholt.
Beim Essen:
Mia: Oh es gibt Nudelauflauf. Das ist mein Lieblingsessen.
Tina: Das freut mich aber, dass ich in dem Fall mich für das richtige Mittagessen entschieden habe.
Mia: Ja auf jeden Fall.
Die vier fingen daraufhin mit dem essen an. Auf dem lag zudem auch der Schnuller von Lina. Lina viel auf wie interessiert Mia den Schnuller manchmal betrachtete. Anscheinend viel das auch Ihrer Mutter etwas auf. Denn als Mia während des Essens mal aufs Klo musste, stellte Tante Julia Tina eine Frage:
Tante Julia: Du Tina, hättest du eventuell für Lina noch einen unbenutzten Schnuller da?
Tina (mit einem fragenden Blick): Ja das habe ich aber warum fragst du?
Tante Julia: Ich habe gerade meine Tochter dabei beobachtet wie interessiert Sie den Schnuller von Lina angeschaut hat. Ich vermute fast, Sie hätte auch mal Interesse daran einen Schnuller auszuprobieren.
Tina: Ah okay, du kannst Mia schonmal anbieten das auch auszuprobieren. Ich stelle euch den Schnuller gerne zu Verfügung.
Lina hatte das Gespräch interessiert verfolgt. Sie hatte ja vorhin bei dem Gespräch in Ihrem Zimmer auch den Eindruck gehabt, dass Mia großes Interesse an dem Schnuller gezeigt hat. Als Mia aber wieder am Tisch saß war das Gespräch über den Schnuller beendet. Tina fing daraufhin mit etwas anderem an.
Tina: Lina mein Schatz, willst du nach dem Essen so wie immer etwas Milch haben?
Lina (wurde Rot im Gesicht und meinte verlegen): Ja schon. Das gehört ja irgendwie dazu.
Tina (zu Tante Julia und Mia): Wenn Ihr beide wollt, dürft Ihr auch dabei sein. Lina ist damit einverstanden. Vor euch ist uns das nicht mehr so peinlich.
Tante Julia: Das muss euch wirklich nicht peinlich sein. Ich finde das voll in Ordnung. Mia sieht das auch so.
Nachdem das Mittagessen beendet war und die Küche gemacht war, begaben sich die vier ins Wohnzimmer. Lina versuchte in diesem Fall etwas auszublenden, dass Tante Julia und Mia Ihr jetzt dabei zusahen wie Sie von Ihrer Mutter gestillt wurde. Tina setzte sich auf das Sofa und begann Ihre Bluse und Ihren Still-BH zu öffnen. Lina legte sich daraufhin gemütlich auf das Sofa und den Schoß Ihrer Mutter und begann die Muttermilch langsam zu trinken. Während Lina die Milch trank, unterhielten sich Tante Julia und Tina über ein paar organisatorische Themen. Nach 20 Minuten, war das Stillen beendet und Lina bekam wie jedes mal sanft von Tina den Schnuller in den Mund. Mia schaute wieder sehr interessiert, wie Lina dann begann an dem Schnuller zu nuckeln. Mia und Lina gingen daraufhin wieder in Ihr Zimmer um sich etwas zu beschäftigen.
Bei Lina im Zimmer:
Mia: Du Lina, darf ich dir eine Frage zu dem Schnuller stellen?
Lina: Na sicher. Hoffentlich kann ich dir die Frage auch beantworten.
Mia: Wie fühlt es sich an den Schnuller zu benutzen? Kann man das irgendwie beschreiben?
Lina: Mmh, ich versuche dir das mal zu beschreiben: Man kann es sich so vorstellen. Der hintere Teil des Saugers schmiegt sich sehr angenehm an den Gaumen an. Das vermittelt einem ein sehr vertrautes Gefühl. Leider kann ich das nicht noch weiter beschreiben. Und wenn man dann aber wie beim Saugen an einem Strohhalm versucht den Sauger immer etwas anzuziehen, dann schmiegt sich der Schild an den Mund an. Das wiederum gibt wieder ein sehr angenehmes Gefühl.
Mia: Okay, das hilft schon weiter. Weißt du, ich muss dir etwas beichten. Mich würde irgendwie mal sehr gerne einen Schnuller ausprobieren.
Lina (lächelt): Ich glaube das habe ich auch schon gemerkt. Das muss dir nicht peinlich sein. Ich werde das mal im vertrauen meiner Mutter erzählen, wenn das für dich in Ordnung ist.
Mia: Oh da würde mir ein großer Stein vom Herzen fallen. Würdest du das wirklich für mich machen?
Lina: Auf jeden Fall. Das mach ich gerne. Meine Mutter wird das sicher verstehen.
Daraufhin ging Lina runter zu Ihrer Mutter um Sie zu bitten mal kurz ein paar Wörter unter vier Augen zu wechseln.
Lina: Mama, kannst du mal kurz ins Wohnzimmer kommen? (Tina und Tante Julia befanden sich in der Küche).
Tina: Natürlich was gibt es?
Lina (mittlerweile mit Tina im Wohnzimmer): Gerade hat mir Mia erzählt, dass Sie wahnsinnig gerne auch mal einen Schnuller ausprobieren wollte. Das hattest du ja auch schon erahnt. Ich wollte dir nur sagen, dass Sie mir gegenüber diesen Wunsch nun formuliert hatte.
Tina (lächelt): Ja genau, da haben wir ja schon kurz am Tisch darüber geredet. Ich denke, dass wir Mia heute Abend diesen Wunsch erfüllen können. Das kannst du Ihr so mitteilen.
Lina: Da wird Mia ein großer Stein vom Herzen fallen. Danke Mama.
Tina: Kein Problem. Das mache ich gerne.
Lina ging daraufhin zu Ihrer Cousine wieder hoch. Dort erzählte Sie Ihr von dem Einverständnis Ihrer Mutter.
Mia (umarmte Lina): Vielen Dank ich bin schon sehr aufgeregt. Du bist echt meine Lieblingscousine.
Lina freute sich sehr darüber. Zudem freute Sie sich auch darüber, dass Sie nun nicht mehr die Einzige war, die einen Schnuller benutzte. Beide begannen noch bis zum Abendessen indem Sie mit Linas Schleichpferden spielten. Irgendwann während des Spielens, merkte Lina wie Sie auf das Klo musste. Sie hatte ja immer noch die Hochziehwindel an. Sie sagte kurz zu Mia, dass Sie aufs Klo musste und eilte zu der Toilette. Gerade rechtzeitig kam Sie dort an um noch schnell genug die Windel herunter zu ziehen und Ihr Geschäft zu erledigen. Lina war sehr glücklich darüber und ging dann wieder zufrieden zurück zu Mia. Kurz darauf war es auch schon Zeit fürs Abendessen. Beide gingen nach unten und halfen noch den Tisch zu decken.
Beim Essen:
Tante Julia: Mia mein Schatz, Tina hat mir vorhin erzählt, dass du auch gerne einen Schnuller ausprobieren willst. Das ist für mich in Ordnung. Du darfst zu mir auch mit solchen Wünschen kommen okay?
Mia (leicht Rot im Gesicht): Okay Mama. Vielen Dank. Es war mir in demfall etwas peinlich.
Tante Julia: Ja natürlich. Ich denke wir fangen heute nach dem Abendessen damit an. Ist das okay für dich Mia?
Mia: Oh ja. Ich kann es kaum erwarten.
Tante Julia: Super. Bin ja mal gespannt ob das dir wie auch deiner Cousine zusagt.
Mia: Bin auch super gespannt. Vielen Dank Tante Tina, dass du mir das ermöglichst.
Tina: Ach das ist überhaupt keine Frage. Wir haben ja schließlich immer ein paar neue Schnuller als Reserve da.
Die vier beendeten daraufhin das Abendessen. Zudem besprachen alle noch gemeinsam was heute für ein Abendprogramm noch möglich war. Alle entschieden sich dazu einen Film anzusehen. Mia sollte bei dem Film auch schon das erste mal den Schnuller ausprobieren. Nachdem die Küche fertig war, ging Tina mit Lina rauf ins Bad um Lina schonmal Bettfertig zu machen. Lina duschte sich und dann bekam Sie von Tina die dicke Windel für die Nacht an. Während des Wickelns erinnerte sich Tina daran, dass Sie Lina ja gestern Abend gefragt hatte ob Sie es sich vorstellen könnte in einem Gitterbett zu schlafen.
Tina: Schatz, konntest du dir schon Gedanken darüber machen ob du nun ein Gitterbett haben willst?
Lina: Oh ja stimmt, das hattest du gestern Abend gefragt. Wenn ich mir das so recht überlege, fände ich das schon irgendwie passend. Ich denke ich will das mal ausprobieren und beurteilen ob das für mich etwas ist. Das kann man ja dann auch mit einer Lichterkette schmücken oder?
Tina: Ja natürlich. Das können wir sehr schön gestalten. Ich werde dann, wenn Tante Julia und Mia wieder nachhause gefahren sind mich darum kümmern.
Daraufhin steckte Tina Ihrer Tochter den Schnuller in den Mund und beide gingen runter zu Tante Julia und Mia. Bevor der Film losging, wollte sich Mia auch noch Bettfertig machen. Diese Gelegenheit wollten Tina und Lina noch nutzen um Lina noch ein letztes mal für diesen Tag zu stillen.
Tina: Komm her mein Schatz, ich habe noch ein bisschen Milch für dich.
Lina legte sich daraufhin wieder in die gewohnte Position zum Stillen, während Tina Ihre Bluse und den Still-BH öffnete um für Lina Ihre Brust freizulegen. Lina genoss wie jedes mal jeden einzelnen Schluck der in Ihren Mund tropfte. Nach zwanzig Minuten war dann Lina fertig. Liebevoll steckte Tina Ihrer Tochter den Schnuller für die Nacht in den Mund. Nun konnte der Film losgehen, da Mia auch gerade nach unten kam. Zudem hatte Tina für Mia den Schnuller auch schon vorbereitet. Tante Julia hatte diesen schon in der Hand um diesen Ihrer Tochter in den Mund zu stecken.
Tante Julia: Schatz, schau mal was ich da für dich habe. (dabei hielt Sie den Schnuller in die Höhe).
Mia: Oh darf ich den schon haben?
Tante Julia: Aber klar, Das haben wir ja so besprochen. Mach mal deinen Mund auf.
Mia öffnete langsam den Mund. Gleich darauf schob Tante Julia Ihrer Tochter den großen Sauger in den Mund. Nun konnte der Film beginnen. Man merkte auch an Mias Gesichtsausdruck, dass der Schnuller seinen Zweck erfüllte. Langsam aber sicher wurden die beiden Kinder müde. Nachdem der Film zu ende war, brachten die beiden Mütter Ihre Kinder ins Bett. Mia nuckelte immer noch an Ihrem Schnuller. Genauso auch Lina. Die beiden Mütter schmunzelten leicht und verließen dann das Zimmer in dem Lina und Mia schon längst im Reich der Träume waren.
Ich freu mich auf eure Kommentare 🙂
Autor: Sam (eingesandt via E-Mail)
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Erst mal Danke.
Ich hoffe das Mia, das Bett nass macht
Wegen den Schnuller.
Dann braucht sie auch windeln
Lach🤣🤣
Interessante variante, nun auch alles vor der Familie offen zu leben. Und das nun die Cousine auch Interesse bekundet, war fast zu erwarten. Bin mal bespannt ob Mia noch mehr kennen lernen möchte! Würde mich mal interessieren, ob es gesund ist als Erwachsener Muttermilch zu trinken. Hab mal irgendwo was gegenteiliges vernommen. Freu mich aber auf die nächsten Teile!
Wieder ein schöner Teil und das lina gern im gitterbett schlafen will cool vielleicht suchen sie ja eins in dem Laden wo sie die Schnuller und windeln herhaben aus oder auch das sich Lina bevor sie von ihrer Mama gewickelt wird mal in die windel fasst und an sich rum spielt