Eine unverhoffte Begegnung (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Eine unverhoffte Begegnung (2)
Hallo ihr lieben! Vielen Dank für euer bewegendes Feedback. Ich habe mich riesig gefreut! Mit dem zweiten Teil habe ich mir etwas mehr Zeit gelassen. Schließlich soll euer Lesefluss nicht unter meinen Tippfehlern leiden, sofern ich diese übersehe. Jeder Teil bietet Motivation zur Verbesserung! Viel Spaß. Ich freue mich auf eure Kommentare.
Eine unverhoffte Begegnung – 2. Kapitel – Besonnenheit?
Die Heimfahrt verging für mich wie im Flug, denn es war wirklich ein Tag voller Eindrücke gewesen. Mein Auto parkte ich vor dem Haus, doch ich blieb noch eine Weile sitzen. Zu sehr rannten meine Gedanken. Dieses Gedankenkarussell wollte ich nicht mit in die Wohnung nehmen. Ich atmete tief durch und blickte mich im Spiegel an. Was war nur los mit mir? Doch hier in diesem Moment erwuchs in mir eine Erkenntnis. Ich fühle mich hingezogen zu einem Mädchen! Bevor ich den Gedanken weiter vertiefen konnte, entschloss ich mich eben diesen abzuschütteln und in meine Wohnung zu gehen. „Irgendwann muss auch mal gut sein. Du bist keine 15 mehr“, sagte ich leise zu mir selbst. Als ich den Schlüssel zu meiner Wohnungstür umdrehte, wuchs die Vorfreude auf mein Sofa. Durch das ganze kopflose Gerenne heute, war ich doch echt platt. Mein Kopf fühlte sich plötzlich so leer und schwer an. Allerhöchste Zeit für meine Lieblingsserie und ein paar Gummibärchen. Die mochte ich schon seit meiner Kindheit am liebsten und die gaben mir immer ein Gefühl von damals. Ich zog die Kuscheldecke heran und mummelte mich in diese ein. Eigentlich wollte ich der spannenden Krimiserie folgen. Doch irgendwann verlor ich den Plot völlig aus dem Blick. Immer wieder schweiften meine Gedanken zu Miri ab. Fühlt sich so verknallt sein an? Ich hatte bis jetzt nur zwei Jungs in meinem Leben, doch die waren schnell wieder weg, denn ich war nicht sonderlich beliebt bei den anderen. Im Jurastudium habe ich keine Freunde gefunden und wenn man schon in der Schule keine Freundinnen hatte, wird es im Studium auch nicht besser. Ich war schon immer vorsichtig und zurückhaltend bei neuen Kontakten. Ich richtete mich auf und machte den Fernseher aus. „Ja genau, so ist es!“, sagte ich zu mir selbst. „Du bist nicht verknallt, sondern du hast zum ersten Mal seit langem mal positive Aufmerksamkeit bekommen!“. Doch irgendwie glaubte ich mir das selber nicht. Ich nahm mein Handy in die Hand und legte mich wieder richtig aufs Sofa. Die Nummer von Miri hatte ich schon eingespeichert und vielleicht kann ich ja etwas über sie herausfinden? Neugierig schaute ich mir ihr Profilbild bei einem bekannten Messenger an. Sie saß ohne Rollstuhl auf einer Anhöhe mit dem Blick auf einen Strand im Hintergrund. Sie lehnte mit dem Rücken an einem Baum und wurde offensichtlich beim Lesen in einem Buch. Mehr konnte ich nicht herausfinden. Leider konnte man ihr Gesicht kaum erkennen. Ich werde ihr besser lieber morgen schreiben! Also schloss ich die App und scrollte durch einen Blog mit Tipps für Wohnungseinrichtungen und wie ich so durchscrollte, schlief ich dabei ein.
Am nächsten Morgen wurde ich auf dem Sofa langsam wach und sofort beschlich mich das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Verdammt! Es wird ja schon hell! Ich hatte keinen Wecker gestellt und natürlich voll verschlafen. Das wird eine Menge Ärger auf der Arbeit geben, denn ich werde wohl locker eine halbe Stunde zu spät kommen. So schnell ich konnte sprang ich auf, zog mich an und machte mich im Bad frisch. Wenigstens musste ich mich an diesem Morgen nicht um die Entsorgung einer Windel kümmern. Das Auto war schnell in der Tiefgarage geparkt, doch dann fiel es mir ein! Ich musste doch noch Miri schreiben, bevor wir kein Date mehr ausmachen können. Dann muss ich ihr im Büro schreiben, wenn mich keiner sieht. Doch es sollte alles ganz anders kommen. Als ich in die Kanzlei kam, waren meine nirgends zu sehen. Meine Kollegin Melanie stand in Tränen aufgelöst hinter dem Tresen und packte hastig einige Dinge zusammen. „Hallo Meli, was ist denn passiert?“, fragte ich und lief gleich auf sie zu. Die mollige, liebe 32 Jährige Melanie rang um Worte und umarmte mich spontan schluchzend. „Die Chefin hat mich heute richtig niedergemacht. Heute habe ich es satt gehabt und als sie mich anschrie habe ich zurück geschrien. Ich habe gekündigt und packe“. Ich nahm etwas Abstand und nickte einfühlsam. „Weißt du schon wo du unterkommst?“, „klar“, antwortete Meli, „ein Steuerbüro dass mich schon länger angefragt hat, bietet mir kurzfristig Unterschlupf. Ich mache mich selbstständig und gründe meine eigene Kanzlei.“ Ich trat noch ein Stück zurück und atmete erleichtert auf. „Das klingt schön! Kann ich dir noch etwas gutes tun, bevor du gehst?“, kommentierte ich ihr Verschließen des Pappkartons. „Hau hier ab so schnell du kannst, Süße. Der Laden wird dir nicht gut tun.“ Ich blickte ihr nach, als sie an mir vorbei ging und winkte noch kurz zum Abschied. Damit war ich dann mal wieder die einzige Angestellte der beiden. Das war die dritte Anwältin, die die zwei verbraten haben. Jetzt wird wieder alles an mir hängen bleiben. Doch was sollte ich tun? Ohne Erfahrung im Beruf und ohne einen Namen im Gerichtssaal, übernimmt mich keine Kanzlei neu. Also keine die so gut zahlt. Am Schreibtisch angekommen, fand ich einen Notizzettel vor. Beide sind auf Gerichtsterminen und ich solle die Aufträge abarbeiten. „Toll“, freute ich mich, „dann wissen die nicht, dass ich zu spät war. Darf gern so bleiben!“ Jetzt also erstmal zum wichtigen Teil. Messenger-App geöffnet und schon sehe ich wieder Miris Bild. Ich tippte los: Hallo Miri. Vielen Dank für die Pizza gestern. Die war großartig! Ich hoffe du möchtest dich noch mit mir heute treffen. Ist es okay, wenn wir uns im Park treffen zum Spazieren und danach uns irgendwo auf einen Kaffee oder was zu Essen hinsetzen?» Ich las die Nachricht immer und immer wieder, bevor ich den Mut aufbrachte, sie abzuschicken.
Schon fast reflexartig ließ ich das Handy los und schob es weit auf dem Tisch zur Seite. Ich habs echt getan! Irgendwie war ich auch stolz auf mich, den Mut aufzubringen und Miri zu schreiben. Getraut es auch als ein Date zu bezeichnen, habe ich mich aber nicht. Mir wurde ganz heiß. Trotzdem lag noch ein Haufen Arbeit vor mir, der mich hoffentlich ablenkt. Doch immer wieder, während ich in den Akten wälzte und Anträge oder andere Briefe schrieb, musste ich doch zum Handy schauen. Da meine Chefs nicht da waren – solche Sitzungen gehen manchmal bis tief in den Nachmittag – entschloss ich mich, in die Stadt zu gehen, um mir dort etwas bei diesem kleinen Asiaten zu holen. Der macht immer so gute Bratnudeln und nach so einem Morgen, war es eine gute Idee, die stickige Kanzlei zu verlassen. Ich trat also kurz darauf auf die Straße hinauf und lief stadteinwärts. Vor dem Drogeriegeschäft blieb ich wieder stehen. Warum zog mich die Idee auf einmal an, einen Schnuller zu kaufen? Klar gestern die Nummer mit der Mitarbeiterin war eine Peinlichkeit ohne gleichen. Allein jetzt merkte ich schon die Schamesröte in mir aufsteigen. Aber auch gestern war der Drang so plötzlich da? Ich schüttelte den Kopf und ging wie geplant weiter und kaufte mir etwas zu essen. Beim Asiaten saß ich draußen und begann zu essen, als plötzlich mein Handy vibrierte. Schnell holte ich das Handy hervor und mein freudiges Lächeln muss wohl bis zur anderen Straßenseite gestrahlt haben. Hallo Annika. Es freut mich, dass ich dich gestern nicht verschreckt habe! Ich bin um 18:00 Uhr am kleinen Kiosk mit dem roten Dach.» Ich tippte sofort zurück: Okay! Freue mich schon» und aß so schnell auf, wie ich konnte. Dann arbeite ich die Aufträge schnell ab und habe mehr Zeit mich für das Date vorzubereiten. Date? Oh man.. Miri was machst du nur mit mir?
Die Arbeit war schnell erledigt und ich ging früher. Klar, dass Meli weg ist, ist tragisch. Aber mit dem Ausblick auf dieses schöne Mädchen, wird der Tag sicher in der Bilanz schön. Meine Chefin hat mich kurz vor Feierabend auch nur halb so lange angeschrien wie üblich und es war das erste mal seit langem, dass ich nicht heulend ins Auto stieg. Zuhause angekommen blickte ich in meinen Kleiderschrank. In einem Fach ganz unten, lagen meine Windeln. Viele verschiedene Marken und verschieden Dicke Modelle. Ich war schon immer experimentierfreudig was meine Windeln anging und ich blickte auf die Uhr. 16:00 Uhr.. also noch viel Zeit. Die Gunst der Stunde möchte ich nutzen und machte mich untenrum frei. Ich kniete mich vor das Fach und konnte gleich den Duft der frischen Windeln und des Babyöls in der Flasche riechen. Wie ein Liebhaber für Schallplatten, klappte ich die Windeln in der Reihe durch, bis ich mich für eine rosa Windel mit dickem Polster entschied. Ich legte mich hin und faltete die Windel auf. Schwupps lag die Windel schon unter meinem Po und ich genoss das raschelnde Geräusch des Vorderteils, dass ich in meinen Händen zusammendrückte und so die Windel noch einmal schön auflockerte. Weich wie eine Wolke ließ ich den Vorderteil der Windel auf meinen Bauch fallen und ergriff von außen die samtig glatte Folie der Windel. So presste ich den Vorderteil der Windel auf meinen Schoß und ich konnte spüren, dass die Windel bereits jetzt schon meine Feuchtigkeit aufnehmen konnte. Meine über den Tag mit der Trinkflasche fleißig gefüllte Blase zog schon etwas und mir war klar, dass ich es nicht lang aushalten konnte. Dieser Drang sich endlich entleeren zu wollen, das knisternd feuchte Reiben in meinem Schoß und dieses Gefühl der Unanständigkeit, trieben meine Lust noch weiter an. Ich zog die Flügel der Windel ganz fest an mich ran und klebte die Klebestreifen druckvoll an und stöhnte tief auf. Ich ließ meine Windel los und streckte die Arme nach oben. Mein Schoß pulsierte vor Lust, doch jetzt wollte ich es laufen lassen. Diesen heißen Kick und dieses Loch der tiefen Erleichterung es Laufenlassens, das war das einzige was mich auf den Gipfel der Lust schießen wird. In dieser Haltung konnte ich meine Blase entspannen. Der kleine schambehaftete Widerstand, dem einen mit dem Töpfchentraining antrainiert wird, versagte in einem lustvollen ziehen. Es floß warm aus mir heraus und spritzte förmlich von innen gegen das Windelfließ. Von dort ließ es ab und es rann nach unten herab. Die nasse wärme sammelte sich an meinem Po und es das Rinnsal, dass sich nach dem Schwall an mir herunterarbeitete, kitzelte heiß an meinem After. Ich griff mir fest in die Brüste und ließ meine Hüfte kreisen. Ein Gedanke durchzuckte meinen durch Lust benebelten Geist. Ich wünschte mir, dass Miri mich von hinten greift und mir ins Ohr flüstert. Die Windel rieb über meine pulsierende Scham und wie eine innere Explosion entlud sich mein Orgasmus wie eine riesige Welle, auf der nur ich reiten kann. Ich starte stöhnend und tief atmend an die Decke. Hier auf dem Langflorteppich meines Schlafzimmers sank ich zusammen. In dieser sich langsam wieder einstellenden Klarheit wurde mir bewusst, dass ich dieses Date mit Miri wirklich wollte. Sie zog mich körperlich an und ich wollte ab diesem Moment dazu stehen, dass ich auch auf Mädchen stehe.
Ich stand auf und zog die Klebestreifen der Windel ab. Diese klatschte zu Boden und ein kalter Luftzug ließ mich erzittern. Also ging es schnell unter die Dusche. Ich föhnte mir danach ausgiebig die Haare und schaute in den Spiegel. Den Pony ließ ich seitlich über die Stirn fallen. Meine langen Haare flechtete ich zu einem schönen Zopf. Ich trug dezentes Makeup auf und steckte mir zwei kleine Ohrringe mit grünen Steinchen an. Vor dem Kleiderschrank überlegte ich länger. Es wird noch ein langer warmer Herbstabend. Ich zog mir einen schönen Slip und BH an. „Etwas Vorzeigbares“, lachte ich in mich hinein. Es folgte ein schwarzer Einteiler mit Armen aus Spitzenstoff. Darüber wieder eine Rote Bluse mit kurzen Armen und darunter eine schwarze Hose. Mein beiger Mantel rundete alles ab. Schnell die Handtasche geschnappt und dann aber los! Nicht dass ich zu meinem Date noch zu spät komme!
Autor: WriterofD. (eingesandt via Formular)
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Nur weiter so mit der schönen Geschichte viel Erfolg noch ich freue mich auf den nächsten Teil
Nette Fortsetzung. Ich hätte erwartet das Sie zur Sicherheit, und weil es wol ein längerer Abend werden konnte, sich eine „Verwöhnunterwäsche“ anlegt. Aber auch so war dieser Teil interessant. Du könntest den einen oder anderen Absatz mehr mit einbauen. Dann sind es nicht so lange Textpasagen.
Mir hat die Fortsetzung auch gefallen. Leider gab es ein paar Stellen, an denen ein Wort gefehlt hat oder ein Satz beim umstellen verunglückt ist. Daher empfehle ich dir, jemanden zu suchen, der es Probe liest. Es ist zwar alles verständlich aber es ist an manchen Stellen einfach schade.
Ich lasse meine Geschichten auch Korrektur lesen und lese auch Geschichten von anderen Korrektur.
Mach aber auf jeden Fall weiter und ich hoffe, sie findet einen besseren Job und die beiden kommen zusammen und sie traut sich, sich zu outen.
Tolle Geschichte, mit positiven Gefühlen und dem Part des Arbeitsdruckes. Cool 😎 🆒️.
Weiter so!
Danke
Mmmhh sehr schöne Geschichte, bin gespannt wie es weitergeht. Bitte nicht solange warten lassen.
Der Beginn einer sehr schönen Geschichte. Sehr feinfühlig und mit bedacht wird die Thematik > Windeln < hier verwendet.
Ich freue mich auf Fortsetzungen.