Anna auf dem Campingplatz (5)
Dieser Eintrag ist Teil 5 von 5 der Serie Anna auf dem Campingplatz
Windelgeschichten.org präsentiert: Anna auf dem Campingplatz (5)
Wir kletterten direkt zusammen in Ihr Bett. Viktorias Mutter fragte, ob wir noch eine Geschichte vorgelesen bekommen möchten. Wir schauten uns kurz an und sagten dann beide fast synchron: „Au ja, gerne!“ Viktorias Mutter fing an einen Teil von Bibi und Tina vorzu lesen.
Nach kurzer Zeit jedoch schlief Viktoria schon tief und fest und ich war, durch die ganzen Erlebnissen, auch schon sehr müde und schlief kurze Zeit später auch ein.
Der erste Teil der Nacht verlief auch ereignislos, jedoch wachte ich gegen 3 Uhr auf. Ich hatte einen großen Druck auf der Blase. Zuerst realisierte ich jedoch nicht, dass ich ja nicht ei Mama und Papa bin, sondern bei Viktoria und ihren Eltern. Erst nach kurzer Zeit erinnerte ich mich wieder. Ich rutschte ein wenig hin und her, um zu unterdrücken, dass ich in meine Windel mache. Anscheinend hatte Viktoria dies bemerkt, denn sie fragte mich auf einmal was denn los sei.
Ich erklärte ihr also meine Lage und sie meinte: „Das ist doch kein Problem. Du trägst doch auch noch eine Windel. Mach doch einfach. Meine ist auch nicht mehr trocken.“
Mir war das zuerst doch noch ziemlich peinlich, aber sagte dann: „Du hast ja recht und außerdem sind die Windel dafür ja auch da.“
Sie stimmte mir zu und drehte sich wieder um, um zu schlafen. Ich versuchte nun angestrengt den Druck der Blase zu entlasten, was mir jedoch nicht gleich gelang. Doch irgendwann sind die Dämme dann doch gebrochen und ich machte mein ganzes Pipi in die Windel.
Nun legte ich mich wieder hin und schlief weiter.
Am nächsten Morgen wachte ich dann gut erholt auf. Ich nahm jedoch einen komischen Geruch war. Ich dachte mir, dass ich den doch irgendwo her kenne. Ich überlegte kurz. Tatsächlich viel mir wieder ein, woher ich den Geruch kenne. Es ist der Geruch, denn gefühlt jeder schonmal gerochen hat, nämlich, wenn jemand groß gemacht hat. Ich dachte mir: „nicht das jetzt auch noch. Pipi in der Windel reicht doch.“ Ich fühlt meine Windel ab und mir fiel auf, dass ich gar nicht groß gemacht hatte. Mir fiel ein Stein vom Herzen und mir wurde bewusst, dass Viktoria anscheinend in der Nacht groß in ihre Windel gemacht hat. Kurze Zeit später wachten auch ihre Eltern auf und merkten natürlich direkt, was in der Nacht passiert ist. Sie sahen natürlich auch, dass ich schon wacht war und fragten mich, ob ich diejenige sei, die hier so riecht. Ich antwortete ihr, dass ich nur klein in der Windel hätte.
Nun war ihnen anscheinend klar, dass Viktoria sich groß eingemacht hatte und sie fingen an sie zu wecken.
Anschließend gingen wir zusammen zu einem der Waschhäuser, welche hier in der Umgebung lagen. Dort gab es ein Kinderbad, in dem es Kinderduschen, Kindertoiletten und Wickeltische gab. Dort wurde zuerst Viktoria von ihrem Vater ausgezogen und so gut wie es geh sauber gemacht. Anschließend wurde sie noch schnell geduscht. Währenddessen machte sich Viktorias Mutter bei mir zu schaffen. Sie fragte mich, ob ich auch duschen gehen möchte, oder ob ich nur eine frische Windel haben möchte. Ich überlegte kurz. Einerseits ist es mir ein wenig peinlich und auch ein bisschen ungewohnt für mich, von jemanden noch relativ „fremden“ geduscht zu werden, andererseits, selbst wenn ich mit meinen Eltern hier wäre könnten noch andere hier sein. Ich entschied mich also auch für das Duschen. Viktoria wurde während ich nun geduscht wurde frisch gewickelt und anschließend wieder angezogen. Dasselbe wurde bei mir etwas später gemacht.
Wir gingen anschließend wieder zurück zu dem Wohnwagen. Dort wurden wir schon von meinen Eltern erwartet, welche schon Brötchen besorgt hatten. Sie hatten auch bereits den Tisch gedeckt und wir setzten uns alle hin. Wir begannen zu essen und meine Eltern erkundigten sich, wie denn die Nacht war.
Wir erzählten ihnen von der Nacht, und den Geschehnissen beim essen. Anschließend durften Viktoria und ich noch ein wenig am angrenzenden Spielplatz spielen gehen.
Dort waren auch einige Kinder. Viele in unserem Alter, aber auch ein paar kleinere und größere.
Es machte unglaublich viel Spaß und ich vergaß dabei auf die Toilette zu gehen.
Ich merkte erst zu spät, dass ich mal groß muss und machte mir dann vor all den Kindern groß in die Hose. Mir war das sehr unangenehm, da ich wusste, dass man es nun auch relativ schnell riechen würde. So war es schlussendlich auch und eine der größeren Kinder ging zu ihrer Mutter und meinte: „Schau mal, das Kind da hat sich gerade in die Hose gemacht.“
Es lachte dabei sehr doll, ich fand das nicht so lustig konnte aber im Moment nichts dran machen und mir war das danach noch peinlicher, aber zum Glück wusste sie (noch) nichts über meine „Spezialunterwäsche“. Doch ich ahnte schon, dass sie dass auch bald bemerken würde und vielleicht schon bemerkt hatte, da man ein wenig des Windelbundes seht. Ich denke mal, dass sich dass jeder gut vorstellen kann, wie man diese bunten Symbole sehen kann, selbst wenn sie nur ein wenig herausschauen. Ich wünschte ich könnt auf der Stelle im Boden versinken, aber jedes kleine Kind weiß ja schon, dass das nicht geht. Eigentlich ist das wirklich sehr sehr schade, denn in manchen Situationen könnte genau das hilfreich sein, wie beispielsweise in dieser.
Die Mutter kam nun zu mir und fragte mich etwas kindisch, ob ich mir gerade in die Pampi gemacht hätte. Mir war das immer noch sehr unangenehm, weshalb ich ihr antwortete: „Nein, habe ich nicht.“
Aufgrund des Geruches konnte sie jedoch wahrscheinlich darauf schließen, dass ihre Vermutung genauer war und ich mir in die Windel gemacht hatte. Sie fragte mich, auf welchem Stellplatz wir denn stehen würden und ob meine Mutter oder mein Vater nicht hier wären. Erst wollte ich es ihr nicht sagen, aber sie sagte zu mir, dass es ja sicher peinlich wäre, wenn man in voller Windel spielen würde, anstatt diese zu wechseln und zudem tut es der Haut ja auch nicht gut.
Deshalb ringte ich mit mir, ob ich ihr sagen soll, auf welchem Stellplatz wir stehen, damit sie meine Mutter holen konnte. Mir war klar, dass ich meinen Unfall nicht vor meinen Eltern verheimlichen konnte, aber trotzdem wollte ich jetzt noch nicht vom Spielplatz runter, da das Spielen gerade so viel Spaß macht. Ich versuchte deshalb so zu tun, als ob ich es nicht gehört habe und spielte weiter. Irgendwann lief ich dann kurz an meiner Freundin Viktoria zusammen. Sie merkte natürlich, dass ich mir in die Windel gemacht habe. Ich nahm aber auch einen Pipigeruch von ihrer seite her war.
Wir beschlossen gemeinsam zurück zu unseren Eltern zu gehen, damit diese uns wickeln können, damit wir anschließend wieder mit sauberer und trockener „Unterwäsche“ mit den anderen spielen können.
Autor: Felix | Eingesandt via Mail
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Schade das dieser Teil etwas länger gebraucht hat bis er veröffentlicht wurde. Hätte auch gern etwas länger sein dürfen. Bin mal auf den nächsten Teil gespannt und darauf was die Medels noch erleben werden. Dein Schreibstil find ich übrigens auch sehr gut.
Schöne Geschichte
Danke