Kleine-große-große-kleine Ute (2)
Dieser Eintrag ist Teil 2 von 11 der Serie Kleine-große-große-kleine Ute
Windelgeschichten.org präsentiert: Kleine-große-große-kleine Ute (2)
Kapitel 2 Noch mehr Ãœberraschungen
Ich setze mich zu RalfRolf und wir fangen an Playmobil zu spielen. Ich habe noch nie mit Playmobil im Sandkasten gespielt, immer nur im Haus und mal auf der Terrasse. Das ist richtig cool. Allerdings sieht man, dass das Playmobil schon arg verkratzt ist. Es ist auch richtig toll, hier einfach nicht aufpassen zu müssen, mich immer groß zu verhalten. RalfRolf geben mir nicht das Gefühl die Kleine zu sein. Okay, ich bin ja auch fast doppelt so alt wie die. In der Schule bin ich immer die Kleinste. Wenn ich da im Sandkasten sitzen würde und Burg bauen, dann würden mich alle auslachen und sagen, dass der Kindergarten zwei Straßen weiter ist. Da muss ich mich immer etwas größer verhalten als die anderen. Paul würde keiner auslachen, wenn der im Sandkasten spielt. Der ist der größte in meiner Klasse und braucht schon seit einem Jahr keinen Kindersitz mehr. Wir bauen um die Playmobil Burgen noch Mauern aus Sand und planen eine Schlacht. Die Burg gegen Drachen verteidigen wird schwierig. Ich bin schon ziemlich mit Matsch beschmiert.
Ute: „Kann das Piratenschiff richtig schwimmen?“
RalfRolf: „Klar, kann das schwimmen…“ „… da brauchen wir aber noch mehr Wasser im Fluss.“
Ralf (oder Rolf?) macht den Gartenschlauch wieder an. Ich hole das Piratenschiff. In der Sonne ist es schon ganz schön warm, aber das Wasser ist echt kalt. Langsam bekomme ich Durst.
Ute: „Ich geh mal was trinken.“
Ich gehe zu den Erwachsenen und fülle mein Glas mit Sprudel und Apfelsaft.
Sina: „Na? Alles klar bei euch?“
Ich nicke.
Sina: „Bring den beiden am besten ihre Trinkflaschen mit zum Sandkasten, die sollten auch noch was trinken.“
Ute: „Sina, wie mach ich das eigentlich, wenn ich später aufs Klo muss?“
Sina: „So matschig kannst du nicht rein, da musst du dich erst komplett ausziehen und mit dem Gartenschlauch abduschen. Danach musst du dich komplett abtrocknen. Da ist der Teppichboden nicht so praktisch. Du kannst aber auch einfach die Windel benutzen, die müssen wir danach sowieso weg schmeißen weil beim Ausziehen sicher Sand rein fällt. Wir haben genug da.“
Ich werde rot.
Ute: „Ich kann doch nicht mit Absicht in die Windel pinkeln! Ich bin doch kein Baby!“
Sina: „Babys machen doch nicht absichtlich in die Windel, die können das noch nicht. Und RalfRolf machen auch absichtlich Pipi rein, zumindest manchmal.“
Ute: „Aber ich bin doch viel zu groß um in die Windel zu pinkeln. Außerdem schimpft Mama bestimmt, wenn ich in die Hose mache und das mit Absicht.“
Steffi: „Ach Ute, warum sollte ich den schimpfen? Klar, wenn du absichtlich in die Hose machen würdest, dann schon, aber wenn du ausnahmsweise in die Windel machst doch nicht. Außerdem bist du nicht zu groß um in die Windel zu machen. Opa Anton im Altenheim hat doch auch Windeln an, und der ist viel größer als du.“
Ute: „Aber das ist doch was anderes.“
Sina: „Ach Ute, mach dir doch nicht so viele Gedanken darüber. Keiner lacht dich deswegen aus und wir wissen alle, dass du keine Windeln brauchst. Denk dir einfach, das ist eines von zwei verschiedenen Klos, zwischen denen du auswählen darfst. Du darfst das einfach selbst entscheiden. Wenn du musst, darfst du es so machen, wie du willst. Entweder du duschst dich und trocknest dich ab und gehst aufs Klo oder du machst in die Windel. Du kannst dann auch direkt eine neue haben oder warten, bis ich RalfRolf wieder frisch mache. Ich mag nur nicht, dass du ohne Windel in den Garten pinkelst.“
RalfRolf: „Ute…“ „…was machst du denn so lange? Die Drachen greifen an!“
Sina drückt mir die Trinkflaschen in die Hand und ich laufe wieder zum Sandkasten. Das sind so Flaschen mit Sportverschluss, keine Babyflaschen. Ich gebe jedem eine.
Ralf (oder Rolf?): „Nein, das ist die falsche, die da ist meine.“
Die beiden tauschen die Flaschen.
Ute: „Die sehen doch gleich aus.“
Rolf (oder Ralf?): „Nein, die sind total unterschiedlich. Schau doch zum Beispiel den kleinen Kratzer an.“
Stimmt, RalfRolf sind auch irgendwie unterschiedlich. Einer von beiden hat einen kleinen Minipickel auf der Nase. Okay, den hat er normalerweise nicht, aber für heute kann ich die beiden daran unterscheiden.
Ute: „Ah, okay. Ähm, wer von euch beiden ist eigentlich wer? Ich war so lange nicht mehr da, dass ich euch nicht genau auseinanderhalten kann.“
Ralf: „Ralf, Rolf“ (Er zeigt erst auf sich und dann auf Rolf)
Ute: „Danke.“
Wir spielen weiter.
Das Piratenboot ist inzwischen gesunken und einer der Drachen ist gefangen. Ich merke langsam, dass ich Pipi muss, aber ich muss RalfRolf doch helfen, den anderen Drachen zu besiegen. Ich spiele weiter. Nach einer Weile merke ich aber, dass ich ziemlich dolle muss und fange an rum zu zappeln.
Rolf: „Warum zappelst du so, Ute?“
Ute: „Ich muss dringend Pipi.“
RalfRolf: „Warum machst du dann nicht einfach?…“ „…Mama kommt eh gleich für ‚frische Hose‘.“
Ute: „Aber ich bin doch viel zu groß, um Pipi in die Windel zu machen!“
Ralf: „Ist doch egal, dafür sind die da.“
Ich stehe auf und überlege. Eigentlich ist es sowieso schon zu spät. Wenn ich mich jetzt richtig mit dem kalten Wasser abdusche, habe ich wahrscheinlich einen Pipi Unfall, weil ich so arg muss und das Wasser so kalt ist. Und Mama hat gesagt, dass sie nicht schimpft und außerdem sieht es ja eh keiner, also außer allen die hier sind und die haben ja alle gesehen dass ich eine Windel an habe. Okay, ich habe mich für ‚Windel‘ entschieden. Ich werde rot. Ich drücke ein bisschen aber es kommt nichts. Absichtlich in die Hose machen geht irgendwie nicht.
Rolf: „Was ist los?“
Ute: „Klappt irgendwie nicht.“
RalfRolf: „Dann geh doch in die Hocke…“ „… wenn ich Stinker muss, geht das auch nicht, wenn ich stehe.“
Ute: „Ich muss nur Pipi!“
Ich gehe aber trotzdem wieder in die Hocke. Ich stelle mir vor, ich pinkle auf den Boden. Es klappt aber immer noch nicht. Ich gehe sonst immer alleine aufs Klo, ich mag nicht, dass jemand zuschaut. Ich schaue mich um.
Ute: „Ich bin gleich wieder da.“
Ich gehe hinter das Spielhaus. Da sieht mich keiner. Ich stelle mir vor, dass ich hier auf den Boden pinkele, so wie wenn wir Wandern wären. Jetzt klappt es. Es fühlt sich irgendwie komisch an, weil die Windel an meiner Vulva nass und warm wird. Ich will wieder aufhören. Aber das klappt nicht. Ich bin starr vor Schreck und es läuft einfach weiter und weiter. Jetzt wird auch mein Po nass. Als es aufhört zu laufen fange ich an zu weinen, weil es mir so peinlich ist. Ich kann mich immer noch nicht bewegen.
Rolf: „Mama, Ute weint!“
Mama und Sina kommen angelaufen. An meinem Po ist es inzwischen nicht mehr nass sondern nur noch warm. Mama geht in die Hocke und streichelt mir über den Rücken.
Steffi: „Was ist denn los?“
Ute: „Ich hab in die Hose gemacht.“
Steffi: „Das ist doch nicht schlimm. Aber du hättest doch was sagen können, dann hätten wir dich geduscht und du hättest aufs Klo gekonnt.“
Ute: „Ich weiß, aber ich dachte, das Wasser zum Duschen ist so kalt und in die Windel pinkeln ist nicht schlimm. Aber es hat sich voll komisch angefühlt und ich wollte wieder aufhören, aber das hat nicht geklappt und das ist so peinlich.“
Ich bin immer noch am Schluchzen. Sina ist wieder weg gegangen und kommt jetzt mit einem Rucksack zurück. RalfRolf kommen auch. Ich verstecke meinen Kopf bei Mama an der Schulter.
Sina macht den Reißverschluss vom Rucksack auf. Da sind die Wickelsachen drin.
Steffi: „Soll ich dich sauber machen oder lieber Sina?“
Ute: „Ich weiß nicht. Das ist so peinlich.“
Sina: „Dann mach ich jetzt einfach die Jungs frisch und Mama macht dich sauber. Dann bist du nicht alleine, aber es ist nicht so peinlich, weil du nicht die einzige bist, die eine frische Windel bekommt.“
Ich nicke, bin aber immer noch ein bisschen am weinen.
Rolf legt sich neben den Rucksack und Mama drückt mich vorsichtig nach hinten, dass ich mich auch hinlege. Die Windel fühlt sich komisch an, als ich mich erst drauf setze und dann hinlege. Irgendwie wie ein warmes Gelkissen. Aber nicht schlimm, nur irgendwie anders.
Ralf geht an den Rucksack und sucht was.
Ralf: „Mund auf.“
Ich habe keine Ahnung warum er das gesagt hat, aber ich mache den Mund auf. Ralf steckt mir was rein. Ich merke, dass es ein Schnuller ist. Ich erschrecke so, dass ich den Mund wieder zu mache und erst mal überhaupt nichts mehr sagen oder denken kann. Ich fange instinktiv an zu saugen. Irgendwie beruhigt mich das. Es fühlt sich komisch an, aber nicht schlecht.
Sina: „Ralf, Ute braucht doch keinen Schnuller mehr.“
Ralf: „Wenn ich weinen muss, mag ich auch meinen Schnuller.“
Sina: „Aber Ute ist doch viel größer, der ist das bestimmt peinlich wenn sie hier einen Schnuller im Mund hat.“
Ja, es ist mir peinlich, aber es fühlt sich auch irgendwie gut an. Ich hab auch bis vor einem Jahr heimlich am Daumen gelutscht. Also abends zum Einschlafen und ab und zu vorm Fernseher, wenn es besonders spannend war. Das weiß aber glaube ich keiner, außer Mama und Papa.
Mama hat inzwischen meine Windel auf gemacht und wischt mich mit Feuchttüchern sauber.
Steffi: „Soll ich dir eine frische Windel anziehen oder willst du dich lieber abduschen und normal anziehen und bei den Erwachsenen sitzen.“
RalfRolf: „Wir brauchen Ute hier!“
Also natürlich will ich weiter spielen und nicht am Tisch sitzen! Aber natürlich will ich eigentlich keine Windel. Aber ohne geht ja nicht. Mist. Aber so schlimm hat es sich ja gar nicht angefühlt, zumindest die trockene Windel war nur ein bisschen ein Kissen am Po, dass ich den nassen Sand nicht so gemerkt hab. Und ich kann ja später trotzdem normal aufs Klo.
Ute: „Ähm, also ich will hier weiter spielen, Mama.“
Ich werde rot. Mama hält mir eine Windel hin. Ich mache die Augen zu und nicke langsam. Ich sauge am Schnuller, das lenkt mich ab.
Ralf steckt sich jetzt auch einen Schnuller in den Mund, Rolf steht auf und Ralf legt sich vor Sina.
Rolf: „Dann nehme ich mir auch meinen Schnuller, dann braucht Ute das nicht mehr peinlich sein.“
Steffi: „Machst du die nicht mit Feuchttüchern sauber?“
Sina: „Ach, normalerweise nicht, nur wenn die Stinker drin haben. Das ist doch nur ein kleines bisschen Pipi an der Haut und in einer Stunde ist eh wieder Pipi in der Windel. Heute Abend wird geduscht, dann ist wieder alles sauber.“
Steffi: „Popo hoch! Ist das nicht nervig, wenn du ständig nach den Pampers schauen musst?“
Sina: „Eigentlich nicht. Wir haben schon vor dem vierten Geburtstag angefangen, einfach nach der Uhr zu wickeln. Und vor dem Wickeln wird immer noch mal Pipi gemacht.“
Steffi: „Aufs Klo?“
Sina: „Leider nein, immer in die benutzte Windel. Aber der Kinderarzt hat gesagt, das ist der erste Schritt, dass die absichtlich Pipi machen. Dadurch bleibt die Pampers länger trocken und das ist gut für die Haut. Also eigentlich ist das morgens eine, dann sind sie ja im Kindergarten und dort wird vor dem Mittagessen frische Hose gemacht und noch mal kurz vor der Abholzeit um halb vier. Nach dem Abendessen schauen wir hier Sandmännchen und dabei machen die beiden ihren Stinker, da kann man eigentlich die Uhr nach stellen. Das ist schon ein bisschen ekelig aber es gibt schlimmeres. Seit kurzem wickeln die sich sogar morgens selbst. Ich mach also nur noch Stinker weg und am Wochenende oder in den Ferien muss ich ab und zu ran. Dafür brauch ich aber auch nie ein Klo suchen gehen. Wenn wir unterwegs sind, nehme ich die einfach mit, wenn ich muss. Ich hab vor kurzem mal das Gefühl gehabt, dass die viel trockener sind, wie die Freunde, die schon lange keine Windel mehr an haben. Wir waren letztens zusammen mit drei anderen Familien unterwegs und immer wieder musste jemand schnell ein Klo suchen, nur wir nicht.“
Mama klebt mir die Windel zu und hebt mich hoch. Ralf ist inzwischen schon längst wieder im Sandkasten.
Ute: „Danke Mama.“
Ich renne auch wieder zum Sandkasten. Ich bin immer noch rot, das ist voll peinlich. Gut dass ich noch den Schnuller im Mund habe, der beruhigt. Wobei der natürlich auch peinlich ist, aber RalfRolf haben auch welche im Mund und dann ist es nicht so schlimm. Wir sind wieder ins Spiel vertieft.
Martin: „Kinder?“
Wir schauen zu Papa und er drückt auf den Auslöser. Ich hatte gar nicht gesehen, dass er mit dem Handy zu uns gekommen ist.
Ute: „Papa! Du kannst uns doch so nicht fotografieren!“
Martin: „Wieso? Du willst doch sonst auch immer Fotos schauen, wenn ich dich nicht fotografiere, haben wir keine, die du schauen kannst.“
Auch wieder wahr.
Ute: „Aber doch nicht mit Windel und Schnuller, das ist peinlich!“
Martin: „Ich zeige es keinem, also außer dir und Mama, Sina Tom und RalfRolf natürlich.“
Ute: „Gut.“
Martin: „Und vielleicht auf deiner Hochzeit, da braucht man ja ein paar peinliche Fotos…“
Ute: „PAPA! Aber ich werde sowieso nie heiraten!“
Papa lacht und geht wieder zum Tisch. Wir spielen weiter. Einer der Drachen ist wieder entflohen und wir müssen ihn wieder einfangen.
Sina: „Kinder, wollt ihr Kuchen?“
Wir laufen zum Tisch.
Sina:  „Stopp! Erst Hände waschen.“
Wir gehen wieder zum Sandkasten und spülen uns mit dem Schlauch die Hände ab.
Steffi: „Apfel- oder Schokoladenkuchen?“
Ute: „Schoko.“
Mama gibt mir ein Stück Schokokuchen. Als ich die erste Gabel zum Mund führe, merke ich, dass da ein Schnuller im Weg ist. Mama lacht. Ich werde rot und lege den Schnuller neben den Teller.
Ute: „Mama, lachen ist gemein.“
Steffi: „Ach Ute, ich lach dich doch nicht aus. Außerdem, Schadenfreude ist die reinste Freude, denn sie ist ohne Neid. Außerdem seht ihr drei so süß aus wenn ihr so begeistert im Sandkasten spielt.“
Ute: „Ich will nicht süß aussehen.“
Steffi: „So schlimm?“
Ute: „Nein, irgendwie ist es auch toll, mal nicht aufpassen zu müssen, dass mich alle für groß halten. Ist irgendwie ein bisschen wie Urlaub vom groß sein. Aber ich will auch groß sein und nicht klein.“
Sina: „Ambivalenzen…“
Tom: „… muss man aushalten.“
Sina: „Thema Urlaub, in den Pfingstferien fahren wir in einen Ferienpark, wir müssen uns ja schon an die Schulferien halten, obwohl wir nur Kindergartenkinder haben, aber so ist das halt, wenn man einen Lehrer heiratet. Wenn du magst, kannst du mitkommen, Ute.“
Ute: „Echt?“
Sina: „Ja, es gäbe da nur ein kleines Problem. Es ist ein Ferienhaus für 4 Personen aber man darf kostenlos noch ein zusätzliches Kind unter 6 Jahre mitbringen.“
Ute: „Das heißt ich müsste überall sagen, ich sei erst fünf?“
Ich rolle mit den Augen. Das hatten wir schon öfter. Zum Beispiel an der Kasse vom Spaßbad. Da spart das echt viel Eintritt. Aber ich hasse das. Mal echt, ich bin fast zehn und soll sagen, dass ich erst fünf bin. Da könnte ich ja fast noch nen Schnuller in den Mund nehmen und Baby spielen. Grr.
Sina: „Das nicht, RalfRolf sind ja erst fünf, aber es gibt nur vier normale Betten. Im Ferienhaus ist noch ein Kinderbett. Ich kann die Jungs aber sicher nicht überreden, dass einer von denen darin schläft. Du müsstest also entweder im Kinderbett schlafen oder auf einer Luftmatratze. Ich kann dir aber nicht versprechen, dass die Luftmatratze da ins Kinderzimmer passt. Außerdem wird es im Auto eng. Zwischen die Kindersitze von RalfRolf passt zwar die Sitzerhöhung aber nicht dein großer Kindersitz.“
Ute: „Was ist ein Ferienpark?“
Tom: „Da gibt es ein großes Spaßbad und einen Indoorspielplatz. Außenrum noch Minigolf, Tretboote, Spielplätze und so Sachen und da außen rum lauter Ferienhäuser.“
Steffi: „Wie lange fahrt ihr weg?“
Tom: „Die kompletten Ferien, also 14 Tage, von Samstag bis Samstag.“
Ute: „Cool.“
Steffi: „Ich weiß nicht, was ist wenn du Heimweh bekommst? So lange warst du noch nie ohne uns weg.“
Ute: „Mama ich bin dann zehn Jahre alt und nicht drei.“
Steffi: „Ja, aber vielleicht bekomme ich das ja nicht hin, ich hab dich noch nie so lange her gegeben.“
Sina: „Dann kannst du ja am Wochenende mal einen Tag vorbeikommen. Sind ja von euch aus nur zwei Stunden Fahrt. Wir können Ute abholen, das ist nur ein kleiner Umweg. Oder ihr bringt sie bis zur Autobahn, das wäre noch besser, dann sitzen wir nicht so lange im Auto.“
Autor: Volker | Eingesandt via Mail
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Report
Weitere Teile dieser Geschichte
- Kleine-große-große-kleine Ute
- Kleine-große-große-kleine Ute (2)
- Kleine-große-große-kleine Ute (3)
- Kleine-große-große-kleine Ute (4)
- Kleine-große-große-kleine Ute (5)
- Kleine-große-große-kleine Ute (6)
- Kleine-große-große-kleine Ute (7)
- Kleine-große-große-kleine Ute (8)
- Kleine-große-große-kleine Ute (9)
- Kleine-große-große-kleine Ute (10)
- Kleine-große-große-kleine Ute (11)
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Lukas bei Das Experiment (2)
- Leopold bei Das Experiment (2)
- Leopold bei Das Experiment (2)
- Lukas bei Das Experiment (2)
- Sascha bei Meine beste Freundin, meine Cousine und ich (4)
- Lukas bei Das Experiment (2)
- Bic bei Das Experiment (2)
- Parkin bei Das Experiment (2)
Irgendwie wird es langsam so eine 0815 Babystorry. Ich hoffe das ich mich irre und werd die nächsten Teile abwarten.
Schöne Geschichte