Die Bestrafung (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Die Bestrafung (2)
Ich war die ganze Nacht wach, habe mich hin und her gewältzt, ich konnte einfach nicht schlafen. Ich muste unbedingt zur Toilette, aber ich wusste genau das ich auf keinen Fall gehen dürfte so versuchte ich es noch auszuhalten, nach ungefähr 20 Minuten brachen aber alle Dämme und ich machte mir in die Pampers. Gegen 8 Uhr kam meine Mutter ins Zimmer, sie machte das Licht an und blieb neben dem Gitterbett stehen „Wie hat mein kleines Mädchen geschlafen?“, „Ganz okay Mama“, Sie hob mich hoch wie wenn ich eine Feder wäre und legte mich auf den Wickeltisch. „Du wirst dann mitfahren, wenn wir deine beiden Schwestern zur Schule bringen nur nicht als großes Mädchen, du wirst hinten im Kindersitz bleiben.“, ich zeigte deutlich das ich damit nicht ganz einverstanden war aber ich bekam nur eine kurze Antwort: „Du willst doch ein gutes Baby sein, oder nicht?“, ich antwortete zöglerich „Ja.. Mama..“ Sie öffnete meine Pampers und machte meinen Schritt sauber, danach steckte sie mir ein Zäpfchen in den Po und holte eine neue Pampers unter dem Wickeltisch heraus, diese faltete sie dann auf und schob sie mir unter den Po. Sie cremte und puderte mich ein wenig ein, danach verschloss sie die Pampers. Sie holte ein Kleidchen aus dem Schrank und half mir es anzuziehen, sie trug mich die Treppen runter und setzte mich auf den Boden. Als meine beiden Schwestern in ihren Schuluniformen die Treppe runterkamen, verschlug es Ihnen die Sprache „Was hat sie denn angestellt?“, Meine Mutter antwortete nur „Kein Grund zur Sorge, Lucie ist nun unser neues Baby.“ Meine Mutter setzte mich in meinen Kinderwagen, in den ich noch hineinpasste. Ich sagte zu meiner Mutter „Mama ich bin müde“, sie sagte nur „Leg dich zurück und schlaf etwas meine kleine.“ Kurz darauf schlief ich auch ein, als ich wieder aufwachte waren wir in der Nähe unseres Hauses, meine beiden Schwestern waren bereits in der Schule. Meine Mutter bemerkte schnell das ich wieder wach war „Na, hast du dein Nickerchen genossen?“, „Ja Mama“ Plötzlich bemerkte ich das ich mir in die Pampers gemacht hatte, mein Kopf sank zu Boden. „Du musst doch nicht traurig sein Lucie, alle Babys machen in die Windel das ist ganz normal, wenn wir zuhause sind wickel ich dich frisch meine kleine.“
Ich fing an zu weinen weil ich gewickelt werden wollte, Ich wollte kein Baby mehr sein. Meine Mutter holte ein Fläschchen aus dem Kinderwagen was sie eingepackt hat und gab es mir, ich begann es auszutrinken. Ich began mich etwas umzusehen, vor uns war ein Spiegel an der Wand. Ich war erschrocken, auf dem Spiegel sah es so aus als ob eine Mutter mit ihrem ca. 2 Jährigem Kind unterwegs wäre, aber ich bin 13! 10 Minuten später waren wir auch endlich zuhause angekommen, sie holte mich aus dem Kinderwagen raus und wir gingen direkt zum Wickeltisch, wo sie mich dann auch frisch machte, danach setzte sie mich in mein Zimmer zu den ganzen Spielzeugen damit ich damit spielen konnte, was ich dann auch tat.
Ich spiele ungefähr 3 Stunden, danach war es Zeit fürs Mittagessen, aber nicht wie ich es kannte, ich bekam natürlich ein Fläschchen. Nach dem Mittagessen musste ich Mittagsschlaf halten. Ich konnte aber nicht schlafen, es waren zuviele Gedanken in meinem Kopf, somit lag ich wach da. Irgendwann schlief ich dann aber doch ein, ungefähr 2 Stunden später wurde ich wieder wach als meine Mutter wieder ins Zimmer kam, mich aus dem Gitterbett hob und mich auf den Wickeltisch legte, tatsächlich ich war nass. Meine Mutter setzte mich wieder in den Kinderwagen, es war Zeit meine beiden Schwestern von der Schule abzuholen. Auf dem Weg zur Schule gab sie mir eine Fläschchen jedoch signalisierte ich ihr das ich keinen Durst habe, sie packte es zurück in den Beutel am Kinderwagen. An der Schule angekommen, sah ich meine ehemalige Lehrerin, ich schloß schnell die Augen um einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen. Sie ging zu meiner Mutter.
Lehrerin: „Na, wie macht sich Lucie?“
Mutter: „Sie macht sich gut.“
Lehrerin: „Schön das sie so süß aussieht!“
Mutter: „Das stimmt, ich hätte es schon viel früher machen sollen“
Meine ehemalige Lehrerin beugte sich herunter zu mir, es wäre zu auffälig nun plötzlich aufzuwachen, so tat ich einfacher weiter so als ob ich schlafen würde. Sie sagte: „Denken Sie bitte daran, wenn sie wieder bereit für die Schule ist, kann ich mich um sie kümmern damit sie nur die Wörter benutzt die sie in ihren Regeln mit ihr vereinbart haben.“
Mutter: „Danke, ich werde sie anrufen wenn es soweit ist.“
Lehrerin: „Okay, dort sind auch schon Mia und Josie!“
Ich hört das sie zu meiner Mutter kamen und sie umarmten, beide sagten aufwiedersehen zu meiner ehemaligen Lehrerin.
Josie: „Schläfte Lucie?“
Mutter: „Ja, tut sie.“
Mia: „Was ist eigentlich passiert?“
Mutter: „Sie hatte schlechte Noten, wir hatten sie mehrfach gewarnt, aber jetzt ist nicht der Richtige Zeitpunkt um darüber zu reden.“
Josie: „Okay“
Ich tat so als ob ich aufwachen würde, indem ich mich ein wenige bewegte.
Mutter: „Seht, sie wacht auf.“
Ich öffnete meine Augen und sah, sie alle mit einem lächeln an, sie lächelten mir zurück.
Mutter: „Hast du durst?“
Ich: „Nein“
Mutter: „Okay mein Schatz“
Als wir zuhause angekommen waren brachte Josie mich in Ihr Zimmer, sie sagte meine Mutter das wir etwas spezielles machten und sie auf keinen Fall stören dürfte. Da wir uns sehr nahe standen hatte ich keine bedenken.
Josie: „Lucie, ich weiß es ist sehr schwer, jeden tag werde ich dich in mein Zimmer holen, hier kannst du offen reden.“
Ich: „Wirklich?“
Josie: „Ja und ich werde Mama sagen das wir ein Bild malen oder sowas.“
Ich: „Danke!“
Josie: „Erst musst du mir aber sagen was ich deinen Freunden sagen soll, sie haben alle gefragt nach dir.“
Ich: „Wie wärs mit, ich bin krank!“
Josie: „Okay, hat dir Mama irgendetwas schlimmes angetan?“
Ich: „Sie hält mich als Baby wie du siehst, während ich „am schlafen“ war habe ich mich nur schlafend gestellt ich wollte nur nicht mit der Lehrerin reden, sie planen mich so zurück zu schicken zur Schule.“
Josie: „Ich versuche es ihr auszureden, versprochen!“
Ich: „Okay, Danke“
Wir gingen wieder hinunter in die Küche. Meine Mutter las gerade Zeitung. Josie setzte sich hin und nahm mich auf den Schoß.
Ich: „Mama ich bin hungrig“
Mutter: „Okay mein Schatz ich mache dir ein Fläschchen warm.“
Ich: „Ich bin nicht durstig.“
Josie wusste was ich gerade denken würde und sprach es aus: „Können wir ihr nichts richtiges geben? Sie braucht ordentliches essen!“
Mutter: „Du hast Recht, sie bekommt Chicken Nuggets, aber nur weil du die mit den Fingern essen kannst.“
Ich: „Danke Mama!“
Diese Geschichte wurde aus dem englischen übersetzt, falls euch diese gefällt schreibt bitte einfach einen Kommentar, dann werde ich die weiteren 21 Teile auch übersetzen.
Autor: https://www.windelgeschichten.org/die-bestrafung-1/
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jetzt bist du wieder etwas näher ans orginal rangerückt
immer noch eine guter version, diesmal echte vier sternchen von mir 🙂
[…] Windelgeschichten.org präsentiert: Die Bestrafung (3) zum letzten Teil […]
Gefällt mir. bitte mehr da von 😉
Gerade die Geschichten aus dem Englischen sind die interessanteren. Daher bitte weiter wie angefangen und weiter mit Teil 3.
Hehe danke für die guten Kommentare
Gute Geschichte bitte weiter schreiben
sehr gut bitte weiter schreiben
super geschichte mach bitte weiter, letz go
Den ersten Teil fand ich so schlecht, dass ich den zweiten gar nicht lesen wollte. Gott-sei-Dank habe ich es mir anders überlegt!! 🙂 🙂
Diesmal 4 Sterne! 🙂
Bin schon sehr an der Fortsetzung interessiert!!
Es hat mir sehr gut gefallen
Bitte übersetze die weiteren Teile, ich bin neugierig wie es weitergeht.