Adrian und seine Freunde Teil 1
Dieser Eintrag ist Teil 1 von 1 der Serie Adrian und seine Freunde
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Hallöchen und guten Tag alle miteinander. Zuerst möchte ich mich bei den Lesern und Leserinnen entschuldigen für meinen geschichtlichen Verdreher beim 2. Teil von Jan und Fabian. Ich versuche es erneut mit einer Geschichte und hoffe Sie gefällt euch.
Ich heisse Adrian oder einfach Adi für meine Freunde. Ich bin 12 Jahre alt und spiele sehr gerne Fussball. Mein bester Freund Alex geht mit mir in die Mittelstufe und ist mein bester Freund. Vor der Schule verabreden wir uns immer, um auf dem Hartplatz Fussball zu spielen. Unsere Klassenkameraden sind natürlich auch immer mit von der Partie und auch nach der Schule sind wir schnellstmöglich auf dem Hartplatz und Spiele weiter bis um 17.45 Uhr. Unsere beiden Mütter sind da sehr streng um 18.00 Uhr gibt es Abendessen» hiess es immer. Auch in unserer Freizeit sind wir viel miteinander unterwegs, verabreden uns, um mit dem Fahrrad in den Quartieren herumzufahren., wie auch unsere Mütter verstehen sich sehr gut. Sie kennen sich aus dem Spital als wir zur Welt kamen, Alex und ich sind nur gerade einen Tag nacheinander geboren. Alex hat auch noch zwei Geschwister eine Schwester und einen Bruder und beide sind jünger als wir. Sein Bruder 2 Jahre und seine Schwester 4 Jahre jünger als wir ich hingegen bin ein Einzelkind und betrachte Alex als mein Bruder. Eines Nachmittags waren wir bei Alex zuhause, es Regent wie aus Eimern und so konnten wir nicht raus gehen um zu Spielen. Wir spielten an der Konsole, in unserem Alter haben wir eine Playstation mit dem Spiel Wrestling, ein sehr cooles Spiel. Alex’ Schwester kam nach einiger Zeit zu uns und schaute ein wenig zu. Uns hat das nie gestört, weil Sie immer nur auf dem Bett von Alex gesessen hat und uns zugeschaut und kaum was gesagt hat, ich glaube Sie war einfach gerne in unserer Nähe. Nach einer Stunde an der Playstation kam auch Moni (die Mutter von Alex) zu uns ins Zimmer, um uns zu informieren, dass die Konsolenspielzeit nun zu Ende sei. Alex durfte jeweils nur eine Stunde an der Konsole Spielen, bis diese ausgeschaltet werden musste. Wir wussten das natürlich und hielten uns daran. Moni hat uns auch noch etwas zu Knabbern und Trinken mitgebracht. Wir drei sassen endlich auf setzten uns in einen kleinen Kreis und knabberten das mitgebrachte, hauptsächlich Gesunde Sachen wie Gurken, Rüben und ein paar Cracker Dazu der Beste Tee, den ich je getrunken habe. Ich bat einmal meine Mutter diesen Tee zu machen, aber wie es halt so ist, ist der Tee auswärts immer sehr viel besser. Nun da wir gegessen, getrunken und nicht mehr an die Konsole sitzen dürfen wussten wir nicht mehr was anstellen. Die Schwester von Alex nutzte die Chance und schlug vor, wir sollen mit Ihr etwas Playmobil spielen. Nicht gerade natürlich, dass wir coolen Jungs mit Ami spielen wollen, aber es war für uns ganz normal, dass wir Ami miteinbezogen bei solchen Nachmittagen. Aber langsam musste ich auf die Toilette, mit einem Zeichen an Alex und Ami stand ich auf und ging zur Toilette. Als ich zurückkam, war Ami verschwunden. Alex hat mir gesagt, dass Moni Sie geholt hat, um was mit Ihr zu besprechen. Nicht einen Gedanken verschwendet, was Moni von Ami wollte, spielten wir weiter. Wie wir so spielten, verging die Zeit wie verrückt, nach einer Zeit habe ich Alex gefragt Wo ist denn Ami? Die ist schon sehr lange weg.» Alex sah mich ebenso verwundert an und schnellet hoch Wir müssen die Prinzessin suchen und finden. Oder es ist das letzte, was wir machen würden.» mit einem Grossen Lachen von uns beiden gingen wir los. Zuerst gingen wir in das Wohnzimmer, keine Ami, in der Küche, keine Ami, doch als wir zu Ihr ins Zimmer kamen, sass Sie da an Ihrem Kinderschreibtisch und machte Hausaufgaben. Verwundert schaute ich zu Alex herüber, der nur herausschallte Oh nein, die königliche Prinzessin ist gefangen an einen Tisch und verrichtet Strafarbeiten.» Strafarbeiten?» fragte ich. Leicht lächelnd kehrte sich Ami um und sagte nur Hausaufgaben, Mama will, dass ich die Aufgaben, die bis Freitag fertig sein müssen, bereits heute am Mittwoch machen müsste.» Wir gingen zu Ihr herüber und schauten uns die Aufgaben an, die Sie machen müsste. Aber als wir näherkamen, wurde Sie sichtlich nervös und zupfte an Ihren Kleidern. Wir bemerkten dies und Alex sagte Was zappelst Du auch so herum?» Ach, nichts, mir ist nur mein T-Shirt heraufgerutscht.» wir haben Ami etwas bei Ihren Aufgaben geholfen, aber Ami hat immer wieder an Ihrem T-Shirt gezupft und war etwas unruhig auf ihrem Stuhl. Ich musterte Sie ein wenig, aber mir fiel nichts auf, erst als Sie aufstand, um Ihren Zirkel aus dem Schulranzen zu holen, der auf Ihrem Bett lag, sah ich unter Ihrer Trainerhose, die etwas Eng sind, etwas abzeichnen. Als ich so im Zimmer herumschaute, ich war eigentlich noch nie in diesem Zimmer, entdeckte ich wie bei Mir einen Schrank, ein Bett Standartgrösse, einen Schreibtisch mit Stuhl, aber anders als bei mir war dort noch eine Kommode. Diese Kommode ist riesig. Wir halfen noch ein wenig Ami mit Ihren Hausaufgaben und dann spielten wir wieder weiter, bis ich wieder auf die Toilette musste. Bei dieser Gelegenheit schlich ich mich nochmals in Amis Zimmer, um zu schauen, was es mit dieser Kommode auf sich hat. Langsam öffnete ich die eine Schublade, da war Babypuder drin und Feuchttücher, ich öffnete die zweite Schublade, was ich da sah, konnte ich nicht glauben, es waren Windeln. Trug Ami mit 8 Jahren wieder Windeln? Mittlerweile war ich doch etwas länger `weg`und ging langsam wieder zur Tür, als ich draussen Schritte hörte. Diese verstummten jedoch und ich konnte wieder zu den anderen zwei. Der Nachmittag neigte sich langsam dem Ende entgegen und ich machte mich durch das Nass wieder nachhause. Als ich an diesem Abend im Bett lag, schossen mir die Gedanken nur so durch den Kopf. Wieso trug Ami Windeln? Warum hat mir das Alex nie gesagt? Nach einer Weile der kursierenden Gedanken, fragte ich mich, wieso ich überhaupt darüber nachdenke, Es ist ja nichts Verwerfliches dabei und irgendwie würde es mich interessieren, wie sich das anfühlt wieder eine Windel anzuhaben. Mit diesem interessierten Gedanken schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, in der Nacht habe ich geträumt ich stünde im Zimmer von Ami und Sie sagte zu mir komm versuch es mal, es ist nichts dabei». Sie meinte die Windel. Völlig baff ging ich frühstücken und dann in die Schule. Aber in der Schule konnte ich mich schlichtweg nicht konzentrieren, ich war immer zu in Gedanken versunken und wollte wissen, wie sich eine Windel anfühlt. Am Nachmittag hatten wir frei, da eine Lehrerin sich stark erkältet hat gestern im Regen. Ich verabredete mich mit Alex, wiederum bei Ihm zuhause. Das Wetter war wieder sehr freundlich und wir spielten draussen auf der Spielstrasse, Ami war auch dabei. Wir spielten etwas Fussball und zwischendurch musterte ich Ami, ob Sie jetzt auch eine Windel trug. Unglaublich dieser Gedanke lässt mich nicht mehr los, ich muss wissen, wie es sich anfühlt. Also schmiedete ich mir einen Plan, ich werde einfach sagen ich müsse auf die Toilette, geh ins Zimmer von Ami und schnapp mir eine Windel, die ich mir in den mitgebrachten Rucksack stecke und diesen mit nachhause nehme, um mir dann ein Bild davon zu machen. Es brauchte noch ein wenig Mut meinerseits, weil ich ja weiss, was ich vorhabe. Ich muss mal aufs Klo» sagte ich und mein Herz raste wie verrückt, klar» antwortete Alex. Ami schaute mich an und kam zu mir rüber, ich muss auch mal, ich komme mit». Okay dachte ich mir, aber dann funktioniert mein Plan ja nicht. Egal muss ich halt schauen, wie es geht, vielleicht kann ich in Ihr Zimmer gehen, wenn Sie auf der Toilette ist, auf der Toilette? Hat Sie doch keine Windel an? Es sieht jedoch danach aus. Als wir ins Haus gelangten und in den ersten Stock gingen, wo die Toilette und Ihr Zimmer sind, sagte Ami zu mir Du Adi, ich habe gestern gesehen das Du in meinem Zimmer warst und die Kommode durchwühlt hast.» mir blieb der Atem weg und konnte nichts sagen. Ami sprach weiter weisst Du ich trage Windeln. Und das auch gerne, nur in der Nacht spüre ich nicht, wenn ich muss. Und ich wünsche mir, dass dies niemand erfährt.» immer noch völlig von der Rolle brachte ich nur stammelnd heraus und Alex?» mit dieser Frage meinte ich nur, ob er es weiss, Alex trägt auch manchmal welche, weil er es praktisch findet. Ausser wenn er mit Dir unterwegs ist, das findet er peinlich.» sagte Ami. Darauf sprang mein Kiefer nach unten Bitte was, er trägt auch Windeln? Ich habe eher gemeint, ob er es weiss, dass Du welche trägst.» ich habe beinahe geschrien. Alex kam auch rein und fragte was los sei. Ami erklärte es Ihm und ich stand nur so in der Gegend rum und wusste nicht mehr was geschah. Alex vergrub sein Gesicht in Seine Hände und schämte sich in Grund und Boden, aber er fasste schnell ein Herz und sagte na gut jetzt ist es raus. Ich kann verstehen, dass Du nicht mehr mein Freund sein willst.» ich winkte ab und sagte nur Ach weisst Du, ich habe mir das gestern so sehr zu Tode gedacht, dass ich das auch mal probieren möchte.» Also schlossen wir einen Pakt niemand, wirklich niemand soll davon erfahren (ausser Moni). Alex rief gerad nach Moni. Und Alex sagte zu Moni, als Sie daher zu laufen kam Mama durch Zufall hat es Adi jetzt rausgefunden, dass Ami und ich jeweils Windeln tragen und Adi ist ebenfalls interessiert das auszuprobieren wie ich vor paar Wochen.» Moni staunte nicht schlecht über diese Offenbarung und sagte Okay, gut dass ihr jetzt endlich darüber gesprochen habt. Ach, und Adi, Deine Mutter wiess es übrigens auch schon länger, dass Ami und Alex Windeln tragen. Also schlimm ist das nicht. Möchtest Du es wirklich einmal probieren?» Ich zögerte ein wenig mit einer Antwort aber nickte leicht. Also gut dann kommt meine Mäuse» beendete Moni den Austausch und führte und ins Zimmer von Ami. Ami war noch trocken also musste Sie nicht gewickelt werden. Adi, möchtest Du zuerst?» Ich zögerte, weil mein Herz mir bis in den Hals schlug, Als plötzlich Moni zu mir kam und mich auf den Wickeltisch (ich nannte es Kommode) buxierte. Moni zog mein T-Shirt etwas nach oben und machte meine Shorts am Bauch auf, Sie streifte meine Shorts ab und legte diese neben mich auf den Wickeltisch. Dann griff Sie langsam nach meiner Unterhose und zog diese ebenfalls nach unten. Nun lag ich da, fast nackt, aber ich genoss es irgendwie so umsorgt zu werde, wenn ich heute daran denke, wie ich auf dem Wickeltisch lag, nach oben schaute, in das freundliche Gesicht von Moni blicke und meinen Blick nach unten schweifen liess um zu schauen was jetzt passiert. Moni machte die erste Schublade auf und nahm die Feuchttücher raus, ich sah nach unten und sah, wie Sie meine Beine leicht hochhob und mir den ganzen Intimen Bereich säuberte, dann machte Sie die zweite Schublade auf und nahm eine Pampers Grösse 8 heraus und faltete Sie auf. Moni nahm meine Beine, überkreuzte diese und da sah ich leider nicht mehr was passiert ist, aber als mein Po wieder den Wickeltisch berührte war es wohlig warm und weich, dann nahm Moni das Babypuder und verstreute etwas auf meinen Intimbereich. Sie spreizte meine Beine etwas griff nach unten Richtung Wickeltisch, und ich sah, wie das Vorderteil auf meinen Bauch gelegt wurde, schon dieses Gefühl, so weich und warm, herrlich, dann verschloss Moni die Windel links und rechts mit den Klebestreifen. Sie nahm meine Unterhosen und Hosen und zog mir diese wieder an. Danach half Sie mir vom Wickeltisch und ich machte ein paar Schritte dieses neue Gefühl zwischen meinen Beinen der leichte, aber angenehme Druck am Po und an meinem Pipan, ich schwebte auf Wolke 7. Nachdem auch Alex gewickelt wurde, gingen wir wieder raus zu spielen, Moni hat uns wieder etwas zu knabbern rausgebracht und gesagt wir müssen viel Trinken bei diesen warmen Temperaturen. Aber nach kurzer Zeit musste ich wirklich auf die Toilette ich rang mit mir, und vertraute es Alex und Ami an, dass ich dringend Pipi muss. Sie lachten und sagten beide ich soll dort hinter den Gartenzaun es einfach laufen lassen. Ich ging zum Gartenzaun, der auch eine Hecke hatte, und hockte mich hin wie im Wald, wenn man gross muss, und versuchte es laufen zu lassen, aber immer, wenn ein Schwall Pipi in die Windel ging, setzte sofort mein Schliessmuskel wieder die Tore, dies habe ich ein zwei Mal so gemacht und dann öffneten sich doch noch die Tore des Pipimann und ich konnte die Wärme spüren bis an meinen Po, als ich fertig gepieselt habe, blieb ich noch einen Augenblick so in der Hocke. Bis ich merke, dass die Windel wieder trocken aber immer noch warm war. Das ist ein solch komisches Gefühl, ich hätte schwören können eine Nasse Hose zu haben, aber nichts da, alles war knochentrocken. Als ich wieder aufstand fühlte ich die Windel beinahe bis zu meinen Oberschenkeln. Etwas Breitbeiniger ging ich wieder zurück zu den andern beiden, die gespannt waren, wie es sich jetzt anfühlt. Ich schilderte Ihnen wie es ist und sagte Aber jetzt brauche ich ja eine frische Windel, oder?» Ami und Alex lachte mich lauthals aus und flüsterten mir zu, nein, nein, die hält nochmal mindestens einmal Pipi.» Mit den vollen Windeln (Oder auch halbvollen Windeln) Fussball spielen ist etwas kann Komisches. Aber irgendwie gefällt es mir, auch weil sich die Windel immer noch warm anfühlt. Der Nachmittag neigte sich wieder dem Ende zu und ich werde etwas traurig, weil es nun ja zu ende schien mit dem Projekt Windel anziehen. Moni kam und sagte Du, Adi, ich habe mit Deiner Mutter telefoniert, Sie ist noch unterwegs und möchte, dass du bei uns zu Abend isst.» über diese Nachricht freute ich mich, weil ich ja so noch länger in den Windeln bleiben kann. So aber zuerst, alle hoch Windeln wechseln und Hände waschen.» befehligte Moni. Im Zimmer von Ami angekommen drehte sich Moni um und sagte Wer muss nochmals Pipi? Ich möchte gerne nur jetzt nochmals Wechseln.» ehrlich gesagt musste ich tatsächlich nochmals und ging in die Hocke wie beim ersten Mal, als mich Moni ansah, sagte Sie ich könne auch raus gehen, war es schon zu spät, bei mir lief bereits und das besser als beim ersten Mal. Ami und Alex tun es mir gleich, Moni zückte gleich Ihr Handy und fotografierte dieses Antlitz, ohne dass wir es gemerkt haben. Als ich fertig war, wurde ich als erstes auf den Wickeltisch gehievt und meine Kleider fanden wieder ihren Platz wie beim ersten Mal. Dann öffnete Moni langsam meine Windel und klappt das mittlerweile schwere Vorderteil nach vorne Weg, Phuu, da hat nicht mehr viel gefehlt und du wärst ausgelaufen. Also immer schön sagen, nachdem du musst, damit ich das kontrollieren kann, ja?» ich nickte nur und fühlte mich sehr geborgen. Moni nahm wieder die Feuchttücher und einen feuchten Lappen und säuberte meinen Intim- oder soll ich bereits sagen Windelbereich, die Feuchttücher fanden den Weg in die benutzte Windel, bevor Sie meine Beine Nahm, überkreuzte und leicht hochhob, rollte die Windel zusammen, säuberte noch meinen hinteren Windelbereich und liess mich kurz nach unten auf den Wickeltisch. Die alte Windel fand den Weg in den Windeleimer, dann nahm Sie eine neue Windel aus der zweiten Schublade und faltete diese auf und legte diese neben mich, als Sie wieder meine Beine nahm, überkreuzte und hochhob. Sie nahm die neben mir liegende Windel und legte diese unter meinen Po, der auch gleich wieder Platz nahm auf dieser. Dan kramte Moni etwas in der ersten Schublade und nahm eine Creme heraus, Sie nahm einen etwas grösseren klecks und strich mir diese an allen wichtigen Stellen ein. Kurz verschlug mir der Atem, als Sie bei meinem Poloch halt machte und mir nur kurz, aber bestimmt ein Finger hineinsteckte. Das ist nur das auch wirklich alles perfekt eingecremt ist.» Nachdem Moni auch noch Puder verteilte nahm Sie das Vorderteil der Pampers 8 und legte Sie mir auf den Bauch, Sie Strich mit der einen Hand die Windel glatt, mit der anderen verschloss Sie diese auf der linken Seite, dann strich Sie mit der Hand die andere Seite glatt und verschloss die Windel komplett. Sie zog meine Sachen wieder an und nachdem wir alle frisch waren, gab es Abendessen. Nach dem Essen wollte ich mich langsam auf den Weg nach Hause machen, ich fragte Moni ob Sie mich entwickeln könnte, Sie kullerte mit den Augen und sagte lediglich, dass die Windel nicht verschwendet werden sollte. Also machte ich mich mit meinem Fahrrad auf den Weg nach Hause. Mit Windeln Fahrrad fahren ist übrigens auch ein sehr intensives Gefühl. Zuhause angekommen, sah ich Mama und ich wurde Rot.
Mama kam auf mich zu, umarmte mich zu Begrüssung und flüsterte mir ins Ohr. Moni hat angerufen und hat mir alles erzählt. Ich bin so Stolz auf Dich, dass Du so freundlich reagiert hast, das hat Alex ab und zu zugesetzt, weil er glaubte Du magst ihn nicht mehr, wenn Du es wüsstest.»
Moni und meine Mutter hatten telefoniert und meine Mutter hat Moni gesagt Sie müsse noch Einkaufen gehen und ich solle bei Ihnen zu Abend essen. Meine Mutter hat alles gekauft dass ich ebenfalls zuhause Windeln anziehen könnte und dass auch Alex zu uns kommen kann wenn er will.
Das war meine Geschichte. Ich hoffe Sie gefällt euch.
Autor: St.H | Eingesandt via Formular
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Ich hoffe doch das es weitere Fortsetzungen gibt, so ist die Geschichte doch nicht fertig.
Sehr schöne Geschichte so muss Freundschaft sein Klasse
Super danke