Das Experiment (2)
Dieser Eintrag ist Teil 2 von 2 der Serie Das Experiment
Windelgeschichten.org präsentiert: Das Experiment – Kapitel 2 – Tag 1
„Ich nehme dir zu Beginn etwas Blut ab. Das wäre es dann auch schon für heute. Ich benötige eine Nullstandsicherung“. Ich nickte und hielt ihr meinen Arm hin. Frau Willmann schob einen kleinen Rollwagen heran und setzte sich auf den Stuhl neben der Liege. „Ein kleiner Pieks…“, sagte sie noch und nahm mir etwas ab. Ich verzog keine Miene, auch wenn mir die Piekserei auf Dauer nicht gefallen wird. „So dann habe ich alles. Ich wünsche dir viel Erfolg.“ und damit verließ Frau Willmann schon das Zimmer.
Frau Willmann und Moni tuschelten und kicherten im Nebenzimmer, doch ich verstand nichts vom Inhalt. Danach tauchte Moni neben mir auf, ich hatte verträumt aus dem Fenster gesehen und erschrak. „Na! Nicht erschrecken.“, sagte sie und legte mir eine Hand auf die Schulter. Sie lächelte gütig zu mir runter. „Ich zieh dir mal schnell die Schuhe aus, die brauchst du erst mal nicht.“ Es fühlte sich denkbar komisch an, dass sich eine Frau um mich kümmerte. Ich nahm mir fest vor, sie nicht zu enttäuschen und gemeinsam das Geld mit ihr einzustreichen. „Das ist echt ein komisches Gefühl“, sagte ich frei heraus. „Alles andere hätte mich auch gewundert.“ antwortete mir Monika. Ich wagte einen neuen Anlauf. „Also wie läuft das jetzt? Es stand überall, dass du mir helfen sollst. Ich kenne es nicht, dass man mir hilft, Moni“ Monika schaute zwischen meinen Füßen auf und nahm beide Schuhe in die Hand. „Nunja.. ich kümmer mich um dich. Ich helfe dir beim Essen und beim Trinken und allem anderen. Du bist ja im wahrsten Sinne des Wortes an die Liege gebunden. Und ich will es echt gern durchziehen mit den 30 Tagen. Mit dir“. Sie warf mir einen Blick zu, der zwischen Dominanz und Fürsorglichkeit hin und her wechselte. „Ich hoffe ich gehe dir dann nicht auf die Nerven“, sagte ich, während sie anfing zu lachen. „Mir? Auf die Nerven? Man bist du süß.“, sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ich zuckte zusammen. Sie tätschelte kurz meinen Oberschenkel und hob die Nase leicht an. Ich fühlte mich auf einmal so ausgeliefert. „Hör zu“, sagte sie, „wenn irgendwas ist, sagst du es mir, ja? Nichts was dir peinlich sein muss. Dafür bin ich jetzt die nächsten 30 Tage da. Weißt du was? Ich schieb mal den Fernseher rein und wir gucken uns was an?“. Jetzt war ich derjenige der grinsen musste. Irgendwie hatte sie mich überzeugt.
Sie schob einen Fernseher auf einem Rolltisch rein. Gleichzeitig stellte sie einen kleineren Tisch in Griffreichweite direkt rechts an mein Bett. „Ich hab dir schon mal was Wasser hergerichtet. Da du ja so weit hinten liegst, hab ich uns Sportflaschen besorgt. Probier mal, ob das für dich klappt.“ und während sie das sagte und den Fernseher so positionierte, dass ich ihn gut sehen konnte, nahm ich die Flasche und trank ordentlich. Es war einfaches Sprudelwasser aber nach all der Aufregung heute, hatte ich enormen Durst und zog erst mal die Hälfte der Flasche runter. „Mach ruhig langsam und verschluck dich bloß nicht!“, sagte sie in einem strengen Ton, garniert mit einer lieb lächelnden Dominanz, die ich nicht erwartet hatte. Also setzte ich hastig die Flasche ab und stellte sie schnell wieder auf den Tisch. Sie stellte einen bequem aussehenden Stuhl links von mir ab und so nebeneinander konnten wir einen Film sehen. Sie entschied über das Programm und wir sahen einen ziemlich guten Fantasy-Streifen.
Natürlich und völlig unüberraschend musste ich mitten im Film auch mal pinkeln. Hier traf mich wie ein heißer Schlag die Erkenntnis, dass ich mir von allen Dingen genau darüber keine Gedanken gemacht hatte. Mir schlug die Schamesröte ins Gesicht und ich begann unruhig hin und her zu rutschen. Genauso wie das Wasser aus meiner Blase raus musste, musste die Frage hinaus und ich sah zu Monika rüber. „Ähm..“ ich konnte es irgendwie nicht ansprechen. „Ähm Moni?“, fragte ich zaghaft. Monika schaltete den Film auf Pause und drehte sich zu mir. „Ja Toni, was ist? Alles okay? Brauchst du eine Decke oder so?“. Sie stand schon auf. Aus diesem Blickwinkel fielen mir ihre Brüste auf, die von ihrem BH stabil gehalten wurden und sich kaum merklich bewegen, wenn sie zum Beispiel aufstand. Sie schaute fragend auf ihre Brüste runter und dann wieder zu mir. „Hab ich da was?“, fragte sie mich in einem herausfordernden Ton, während ich noch die Courage suchte, ihr von meiner Dringlichkeit zu erzählen.
„Also ähm.. wie machen wir das, wenn ich.. also wenn ich mal muss?“. Sie schaute zu mir runter. „Ah“, sagte sie. Jetzt war es raus. Sie lächlte zu mir herunter. Dieses Lächeln hatte etwas von jemanden der einen in Mensch-Ärgere-Dich-nicht vom Brett wirft. „Du hast dir doch sicher was überlegt oder?“, fragte sie mich offensichtlich schadenfroh. „Du willst mir doch nicht erzählen, mein Lieber, dass du nicht weißt wie du Pipi machen sollst?“ Ich musste wohl noch röter geworden sein, denn sie lachte nun in einem mitleidigen Ton auf. „Ich veräppel dich doch nur, Toni! Mach dich locker!“, sie patschte mir spielerisch auf den Oberschenkel. Mir entfuhr ein Raunen und ich sog erschrocken die Luft ein. Sie bewegte sich schon Richtung Nebenzimmer. „Huch.. schon so dringend?“ Ich blickte ihr mit offenem Mund hinterher.
Sie kam kurz darauf zurück und hatte etwas in der Hand. Mir wurde etwas mulmig zu Mute, doch sie ließ sich nicht beirren. Ich bemerkte wie sie etwas am Ende der Liege ablegte und hörte ein leises Rascheln, als sie mir zeigte, was sie noch in der Hand hatte. „Was ist das?“, fragte ich noch, als sie es begann aufzufalten. Jetzt erkannte ich, dass es eine Windel war. Weiß mit Plastikbeschichtung wie sich später herausstellte und mit vier Klebestreifen.
Ich brauchte noch eine gute Sekunde bis ich erschrocken die Augen aufriss und was sagen wollte, doch Moni unterbrach mich. „Schhh.. hör zu.“, doch es viel mir im Traum nicht ein. „Nee ganz sicher nicht ne Pampers! Dafür gibts doch so Plastikflaschen oder sonst was!“. Ich war richtig aufgebracht. Sollte ich mich hier einnässen wie ein Baby oder ein Rentner?! Doch bevor meine Schimpftirade in Fahrt kommen konnte und ich mich gegen die Gurte nach oben stemmte, schaute mich Moni wieder mit diesem Blick an. Autoritär, ordentlich und irgendwie hingebungsvoll. „Noch einmal Toni“, ich wurde sofort still als sie die Stimme anhob, „hier gehts um ne Menge Geld. Ja das ist eine Windel und ich werde mein absolut Bestes geben, dass es für dich dennoch eine schöne Erfahrung wird. Für mich ist das eine tolle Lösung. Ich werde dich gern wickeln, wenn es uns den Versuch und den Geldgewinn vereinfacht.“ Mein Ärger wich einer Art Verzweiflung. Mir stockte der Atem. Wickeln? Ich soll.. in eine Windel machen?
„Nein“, sagte ich sofort. „Nein?“, sie zog eine Augenbraue nach oben und ich konnte sehen, dass sie überrascht war. „Da gibts doch sicher andere Lösungen.“, versuchte ich es diesmal in einem eher mitleiderregendem Tonfall. „Achja?“ Sie legte die Windel wieder säuberlich zusammen und legte sie zusammen mit der anderen Windel auf meinem Schoß ab. Ich schielte zu diesen Dingern runter und versuchte meine Hüfte so zu bewegen, dass sie zur Seite fallen. Doch es gelang mir nicht. Die Gurte die über meine Schultern verliefen, erlaubten mir nicht allzu viel Bewegungsfreiheit. Dazu noch in dieser fast vollständigen Rückenlage. Doch beschlich mich mit steigendem Blasendruck auch ein Gedanke. Vielleicht.. einfach doch eine Windel?
Monika setzte sich auf das Ende der Liege, direkt neben meine Füße. Sie legte eine Hand auf beide Windeln und drückte diese sachte auf meinen Schoß und lehnte sich vor. Ihr Gesicht war meinem nun ganz nah. „Ich habe nicht gedacht, dass du jetzt Zicken machst, mein Lieber.“ Und irgendwie legte das einen Schalter in mir um. Sie drang in eine Sphäre ein, vermittelte ein Gefühl.. ich wollte es mir erst einfach nicht eingestehen. Die ganze Situation machte mich zunehmend.. scharf. „Moni?“, fragte ich und konnte ihr nicht ganz in die Augen sehen. „Ja, Süßer?“, sagte sie und behielt die Hand auf den Windeln, welche auf meine Jeans und alles darunter drückten.
„Die Leute wollten mich als jüngsten Teilnehmer ziemlich gern im Team haben. Ist es.. weils dir dann Spaß machen würde..?“, mehr konnte ich nicht aussprechen. Sie drückte wieder sachte auf die Windeln, welche auf meine Jeans und damit auch auf meinem Schoß Druck ausübten. Sie beugte sich vor und flüsterte in mein Ohr „Ich habe ganz viel Erfahrung damit, ältere Jungs zu wickeln. Wenn du lieb mitmachst, erzähle ich dir später mehr. Nimm meine Hand“ ich zog den Kopf zurück aber ergriff ihre Hand. Sie führe meine Hand zum Bund ihrer Hose und sie flüsterte wieder. „Wenn ich mir vor dir eine Windel anziehe. Würdest du dann deine Scham endlich überwinden? Würdest du dich dann wickeln lassen, weils nicht so schlimm ist?“ Ich zögerte. Sie will sich vor mir ausziehen? Ich schwieg. „Na komm schon! Das wird dir sicher gefallen. Wir rocken das gemeinsam! Erst ich dann du?“ und schon hatte sie wieder dieses weite Lächeln. „Okay“ sagte ich und schaute neugierig zu ihr.
Sie stand auf und nahm den Druck von meinem Schoß. Ich erwartete, dass sie sich auszieht und ich vielleicht auch was von ihr sehe. Doch sie hatte mich ganz offensichtlich ausgetrickst. Sie öffnete die Windel, hielt sie vor ihren Schritt und zog die Hose herunter. Sie zog das Hinterteil durch die Beine nach hinten, während ihr Schoß vom Vorderteil verdeckt wurde. Geschickt wie sie war, drückte sie beide Beine zusammen und befestigte die Klebestreifen, ohne etwas Preis zu geben. „Tadaaa!“, sagte sie grinsend und zog die Hose hoch. Diese spannte total über der Windel, doch mir blieb der Mund bis zum Bauchnabel offen stehen. „Hast du nicht gemacht“, stammelte ich hervor. Sie kam mir näher und gab mir einen lieben Schmatzer auf die Wange. Ich war ihr vollstens verfallen. „Jetzt du?“, fragte sie. Von ihrer Offenheit geplättet nickte ich.
„Verstehe ich voll, wenns dir unangenehm ist. Deswegen hab ich die Decke hinter dir postiert.“ und bevor ich was sagen konnte, wurde es dunkel. Sie hat beide Deckenseiten über meinem Kopf zusammengeschlagen. Diese Frau hat hier alles durchgeplant! Ich hätte die Decke beiseite ziehen können, doch irgendwie war es mir lieber, dass sie mein Gesicht nicht sah. Mit einem ordentlichen Ruck, zog sie mir die Hose und Unterhose herunter. Der kalte Luftzug und die Erkenntnis, dass sie nun mein Geschlechtsteil und alles drumherum sah.. ich wäre am liebsten rausgerannt. Doch dann griff sie meine Knöchel. „Mach bitte ein wenig mit und zieh die Knie mit an“, sagte sie in einem liebevollen Ton und ich tat es. Meine Füße durch sie in der Luft gehalten und mit meinem Knieanziehen hob sich mein Po von der Liege. Sie ließ danach los und mein blanker Hintern legte sich auf die Windel. „Jetzt die Beine auseinander, Süßer“. Ich schluckte und tat wie geheißen. Die Windel war im Nu verschlossen. Sie tätschelte die Front meiner Windel. „Super gemacht, Toni.“, sagte sie nahezu mütterlich. Ich zog die Decke nun zur Seite. Sie saß neben mir und legte mir die Hand knapp oberhalb des Windelbundes auf den Bauch. Sie beugte sich wieder vor und flüsterte mir ins Ohr. „Ich wickel dich gleich nochmal. Liegen in der nassen Windel, wirst du später noch oft genug“ Jetzt wurde es ernst und ich drehte meinen Kopf weg. Doch sie griff meine Wangen und drehte meinen Kopf zu ihr. „Es macht mir Spaß, dominant zu sein Kleiner. Du bist der perfekte Mann für die nächsten 29 Tage.“ Ich stockte und machte den Mund auf, um zu sprechen. „Na los.“, sie klopfte mir auf den oberen Teil der Windel und grinste verzückt. Ich schreckte zusammen und zuckte, was einen ersten Schwall Nässe in das Windelflies jagte. Mein Gesichtsausdruck muss wohl echt verletzlich ausgesehen haben, als ich versuchte wieder einzuhalten. „Trau dich“, hauchte sie. Ich verdrehte die Augen und ließ locker. Während sie mein Gesicht festhielt, und aufmerksam mein Gesicht ansah, pinkelte ich los. „Braver Junge“, hauchte Moni.
Autor: WriterofD. | Eingesandt via Mail
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Absolut geil!
Klasse beschrieben dieser Teil, sie hätte aber auch einen Katheder legen können, denn da würde er permanent auslaufen, und braucht nur für das große Geschäft eine Windel. In die Bett Pfanne zu machen ist Grauenvoll. (eigene Erfahrung) bitte unbedingt weiterschreiben.
Echt interessant
Danke
Hinterlässt schönes Kopfkino
Komplett unrealistisch und ***************
Kommentar wurde abgeändert
Frechheit, das ist Zensur! Das Wort war passend und soll hier bitte auch stehen können! Unmöglich!
Nein, Du hättest es auch anders ausdrücken können!
Da steht Teil 2 von 2.
Also wird es keinr weiteren Teile geben? Wäre schade.
Wenn du das am Anfang der Geschichte meinst dann muss ich dich Enttäuschen, das sagt nur das es Aktuell nur 2 Teile gibt und das dies Teil 2 von 2 ist
Wieso enttäuschen? Ich fände es gut, wenn es mehr Teile gibt.
Also Geschichten sollten schon wenigstens ein bisschen glaubwürdig sein, das ist hier nicht der Fall, zudem werden die Charaktere überhaupt nicht tiefgründig entwickelt
Stimme zu! Nicht zu vergleichen mit gutem Content wie von Giaci9 und dergleichen.
Ist eine interessante Geschichte. Ich denke nur, eine so lange Zeit still auf dem Rücken zu liegen ist bestimmt nicht so gut für den Organismus! Bin gespannt wie es weiter geht und wie es Toni ergeht!
Dann meldet sich der Autor einmal und final zu Wort:
Euer Feedback ist unfassbar hart formuliert. Mich hat es echt getroffen. Menschenverachtend?
Für eine klinische Studie zum langen liegen, bei denen alle freiwillig mitmachen? Lustigerweise entspringt die Grundidee einer realen Studie, welche tatsächlich Thrombosegefahr und weiteres bei Probanden erprobt hatte. Natürlich durften im realen Leben die Probanden oft genug aufstehen, jedoch wäre eine Dynamik wie die in der jetzigen Geschichte doch sonst nicht möglich? Monika ist eine freiberufliche Domina und Toni ein devoter Fetischist, dem dieser Weg mit einer gentle mommy dom richtig gefallen hätte. Hättet ihr alles in Teil 3 lesen dürfen. In meinen Geschichten gehts immer nur um Erwachsene unter vollem Consent die Spaß am (Windel-)Fetisch entwickeln. Typische DL-lastige Geschichten eben. Dazu stehe ich.
Ich schreibe weiter an der Geschichte der unverhofften Begegnung. Die wurde wenigstens nett aufgenommen. Doch weitere Piloten wie diesen hier, wird es hier von mir nicht mehr geben.
Lass dich doch von dem einen Kommentar so entmutigen? Ich und viele andere fanden die Geschichte echt gut und ich würde sehr gerne lesen wie es weitergeht. Bewertet wurde dich Geschichte auch sehr positiv
Lieber Autor,
Ein einzelner negativer Kommentar sollte dich vom Schreiben nicht abhalten. Ich weiß, wie hart schlechte Bewertungen sind. Trotzdem ist das kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Schon gar nicht,wenn man stilistisch gut schreibt. Die Sternebewertungen zeigen, dass deine Story vielen gefällt. Auch ich finde sie interessant und würde gerne wissen, wie es weiter geht.
Es gibt so viele schlechte Geschichten und noch viel mehr inhaltlich kritisch zu sehende Geschichten.
Also kurz: dein Stil ist gut, deine Idee interessant und einige Leser würden gerne eine Fortsetzung lesen. Mich mitgezählt.
Du kannst dein Schreiben nicht verbessern, wenn du nicht schreibst und Kritik nicht annimmst. Aber die Kritik, die hier kam ist eher… na ja jemand der gerne meckert. Wir Autoren laden hier Szenen von ganzen Geschichten hoch. Woher möchte er wissen, worauf es hinausläuft?
Ich würde mich freuen, wenn du Mut fasst und weiterschreibst. An dieser und anderen Geschichten.
Hallo, ich finde es schade, wenn Leute die Fiktion von der Realität nicht unterscheiden können dich am weiterschreiben der Geschichte hindern. Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn du das Spiel zwischen den beiden weiter schreiben würdest und vielleicht auch über das Ende des Experimentes weiterzuführen.
Bei so einer Studie wird da aber nichts mit Domina oder Fetisch passieren, erst recht nicht mit Windeln, Kontakt zu Brüsten und so weiter!.
Vielen Dank dass du die Kritik ernst nimmst und die Geschichte nicht weiter schreibst sondern Dich vernünftigeren Projekten widmest. Diese typischen 08 15 Baby mach Geschichten braucht kein Mensch.
Bitte erlaube mir eine Rückfrage. Was machst du dann hier?! Das ist ne Fetisch-Geschichte. Fetischgeschichten waren noch nie sonderlich von Realismus geprägt und sind auch kein Faktor meiner Erzählungen. Also danke für deine Kritik, die bedeutet, dass ich lediglich nicht das schreibe was dir einen Kick gibt.
Okay ich bin überzeugt. Überzeugt weiterzumachen. Danke, dass du mir geholfen hast einzuordnen, dass ich mir nichts draus machen muss, dass es nicht allen gefällt. Ich schreibs fortan für die Leute denen es gefällt.
Ein paar komische Vögel, die immer etwas zu meckern haben, gibt es hier leider manchmal. Ich denke da besonders an diesen Mahlzeit, der immer alles schlecht geredet hat. Also im Grunde Narzissten, die denken, man müsste es ihnen unbedingt Recht machen. So ist das Internet leider. Aber ich finde es super wenn es Autoren wie dich gibt, die ihre kostbare Zeit investieren um um schöne Geschichten zu schreiben.
Danke für die Geschichte.
Das freut mich aufrichtig, dass du weiter machst.
Ich stimme Bic zu. Die Geschicht ist sehr interessant, nur wegen kleinerer schöpferischer Freiheiten die ein paar Lesern auf den nagen schlägt abzubrechen, ist denke ich nicht gur.
Ich denke mal die Bewertung des Artikel Rating spricht doch für sich, lass dich von den Kommentaren nicht aus der Ruhe bringen