Kleine-große-große-kleine Ute (9)
Dieser Eintrag ist Teil 9 von 10 der Serie Kleine-große-große-kleine Ute
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Kapitel 9 groß sein ist auch manchmal doof
Tom hat die Koffer schon rein getragen und das Auto vor dem Park auf den Parkplatz gestellt. Im Ferienhaus muss ich dann aber doch erst mal schlucken: Im Kinderzimmer sind zwei normale Betten und ein Gitterbett. Auf dem Gitterbett liegt oben auf der einen Seite noch ein Brett mit Wickelauflage.
Ute: „Ich will kein Baby sein!“
Tom schaut sich das Bett an und macht nach kurzer Zeit drei Stäbe raus, sodass im Gitter vorne eine Öffnung ist.
Tom: „Besser so? Wir können auch die Luftmatratze hier rein legen, dann kann man aber fast nicht mehr laufen und dann könnten wir auch den Wickeltisch nicht benutzen. Mir wäre es lieb, wenn wir es so ausprobieren könnten. Wenn es gar nicht okay ist, verspreche ich dir, dass ich heute Nacht noch die Luftmatratze aufblase.“
Hm, eigentlich ist das Bett ja groß genug und ich hätte auch über das Gitter klettern können. Und ich bin ja gerade ein bisschen klein. Außerdem bin ich eigentlich groß genug, um zu wissen, dass Tom recht hat und es so einfach einfacher ist und ich bin groß genug, um wegen so was kein Theater zu machen. Ein bisschen komisch ist es aber schon. Immer diese Ambivalenzen. Ich nicke. Sina hat gerade meinen Koffer gebracht. Ich hole den Affen raus und zeige ihm das Bett.
Sina: „Wen soll ich zuerst wickeln?“
Ute: „Ich muss eigentlich Stinker machen.“
Sina: „Dann mach ruhig, ich wickele erst RalfRolf und dann kann ich dich auch direkt sauber machen.“
Ute: „Ich weiß nicht, ich will vielleicht lieber aufs Klo.“
Sina: „Ach so, selbstverständlich, das darfst du natürlich auch. Daran hab ich gar nicht gedacht. Ich kenn das ja irgendwie nicht.“
Ich gehe die Treppe runter zum Klo. Da ist aber gerade besetzt. Tom sitzt drauf. Hm. Sina hat ja gesagt, sie macht mich gleich frisch. Ich muss aber relativ dringend. Ich gehe wieder hoch und verkrieche mich im Kinderzimmer hinter der Tür, dass mich keiner sieht.
Sina: „Du warst aber schnell.“
Ute: „Nee, war besetzt, aber sei bitte ruhig, mir ist das peinlich.“
RalfRolf passen gerade noch so auf den Wickeltisch, also nur einzeln natürlich. Die beiden werden zuerst frisch gemacht. Dann kommt Sina zu mir und sieht, dass ich mich hinter der Tür verstecke.
Sina: „Bist du schon soweit oder soll ich in ein paar Minuten wieder kommen?“
Mir ist das irgendwie ziemlich peinlich und ich werde rot und mir laufen ein paar Tränen über die Wange.
Ute: „Ich bin gleich fertig und ich glaube, ich mag, dass du mich dann schnell sauber machst.“
Als ich fertig bin mache ich die Tür ein Stück zu, dass Sina mich sehen kann. Ich schaue sie aber nicht an. Sie hebt mich unter den Armen hoch und setzt mich auf den Wickeltisch. Ähm, das fühlt sich seltsam an, wie sich der Stinker überall verteilt, ich bin aber so erschrocken, dass ich nicht weiß, ob ich es ekelig finde oder nicht oder wie. Sina sieht, dass ich ein bisschen geweint habe und nimmt ein Taschentuch um mir die Tränen weg zu wischen. Dann nimmt sie mich in den Arm und drückt mich.
Sina: „So schlimm? Das wusste ich nicht. Du hättest doch warten können, bis das Klo frei ist. Komm, ich mach dich schnell sauber.“
Sina macht die Träger der Latzhose auf und schiebt die Hose Runter. Dann legt sie mich hin. Ich passe noch relativ gut drauf auf den Wickeltisch. Sina zieht mir die Hose aus und macht den Body und die Windel auf. Puh, das stinkt. Sie wischt mich mit Feuchttüchern sauber, das fühlt sich eigentlich ganz gut an. Ich bin in Gedanken versunken. Sina nimmt eine frische Windel und legt sie unter meinen Po.
Ute: „Ähm. Ich glaube, ich will vielleicht lieber groß sein.“
Sina: „Du bist doch groß, aber ich hab gar nicht daran gedacht. Ich bin das halt gewohnt, Windeln zu wechseln. Magst du lieber ohne? Dann musst du aber was anderes anziehen, der Body ist ja keine Unterhose. Wie du magst.“
Ute: „Ich glaube, ich will lieber eine Unterhose anziehen.“
Sina zieht mich an den Armen hoch, sodass ich auf der Windel sitze. Dann zieht sie mir den Body über den Kopf.
Sina: „Kann es sein, dass du ziemlich geschwitzt hast? Magst du schnell duschen gehen?“
Ich nicke. Sina hebt mich runter und ich gehe nackt ins Bad. Als ich fertig bin, hat Sina schon meinen Koffer ausgepackt und mir was zum Anziehen hin gelegt: Eines meiner T-Shirts, eine Unterhose und die Latzhose, die ich vorhin schon an hatte.
Ute: „Du brauchst mir nichts raus legen, das hätte ich mir auch selbst raussuchen können.“
Ich erkunde das Ferienhaus. RalfRolf liegen mit Schnuller im Mund auf der Couch und schauen KiKa. Sina und Tom sitzen am Tisch und würfeln.
Ute: „Darf ich mitspielen? Was ist das?“
Sina: „Es heißt ‚Calavera‘, ist ein bisschen komplizierter als Kniffel, aber ich denke, im Gegensatz zu RalfRolf sollte das kein Problem für dich sein. – Ah ja, auf der Packung steht ab 8. Schau doch gerade zu, bis wir diese Runde fertig haben, dann erkläre ich es dir dabei.“
Sina erklärt mir das Spiel und wir spielen ein paar Runden.
Ute: „Ich hab Durst. Wo sind denn die Trinkflaschen?“
Tom: „Die stehen in der Küche, bring RalfRolf bitte auch ihre mit.“
Ich hole die Flaschen und trinke was. Danach spielen wir weiter. Sina und Tom haben noch ein paar andere Spiele dabei.
Tom: „Zu dritt macht das irgendwie mehr Spaß als zu zweit. Da funktionieren die Spiele besser.“
Wir spielen noch ein paar Runden weiter.
Sina: „RalfRolf, macht mal den Fernseher aus, es gibt gleich Abendessen.“
RalfRolf: „Kannst du uns das Essen nicht hierher bringen?“ … „Es ist gerade so spannend.“
Sina: „Das wird schwierig, wir gehen nämlich wieder ins Restaurant. Oder wollt ihr lieber alleine hier bleiben und nichts essen?“
RalfRolf: „Können wir das noch fertig schauen?“ … „Büüüttttööö.“
Sina: „Klar, dann sind wir aber nicht rechtzeitig zum Sandmännchen zurück, aber wenn euch das Sandmännchen nicht so wichtig ist…“
RalfRolf springen auf und schalten den Fernseher aus. Noch bevor ich aufstehen kann, sind sie schon dabei, die Schuhe anzuziehen.
Tom und Sina lachen, ich schaue die beiden nur mit offenem Mund an.
Im Restaurant ist etwas weniger los wie heute Mittag. Es gibt auch nicht ganz so viel Auswahl und der Eisenbahntisch ist nicht in Betrieb. Ich suche mir etwas zu Essen und zu Trinken aus und gehe damit zum Tisch. Als ich einen großen Schluck getrunken habe, merke ich, dass ich Pipi muss. Mist, RalfRolf sind so schnell an der Tür gewesen, dass ich nicht mehr auf Klo bin, bevor wir los sind. Das Essen duftet verführerisch. Wenn ich jetzt eine Windel an hätte, könnte ich einfach weiter essen. Hab ich aber nicht. Irgendwie doof. Aber eigentlich bin ich doch zu groß für eine Windel. Oder auch nicht, die passen ja noch. Aber ich bin doch zu groß, um absichtlich in eine Windel zu pinkeln. Obwohl, das hab ich ja heute schon ein paarmal gemacht. War eigentlich nicht schlimm, keiner hat geschimpft. Groß oder klein, Windel oder Klo? Diese blöden Ambivalenzen. Wobei, jetzt ist natürlich klar, ich muss aufs Klo. Ohne Windel absichtlich in die Hose machen ist wirklich nur was für ganz Kleine.
Ute: „Sina, wo ist denn hier das Klo?“
Sina: „Da musst du hier aus dem Restaurant raus und dann links rum, da kommt dann der Gang, in dem wir heute Mittag auch waren.
RalfRolf: „Warum willst du denn aufs Klo?“ … „Dafür haben wir doch Windeln.“
Ute: „Ich hab keine an.“
RalfRolf: „Wieso hast du keine an?“ … „Das ist doch blöd.“
Ute: „Weil ich groß bin und keine brauche, aber ja, ein bisschen blöd ist das schon.“
Sina fängt an zu lachen. Ich schaue sie zornig an. Sie hält sich die Hand vor den Mund, muss aber immer noch prusten.
Sina: „Entschuldigung Ute, aber das war einfach zu komisch. Tom, gib mir mal bitte ein Taschentuch, ich hab vor lauter Prusten Bier in der Nase.“
Sina putzt sich die Nase und bekommt langsam wieder normal Luft.
Sina: „Sorry Ute. Und, das kann ich mir jetzt auch nicht verkneifen: ‚Ambivalenzen muss man aushalten.‘“
Jetzt lacht auch Tom und ich muss auch schmunzeln. Ich gehe jetzt erst mal ganz normal zum Klo. Vielleicht wären da die Dinger zum Hochziehen aus der Drogerie doch praktisch, da könnte man immer spontan entscheiden, ob man aufs Klo will oder nicht.
Als ich zurück komme, ist mein Essen natürlich schon kalt.
Sina: „Morgen gehen wir ins Schwimmbad.“
Ute: „Ich will eigentlich in der Kinderbetreuung eine Handtasche nähen.“
Sina: „Oh, war die Kinderbetreuung doch nicht nur ‚besser als Koffer schleppen‘? Das Nähen muss dann wohl noch einen Tag oder zwei warten. Aber wir sind ja zwei Wochen hier, da klappt das auf jeden Fall noch.“
Nach dem Essen gehen wir wieder zum Ferienhaus.
Sina: „RalfRolf, nach dem Sandmännchen wird geduscht. Ute magst du auch Sandmännchen schauen? Magst du später wieder die ‚Gute Nacht Geschichte‘ vorlesen?“
RalfRolf: „Au ja, Ute soll die vorlesen!“
Ute: „Okay, aber ich geh noch nicht ins Bett!“
Sina: „Ne, aber wenn du willst, kannst du dich dann gerne schon bettfertig machen, das ist bestimmt bequemer.“
Sandmännchen ist heute nicht so lustig wie mit ‚Jan und Henry‘. RalfRolf machen wieder ihren Stinker und laufen dann nach dem Saubermachen nackt ins Bad.
Sina: „Ute, magst du auch einen Einteiler oder ziehst du dein eigenes Nachthemd an?“
Ute: „Ne, ich ziehe mein Nachthemd an.“
Ich gehe mich ausziehen, Zähne putzen und aufs Klo. Dann ziehe ich meine Unterhose hoch und das Nachthemd an. Ich merke, dass ich noch Durst habe, nach dem Zähneputzen trinke ich natürlich nur Wasser.
Als RalfRolf fertig sind, muss-darf-soll ich die Gute Nacht Geschichte vorlesen. Ich bin noch nicht fertig, da schlafen sie schon. Der Indoorspielplatz war wohl anstrengend genug. Die sehen süß aus, mit dem Schnuller. Ich suche meine Latzhose und hole meinen Schnuller. Dann gehe ich zu Sina und Tom. Die sitzen auf der Couch und schauen Fernsehen. Irgendwas über Tiere, nicht super spannend aber schon interessant. Sina schnappt mich und setzt mich auf ihren Schoß. Kuscheln ist so schön. Nach einer weile merke ich, dass ich Pipi muss. Ach nee, das ist doof. Ich mag nicht aufstehen. Wenn ich jetzt eine Windel an hätte, könnte ich es einfach laufen lassen. Aber das wäre auch peinlich, das würde Sina ja merken. Hm. Ich kann ja auch in fünf Minuten aufstehen und solange noch weiter kuscheln. Irgendwann merke ich, dass ich schon etwas mehr Pipi muss.
Ute: „Sina, ich muss Pipi.“
Sina fährt mit der Hand an meinen Po.
Sina: „Oh, so geht das hier wohl nicht, da musst du wohl aufstehen. Oder soll ich dich lieber wickeln?“
Ute: „Ich hab keine Lust, aufzustehen, es ist so schön warm bei dir. Aber ich will irgendwie auch groß sein und ich bin ja eigentlich groß. Ich kann doch nicht absichtlich bei dir auf dem Schoß in die Windel pinkeln. Das machen große Kinder doch nicht.“
Sina: „Ambivalenzen muss man aushalten. Und auch mit Windel bist du trotzdem groß. Wo ist denn der Unterschied, ob du irgendwo absichtlich aufs Klo gehst oder absichtlich in eine Windel pinkelst? Das ist doch beides dafür gemacht, Pipi aufzunehmen. Der Windel ist das egal, ob es mit Absicht ist oder nicht. Wichtig ist nur, dass du nirgends hin machst, wo kein Pipi hin gehört. Zum Beispiel auf meine Hose oder auf den Teppich. Du musst halt selbst entscheiden, du kannst jetzt aufstehen und aufs Klo, oder du legst dich bei Tom auf den Schoß und ich zieh dir eine Windel an, du hast Glück, der Rucksack steht noch hier neben der Couch.“
Ute: „Aber das ist doch peinlich, macht dir das denn nichts aus, wenn ich bei dir auf dem Schoß in die Windel pinkeln würde? Und ich geh doch nicht mit nasser Pampers ins Bett!“
Sina: „Ach, ich bin doch an Windeln gewöhnt. Ich mach ja sogar jeden Tag zweimal Stinker weg, das macht mir auch nichts aus. Du kannst ja später noch eine frische anziehen und peinlicher als letzte Woche ist das doch auch nicht.“
Ute: „Doch, da war ich neun. Jetzt bin ich zehn, also viel größer.“
Sina: „Und peinlicher als heute?“
Ute: „Hm. Eigentlich nicht. Aber irgendwie will ich doch auch groß sein.“
Sina: „Du bist doch groß, du bist so groß, dass du selbst entscheiden darfst, ob du aufs Klo willst oder nicht. Manchmal war ich schon neidisch auf RalfRolf, wenn ich irgendwo ein Klo suchen musste.“
Ute: „Du warst mal neidisch, weil du keine Windel anhattest?“
Sina: „Ja, aber nur ein bisschen. Zum Beispiel als ich mal im Kino einen Film gesehen habe, der drei Stunden gedauert hat. Da war das dann sogar peinlich, zwischendurch aufs Klo zu gehen, das haben ja alle mitgekriegt. Weißt du was, wir machen das jetzt so: Entweder du gehst jetzt aufs Klo, oder ich hab in fünf Minuten Angst, dass du mich ohne Windel voll pinkelst und wickele dich, ohne dass du das sagen musst und ohne dass ich dich frage und du antworten musst. Dann sparen wir uns zumindest einen Teil der Ambivalenzen.“
Ich nicke und drücke Sina ganz fest. Sina ist halt doch die beste. Ein paar Minuten später drückt sie mich vorsichtig auf die Seite, sodass ich mit dem Kopf bei Tom liege und mit dem Po bei ihr auf den Beinen. Tom krault mich ein bisschen und den Rest beachte ich einfach nicht. Jedenfalls klebt Sina kurz darauf die Windel zu und nimmt mich wieder in den Arm. Kuscheln ist sooo schön. Nach einer Weile wird es warm an meiner Vulva und mit Sicherheit auch auf den Oberschenkeln von Sina, die hat auch nur eine dünne Hose an. Wir beide müssen grinsen und ich nuckele an meinem Schnuller. Sina drückt mich noch mal. Ja, so ist Kuscheln schön. Wir schauen weiter, langsam werde ich ein bisschen müde. Tom steht auf.
Tom: „Mag eine von euch noch was zu trinken?“
Sina: „Noch ein Radler würde ich nehemen.“
Tom: „Glas oder Flasche?“
Sina: „Ach ich bin heute ein Flaschenkind.“
Ute: „Machst du mir bitte frisches Wasser in meine Flasche?“
Tom kommt mit zwei Bierflaschen und meiner Sportflasche zurück. Ich trinke und stelle die Flasche dann auf den Wohnzimmertisch. Nach einer Weile schiebt mich Sina ein bisschen auf dem Schoß zur Seite und legt mich ein bisschen schräg.
Sina: „Die ganze Zeit auf einer Stelle ist schon irgendwann schwer, so ist es besser. Magst du noch was trinken?“
Ich nicke. Sina nimmt mir den Schnuller aus dem Mund und legt ihn auf den Wohnzimmertisch. Dann nimmt sie meine Trinkflasche, an die wäre ich, so wie ich jetzt gerade liege, nicht drangekommen. Ich trinke einen Schluck aber irgendwie bin ich zu müde, um die Flasche zu halten. Sina merkt das und nimmt die Flasche in die Hand. Jetzt liege ich in ihrem Arm und werde gefüttert wie ein Baby. Ich will kein Baby sein, aber irgendwie ist es soooo schön kuschelig und ich bin sooooo müde. Eigentlich habe ich keinen Durst mehr, aber ganz langsam an der Flasche nuckeln ist fast wie am Schnuller saugen. Also trinke ich einfach weiter.
Sina: „Kuscheln ist so schön mit dir. RalfRolf sind immer so aufgedreht, die liegen fast nie ruhig da. Ah, die Flasche ist leer, magst du wieder deinen Schnuller?“
Ich nicke und Sina steckt mir den Schnuller in den Mund. Fünf Minuten später bin ich eingeschlafen. Der Indoorspielplatz hat mich wohl auch müde gemacht. Irgendwann wache ich auf, weil Sina mich so auf den Arm nimmt, dass mein Kopf auf ihrer Schulter liegt und aufsteht.
Sina: „Wir gehen ins Bett, einfach weiterschlafen, mach noch mal Pipi, dann mach ich noch mal frische Hose, morgen früh kannst du kuscheln kommen, wenn du magst. Okay, im Halbschlaf Pipi aufs Klo kann ich, das mach ich ja seit sieben Jahren. Sina geht die Treppe hoch, Moment, das Klo ist doch unten. Meine Gedanken sind etwas langsam. Ah, achso, ich hab ja ne Windel an. Einfach laufen lassen klappt nicht. Ich stelle mir vor, dass ich auf dem Klo sitze. Jetzt wird es wieder warm. Oben legt Sina mich auf den Wickeltisch und gibt mir meinen Affen in den Arm. Sie macht die Klebestreifen auf und es wird kalt. Aber nur ganz kurz, dann hab ich schon ne frische Windel an und Sina gibt mir einen Kuss auf die Stirn und hebt mich ins Gitterbett. Ich drücke meinen Affen und bin sofort wieder eingeschlafen.
Autor: Volker | Eingesandt via Mail
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Die Geschichte ist wunderschön einfühlsam… und mit sooo vielen Ambivalenzen 😊
Eine Wunderschöne Geschichte toll 🥰
Ja, ist sehr schön zu lesen, die Teile könnten ein wenig länger sein.
ich find es etwas nervig das sie sich immer im Kreis dreht mit ihren Gedanken aber ansonsten eine ganz schöne Geschichte.