What comes around – Pilot
Windelgeschichten.org präsentiert: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. (1) (gekürzter Titel)
Ich wollte einfach einmal versuchen eine andere Art Geschichte zu schreiben, eine eher unrealistisch. Da ich mir aber nicht sicher bin, ob das ,was ich bisher geschrieben habe, überhaupt wert ist gelesen zu werden, bzw. ob es Leute gibt, die diese Geschichte lesen wollten, bitte ich dich, ja dich, du bist gemeint, du, da ganz hinten, nein nicht du, der neben dir, ja genau dich meine ich , darum, deine eigene Meinung in die Kommentarsektion zu schreiben , natürlich ohne beleidigend zu werden.
Kapitel 0: Äskulap
Stell dir vor du hättest einen langweiligen Schultag, bestehend aus 2 Leistungskursdoppelstunden und 2 weiteren Doppelstunde, Mathe und Englisch, hinter dir, und dann, als Sahnehäubchen, musst du auch noch am Ende des Tages eine doofe, langweilige, absurd unnötige Schulveranstaltung besuchen und das auch noch am Freitag, genau in dieser Situation befindet sich Leon gerade. Er sitzt in einer der vorderen Stuhlreihen, seinen Hintern geparkt auf einem ungepolsterten 90er Jahre Pressspanbrett mit eingesessener Sitzmulde, schaut gelangweilt auf sein Handy und, um interessiert zu wirken, hin und wieder lächelnd zum Vortragenden. Es geht um irgendwas mit Inko, aber Leon hat natürlich nicht zugehört und daher keine Ahnung. Die ersten 5 Minuten konnte er dieses Gebrabbel ja ertragen, aber mittlerweile befindet er sich schon eine gute halbe Stunde in der stickgien Aula und weiß wirklich nicht, wie er das noch durch stehen soll. Das Mädchen neben ihm ist jedoch interessiert, immerhin schaut sie gebannt nach vorne und aus dem Augenwinkel kann man erkennen, dass sie ein wenig lächelt, Leon deutet dieses Lächeln einfach mal als Ausdruck ihrer Freude. Kurz bevor er über seinem Handy einzuschlafen droht, raschelt der Vortragende ins Mikrofon, unser Faulpelz vom Dienst erhofft sich schon eine spannende Szene eines 50 jährigen Beamten, ohne erkennbares Kopfhaar, der mit einem Kabelbruch zu kämpfen hat, aber leider wird seine Hoffnung je enttäuscht, denn anstelle dessen hält der Lehrer nur ein weißes Papierding mit irgendwelchen Streifen nach vorne, was erst von einem „Hä?“ und anschließend von einem „äh“ begleitet wird. Leon ignoriert das gekonnt, da er weder eine Ahnung hat, was das sein könnte, noch sich auch nur im Geringsten dafür interessiert.
„Weißt du denn was das ist?“, fragt ihn plötzlich der Glatzenmann, das Mikrofon in seine Richtung gestreckt.
„Äh, also, das … ist“, selbst verständlich hat Leon keine Ahnung, was er jetzt antworten soll, er weiß ja noch nicht einmal worum es geht! Seine Sitznachbarin jedoch schon, denn mit einem knappen „ne Windel“ rettet sie ihn aus dieser peinlichen Situation.
Der Lehrer geht wieder nach vorne und redet unbeirrt weiter, Leon nutzt diese Zeit, um sich bei dem Mädchen zu bedanken.
„Ach, ist schon gut, ist auch schwierig zu erkennen, wenn man es nicht weiß“, sagt sie nur.
„Ja äh, trotzdem, danke.“, sagt er noch, bevor er „Ähm … worum geht es hier eigentlich?“ anfügt.
„Inkontinenz“, meint sie nur.
„Inkonti …. wieso?“
„Na, du weißt schon, wegen Max, aus der 7a, der wurde doch so schlimm gemobbt, wegen … naja, darum eben.“, flüstert sie daraufhin betroffen.
„Stimmt, Max …. nach dem was ich gehört habe wurde ihm wohl im Sportunterricht die Hose herunter gezogen, nachdem ein paar Schüler beim Turnen unter seiner Unterwäsche ein Windelhöschen gesehen haben, oder?“
“ Ja, genau, deshalb läuft grad diese Aufklärungsveranstaltung“, meint sie daraufhin.
Jetzt ergibt das Ganze auch endlich Sinn, für Leon!
„Na toll und nur wegen ein paar idiotischen Kindern muss ich meine wertvolle Freizeit hier verbringen.“ nuschelt er.
„Obwohl, irgendwie ist es ja auch die Schuld Maxens Eltern, ich meine, wenn sie ihn zwingen eine Windel im Sportunterricht zu tragen ist so ein Ergebnis ja abzusehen, und -„, will er als Antwort geben, wird aber prompt unterbrochen.
„Sag mal, hast du überhaupt zugehört? Genau darum geht es doch hier! Er MUSS Windeln tragen!“, meint das Mädchen empört.
„Ja, schon, mag sein, aber warum muss ich deswegen leiden?“
„Genau, du leidest! Hast du überhaupt eine Ahnung, wie Max sich fühlen muss? Er weiß doch, dass er immer aufpassen muss, um nicht aufzufallen, und jetzt wird er immer nur das Riesenbaby sein … „, sagt sie, wobei sich ihre Stimme mehrfach überschlägt.
„Ja, wenn er wie ein Baby in die Windeln macht …“ antwortet Leon, ohne nachzudenken – Kurzschlussreaktion.
Daraufhin höre ich nur noch wie das Mädchen zu schluchzen beginnt und aus dem Raum rennt, während Leon ihr belämmert nachguckt.
„Was ist denn mit der los? Ich hab doch nichts Schlimmes gesagt!“, ruft er noch halb laut zu sich selbst, bevor die Veranstaltung, zu seinem Glück, bald danach beendet wird, das einzige was er noch bekommt sind ein paar böse Lehrerblicke, aber das ist ihm sichtlich egal.
Nun rennt er fast schon nach Hause, so sehr hat ihn dieser Vortag also gelangweilt, die alten chinesischen Mönche versuchen seit Jahrtausenden ihren Geist zu befreien, und Leon hat die Lösung genau vor seiner Nase: Schulvorträge. Als er den Schlüssel im Schloss herum dreht, riecht er schon, dass seine Mutter gerade am Kochen ist.
„Hallo-o, ich bin wieder da-a“ ruft er, als er seine Tasche einfach in die Ecke feuert.
Nachdem seine Mutter ihn mit einem routinierten „Hallo mein Schatz, Essen ist bald fertig“ begrüßt hat, geht er in sein Zimmer und schaltet den Pc an. Die nächsten Minuten verbringt er in Trance, das einzige was er mitbekommt sind die Tränen des weinenden Babys, auf seinem Bildschirm … äh, nicht das was du denkst, er spielt „The binding of Isaac“ Nach dem Abendessen, das für Leon wohl wie kalter Entzug war, schließlich hat er dafür seinen game break unterbrechen müssen, setzt er sich mit einer neuen Flasche Pepsi Cola wieder vor den Rechner, um dann um zwei Uhr am Morgen ins Bett zu fallen.
Entgegen seiner, am Vortrag erdachten, Idee, den ganzen Tag lang zu zocken, beschließt er spontan den Tag im Freibad zu verbringen. Nicht, weil er nicht spielen wollte, sondern einfach weil es zu heiß ist, selbst für mich! Er zieht also seine Badehose an, verabschiedet sich nicht und läuft zum, nicht weit entfernten, Freibad, wo er den ganzen Tag damit verbringt von den Türmen zu springen und die Rutschen zu okkupieren, um das Wasser darin zu stauen ,er bleibt sogar bis geschlossen wird, besondere Freude empfindet er dabei Mitschüler zu sehen, die, da sie noch nicht 18 Jahre alt sind, um 6 gehen müssen. Als er zu Hause ankommt haut er sich gleich hin, denn knappe 10 Stunden im Freibad zu verbringen ist für Leon schon sehr anstrengend.
Jetzt ist endlich Zeit für mich, ihm eine Lektion zu erteilen. Ich schleiche mich langsam aus meinem Versteck und hin zu seinem Bett. Da er sich am gestrigen Tage so ungezogen gegenüber Maxens Schwester verhalten hatte, denke ich, dass das Sinnvollste wäre, ihn genauso leiden zu lassen, wie auch Max zu leiden hatte.
Nachdem ich meine Mausegestalt abgelegt habe, nehme ich meinen Stab und halte ihn über seinen Bauch. Die Schlange löst sich und dringt in seinen, friedlich schlafenden, Körper ein, um wenige Minuten später wieder heraus zu kriechen und sich wieder um meinen Stock zu winden.
Zufrieden wünsche ich Leon noch eine gute Nacht.
Als Leon am nächsten Morgen beginnt aufzuwachen bin ich schon hellwach, ich kann sein Erwachen kaum erwarten, denn natürlich möchte ich die Früchte meiner Arbeit beobachten, mal sehen wie er reagiert, Max hat sich zumindest gefreut. Um den Vorgang ein wenig zu beschleunigen und ihn ein bisschen zu erschrecken, schwirre ich über seinem Gesicht herum, bis er zu blinzeln beginnt. Kurz bevor er aufwacht lasse ich mich auf seinem Kleiderschrank nieder.
Erst bemerkt er gar nichts, doch dann weiten sich seine Pupillen und seine Augen werden groß, bis sich Tränchen bilden. Nachdem er einige Sekunden so in Schockstarre verbracht hat reißt er plötzlich die Decke von seinem Körper und offenbart so den großen nassen Fleck, der seine Matratze ziert.
„Scheiße!“, ruft er laut, ohne über die Konsequenzen nachzudenken.
Das bereut er aber augenblicklich, als seine Mutter die Tür öffnet um sich danach zu erkundigen, warum Leon denn so geschrien hat.
„Schatz, was ist denn …. oh“
„I-Ich , es ist nicht so wie es aussieht!“, kreischt er.
„Leon, sei ehrlich, hast du etwa ins Bett gemacht?“, fragt sie, ohne zu lachen! Das hätte nicht einmal ich gekonnt.
„Ähm, ich .. nein, hab ich nicht!! das … ich hab nur w- … was verschüttet!“, antwortet er beschämt.
„Hmm, na komm, geh erst einmal duschen“, lächelt seine Mutter ihm entgegen.
Da er nicht weiß, was er sonst hätte tun sollen tut er wie ihm geheißen. Indes zieht seine Mutter das Bett ab. Es tut mir zwar leid, da sie ja eigentlich nichts damit zu tun hat, aber Strafe muss sein und Leon hat sich seine redlich verdient.
Ich warte also, bis er fertig damit ist, sich in Selbstmitleid zu duschen und folge ihm dann unauffällig in sein Schlafzimmer. Nachdem er es endlich geschafft hat sich einzukleiden geht er in die Küche und setzt sich zu seiner Mutter an den gedeckten Tisch.
Im Verlaufe dieses Essens wird sein Unfall zwar nicht von seiner Mutter erwähnt, aber das ist auch gar nicht nötig, denn ich höchst persönlich sorge dafür, dass Leon selbst das Gespräch eröffnet.
Es dauert mich zwar immer etwas die Sprache eines Menschen zu imitieren, aber das ist es wert.
„Mama, ich weiß nicht wie das passiert ist …“ sage ich so weinerlich wie möglich und füge noch „es tut mir leid“ hinzu. Leon wird feuerrot, als ich diese Worte spreche.
„Ach Leon, das kann doch jedem mal passieren, mach dir nichts draus.“
„J-ja“, antwortet ihr Sohn völlig verdattert.
Das reicht mir noch nicht, ich versuche es also noch einmal.
„Ich … machs auch bestimmt nicht wieder“, lüge ich für Leon, der sich jetzt zu den Seiten umblickt, bis seine Mutter anfängt zu sprechen.
„Ist ja schon gut, es war bestimmt nur ein einmaliger Unfall, mach dich nicht deswegen fertig.“
Endlich! Auf genau so einen Satz habe ich gewartet. Ich nehme meinen Stab heraus und richte ihn auf Leon, nach wenigen Sekunden blitzen die Augen der Schlange und augenblicklich entsteht ein dunkler Fleck auf der Hose des Jungen. Sofort guckt Leon erschrocken nach unten, was auch seiner Mutter auffällt.
„Schatz, was ist denn?“
„Ähhh, n-nichts, nichts weiter, ich m-muss nur kurz, äh…“
„Leon, steh doch bitte mal auf.“, fordert sie jetzt strenger.
Langsam nur erhebt sich Leon und offenbart so seine, im Schritt, feuchte Jeans. Er ist sichtlich geschockt, denn wieder steht er kurz davor zu weinen. Seine Mutter hingegen blickt ihn jetzt mitleidig an. Nach einigen Sekunden des Stillschweigens fordert sie ihren Sohn wieder auf zu duschen und sich umzuziehen, währenddessen räumt sie den Tisch ab. Das dürfte erst einmal reichen, nun ja, für den Vormittag zumindest, ich meine, es ist ja nicht so als müsste ich mich darum kümmern, das macht Leon schon ganz allein.
Ich fliege also in meiner Insektengestalt zu Max, einer der kleinen Vorteile, die man als Toter genießt, man muss keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Als ich angekommen bin fliege ich durch das Kinderzimmerfenster und verwandle mich in einen Stoffhasen, Max kennt mich schon in dieser Gestellt. Gerade als ich mich auf sein Kopfkissen setze kommt er auch schon lachend herein.
„Ästulat!!“ ruft er viel zu laut, als er mich sieht.
„Pssst, nicht so laut, und äh, es heißt Äs-Ku-Lap“, antworte ich in der Stimme des Hasen Felix.
„Jap, Ästulat“, grinst mir der Kleine entgegen. der Junge verarscht mich!
„Und, wie ist es so ohne Windeln?“ frage ich ihn, um das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken.
„Supi! Ist voll cool so und ich muss nicht ständig zu Mama“, lacht er, während er mich in den Arm nimmt und an sich kuschelt. Wenn der wüsste wie alt ich bin, pu-hu. Seit gut 4 Tagen muss er schon keine Windeln mehr tragen. Sein Glück ist, dass ich, als er von seinen Klassenkameraden so schlimm ausgelacht wurde, zufällig in der Nähe herum geflogen bin. Nun konnte ich ihn ja nicht mehr so heilen, wie ich früher Menschen geheilt habe, schließlich wollte ich nicht noch einmal einen Blitz abbekommen. Aber dafür kann ich Krankheiten nach dem „Geben und Nehmen“-Prinzip heilen. Das heißt, ich nehme einem Menschen sein Leid, muss es aber dafür einem anderen geben, zumindest, wenn ich nicht möchte, dass sich Themis wieder unnötig aufregt.
Das habe ich natürlich auch Max erklärt, und seine Bedingung war, dass ich jemanden aussuche, der „ganz gemein und doof“ ist, sonst hätte er gar nicht gewollt, dass ich ihm seine Krankheit nehme, da kam mir Leon gerade recht.
„Max, ich habe gestern jemanden ausgewählt“, sage ich ruhig.
„Echt? Wen denn? Paul? Erik?“, beginnt er mich auszufragen.
„Das ist ein Geheimnis, aber … das heißt, dass du nichts mehr zu befürchten hast.“
„Juuuuucheeeeee-„, gibt er mir freudig als Antwort.
„Psssssssst!“
Nachdem ich anschließend noch ein bisschen mit Max gespielt habe, bis er endlich mal aufs Klo musste und ich mich wieder zurück verwandeln konnte, flog ich wieder zu Leon, um zu sehen, wie es ihm ergeht. Mittlerweile dürfte er seine Blase nur noch marginal kontrollieren können, daher sollte ich ihm wohl ein wenig helfen.
Ich fliege in Fliegengestalt zu ihm ins Zimmer, wo er, gebannt auf seinen Bildschirm blickend, und mit, im Schritt, feuchter Hose, sitzt. Er hat wohl gar nicht bemerkt, dass er wieder eingenässt hat, was auch zu erwarten war. Um zu verhindern, dass er seine Sachen noch öfter nass macht, sollte er eigentlich Windeln tragen, nicht?
Um das zu erreichen rufe ich mit seiner Stimme nach seiner Mutter, die auch gleich darauf in sein Zimmer kommt.
„Schatz, was ist denn, hattest du wieder einen Unfall?“
Leon setzt jetzt, da er seine Mutter herein kommen sieht, seine Kopfhörer ab, um mit einem „Hä?“ zu antworten.
Ganz große Klasse, naja, dann beginne ich eben das Gespräch für ihn.
„Mama, ich will nicht immer einpullern.“, sage ich wieder so weinerlich wie möglich.
„Ach Schatz, das weiß ich doch, aber ich kann dir da auch nicht helfen.“
Leon hat wieder keine Ahnung was da gerade passiert und antwortet nur mit einem „j-ja“
„Aber, gibt es denn keine Möglichkeit?“, frage ich sie, hoffentlich sagt sie das, was ich möchte.
„Ja weißt du, es gibt da schon einen Weg, aber…“, meint sie, während sie zu Leon hin geht und eine Hand auf seine Schulter legt.
„Ich äh, .. was denn?“ fragt der 18 jährige Junge nach.
„Na, du warst doch gestern bei dieser Schulveranstaltung …“
„Äh … ja?“
„Was muss man denn tragen, um seine Anziehsachen nicht nass zu machen?“
Ich übernehme wieder das Ruder und frage direkt nach.
„Windeln?“
Hmmm, genau.“, meint sie, seine Schulter streichelnd.
Leons Augen werden groß und sein Mund öffnet sich, ich glaube, dass er damit nicht gerechnet hat, tja, wenn er gestern aufgepasst hätte, hätte er das erahnen können.
Autor: Kleiner Anonymous (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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Echt eine gute Geschichte! Etwas ziemlich neues, grade hier auf der Seite! Sehr schön. Bin gespannt wie es weiter geht, den Ansatz finde ich bisher sehr spannend, hoffe, du kannst das so aufrecht erhalten. 🙂
Ich hab nicht erwartet so etwas tolles lesen zu können!
Humor, kindliche Naivität, ratlose Eltern…
Echt super!
Eine Frage aber noch…
Wer ist denn dieser Verwandlungskünstler??
Der Titel des 0. Kapitels 😉
Ah, also wird es noch ein Kapitel geben indem es näher erklärt wird…
mehr oder weniger, aber …. Äskulap ist einfach ein griechischer Gott, der Gott der Heilkunst, glaubt man den griechischen Mythen, so wurde er, nachdem er es geschafft hatte einen Toten zum Leben zu erwecken,durch einen Blitz Zeus‘ getötet. Ich verwende ihn sowohl als personellen Erzähler, als auch als Mitglied der Dreiecksbeziehung, die sich aus den Personen : Leon, Max, seiner Schwester und eben Äskulap, sowohl in der Funktion des Fadenziehers als auch des Philosophen.
Der Gott Themis ( den ich auch genannt habe ) ist der Gott der Gerechtigkeit, daher benötigt Äskulap in meiner Geschichte auch Themis Erlaubnis.
* die sich aus den Personen (…) zusammen setzt.
Jetzt verrat doch nicht alles! :p
Irgendwie muss man der Sache doch folgen können, und wenn nicht so, wie dann?
Hä, sorry. Aber diese Geschichte begeistert mich definitiv nicht. Für mich ein bisschen ein Chaos, sorry. Mich wirst du nicht als Stammleser begeistern können 😉
kein Problem, obwohl ich nicht weiß, was du mit „Chaos“ meinst.
😮
Ich hab erst ein paar zeilen gelesen und dann losgegooglet – griechische Mythologie ?.
Is aber ne ganz interessante Idee, und naja unrealistisch darf auch mal sein. ?
Sehr schöne Geschichte, hoffe bald auf Fortzsetzung 🙂
Musste mich am Anfang in sie Geschichte rein finden, dann wurde sie interessant. Weiter so….