Kleine-große-große-kleine Ute (13)
Dieser Eintrag ist Teil 13 von 16 der Serie Kleine-große-große-kleine Ute
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Kapitel 13 Überraschungsbesuch
Am Mittwoch waren wir wieder im Schwimmbad. Da hab ich natürlich keine Windel angezogen. Ich hab dieses mal auch an die Unterhose für abends gedacht. Manchmal bin ich halt doch lieber groß. RalfRof haben tatsächlich gesagt, dass sie das mit dem Klo im Schwimmbad ausprobieren wollen. Sina hat sie also, statt Windeln anziehen, alle halbe oder dreiviertel Stunde aufs Klo geschickt. Nur zum Mittagessen gabs Windeln und natürlich abends, als wir raus sind.
Am Donnerstag war Sina tatsächlich mit in der Kinderbetreuung und hat eine Handtasche genäht. Sie hat mit Tanja aber einen neuen Schnitt gebastelt und die Tasche ist ein gutes Stück größer als meine. Sie hat auch einen etwas anderen Stoff, aber ansonsten ist es die selbe Tasche. Ich habe ihr eine ganze Weile beim Nähen geholfen. Sina hat unten noch zusätzlich eine kleine Innentasche für Schnuller rein gemacht, die ist aber nicht versteckt wie die anderen beiden Geheimtaschen. Tom hatte gesagt, er faulenzt dann mal einen Tag. Zum Mittagessen sind wir aber alle fünf zusammen ins Restaurant gegangen. Nach dem Abendessen wurde es dann aber noch mal ziemlich lustig:
Als wir ins Wohnzimmer gekommen sind, stand auf dem Tisch eine Blumenvase mit einem frischen Blumenstrauß und dahinter stand eine Packung Windeln. Allerdings keine von RalfRolf.
Sina: „Tom, was ist denn das?!?“
Tom: „Ich hab dir Blumen gekauft, du magst doch Blumen?“
Sina: „Nein, ich meine dahinter!“
Tom: „Ich hab das gemacht, was Ute gesagt hatte: Ich hab dir die passende Unterwäsche für den Kletterwald nächste Woche besorgt.“
Sina klappt den Mund auf, weiß aber offensichtlich nicht, was sie sagen soll und klappt ihn wieder zu.
Dann fangen wir alle an zu lachen.
Sina: „Die ziehe ich nicht an.“
Ute: „Ohne Windel nehme ich dich nicht mit in den Kletterwald. Hm, die sind deutlich größer, ich glaube du musst noch mal eine Handtasche nähen, die passen nicht in die Geheimfächer.“
Wir müssen wieder alle lachen. Sina räumt die Windeln im Schlafzimmer in den Schrank um das Thema zu beenden. RalfRolf haben sie nicht gesehen und ich glaube, darüber war Sina ziemlich froh.
Am Freitag waren wir den ganzen Tag in ein Freilichtmuseum. Das fand ich voll spannend. Irgendwie war mir morgens nicht besonders wichtig, ‚groß‘ zu sein und Sina hat mich nach dem Zähneputzen einfach geschnappt und auf den Wickeltisch verfrachtet. Ich hab nichts dagegen gesagt und sie einfach machen lassen. Bauch Pusten und in die Latzhose rutschen ist schon lustig. Auf dem Parkplatz hat Sina mir gesagt, dass es ab sechs Eintritt kostet und mich gebeten, bis nach der Kasse den Schnuller in den Mund zu nehmen und ihr die Hand zu geben. Grmpf. An der Kasse hat Tom dann gesagt, dass die Jungs fünf sind. Mein Alter wurde nicht erwähnt, aber ich denke, die Kassiererin dachte, ich bin die kleine Schwester. Es ist also kein Problem, mich an der Kasse für vier zu verkaufen und das mit zehn! Nach der Kasse habe ich den Schnuller dann schnell weg gesteckt und bin auch nicht mehr an der Hand geblieben. Es gab echt viel spannendes zu sehen. Im Freilichtmuseum haben wir sogar in einem Holzofen Brot backen können. Da war ich wieder groß, das war erst ab sechs und wir haben alle fünf mit gemacht. Das Brotbacken war toll. Das gab es dann am Nachmittag zu essen. Ein bisschen komisch war das schon, an der Unterseite von dem Brot war ein bisschen Asche und Holzkohle, die mussten wir erst weg kratzen. Das Brot war aber superlecker. Im Freilichtmuseum gab es noch echte Plumpsklos. Die wollte ich nicht ausprobieren und habe daher meinen Stinker wieder in die Windel gemacht. So langsam bekomme ich ein bisschen Übung. Es ist immer noch komisch und ich brauche eine Ecke, in der ich das Gefühl habe, dass mich keiner beobachtet, aber es klappt einfacher als beim letzten mal. Später haben wir gesehen, dass es woanders auch normale Klos gab. Ob Sina das schon vor dem Plumpsklo wusste, weiß ich aber nicht. Abends haben wir alle geduscht, weil wir nach Holzofen gestunken haben.
Am Samstagmorgen bin ich wieder als erste aufgewacht.
Die Windel ist natürlich wieder nass. Sina hatte mich aber beim ins Bett tragen noch mal gewickelt, daher passt noch was rein. Ich lasse es laufen und gehe mit der jetzt sehr nassen Windel und Schnuller zu Sina und Tom zum Kuscheln. Gegen neun stehen wir auf und Sina fragt mal wieder gar nicht, sondern hebt mich einfach auf den Wickeltisch, als ich aus dem Bad komme. Grmpf. Aber eigentlich ist das voll schön, so umsorgt zu werden. Klein sein ist schön. Groß sein aber auch. Eigentlich will ich doch groß sein. Oder nicht? Mist. Immer diese Ambivalenzen. Sina pustet mir auf den Bauch und ich muss lachen.
Ute: „Was machen wir heute?“
Sina: „Ich dachte, wir könnten nach dem Frühstück erst mal noch ne Runde auf den Spielplatz und dann noch mal ne Runde Minigolf spielen.“
Das Frühstück ist natürlich wieder super lecker. Danach gehen wir auf den Spielplatz. Der ist echt toll und hat ein riesiges Klettergerüst mit Rutschen. Irgendwann muss ich Pipi. Ich lasse es einfach laufen. RalfRolf machen das ja auch und Spielen ist einfach spannender als aufs Klo gehen. Außerdem wäre das ja mit Windel sowieso umständlich. Sina beendet gerade ein Telefongespräch.
Sina: „So, kommt, wir gehen zum Minigolf!“
Als wir um die Ecke biegen sehe ich zwei Leute, die ich kenne vor dem Minigolfplatz stehen: Mama und Papa. Ich fange an zu strahlen und renne auf Mama zu. Die fängt mich auf und wirbelt mich herum.
Ute: „Was macht ihr denn hier?“
Steffi: „Wir wollten dich überraschen. Außerdem haben wir dich vermisst. Aber du scheinst ja viel Spaß zu haben und gar nicht an uns zu denken.“
Ich drücke Mama ganz fest. Mamas Hand rutscht unter meinen Po und sie hebt mich auf die Hüfte. Ich werde rot.
Steffi: „Na ja, du lässt dich wohl von Sina hier verwöhnen und genießt den Urlaub.“
Ute: „Eigentlich hat Sina heute Morgen gar nicht gefragt und mich einfach auf den Wickeltisch gepackt, aber ich hab auch nicht ‚nein‘ gesagt. Ich glaube, ich hab mich ein bisschen an die Ambivalenzen gewöhnt. Aber ich hab RalfRolf dazu gebracht, im Schwimmbad mal das Klo auszuprobieren.“
Steffi: „Soso.“
Martin: „Bekomme ich jetzt auch einen Liebdrücker?“
Mama gibt mich an Papa weiter und den drücke ich auch ganz fest.
Wir spielen zusammen eine Runde Minigolf und es ist wieder bis zum Schluss spannend. Ich bin am Ende sogar zwei Schläge besser als Mama. Wir machen noch ein Gruppenfoto, das heißt eigentlich macht das irgend ein Mann, dem Papa sein Handy gegeben hat. Danach gehen wir zum Ferienhaus. Da bin ich auch ziemlich froh drüber, weil ich langsam mal groß aufs Klo muss. Im Ferienhaus kann ich das alleine. Ich gehe direkt hoch und ziehe Latzhose und Body aus. Die Windel ist ganz schön nass und wandert in den Eimer. Dann nehme ich mir ein T-Shirt und eine Unterhose und gehe ins Bad. Dort wasche ich mir die Vulva und den Po. Dann ziehe ich mir das T-Shirt und die Unterhose an und gehe runter aufs Klo. Mama kommt gerade raus.
Steffi: „Nanu? Warum hast du dich denn umgezogen?“
Ute: „Ich muss groß aufs Klo.“
Als ich vom Klo komme und mir eine Hose holen will, stehen Mama und Papa mit Sina im Kinderzimmer.
Steffi: „Hach, das Bett ist ja süß. Und Ute schläft da freiwillig drin?“
Ute: „Mama, ich will nicht süß sein. Und ich schlafe da nur drin, weil, wenn wir hier eine Luftmatratze rein legen würden, könnte man nicht mehr laufen.“
Steffi: „Ach Ute, das war doch nicht böse gemeint. Du bist trotzdem meine ‚Große‘“
Ute: „Ich bin ja auch deine Einzige.“
Ich hole meine Handtasche und gebe sie Mama.
Ute: „Schau mal, die habe ich in der Kinderbetreuung genäht.“
Mama schaut sich die Tasche an.
Steffi: „Wow, die ist ja toll.“
Mist, in einem der Geheimfächer ist ja immer noch die Windel. Die wollte ich Mama eigentlich nicht auf die Nase binden.
Sina: „Ja, finde ich auch. Ich hab sie dann auch gefragt, ob sie mir auch eine näht. Da hab ich aber auf Granit gebissen. Ich musste meine selbst nähen.“
Steffi: „Nanu? Warum ist die denn so dick? Fühlt sich so an, als wäre was drin, aber sie ist doch leer.“
Ute: „Naja, die hat zwei Geheimfächer. Die habe ich erfunden.“
Ich zeige Mama, wo die Reisverschlüsse sind. Mama macht sie auf.
Steffi: „Interessant.“
Ich werde rot.
Sina: „Lass uns runter gehen, dann kann ich dir auch meine zeigen.“
Sina zeigt Mama auch ihre Handtasche. Mama hält sie nebeneinander.
Steffi: „Die ist ja ne Nummer größer, ich will auch eine. Dann können wir im Partnerlook gehen.“
Sina: „Da ist man fast nen ganzen Tag am Nähen. Du kannst ja mal versuchen Ute zu überreden. Vielleicht hast du mehr Glück als ich.“
Steffi: „Ute, würdest du mir so eine nähen?“
Ute: „Mama, das ist echt viel Arbeit.“
Steffi: „Ich hab bald Geburtstag.“
Das stimmt, aber es ist wirklich viel Arbeit. Andererseits hat es auch Spaß gemacht und ich bin ja noch eine Woche da.
Ute: „Also Mama, das ist dann aber für Geburtstag und Weihnachten zusammen. Und du musst mir noch was versprechen.“
Mama schaut mich neugierig an und ich werde rot.
Ute: „In die Geheimfächer kommt das, wofür sie gedacht sind und wenn ich mal bei einem Ausflug lieber andere Unterwäsche anziehen will, dann bist du nicht sauer und gehst mit mir wechseln, wenn es nötig ist.“
Steffi: „Das können wir so machen.“
Mama strahlt.
Tom: „So, wir gehen jetzt Mittagessen und später wollen wir noch Bootfahren.“
Ute: „Wir müssen aber nach dem Essen erst in die Kinderbetreuung, Mama muss Stoff raussuchen.“
Mama und Papa müssen das Mittagessen extra bezahlen, das ist aber kein Problem. Auch Mama und Papa finden den Eisenbahntisch toll. Ich esse aber lieber wieder mit den Erwachsenen vom Buffet.
Wir gehen nach dem Essen in der Kinderbetreuung noch Stoff raussuchen. Heute ist Benny wieder am Empfang aber beim Basteln ist nicht Tanja sondern Ramona. Der müssen wir erst mal erklären, warum wir da sind. Das ist aber kein Problem. Am Ende entscheidet sich Mama für außen für den selben Stoff wie ich, nur innen will sie einen anderen.
Der Ferienpark liegt direkt an einem relativ großen Stausee. Jedenfalls so groß, dass man das andere Ende nicht so richtig sieht und dass da Boote drauf fahren. Ein Stück hinter dem Minigolf ist ein Steg, an dem man Boote mit Elektromotor mieten kann. Zu siebt passen wir aber nicht drauf. Deshalb machen wir ein Boot mit den Frauen und eins mit den Männern. Ich darf das Boot selbst steuern. Das macht Spaß. Tom sagt, Segelboot fahren macht noch mehr Spaß, aber er ist der einzige, der das kann und ein Stück weiter am See gibt es zwar eine Segelschule, aber die haben keine Boote, auf die man zu siebt drauf darf.
Ute: „Ich muss langsam mal Pipi.“
Sina: „Hm, da musst du entweder ins Wasser pinkeln oder wir fahren rüber zu den Männern und lassen uns eine Windel aus dem Wickelrucksack geben.“
Ute: „Wie soll ich hier denn ins Wasser pinkeln? Das darf man doch nicht.“
Steffi: „Du könntest schwimmen gehen, dafür ist ja hinten die Leiter. Dann sieht keiner, dass du ins Wasser pinkelst. Und im See ist das was anderes als im Schwimmbad. Der See ist viel größer und die Fische und Enten machen ja auch Pipi rein.“
Ute: „Aber ich hab doch gar keinen Bikini und kein Handtuch dabei.“
Steffi: „Das macht doch nichts, wir können auch nackt schwimmen. Ich komm mit rein, es ist ja heute schön warm. Und wenn wir wieder raus kommen, sind wir in ein paar Minuten trocken. Dann sollten wir uns aber anziehen, damit wir keinen Sonnenbrand bekommen.“
Ute: „Ist nackt schwimmen nicht irgendwie komisch?“
Steffi: „Im Schwimmbad schon, aber hier sieht dich doch keiner, die sind doch alle ganz weit weg.“
Sina: „Wir können gerne zu den anderen fahren und ich wickele dich.“
Ute: „Ich glaube dir gefällt das wirklich, wenn ich eine Windel an habe.“
Sina: „Ne, wieso?“
Ute: „Du wusstest heute Morgen genau, dass ich wohl eher eine Unterhose angezogen hätte, wenn du mich gefragt hättest. Aber vor allem wusstest du ganz genau, dass ich mit Sicherheit eine Unterhose angezogen hätte, wenn ich gewusst hätte, dass Mama und Papa kommen. Das war also eigentlich ein bisschen gemein, dass du mich heute Morgen gewickelt hast und mir nicht vorgeschlagen hast, eine Unterhose anzuziehen.“
Sina wird rot. Erwischt.
Steffi: „Ähm, wenn das stimmt, ist das nicht in Ordnung.“
Ute: „Na ja, Mama, ich hab ja auch nicht ‚Nein‘ gesagt. Und irgendwie ist es schon schön, wenn Sina mich wickelt. Es ist aber halt irgendwie auch peinlich.“
Steffi: „Hm, naja, so rot wie du bist, hat Ute wohl recht. Ich glaube, du schuldest uns da eine Erklärung.“
Sina: „Ähm, okay, Ute, bitte nicht aufregen, dass ich mit ‚klein‘ anfange, ‚groß‘ kommt auch gleich noch. Also erstmal finde ich, das Ute so eine kleine süße Maus ist und mit Schnuller und Windel ist sie irgendwie noch süßer. Und dann ist mir aber ab und zu irgendwie schon peinlich, das RalfRolf noch Windeln brauchen, obwohl sie schon so groß sind. Ich denke auch, dass die meistens einfach nicht aufs Klo wollen und absichtlich in die Windel machen und dass das auch alle anderen denken. Also zumindest tagsüber. Aber wenn Ute, die ja viel größer ist, Windeln an hat und ich genau weiß, dass Ute tagsüber immer mit Absicht in die Windel macht, dann ist mir das bei RalfRolf irgendwie viel weniger peinlich. Bei Ute muss mir das ja nicht peinlich sein, weil Ute ja ‚nur‘ meine Patentochter ist und ich denke dann immer, das braucht ja nur Steffi und Martin peinlich sein. Klingt das doof? Entschuldigung.“
Steffi: „Soso, du magst also, dass mir das peinlich ist, damit dir das mit RalfRolf nicht peinlich ist.“
Ute: „Also ein bisschen gemein ist das schon, besonders heute Morgen. Aber wenn du mich wickelst, ist das auch irgendwie total schön. Aber auch irgendwie peinlich. Aber wenn ich weiß, dass es dir irgendwie gefällt, ist mir das viel weniger peinlich. Und irgendwie ist das ja was Anderes und was Besonderes hier im Urlaub. Und ich hab ja auch nicht ‚Nein‘ gesagt. Und außerdem, Mama, du hast eigentlich damit angefangen: Du hast mich letzte Woche auch einfach in Windeln gesteckt, oder mich dazu überredet.“
Steffi: „Aber das war doch was anderes, das war doch für die Autofahrt viel praktischer.“
Ute: „Du hast das Frühstück vergessen, da hast du mich einfach gewickelt und noch nicht mal gefragt, ob ich vorher noch Pipi machen will. Und sonst hab ich auch keine an, wenn wir in Urlaub fahren und da war das auch noch nie ein Problem, da haben wir nie wegen mir anhalten müssen sondern ich bin immer aufs Klo, wenn wir sowieso Pause gemacht haben.“
Jetzt ist Mama rot. Erwischt.
Steffi: „Hm, irgendwie hast du recht, Entschuldigung. Ich glaube, das war letzte Woche irgendwie, weil ich Schiss hatte, dass du so schnell groß wirst, weil du das erste Mal ohne uns in Urlaub gefahren bist. Da wollte ich vorher noch ein Stück ‚kleine Ute‘ haben. Wie gehen wir jetzt damit um?“
Autor: Volker | Eingesandt via Mail
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Etwa das erste Drittel des Kapitels ist beim veröffentlichten verloren gegangen. Ich habe es eben nochmal gesendet und hoffe, dass es zeitnah korrigiert wird.
Weiterhin freue ich mich sehr über eure Kommentare
Sorry, Ich habe es Korrigiert
Ist wieder ein sehr interessantes Kapittel der Geschichte geworden! Interessant das einige meiner Ideen mit eingebaut wurden von Dir, dankeschön! Hier wurde auch einiges von Bewehgründen aufgeklährt. Freu mich auf den nächsten Teil und was die Urlaubsgruppe noch alles erlebt! Bin gespannt ob Sina sich auf die Ersatzunterwäsche einlässt?
Wieder ein sehr guter Teil
Freue mich auf die nächsten und hoffe weiterhin das Ute imner mehr gefallen an den Windeln und vor allem am grossen Geschäft findet
Ansonsten mag ich deine Geschichten wierklich gerne
Die Hauptpersonen haben ein tolles und noch realistisches Windelalter
Hoffe du behälst das für die nächsten Geschichten bei
Ich meine älter als 10 sollten sie nicht sein sonst geht es eher in die Richtung 0815 zurück zum Teenbaby Geschichten und wird doch eher unrealistisch
Eine schöne Geschichte, die auch sehr gut geschrieben ist. Ich finde die Probleme, die kleine, die doch schon groß ist, nachvollziehbar.
Weiter so, bin gespannt wie es weiter geht!!!