Ein Teenager in Windeln
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Kapitel 1 Böse Überraschung
Nur noch eine Woche und dann sind endlich Ferien. Eine Woche lang wollten ich und meine Kumpels Andy und Ikan oben am Fluss zelten. Das die Ferien der beginn für eine lange Leidenszeit werden sollten konnte ich nicht wissen. „Felix, huhuu, Träumst du?“ riss mich meine Mutter aus den Gedanken. Wir saßen am Esstisch. Wir, das waren meine Mutter, mein Vater, meine Schwester Isabella und ich: Felix. Ich war 16 Jahre alt und war meiner Meinung nach gut gebaut, hatte blonde Haare und ging auf ein Gymnasium in unserer Stadt.
„Haaaaaalo, Felix!!“ „Hmm?“ „Ich hatte dich gefragt ob du am Wochenende was vor hast?“ „Hmm, ach so! Jaaa.. Also ich wollte am Wochenende eigentlich mit meinen Kumpels am Fluss oben zelten! Warum?“ „ Ja, weil dein Vater und ich im Haus ruhe wollen, weil wir am Montag morgen einen wichtigen Geschäftstermin haben und früh zu Bett gehen werden.“ „Ok ich werde dich nicht stören!“ Nach dem Essen begab ich mich auf mein Zimmer und skypte min Ikan. Wir planten was wir für unsere Zeltwoche brauchen würden. Bier, auchwenn Andy erst 15 ist, Cola, Würstchen und so weiter. Als wir so über die Getränke redeten bekam ich Durst und holte mir eine Coke aus dem Keller. Es wurde später und später und obwohl am nächsten Tag Schule war ging ich erst gegen 1 Uhr schlafen.
Als ich am nächsten morgen aufwachte bemerkte ich als erstes den Geruch und dachte zuerst der Hund hätte wieder in mein Zimmer gemacht. Aber als ich die Decke zurück schlug bemerkte ich einen großen, gelben Fleck auf meiner Matratze. Ich rief nach meiner Mutter und als sie die Bescherung sah forderte sie mich auf zu duschen und begann dann auch sofort mein dreckiges Bett zu säubern. Beim Frühstückstisch redeten wir nicht mehr über den morgendlichen Zwischenfall. Sie sagte nur, dass wir nach der Schule einen Arzttermin hätten. Danach machte ich mich fertig und brach zu Schule auf. Am Nachmittag hatte ich meinen Unfall schon wieder vergessen und als ich nach Hause kam wollte ich nicht zu Arzt. Doch meine Mutter wartete schon. Sie sagte, dass sie einen Termin beim Urologen ausgemacht hätte und wir jetzt dort hin gehen würden. Ich dachte mir nichts weiteres dabei und so brachen wir auf. Der Arzt checkte mich durch und empfahl mir nach der Untersuchung abends nichts mehr zu trinken dann würde ich auch keine Unfälle mehr haben.
Da es Montag war und an diesem Abend meine Lieblingsserie im TV kam, machte ich nach dem Arztbesuch schnell meine Hausaufgaben und setzte mich mit einer Schüssel Chips und einer Dose Cola vor den Fernseher. Danach legte ich mich ins Bett und hoffte das ich keinen Unfall mehr haben würde, obwohl ich die Cola getrunken habe. Mitten in der Nacht wachte ich auf, weil ich auf die Toilette musste. Ich drehte mich um und da passierte es! Beim umdrehen floss ein Schwall Pisse ins Bett. Oh nein, dachte ich. Aber dann merkte ich, das mich das ein bisschen erregte. Da ich jetzt keinen Druck mehr hatte schlief ich wieder ein! Doch mein nächtliches Erlebnis sollte folgen haben.
Am nächsten Morgen wurde ich von meiner Mutter wachgerüttelt und als ich die Bettdecke zurückschlug sah ich wieder einen gelben Fleck auf meinem Bettlacken. Meine Mutter schickte mich wieder zum Duschen und rief mir hinterher: „Heute Nachmittag fahren wir gleich nochmal zum Urologen!“ Ich nuschelte irgendwas von „Ja..OK..von mir aus!“ Mir war das so furchtbar peinlich! Als 16 jähriger noch ins Bett zu machen. Schrecklich! Als ich von der Schule heimkam empfing mich meine Mutter und wir fuhren direkt zum Arzt. Dieser fragte mich diesmal nach psychischen Belastungen oder irgendwelchen besonderen Vorfällen. Als er mir die Fragen gestellt hatte schickte er mich ins Wartezimmer und rief meine Mutter her rein. Ich überlegte mir währenddessen, was er ihr wohl erzählen wird? Als ich da so saß kam ein Mädchen ins Wartezimmer. Lange, braune Haare und einen auffallend dicken Hintern. Plötzlich fragte sie mich direkt und ohne Umschweife: „ Trägst du auch Windeln?“ „Nein. Du?“ „Ja leider!“ „Warum denn?“ Sie konnte mir keine Antwort mehr geben, denn meine Mutter kam gerade aus dem Behandlungszimmer und wies mich an ihr zu folgen! Das Mädchen schrieb mir auf einen Zettel ihrer Skype-ID und verschwand dann in das Behandlungszimmer. Ich verließ die Praxis zusammen mit meiner Mutter Richtung Parkhaus.
Auf der Heimfahrt fragt ich meine Mutter was der Doktor den gesagt hätte! Aber meine Mutter schwieg und heiß nichts gutes. Am selben Abend noch versuchte ich das geheimnisvolle Mädchen auf Skype zu adden, aber sie nahm nicht an. Nach einer kurzen Runde MW3 ging ich schlafen und hoffte dass sich das Mädchen melden würde. Am nächsten Morgen wachte ich wieder in einem nassen Bett auf. Besonders peinlich war diesmal, das es nicht ich oder meine Mutter entdeckten, sondern meine Schwester. Sie fing zu lachen an und reif sofort meine Mutter. Diese sagte zu Isabella, sie solle mich nicht auslachen, denn das könne jedem passieren und mit einem unheilvollem grinsen fügte sie hinzu: „ Das ist sowieso das letzte mal!“ Dann schickte sie mich zum Duschen und danach ging ich in die Schule. Zum Glück schien meine Schwester nicht vorzuhaben mich vor der ganzen Schule bloß zu stellen. In der Schule bekamen wir einen Mathematiktest zurück den ich total verhaut hatte. Ich bekam eine 5+. Aber wen ich gewusst hätte was noch alles an diesem Tag passieren würde, hätte ich diese 5 gefeiert. Als ich nach hause kam öffnete mir meine Mutter die Türe und sagte ich solle gleich ins Bad kommen. Auch meine Schwester stand schon grinsend an der Tür. Ich legte meinen Ranzen ab und begab mich zum Bad. Als ich die Tür öffnete, fiel mir die Kinnlade her runter. Ich konnte es nicht fassen.
2. Kapitel Wieder in Windeln
Tatsächlich! Sie hatte eine weiß, große Windel in der Hand. Als ich aus dem Zimmer flüchten wollte hielt sie mich am Arm fest und zog mich hinter sich her auf ein ausgebreitetes Handtuch. Sie befahl mir mich hinzulegen und meine Hose auszuziehen. Als ich dies gemacht hatte, sollte ich den Po heben und sie schob mir die Windel unter, dann wurde ich eingecremt und eingepudert und bevor sie die Winde schloss legte sie noch zwei Einlagen hinein. Ich kam mir so erbärmlich vor. Ich wurde von meiner Mutter wie ein Baby gewickelt. Wohin sollte das noch führen? Als sie mit der entwürdigenden Prozedur fertig war, zog sie mich hoch und herrschte mich an auch mein T.Shirt auszuziehen. Danach reichte sie mir einen rosa einteiligen Body, den man zwischen den Beinen mit einem Reißverschluss auf und zumachen konnte, und sagte ich solle den sofort anziehen. Als ich auch damit fertig war sagte sie, das dass für die nächsten 4 Wochen meine Standardkleidung seien würde und wenn ich in die Schule oder nach draußen wollen würde dürfte ich noch Hose und T-Shirt anziehen und damit ich die Windel nicht einfach ausziehen würde verschloss sie den Reißverschluss noch zusätzlich mit einem Nummernschloss. Meine Windeln würde sie mir jeden Morgen und Abend wechseln. Danach schickte sie mich auf mein Zimmer. Auf dem Weg dorthin begegnete ich meiner Schwester die, als sie mich sah, sofort zu lachen begann.
In meinem Zimmer legte ich mich aufs Bett und fing zu weinen an. Wie soll ich das meinen Freunden erklären? Ich kann nicht ins Freibad oder zum Bolzen mit dem dicken Windelpaket! In der Sportstunde werden mich alle auslachen! Irgendwann setzte ich mich dann an den Computer und begann nach gleichen Schicksalen zu suchen. Dabei stieß ich auf die Seite windelnet.net und bemerkte das viele Windeln auch aus Spaß trugen und benutzten. Ich konnte das nicht verstehen und verließ die Seite schnell wieder. Windeln aus Spaß? Nie? Ohne mir meiner Situation bewusst zu sein trank ich währenddessen 2l Cola und schaufelte mir so mein eigenes Grab. Nach einer Weile musste ich aufs Klo. In der Hoffnung, dass das alles nur ein Spaß meiner Mutter war begab ich mich Richtung Toilette. Dort angekommen musste ich leider bemerken, dass die Tür verschlossen war. Ich begann aus Wut gegen die Tür zu trommeln und zu schreien. Davon aufgeschreckt kam meine Mutter herbei und zog mich ohne ein Wort zu sprechen zurück in mein Zimmer und verschloss auch da die Zimmertür. Um mich von dem Drang abzulenken begann ich ein bisschen PC zu spielen und surfte ein bisschen im Internet. Aber lange wollte mir die Ablenkung nicht gelingen und der Drang mich zu entleeren wurde immer größer. Ich sprang im förmlich im Dreieck und langsam tat es schon weh den Urin einzubehalten. Ich versuchte einen letzten Ausweg zu finden. Ich schrie, hämmerte und trampelte gegen die Tür aber meine Mutter lies sich nicht beirren und schloss mir nicht auf. Jetzt musste ich meinen letzten Widerstand aufgeben.
Langsam aber sicher begann sich meine Blase zu entspannen und erst nur ein Tropfen und dann immer mehr flossen in die Windel und plötzlich schoss ein Schwall Urin in die Windel. Kurz darauf floss förmlich ein Bach gelben Nasses in die Windel. Ich fühlte mich erbärmlich. Die Windel hing schwer zwischen den Beinen und war nun ziemlich unangenehm. Ich begann wieder zu weinen. Als ich aufstehen wollte merkte ich zu ersten mal den watschelnden Gang den ich durch die Windeln nun hatte, da ich wegen diesen meine Beine nicht mehr ganz schließen konnte.
Zu allem Überfluss klingelte es nun auch noch an der Tür. Ich watschelte Richtung Tür und versuchte zu hören wer es war. Ich konnte es nicht glauben. Es war Ikan!
„Hallo Frau Gabler. Ist Felix da?“
„Ja! Komm rein!“
Was tat sie da? Sie wollte doch nicht das Ikan mich so sah! Wollte sie mich vorführen wie ein Zootier? Weiß ich nicht, aber genau das wollte sie!
„Du wirst dich zwar etwas über das aussehen von Felix wundern, aber er wird es dir sicher erklären!“
„Wieso? Was ist den mit ihm?“
„Warte Ikan. Du siehst es gleich“
Mit einem klicken öffnete sie das Schloss und langsam wurde die Klinke herunter gedrückt. Ich hatte Angst vor der Reaktion von Ikan. Würde er lachen? Es sofort allen erzählen oder sogar Fotos mit den iPhone machen und ins Netz stellen? Im traute ich alles zu! Immer weiter öffnete sich die Tür. Dann kam Ikan herein und mit seiner Reaktion hätte ich überhaupt nicht gerechnet
3. Kapitel: Ein echter und ein falscher Freund
Als Ikan herein kam betrachtete er mich kurz und lächelte: „ Deine Mutter steckt dich also wieder in Windeln und Strampelanzug? Ja,ja! Felix unser Riesenbaby.“ Weder lachte er mich aus noch schoss er Fotos von meiner unvorteilhaften Situation. Nein! Er tat etwas anderes: Er schloss die Tür wieder und öffnete dann seinen Gürtel und als er die Hose fallen ließ kam ein weißes Windelpaket, geschützt von einer rosa Gummihose, zum Vorschein. Diese Aktion kommentierte er: „Meine Mutter will, seit ich vor einem Jahr zwei mal ins Bett gemacht hatte, das ich 24/7 Windeln und Gummihose trage. Nur an Tagen wo wir Sport haben darf ich sie vormittags auslassen.“ Damit hätte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Ikan und Windeln? Unglaublich!
Wir unterhielten uns noch ein bisschen über Windeln und fingen dann aber an PC zu spielen. Eine Stunde nachdem Ikan gekommen war, schaute meine Mutter ins Zimmer und als sie Ikan ohne Hose und stattdessen mit Windeln untenrum sah fielen ihr förmlich die Augen aus dem Kopf. Sie sagte: „ Ikan d…du hast auch Wi…..Windeln an?“ Ikan antwortete trocken: „ Ja. Meine Mutter will auch das ich sie trage!“ Meine Mutter kam mit der Situation nicht ganz zurecht, denn eigentlich,so dachte ich, wollte sie mich vor Ikan bloß stellen aber sie hatte das Gegenteil erreicht. Ikan half mir mit der neuen Sachlage zurecht zu kommen. Nach kurzem schweigen verließ meine Mutter das Zimmer.
Gegen sieben Uhr ging Ikan nach Hause und wünschte mir mit einem grinsen im Gesicht noch viel Spaß in den Windeln. Wegen Ikan hatte ich nicht gemerkt, das sich in meiner Blase schon wieder gewaltiger Druck aufbaute und ich aufs Klo musste. Da ich die Hoffnung nun schon aufgegeben hatte versuchte ich mich nun in eine bequeme Position zu bringen und versuchte in die Windel zu machen. Nach dem ich fertig war überkam mich ein Wohlgefühl und ich bemerkte, das mich das verrichten meines Geschäftes in die Windel erregte. Mein Sch***z richtete sich auf aber auf Grund der Windeln konnte ich mich nicht befriedigen. Wenig später rief meine Mutter zum Abendessen. Als ich zum Tisch kam wies mich meine Mutter an mich zu setzen und band mir sogleich ein Lätzchen um. Dann holte sie aus der Küche eine Schale undefinierbaren Brei’s der nicht schlecht, aber ein bisschen bitter Schmeckte. Anscheinend wollte mich meine Mutter nun komplett wie ein Baby behandeln.
Bevor ich ins Bett ging schaltete ich noch kurz meinen Computer an und checkte ob sich das geheimnisvolle Mädchen aus der Arztpraxis gemeldet hatte. Tatsächlich hatte sie meine Anfrage akzeptiert, war aber gerade nicht online. Ich chattete noch kurz mit meinem drei Jahre älteren Cousin und ging danach ins Bett. In meinem Zimmer musste sehen, dass meine Mutter während ich gegessen hatte mein Bett verändert hatte. Anstelle meines Bettlakens war jetzt ein Gummilaken und ich quer über das Bett lag ein Teil das ich noch nicht einordnen konnte. Wenige Minuten nachdem ich im Bett lag kam meine Mutter ins Zimmer und erklärte mir, dass das Teil – wie ich es nannte – ein Fesselgurt sei und sie mich jetzt damit fessele. Gesagt, getan und wenige Sekunden später konnte ich ohne Schlüssel nicht mehr aus dem Bett raus kommen. Meine Gedanken kreisten umher. Was für ein Tag? Ich und Ikan in Windeln und meine Mutter behandelte mich wie ein Baby! Und dazu noch dieser Fesselgurt! Das konnte ja heiter werden.
Als ich am nächsten morgen aufwachte, bemerkte ich als erstes den beißenden Geruch. Da ich aber gefesselt war konnte ich nicht nachschauen was die Ursache des Gestankes war. Während ich darauf wartete befreit zu werden, döste ich vor mich hin aber konnte nicht mehr einschlafen. Als meine Mutter dann kam befreite sie mich nicht sondern zog sie Bettdecke weg und man sah sofort woher der Gestank kam: von meiner Windel! „Na da hat unser Baby ja ein schönes Häufchen gemacht! Glücklicher Weise hat Mami ihm eine Windel angezogen.“ Dann begann sie die Windel zu öffnen und mich frisch zu machen. Ich bekam für den Tag eine dicke Windel mit 3 Einlagen. Schon beim schließen der Windel merkte ich das meine Beine ziemlich gespreizt wurden. Dann kam sie mit einer Schüssel Brei und fütterte mich. Danach entfernte sie meine Fessel und legte mir meine Klamotten raus. „Nicht mal das darf man selber machen!“, meckerte ich sie an. Ohne eine Reaktion zu zeigen machte sie unbeirrt weiter.
Beim Anziehen der Jeans musste ich ganz schön kämpfen das sie über die Windel ging. Als ich das T-Shirt angezogen hatte merkte ich das es zu klein war und man sah darunter genau das ich Windeln an hatte. Auch die Hose war zu eng und die Windel zeichnete sich deutlich darunter ab. Ich wusste jetzt schon was in der Schule die Neuigkeit des Tages werden würde. Danach ging ich etwas breitbeinig zur Gaderobe und zog mich fertig an. Als ich zur Jacke greifen wollte wurde ich von meiner Mutter daran gehindert. Sie sagte: „ Es ist war draußen, Felix, du musst heute keine Jacke anziehen.“ Dabei grinste sie mich fies an. Sie wusste, dass man dadurch die Windeln besser sehen konnte. Auf dem Weg in die Schule begegnete ich Ikan und der konnte sein grinsen nicht verbergen. „Alter Felix, jeder Idiot sieht das du Windeln an hasst. Warum, hast du keine Jogginghose angezogen so wie ich?“ „Ikan meine Mutter hat mir den Scheiß raus gelegt und ich muss es anziehen. Also lass mich in Ruhe!“
Danach gingen wir weiter und als wir auf Andy trafen war ich geliefert. Sofort zeigte er auf meine Windeln und lachte. Alle drehten sich zu mir um und als sie merkten worüber Andy lachte, begannen sie auch mich auszulachen. Bald war ich das Gespött der ganzen Schule und jeder schrie: „Felix ist ein Baby und trägt Windeln.“ Nach der großen Pause konnte ich es nicht mehr aushalten und ging heulend zur Toilette. Dort verkroch ich mich, bis mich Serena fand. Was sie im Jungenklo machte war mir egal. Sie begann auf mich einzureden und nach einer Weile begann ich ihr zu erklären warum ich Windeln trug. Ich tat das nicht nur weil ich es jemanden erzählen wollte, sondern Serena war so ziemlich das schönste Mädchen an unserer Schule. Sie sagte, dass sie mich verstehe und wenn ich wolle würde sie der Lehrerin sagen, dass ich krank wäre und nach Hause bin. Ich bedankte mich und ging wirklich nach Hause. Zuhause gab es dann Krach mit meiner Mutter. Sie beschwerte sich, dass ich auf krank machte und schickte mich in mein Zimmer und schloss ab. „Zur Strafe bleibst du jetzt zwei Tage da drin. Und wenn du aufs Klo musst weist du ja wohin.“
Als ich in meinem Zimmer saß dachte ich darüber nach was Andy mein bester Freund, jetzt Ex bester Freund, gerade getan hatte. Mich vor allen gedemütigt und bloßgestellt. Nun ja jetzt hatte ich nur noch Ikan und vielleicht würde sich das Mädchen aus der Arztpraxis vielleicht noch melden. Wer weiß! Irgendwann vielleicht.
Kapitel 4: Ausbruch mit Konsequenzen!
In den darauffolgenden Wochen wurde ich immer öfter von meiner Mutter für mehrere Tage in meinem Zimmer eingesperrt. Einmal schon eine Woche. Damals war meine ganze Hose nass und dreckig und es stank fürchterlich. Ich hatte das Gefühl meine Mutter wollte mich nicht mehr haben, jetzt da ich – meiner Meinung nach immer noch unnötig – Windeln brauchte und schob mich dehalb immer öfter in mein Zimmer ab um ihre Ruhe zu haben. Das ich damit nicht ganz unrecht hatte wusste ich nicht!
So kam es, dass ich an einem Wochenende mal wieder das Zimmer nicht verlassen durfte, weil ich angeblich meine Schwester geschlagen hatte. Diese nützte meine Situation voll aus und beschuldigte mich immer wegen irgendwelcher Sachen die ich nie getan hatte. Diesmal jedoch harrte ich nicht aus und schmollte, sondern steig aus dem Fenster in den Garten und verdrückte mich heimlich. Meine Windeln schmiss ich in die nächste Mülltonne und begab mich dann auf Wanderschaft durch den Wald immer weiter Richtung Osten wo auf der anderen Seite des Waldes meine Oma Väterlicherseits wohnte. Mein Vater war übrigens bei einem Schiffsunglück tödlich verunglückt, so hieß es zumindest, denn man fand seine Leiche nie.
Dort angekommen bat ich um Asyl und meine Oma die wusste, das was meine Mutter gerade mit mir machte lies mich sofort hinein und versprach auch meiner Mutter nichts zu sagen! Ich dankte ihr. Sie sagte, das sie mir ein Bett auf dem Dachboden herrichte, damit wenn meine Mutter käme sie mich nicht sofort sähe. Als ich mich umzog holte ich mir eine von den Windeln die vom letzten Besuch übrig waren und zog sie an. Denn ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich in der Nacht immer noch unbewusste einmachte. Nur meine Mutter musste übertreiben und auch Tagsüber und offensichtlich und Babybrei… Hoffnungslos! Ich blieb ganze 2 Wochen unentdeckt bei meiner Oma. Ich half ihr beim kochen und beim putzen und sobald es klingelte verzog ich mich schnell ins Dachgeschoss.
Doch eines Abends stand plötzlich die Polizei an der Tür und wollte das Haus durchsuchen. Sie durchkämmten alles und die Unruhe in mir stieg immer mehr. Was wenn sie mich finden? Was machen sie dann mit mir? Als sie schon fast wieder gehen wollten, entdeckte einer der Männer die zugeklappte Treppe zum Dachgeschoss. Einer der Männer stieg hinauf und sah mich. Er rief sofort die anderen und zu viert zerrten sie mich aus dem Haus und legten mir Hand und Fußfesseln an. Sie behandelten mich wie einen Schwerverbrecher. Ich konnte garnicht fassen was mit mir geschah. Dann ging es mit Sirenengeheul zurück nach Hause. Dort angekommen brachten sie mich bis in mein Zimmer und warteten bis meine Mutter die Fesselgurte angezogen hatte und entfernten dann die Hand und Fußfesseln. „Ich begann wild zu protestieren und sagte den Polizisten was meine Mutter da mit mir tat.“ Meine Mutter winkte ab und sagte, das ich geistig gestört seie und Wahnvorstellungen habe. Deshalb auch die Fesseln. Morgen würde sie mich gleich in die Klinik bringen.
Mehr sagte sie nicht und begleitete die Polizisten nach draußen löschte das Licht und schloss die Tür. Meinte sie das ernst? Ein Heim? Sollte ich weinen oder mich freuen? Endlich hier weg oder auf wieder sehen trautes Heim. So in Gedanken versunken lag ich noch mehrere Stunden wach. Irgendwann übermannte mich die Müdigkeit. Ich versank in einen unruhigen und von Albträumen durchsetzten Schlaf.
Kapitel 5: Das Heim
Am nächsten morgen wurde ich von Stimmen geweckt. Sie kamen von draußen. Meine Mutter unterhielt sich mit jemanden. Ich konnte jedoch nichts davon verstehen. Ich versuchte aufzustehen, wurde aber durch den Fesselgurt wieder an meine missliche Lage erinnert. Wenige Augenblicke später öffnete sich meine Zimmertür und eine Frau und ein Mann kamen zusammen mit meiner Mutter herein. Sie öffnete meine Fesseln und gab der Frau ein Zeichen. Daraufhin begann der Mann mich aus meinem Bett zu heben und ehe ich mich versah war ich in einer Zwangsjacke gefesselt. Der Mann schob mich vor sich her in einen VW-Bus, welcher am Straßenrand parkte. Im Laderaum war eine Liege auf die er mich mit Gurten fesselte. Durften sie mit einem Jugendlichen überhaupt so umgehen? War das legal? Warum geschah das alles? Wollte meine Mutter das? So viele Fragen aber keine Antworten. Als der Wagen losfuhr hatte ich doch tränen in den Augen. Würde ich das Haus wieder sehen? Meine Mutter oder Schwester? Ich konnte nicht verstehen warum ich weinte? Was hatte mir meine Mutter nicht alles angetan in den letzten Wochen!
Nach einer kurzen Fahrt hielt der VW an. Die Hecktür wurde geöffnet und meine Fesseln, bis auf die Zwangsjacke gelöst. Sie schoben mich vor sich her in einen Duschraum und zogen mich nackt aus. Ich wurde angewiesen mich zu duschen, was ich auch ausgiebig tat. Danach brachte mir eine kleine Frau, die sich mir als Direktorin vorstellte, Windeln und einen Karton auf dem Kleidung WN23 stand. Sie forderte mich auf mich hinzulegen und fragte: „Kannst du dich selber wickeln?“ Ich antwortete mit nein und sie entgegnete: „ OK, ich zeige dir wie das geht und ab morgen machst du es wie alle anderen selber. Bitte folge mir jetzt auf dein Zimmer. Du wirst zwei Zimmergesellen haben: Der eine heißt Nicolas und ist seit er lebt noch nicht trocken gewesen und die andere ist Denise. Sie ist auch erst seit zwei Wochen hier und trägt Windeln.“ Im Zimmer angekommen sah ich, das es leer war. Leer im Sinne von es ist niemand da.
Die Direktorin wies mich an, mich auf das rechte untere Bett zu legen, welches meines seien wird, und meinen Po zu heben. Sie schob mir die Windel unter und legte zwei Einlagen hinein. Dann verschloss sie das Windelpaket und darüber kam noch eine rosa Gummiwindel. „Um 8 Uhr gibt es Frühstück, um 13:00 Uhr Mittagessen und um 19:00 Uhr Abendessen. Bitte komm pünktlich, denn wer zu spät kommt, bekommt gar nichts mehr.“ sagte sie und verabschiedete sich mit einem Lächeln. Ich hatte das Gefühl, nach wochenlangem Mobbing durch meine eigene Mutter, wieder ein Zuhause zu haben. Ich hoffte, das sich die Zeiten jetzt änderten. 10 Minuten später öffnete sich die Tür und ein ca. 1,90m Junge kam ins Zimmer. Mir viel sofort auf das er auch eine Windel trug da er überhaupt nichts an hatte. Erst jetzt fiel mir auf, dass auch ich nichts zu anziehen hatte. Er musste Nicolas sein.
Meine Vermutung wurde bestätigt, da er sich vorstellte: „ Hi, ich bin Nicolas, aber nen mich ruhig Nico. Neuer Zimmergeselle wie ich sehe? Willkommen im Windel-Club.“ Er schien nett zu sein und wir unterhielten uns eine ganze weile. Er erzählte mir, dass das hier ein Jugendheim sei, dass auf eigene Erziehung baut. Wir drei Windelträger müssen, im Sommer, die ganze Zeit in Windeln herumlaufe, da sie uns mit dem Scham, den wir erleben ködern wollen und uns dazu animieren das Windel tragen abzugewöhnen. Das Problem sei nur, das er Inkontinent sei und deshalb immer so rumlaufen müsse.
Als ich ihn fragte wer der dritte sei, öffnete sich wie auf Kommando die Zimmer Tür und ein bildhübsches Mädchen kam herein. Auch sie nackt bis auf Windeln und einen BH aus Gummi. Als ich sie näher anschaute, traute ich meinen Augen nicht. Vor mir stand das Mädchen aus der Arztpraxis. Sie war “deni099“. “deni099“ war Denise. Auch sie merkt plötzlich wer da vor ihr stand. Wir begrüßten uns und alle begannen sich darüber zu unterhalten, wer wie zu den Windeln gekommen ist. Wir alle verstanden uns alle prima. Wir merkten gar nicht, das wir das Abendessen verpasst hatten und legten uns aber erst um 23 Uhr mit hungrigen Mägen ins Bett.
Kapitel 6: Zurück in ein geregeltes Leben
Jeden Tag in der Früh waren nach dem Frühstück frische Windeln in unserem Zimmer und wir durften sie uns wechseln. Trotz vieler Freiheiten im Heim waren die Windeln sozusagen das Hoheitsgebiet. In der Früh wurde das Zeitschloss an unseren Gummihosen jeweils von 9:30-10:00 Uhr geöffnet und wir konnten uns die Windeln wechseln. Wer es nicht rechtzeitig Schafte zu wechseln musste zwei Tage in einer Windel verbringen. Mit der zeit lernte ich es mir selber dir Windeln zu wechseln und ich freundete mich auch immer mehr mit Denise an. Wir lachten und scherzten mit einander und verstanden uns prima. Mit Nico verband mich ein anderes Band: Wir waren Kumpels wie früher ich und Ikan. Wir spielten den anderen Streichen und ratschten in der heimeigenene Schule was das Zeug hielt. Kurzum mir machte das leben wieder Spaß.
So ging das einige Jahre und auch an die Windeln hatte ich mich gewohnt und lies es auch Tagsüber einfach laufen. So musste ich zwar auch immer in Windeln herumlaufen, aber da auch Denise dauern gewickelt war und mit BH und Windeln unterwegs war war das kein Problem. Wir bleiben dann immer die Windel-Gang und auch die Direktorin hatte bald keine Probleme mehr damit. Owohl sie es schon komisch fand das 16-17 Jährige freiwillig Windel trugen.
Kapitel 7: Sex mit Konsequenzen
Eines morgen, stand ich mit Denise in einer Ecke und wir unterhielten uns gerade über belanglose Dinge, als sie begann meine Schenkel mit ihrem Finger zu berühren. Ganz langsam und anfangs noch zögerlich begann ich mich Richtung Hose nach oben zu arbeiten. Wir bewegten uns Richtung Zimmer und als wir ankamen zogen wir uns gegenseitig aus und Denise begann meinen Schwanz unter der Windel zu stimulieren. Auch ich begann dann durch reiben der Windel sie zu erregen. Unsere Müder waren eng beieinander und wir küssten uns hemmungslos. Beide keuchte und atmeten wir immer heftiger und ich bekam meinen ersten Orgasmus in einer Windel. Auch Denise kam wenig später unter einem heftigen Aufschrei. Danach sanken wir schwer Atmend in unsere Kissen und verschliefen das Abendessen und den täglichen Windelwechsel am Morgen danach.
Da die Direktorin den Sex am Abend nicht duldete bekamen wir noch eine Strafe dafür. Sie befahl uns, uns am Abend bei ihr zu melden. Als wir dort ankamen sollte wir ihr sofort folgen und sie führte uns auf einen Hof und dort fanden wir einen mittelalterlichen Pranger vor. Sie befahl uns uns komplett – bis auf die Windeln – zu entkleiden und uns zu bücken. Wir bekamen eine alte Toga umgehängt und wurden dann in den Pranger gesperrt. Sie sagte zu uns: „ Ich tue das nur, damit ihr einseht das solche unreinen Dinge nichts für kleine Windelscheiser sind. Zur Strafe werdet ihr jetzt 3 Tage hier stehen bleiben und über eure Tat nachdenken .“ Wie sollte ich das schaffen. 3 Tage! Mir tat schon jetzt – nach 5 Minuten – der Rücken weh.
Nach den 3 Tagen, in denen für uns kein einziger Windelwechsel anstand, durften wir duschen und uns frisch wickeln. In den vergangenen Tagen wurden wir in den Pausen und der Freizeit von den anderen begafft und ausgelacht. Wir ignorierten das und dachten an die vergangene Nacht! In den folgenden Wochen hielten wir uns zurück da wir den geplanten Auszug nicht mehr gefährden wollten. Wir werden bald 18 und hatten uns schon auf die Suche nach einer Wohnung gemacht. Wir wollten zusammen mit Nico in eine 3er WG zeihen.
Alles sollte gut werden!
Epilog
Jetzt sind wir 20 und studieren. Wir wohnen immer noch zusammen in unserer Wg. Was normal keiner sieht ist, dass unter unsere Kleidung immer noch eine kleine Beule ist. Unsere Windeln! Wir tragen sie immer noch. Ich und Denise, weil es bequem ist und zumindest ich bin, so glaube ich, auch schon inkontinent, da ich es schon gar nicht mehr merke wenn ich muss. Nico weil er an angeborener, starker Harninkontinenz leidet.
Wir gehen so verpackt zu Vorlesungen, ins Kino oder zu Freunden, obwohl die meisten sowieso davon wissen.
Aber wir sind Moment nicht zu dritt, denn seit 1 Jahr wohnt bei uns der Austauschstudent Andrei aus Russland. ER war anfangs noch nicht so von den Windeln überzeugt und wollte schon nach einer neuen Gastfamilie suchen, doch mittlerweile trägt auch er 24/7 Windeln und benutzt sie auch. Er überlegt nach seinem Auslandsstudium zu uns zu ziehen.
In neun Monaten wären wir dann sogar zu 5., da ich und Denise Nachwuchs erwarteten. Dann wird es sogar ganz normale Windeln bei uns geben. Unsere kleine Familie wird wachsen und auch er oder sie wird die Vorzüge einer Windel kennen lernen.
So oder so!
Bitte bewerte diese Geschichte
Also solche unterdrückerischen Geschichten mit so schweren rechtslagen und rechtlichem unrealismus sind einfach nur widerwertig und ekelhaft.
der link futzt nicht mehr
Da haben wir leider keinen Einfluss darauf.
Ist das jetzt eine echte Geschichte oder nicht? Weil ich kann mir sowas in Deutschland wirklich nicht vorstellen! Vieles was da vorkommt ist einfach Illegal!
Ist das eine Geschichte wo so wirklich mal passiert ist? Weil das ist schon Krass. Ich hab mir während ich das gelesen habe vorgestellt das ich dieser Junge währe, und in der Haut würde ich echt nicht stecken wollen. Es hört sich auch einfach so erfunden, so unrealistisch an!