Jasmins Albtraum
Windelgeschichten.org präsentiert Jasmins Albtraum
Ich will euch heute mal meine Geschichte erzählen, ich hoffe sie gefällt euch.
Ich heiße Jasmin bin 17 Jahre alt, ca. 1,60m groß und gehe in die 11. Klasse eines Gymnasiums. Ich lebe zusammen mit meinen beiden Eltern und meiner kleinen Schwester Marie (14) sie besucht die 7. Klasse, der gleichen Schule.
Vorgeschichte:
Alles begann damit, dass meine Freundin Vanessa mich eines Tages fragte, ob wir nicht einmal zusammen Ecstasy ausprobieren wollen. Zuerst war ich geschockt, was auch verständlich war, weil niemand den ich kannte etwas damit zu tun hatte und man vom Fernsehen viel schlechtes hörte. Ich sagte, dass ich mir das mal durch den Kopf gehen lasse. Zu Hause erkundigte ich mich erst einmal und fand heraus, dass es bei weitem nicht so schlimm war wie ich dachte und viele Leute das Zeug in den Himmel lobten. Also sagte ich Vanessa, dass wir das gerne mal versuchen könnten.
Sie hatte nun also die Teile besorgt und sie mir zusammen mit einem Schnuller gegeben. Als ich fragte weshalb ein Schnuller, antwortete sie nur: „ Du beißt dir sonst die Backen auf und mit Kaugummis tut dir dein Kiefer weh.“ Ich nahm das dann so hin und wir gingen in eine Disko, wo wir dann die Nacht unseren Spaß hatten. Was soll ich sagen es war einfach grandios, doch ich schweife ab. Auf jeden Fall hatten wir beschlossen es eines Tages erneut zu machen, weshalb ich mir meinen Schnuller im Nachttisch aufhob.
Das Ganze ist nun schon etwas her und ich hatte bereits vergessen, dass ich den Schnuller überhaupt noch besitze.
Es war bereits 17.00 Uhr und ich lag schon im Bett und schaute mir noch ein bisschen „EXTRA“ an, da sonst nicht wirklich etwas Gutes lief. Gerade lief ein Bericht über einen erwachsenen Mann der freiwillig wie ein Baby behandelt werden wollte und dass das eine Art von Fetisch sei. Ich war erstaunt, dass es so etwas wirklich gibt und fragte mich wie Menschen so etwas mögen konnten. Dennoch interessierte mich die Thematik und der Bericht war mit seinen 2 Minuten Länge auch nicht gerade informativ. Also beschloss ich Internetrecherchen anzustellen, wurde auch auf einigen Seiten fündig, andere waren eher eine Art Pornoseite, was mich weniger interessierte. Als ich so am Recherchieren bin kommt meine Mutter plötzlich in mein Zimmer. Da mein Schreibtisch so steht, dass ich mit dem Rücken zur Tür sitze kann man natürlich, sobald man das Zimmer betritt, auf meinen Bildschirm schauen. Ich wollte natürlich nicht, dass meine Mum sieht, dass ich im Internet nach Erwachsenen in Windeln suchte, also drückte ich sie schnell weg. Meine Mutter fragte nur: „Was klickst du da denn so schnell weg?“, ich entgegnete: „ Hä? Nix!“
Sie teilte mir noch mit, dass es Essen gäbe und ich kommen solle, was ich dann auch tat.
„Jasmin aufstehen. Schule!“, weckte mich meine Mutter. Todmüde torkelte ich ins Bad um mich erst einmal Frisch zu machen. Zähne putzen, waschen, anziehen und zum Frühstücken, so sah mein morgentliches Ritual aus. Am Frühstückstisch angekommen war alles wie immer nur dass meine Mutter und mein Vater mich die ganze Zeit etwas komisch anschauten, war mir aber relativ egal weil ich hundemüde war und einfach meine Ruhe wollte. Mein Bus kam gleich also ging ich los, kurz bevor ich zur Haustüre raus ging, hielt mich meine Mutter auf und meinte: „ Heute nach der Schule, wenn Papa aus der Arbeit kommt, wollen wir mit dir reden!“ Das juckte mich auch nicht besonders, denn es wird wahrscheinlich, darum gehen, dass ich mehr im Haushalt helfen soll, was ich eigentlich schon länger hätte tun sollen aber noch nicht gemacht hatte.
Die Schule verlief ganz normal, also langweilig wie immer. Zu Hause angekommen ging ich sofort in mein Zimmer, weil ich erst mal ausspannen will nach der Schule. Dann platzte jedoch meine Mutter ins Zimmer und sagte: „ Papa ist jetzt daheim wir wollten doch mit dir reden.“ Das hatte ich voll vergessen, hatte eigentlich auch überhaupt keinen Bock drauf, aber naja was soll man machen.
Hauptgeschichte (Ab hier beginne ich in der Gegenwart zu erzählen):
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Ich gehe also meiner Mum hinterher ins Esszimmer, wo schon mein Vater mit ernstem Gesicht, wie immer, sitzt. Ich setze mich also mit gelangweiltem blick hin und warte auf eine Standpauke. Meine Mutter steht auf und holt ein paar Seiten Papier aus der Küche, währen mein Dad mich nur ernst ansieht. Meine Schwester ist noch in der Schule, sie hat Freitags immer Nachmittagsunterricht. Mama legt mir nun die 4 Seiten Papier vor die Nase, während sie in der anderen Hand noch etwas hält, ich kann aber nicht erkennen was das ist. Gleichzeitig fragt sie mich: „ Kannst du mir erklären was das soll?“ Ich bin geschockt ich zittere innerlich als ich die Blätter sehe… Es ist mein Browserverlauf + ein paar Screenshots von Internetseiten auf denen ich war. Ich dachte meine Mum hat das nicht gesehen bzw. hätte ich niemals gedacht, dass meine Mum weiß wie man den Browserverlauf öffnet.
Naja jetzt hocke ich da mit den Screenshots vor der Nase und meinen beiden Eltern die mich komisch anschauen. „Willst du nicht einmal deinen Mund aufmachen?“, fragt mich meine Mutter. „Ich… ich hab da was im Fernsehen gesehen da hat ein Mann sich wie ein Baby behandeln lassen und da wollte ich nachschauen, ob …“ , „Achso und das willst du jetzt also auch“ unterbricht mich Mama. „Was? Nein!!!“ schreie ich wie aus der Pistole geschossen los. „Aha und was ist dann das?“, da wirft mir Mama den Schnuller hin den sie wohl mal beim Aufräumen in meinem Nachttisch gefunden hatte. Da sitze ich jetzt sprachlos, denn ich kann ihr ja auch nicht sagen, dass ich das zum Teile schmeißen gebraucht habe. Also steh ich auf mit den Worten: „ Ihr versteht des alles Falsch und es ist nicht so wie ihr denkt“ und verschwinde in Mein Zimmer.
Ich schmeiß mich aufs Bett und bin einfach geschockt ich weiß nicht was ich jetzt tun soll bzw. was meine Eltern jetzt tun werden. Aber die Ungewissheit hält nicht lange weil meine Eltern mit einem Laptop ins Zimmer kommen. Dad sagt zu mir: „ Da das offenbar dein heimlicher Wunsch ist und wir von dir ohnehin keine Unterstützung im Haushalt oder ähnlichem bekommen, wirst du in Zukunft wieder unser kleines Baby Jassi sein. Ich hab eine Internetseite gefunden wo man Babymöbel und Babyzubehör für Erwachsene kaufen kann. Wir werden jetzt gemeinsam dein neues Zimmer einrichten und dir alles Nötige für dein zukünftiges Leben als kleines Baby kaufen.“ „Nein ich will kein Baby sein ich hab wirklich nur aus Interesse geschaut!“ schreie ich auf, darauf Papa „ Schluss jetzt du hörst auf das was wir sagen“ und wenn Papa so mit mir redet traue ich mich normalerweise nicht zu wiedersprechen, aber jetzt kann ich nicht anders meine Zukunft hängt davon ab: „Ich will das nicht, checkt ihrs nicht?“ Mein Vater schreit, wie ich ihn noch nie schreien gehört habe: „ Du hörst auf das was wir sagen und ich will nichts mehr von dir hören!“ Mir verschlägt es den Atem und mir bleibt nichts anderes übrig als mich zu fügen, immerhin hoffe ich dass es letzten Endes doch nur eine Lektion ist und sie nicht wirklich so viel Geld für „Babysachen“ ausgeben. „Du hättest dir deine Sachen selbst aussuchen dürfen, aber jetzt übernehmen wir das für dich!“ Mit diesen Worten verlässt mein Vater das Zimmer und meine Mutter geht hinterher.
Ich liege in meinem Bett und kann einfach nicht fassen, was gerade passiert ist, „ich soll mit 17 Jahren wieder ein Baby werden? Wie soll das gehen? Mit Schule, meinen Freunden und weiß Marie schon davon?“, all das geht mir im Moment im Kopf herum. Ich schaue noch ein bisschen Fernsehen und schlafe dann schon um 2030 Uhr ein.
Gott sei Dank ist Wochenende. Vielleicht hab ich das ganze ja nur geträumt. Ich gehe ins Esszimmer und sehe Mama in der Küche stehen: „Morgen“ „Morgen“ , grüßten wir uns gegenseitig. Da ich gestern in der Schule schon mit Vanessa ausgemacht hatte das ich heute bei ihr übernachte hab ich zu Mama nur noch gesagt, dass ich jetzt zu Vanessa gehe und erst Sonntagabend wieder heimkomme. Ihre Antwort darauf war ein freundliches „Okey!“ Es könnte wirklich nur ein Traum gewesen sein, kein Wort von Baby, einer Strafe oder einer Lektion. Das Wochenende bei Vanessa war toll wir haben gechillt, ;Musik gehört und Fernsehgeschaut. Ich hab ihr von meinem Traum erzählt, worauf sie nur sagt: „Wie kommt man den auf so einen Scheiß?“ und dann fängt sie zu langen an und ich gleich mit ihr.
So gegen 19.00 Uhr am Sonntagabend gehe ich dann wieder nach Hause. Daheim angekommen freue ich mich schon aufs Essen da es Sonntagabend bei uns immer tolles Essen gibt. Doch als ich zur Tür rein bin riecht es gar nicht nach Essen. Meine beiden Eltern höre ich in meinem Zimmer miteinander reden, also gehe ich mal nachsehen. Mich trifft der Blitz als ich in mein Zimmer schaue. Meine ganzen Möbel sind weg lediglich mein weißer Kleiderschrank steht noch drinnen, das ganze Zimmer ist jetzt in zartrosa gestrichen. An der Stelle wo mein Fernseher stand ist jetzt eine decke mit kleinen Babyspielsachen, wo mein Schreibtisch samt PC war ist nun ein riesiger Wickeltisch und wo mein Bett war steht jetzt eine Art Gitterbett, welches man anscheinend oben auch noch zugittern konnte. Es war doch kein Traum… Ich lebe einen Alptraum!!
„Ja wer ist denn da wieder nach Hause gekommen?“ sagt meine Mutter mit grusliger Stimme. „Was soll das denn bitte? Ich bin 17 Jahre alt wie stellt ihr euch dass den vor und vor allem wie soll das denn dann alles funktionieren? Ich bin bald erwachsen und auch bald mit der Schule fertig? Und überhaupt was ist dann mit der Schule?“ richtig hysterisch schreie ich herum. Daraufhin mein Vater nur „Das erfährst du alles noch früh genug Kleine, lass das mal unsere Sorge sein.“ Danach geht Papa aus dem Zimmer, denn er muss morgen früh los, er ist für 2 Wochen beruflich in Erfurt, was ca. 400 km von unserem Heimatdorf entfernt liegt.
„So meine kleine Babyprinzessin jetzt bekommst du noch deine Pampers und dann ab ins Bett kleine Mädchen dürfen nicht solange wach bleiben“ , sagt Mama. Mir läuft es eiskalt den Rücken herunter als ich das höre … ich bin ein Teenager so kann sie doch nicht mit mir reden … Bevor ich aber was sagen kann hängte meine Mutter hinten an „ Und solange du artig bist und auf uns bzw. die nächsten 2 Wochen auf mich hörst, wird auch keiner von deinen Freunden und auch nicht deine kleine Schwester davon erfahren. Dein Zimmer wird immer zugesperrt sein also wird sie auch nie dein neues Zimmer sehen und wir werden ihr auch nichts sagen. Du darfst auch normal Klamotten anziehen wenn sie zu Hause ist. Solltest du aber nicht artig sein, wird sich das schlagartig ändern, es liegt also bei dir!“ Ich traue mich nichts mehr zusagen ich bin einfach überfordert und ich will auch nicht, dass Marie oder auch sonst wer etwas davon erfahren.
„Also kleine Maus jetzt wirst du erst einmal fertig gemacht für die Nacht.“ Meine Mutter legt eine große Windel, eine Gummihose, einen Body , eine Strumpfhose und ein pinkes T-Shirt mit weißen Punkten auf den Wickeltisch. „Na komm her Jassi“, Jassi, so nannte sie mich zuletzt als ich 3 war. Mir bleibt nichts anderes übrig als zu machen was sie mir sagt, also gehe ich Richtung Wickeltisch. „Nein Halt! Kleine Babys können nicht gehen, entweder du krabbelst hin oder Mami muss dich tragen!“ , „Ist das dein Ernst?“ frage ich sie. „Ja das ist mein Ernst und brave Babys geben keine Wiederworte los jetzt!“ Also tue ich wie mir aufgetragen und krabble Richtung Wickeltisch, auf welchen Mama nun hochhebt.
Da liege ich nun mit 17 Jahren in meinem neuen Zimmer auf einem gigantischen Wickeltisch und warte darauf, dass meine Mutter mich wickelt, das kann doch nicht wahr sein!
„So Jassilein zuerst ziehen wir mal deine Jeans und Unterhose aus, sowas braucht ein Mädchen in deinem Alter nicht!“ Sie macht meine Hose auf fordert mich auf „Po Hoch Los!“, was ich auch mache ich will ja keinen Ärger. „Braves Mädchen“ bekomme ich daraufhin zu hören. „So und jetzt die Bluse und den BH kleine Babys brauchen doch keinen BH“ Und schon bin ich komplett nackt mit 17 Jahren auf einem Wickeltisch vor meiner Mutter, wie demütigend. „Friert mein Baby? Dann wollen wir dich mal schnell anziehen“ , ich habe gar keinen Bock mehr mich mit meiner Mutter zu unterhalten und will einfach nur, dass das endlich vorbei ist. Sie cremet mich untenrum noch ein angeblich gegen das Wund werden, wie sie mir gerade erklärt hat. Dann heißt es nochmal „Po Hoch!“ , damit sie mir die Windel und die Gummihose anziehen kann. Es war keine besonders dicke Windel aber auf jeden Fall Dick genug um aufzufallen. Jetzt zieht sie mir noch meine rosa Strupfhose und das T-Shit an und fertig ist die „neue“ Jassi, das Baby.
„So und jetzt wird Heia Heia gemacht, Babys brauchen viel Schlaf, du ruhst dich erst mal aus und morgen erklärt dir Mami deine neuen Regeln die du ab sofort zu befolgen hast“, sagt meine Mum bevor sie das Gitterbett verschließt, sodass ich nicht mehr selbstständig aus meinem Bett komme. Danach wünscht sie mir noch eine gute Nacht „Gute Nacht mein kleines Mädchen“ Ich habe darauf keine Lust zu antworten und drehe mich einfach auf die Seite. Dann verlässt sie das Zimmer. Das soll also mein Leben ab jetzt sein? Gekleidet wie ein Baby in Windeln eingepackt, in einem Gitterbett eingesperrt und ohne die Chance mein altes Leben irgendwie wieder zurück zu bekommen. Hoffentlich wird morgen ein besserer Tag. Nach ca. 30 Minuten in denen ich mir weiter Gedanken gemacht habe, schlafe ich endlich ein.
Auf Wunsch gibt es eine bzw. mehrere Fortsetzungen.
Danke fürs Lesen!“
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Fortsetzung bitte
Sehr schöne Geschichte sehr gut geschrieben bitte schreib weiter würde mich freuen mehr von dir zu lesen
Wunderschön :*
Ich will mehr *säufz*
Ich hoffe es erscheint bald Teil 2 =)
Super Geschichte, Fortsetzung bitte!!!
Deine Geschichte ist dir richtig Toll gelungen! Sie ließt sich sehr schön und angenehm. Bitte schnell Teil 2 und mach weiter so 😀 !
Weltklasse eine der top 3 Geschichten die ich hier je gelesen habe
Wow, super Anfang! Bitte eine Fortsetzung, das beste kommt sicher noch!
Die Geschichte glaub ich Dir nicht!
Nach so einer Sektlaune am Morgen machte ich mir ins Höschen und gerade da kam mein Mann mal mittags nach Hause! Wir tragen gerne beide Latex Wäsche. An diesem Tag durfte/sollte ich gleich meinen Catsuit aus Latex anziehen. Mein Freund reagierte dann komisch am nächsten Tag. „Wenn Du Deine Textilien naß machst, brauchst Du andere Bekleidung!“ Mir war es ja auch peinlich! Er hatte eine Moli-Car Windel in der Hand. Ich gab dann nach… Womit ich nicht gerechnet habe, er zog mir eine Suprima-Hose drüber und meinte, daß Bad ist für Dich nicht mehr da. Ich durfte noch eine Strumpfhose drübe ziehen…
Ins Büro darf ich nur mit einem PVC-Monatsslip gehen, ist ok. Zu Hause ist gleich wieder Windel angesagt. Mein Freund verdient sehr gut, ich bin von ihm abhängig! Eine nasse Windelfinde ich voll eklig!!! Was soll ich machen?
Bitte um Rat!
Danke, Eure Jenny.
Wenn sie wie ein Baby behandelt wird, sollte sie auch (zumindest einmal) gestillt werden.
Ja echt nette und gute Geschichte, mach bitte weiter so. Danke!
Bitte folgende Punkte einbauen:
– einpullern in der ersten Nacht
– Einhalten des großen Geschäftes über den ganzen ersten Tag in Windeln
– Stillen des Windelmädchens + Befriedigung dabei
– Abführzäpfchen und extra dicke Windel in der Nacht
– richtig groß einmachen in der Nacht
– Morgengeschäft in die übervolle Windel inkl. Frühstück im Hochstuhl
bitte weiter schreiben
Bitte Fortsetzung, super schöne Geschichte!!! Sie soll gestillt werden und AA in die Windel machen!!!
Sehr interessanter Anfang
Bitte schreib weiter
Bitte weiterschreiben und die Punkte von Theo bansner einbauen bitte
Bitte weiter schreiben!
Ich könnte mir noch folgendes Vorstellen:
-Sie geht absofort in die Babykrippe des Kindergartens.
-Sie wird im Babywagen gelegt und die Mutter geht mit ihr Spazieren
– Was ist mit Nuckel und Babybrei?
Schöne Geschichte bitte weiterschreiben
Oh ja, bitte weiterschreiben! 😀 Und wie ich schon oben sagte, sie sollte wenigstens einmal gestillt werden!
Da ich die letzten Monate wenig Zeit hatte arbeite ich nun am 2. Teil. Da ich jedoch großen Wert auf die Qualität der Erzählung lege und die Geschichte, so gut es eben geht, einigermaßen realistisch erzählen will, wobei eben auch viele Details beschrieben werden sollen, um diese Geschichte von den ganzen sich ähnelnden gleichen Erzählungen abzugrenzen.
Auf jeden Fall freut mich das durchweg positive Feedback. Danke (:
Bitte ein Teil 2 würde gerne weiter lesen