Drei Wochen lang ein Baby
Windelgeschichten.org präsentiert: Drei Wochen lang ein Baby
Vorab: Alle Personen in der Geschichte sind erfunden.
Während der Sommerferien passierte mir das wohl beste Erlebnis meines bisherigen Lebens. Meine Eltern waren gerade in den Urlaub gefahren. Drei Wochen würden sie fort bleiben, und das erste Mal würde ich nicht mitkommen. An diesem Samstag wollte ich gerade zum nahegelegenen Bauernhof gehen, um etwas Obst einzukaufen, als ich am Haus unserer neuen Nachbarin vorbeikam. Sie hatte gerade ein Baby bekommen und ihr Mann war auf Geschäftsreise in Asien unterwegs. Ihr Auto stand in der Einfahrt, mit der Rückseite zur Straße. Und da, neben dem Auto, stand der Kinderwagen, besser gesagt: der Buggy.
Ich blieb stehen. Dann, wie in Trance, ging ich langsam darauf zu. Ich war für mein Alter noch ziemlich klein und so hätte ich gut hinein gepasst. Ich fuhr mit der Hand über die Lehne. Schon immer hatte mich alles angezogen, was irgendwie mit Babys zu tun hatte. Schnuller, Nuckelflaschen, Windeln und Kinderwagen. Ich hatte in meinem Leben viele Möglichkeiten gehabt, meine Leidenschaft auszuüben, doch fast immer hatte ich sie nicht ergriffen. Vor einigen Jahren hatte ich es dann gewagt, und mir selbst einen Schnuller und eine Nuckelflasche gekauft. Windel wagte ich nicht zu kaufen, denn wo sollte ich denn die Pakete verstecken können?
In letzter Zeit, ich war ein Teenager und meine Pubertät hatte wohl gerade ihr höchstes Level erreicht, bemerkte ich, dass sich meine Leidenschaft um einen Punkt ergänzte. Ich war nie gestillt worden. Und gerade jetzt, in dieser Zeit, bemerkte ich, dass ich mich danach sehnte, an die Brust gelegt zu werden. Ich wollte wieder ein Säugling sein, der von seiner Mama gestillt wird.
„Na, würdest du gerne darin sitzen, mein Lieber?“ Ich erschrak und blickte auf. Frau Müller war auf der Tür getreten und sah mich belustigt an. Ich zuckte kurz mit den Lippen, und wollte mich schon umwenden, als sie wiedersprach: „Ist doch nicht so schlimm, mein Kleiner. Viele Kinder wollen gerne noch mal ein Baby sein, nicht wahr?“ Sie sah mich etwas forschend an. Ich zögerte jetzt. Und hatte mich damit praktisch verraten. Vielleicht ahnte Frau Müller, dass in mir ein erbitterter Kampf gefochten wurde. Meine Erziehung sagte mir, dass ich zu groß dafür bin. Wenn meine Mutter meine Babysachen entdecken würde, würde sie sie ohne ein Wort zu sagen in den Müll werfen. Und hier bot sich (wieder einmal) die perfekte Gelegenheit, meine Leidenschaft auszuleben. Zum Teufel mit der Erziehung! Ich hob den Kopf und wollte etwas sagen. Dass ich bereit wäre, ein Baby zu sein, dass ich gerne von ihr gestillt werden würde…
Doch kein Wort kam heraus. Sie lächelte mich verständnisvoll an. „Keine Sorge, das muss dir überhaupt nicht peinlich sein. Warum kommst du nicht rein, dann kannst du mir alles erzählen.“ Sie streckte ihre Hand aus und als ich näher kam, ergriff sie die meine und führte mich ins Haus. Ich reichte ihr gerade mal bis zu ihren großen Brüsten. Sie bedeutete mir, mich auf einen kleinen Hocker zu setzen und zog mir die Sandalen aus. Dann nahm sie mich wieder an der Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer. Dort setzten wir uns auf das Sofa und sie blickte mir in die Augen. „Weißt du, ich wusste schon länger, dass du Babysachen magst. Mir ist nicht entgangen, wie du immer verstohlen herüber geguckt hast, wenn du mich und meine kleine gesehen hast. Du musst dich nicht schämen,“ sagte sie, als ich wieder meinen Kopf senkte, „es hat mir nichts ausgemacht, im Gegenteil, ich fand es wirklich etwas süß.“ Sie lächelte mich liebevoll an und ich fühlte mich plötzlich, als würde ich auf dem Sofa dahin schmelzen. Plötzlich fragte sie: „Wie lange bleiben deine Eltern noch im Urlaub?“ „Drei Wochen.“ antwortete ich mit einem Räuspern. „Wie wäre es, wenn du für drei Wochen wieder ein Baby wärst? Willst du mein kleines Baby sein?“ Wieder lächelte sie, es war ein mütterliches Lächeln und ich nickte heftig. Sie strahlte. „Also, dann wollen wir dir doch gleich mal eine frische Windel machen, nicht wahr?“ Sie stand auf und mit einem Schwung hob sie mich hoch und trug mich auf dem Arm die Treppe hinauf. „Huch, bist du aber schwer, mein Süßer! Dein Schwesterchen ist viiiel leichter!“
Im Kinderzimmer angekommen legte sie mich auf den Wickeltisch und schob die Schublade auf. „Deine Mami hat für ihr neues Baby schon alles besorgt, alles in deiner Größe!“ flüsterte sie und zog einen Schuller hervor mit einem großen Sauger. Ich erkannte, was es war. Ein Maxi-Trainer, der für logopädische Zwecke verwendet wurde. Es war ein Schnuller, der Jugendlichen und Erwachsenen angepasst war. Sie steckte ihn mir in den Mund und ich fing eifrig an, zu nuckeln. Unentwegt lächelte sie, während sie anfing, mich zu wickeln. Dabei erklärte sie, wie sie weiter vorgehen werde. „In der ersten Woche bist du mein Neugeborenes. Das heißt, du bekommt nur meine Milch. Ich werde zuerst dein Schwesterchen stillen, danach gebe ich dir die Brust!“ Mein Herz machte einen Salto. Unglaublich! Sie würde mich stillen! Sie fuhr fort: „Ab der zweiten Woche werde ich dich abstillen und dich mit Milch aus dem Fläschchen füttern. Während der dritten Woche wirst du zum ersten Mal wieder feste Nahrung bekommen und du darfst dein Fläschchen selbst halten. In der Woche wirst du auch das erste Mal mit dem Auto mitfahren. Keine Sorge, mein Kleiner, niemand wird dich draußen sehen, ich nehme dich nur zu einer Freundin mit. Sie hat auch einen kleinen Sohn, der immer noch ein Baby ist. Am Wochenende der dritten Woche wirst du wieder aus einem Glas trinken dürfen. So, jetzt hast du einen schönen kleinen Windelpo!“ sagte Mami, die mich fertig gewickelt hatte. Sie nahm mich in die Arme und trug mich zu einem Sessel. Sie legte mich so hin, dass ich mit meinem Gesicht unter der linken Brust lag. Sie schob mir noch ein Kissen unter den Kopf, dann machte sie sich daran, ihr Top zu öffnen. „Hast du Hunger? Oh ja, du hast großen Hunger, ich höre dein Bäuchlein rumoren! Deine Schwester hat schon gehabt. Bereit für deine erste Stillmahlzeit?“
Sie knöpfte ihren Still-BH auf und holte ihre Brust hervor. Ich war in Trance, starrte auf die Brustwarze, die groß und braun war. Meine Mami beugte sich ein wenig vor und schob mir die Brustwarze in den Mund. Ich begann zu saugen, doch es kam nichts. „Du musst kräftiger saugen, mein Schatz! Du willst doch satt werden, nicht wahr?“ Also legte ich mich ins Zeug und tatsächlich kam etwas. Meine Mami legte Zeige- und Mittelfinger in einer V-förmigen Geste an ihre Brust. Es war wundervoll. Die Augen geschlossen tat ich nichts anderes, als zu saugen, zu nuckeln, die Milch aus ihrer Brust zu trinken. Meine Mami redete mir gut zu: „Fein machst du das! Immer schön saugen, mein Baby! Alles austrinken!“ Ich schaffte es tatsächlich, die ganze Milch ihrer linken Brust leer zu trinken. Meine Windel würde schon bald ihren Zweck erfüllen, dachte ich. Meine Mami nahm mich von der Brust und schloss ihren Still-BH. Dann nahm sie mich hoch und legte mich in ein Gitterbett. Sie steckte mir den Schnuller in den Mund und sagte: „Schlaf jetzt, mein Schätzchen! Du bist noch ein kleines Baby, und Babys brauchen viel Schlaf. Du musst noch ein paar Tage drinnen bleiben, dann darfst du in den Garten. Ich habe einen tollen Kinderwagen für dich, da passt du wie gegossen rein!“ Dann ging sie hinaus. Ich wusste, dass ihr Garten von allen Seiten von einem hohen Zaun und Büschen umgeben war. Niemand, der von außen hereinsah, würde mich sehen. Voller Vorfreunde darauf, in einem Kinderwagen geschoben zu werden, entspannte ich mich. Der Schnuller wirkte Wunder und bald schon schlief ich ein und döste bis in den Morgen hinein. Nicht, ohne es noch in die Windel laufen zu lassen.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und wusste zunächst gar nicht, wo ich war. Als ich mich schließlich erinnerte, stieg wieder dieses Hochgefühl in mir auf. Schließlich bemerkte ich, dass ich Hunger hatte. Also tat ich das, was alle Baby tun, wenn sie Hunger haben: ich schrie. Zugegeben, so richtig authentisch war es nicht, doch ich gab mein Bestes. Gleichdarauf kam Mami auch schon herein. Mit besorgtem Blick hob sie mich aus dem Gitterbett und trug mich zu dem Sessel. Sobald ich richtig positioniert war, gab sie mir die Brust. Während sie mich stillte, begann sie, mir gut zuzureden, wie fein ich ihre Milch trinke, dass ich ein richtiges Baby geworden sei. Nach dem Stillen trug sie mich zum Wickeltisch und wickelte mich. Danach legte sie mich wieder in mein Bettchen und steckte mir den Schnuller in den Mund. Diesmal brauchte ich etwas länger, bis ich eingeschlafen war, doch bis dahin genoss ich jede Minute, in der ich nun ein Baby war. Einfach nur dazuliegen, am Schnuller zu nuckeln und in die Windel zu machen.
Ich wusste nicht, wie lange ich geschlafen hatte (im Zimmer gab es keine Uhr und Mami hatte mir gesagt, dass Babys sowieso keine Uhren lesen könnten), jedenfalls weckte mich Mami irgendwann wieder, da es wieder Zeit zum Stillen war. Ich genoss es in vollen Zügen. Auch am Abend wurde ich wieder gestillt und gewickelt.
Am nächsten Tag trug mich Mami nach unten, wo eine junge Frau saß, die ihr Baby auf dem Schoß hatte. Mami stellte sie mir als ihre Freundin Laura vor. Beide setzen sich aufs Sofa und begannen, ihre Babys zu stillen. Während ich an der Brust saugte, warf ich verstohlene Blicke zu Laura hinüber, die ich bereits früher kurz gesehen hatte. Schließlich passierte etwas, was mir bisher noch nicht passiert war. Nachdem ich Mamis linke Brust leer getrunken hatte, drehte Mami mich herum, sodass sie mich links anlegen konnte. Sie erzählte mir, dass sie mehr Milch produzierte und dass mein Schwesterchen nicht alles trinken konnte. So schaffte ich es auch noch, die zweite Brust leer zu trinken. Schließlich gingen Mami und Laura noch ein bisschen in den Garten, wo Mami mich in einen Kinderwagen legte. Dank meiner geringen Größe passte ich hinein, auch wenn ich die Beine anwinkeln musste.
In den nächsten Tagen verbrachte ich mehr Zeit außerhalb des Gitterbettes. Mami legte mich auf eine Matte mit einem Spielgerüst, an dem an Schnüren verschiedene Spielzeuge herunterhingen. Ich musste lernen, die runden Griffe zu umfassen. Anschließend wurde ich zum ersten Mal in Mamis Schoß mit Milchreis gefüttert. Danach knöpfte sie ihren Still-BH auf und legte mich an die Brust. Zufrieden nuckelte ich an der Brustwarze, was durch das ständige Stillen mittlerweile ganz einfach geworden war. Da Mami nun zwei Babys stillte und mehr Milch gab, durfte ich nicht nur beide Brüste leer trinken, sondern wurde nun auch öfters gestillt.
Irgendwann merkte ich, dass ich groß musste. Ich hatte noch nie AA in die Windel gemacht. Während ich weiter an Mamis Brust saugte, wartete ich, bis ich es nicht mehr aushielt und ließ alles in die Windel. Es war ein wundervolles Gefühl, es einfach geschehen zu lassen. Ich spürte, wie die Windel durch das zusätzliche Gewicht leicht nach unten gezogen wurde. Meiner Mami war das nicht entgangen, aber sie hörte nicht aus, mich zu stillen. Nachdem sie mich von der Brust genommen hatte, trug sie mich zum Wickeltisch.
Bald merkte ich, dass ich immer mehr mit Milchreis gefüttert wurde und dass die Still-Mahlzeiten langsam weniger wurden. Eines Tages nahm mich Mami hoch und trug mich zum Sofa. Doch anstatt den Still-BH aufzumachen, wie sie es am Morgen gemacht hatte, hielt sie plötzlich eine Nuckelflasche in der Hand. Ich blickte betrübt und drehte meinen Kopf zu ihrer Brust, doch sie schob min Gesicht langsam wieder in Richtung Fläschchen. „Du bist größer geworden mein Kleiner. Du musst dich an das Fläschchen gewöhnen, ich kann dich nicht für immer stillen, Schätzchen.“ Und mit diesen Worten schob sie mir das Fläschchen in den Mund. Der Sauger war nicht zu klein, ich konnte bequem daran nuckeln. Und mit Freude stellte ich fest, dass es Muttermilch war, die ich trank. „Keine Sorge, von Mami wirst du immer ihre Milch kriegen. Ich werde dir auch nicht abrupt die Brust verweigern. Wir werden das Stillen langsam reduzieren.“ Nachdem ich die Nuckelflasche ausgetrunken hatte, wurde ich noch mit Milchreis gefüttert. Als Belohnung ließ mich Mami zum ersten Mal alleine krabbeln. Da ich jedoch schnell müde wurde, setzte sie mich in den Buggy, den ich am Anfang auf ihrer Einfahrt gesehen hatte und schob mich durch den Garten. Am Abend trug sie mich, nachdem sie mich gewickelt hatte, zum Sessel und stillte mich noch einmal. Jedoch bekam ich immer häufiger das Fläschchen. Dann hieß es nicht mehr „So, mein Kleines Baby, jetzt wollen wir dich einmal stillen!“ sondern „Ich muss dich jetzt füttern, mein Süßer!“ Dennoch blieb sie weiterhin mütterlich zu mir, strahlte mich an, wenn ich ausgetrunken hatte. Dann schließlich, nachdem sie mich auf ihren Schoß gelegt hatte, sagte sie: „So, mein Kleiner, dies wird jetzt das letzte Mal sein, dass ich dich stille.“ Aber das tat sie mit einem besonderen Ritual. Noch einmal durfte ich das Neugeborene spielen. Sie schloss meine Augen und sagte mir, ich solle mal schön die Brustwarze suchen. Und wie ein Säugling glitt ich langsam mit meinem Mund über ihre Brust, bis ich die Brustwarze schließlich spürte. Dann durfte ich schließlich nicht nur beide Brüste leer trinken, sonder auch noch eine Weile länger an ihrer Brust saugen. Anschließend steckte sie mir den Schnuller in den Mund und wiegte mich, das Gesicht an ihre Brust gedrückt, in den Schlaf.
Das Bettchen besuchte ich von jetzt an nur noch zum Mittagsschlaf und zum Einschlafen in der Nacht. Täglich wurde ich nun mit dem Fläschchen und mit Milchreis gefüttert. Dann jedoch schnitt Mama mir einen Apfel und fütterte mich mit meiner ersten festen Mahlzeit seit langem. Die Zähne zu benutzen und abzubeißen erforderten zunächst ein wenig Kraft. Gefüttert wurde ich jetzt zu den regulären Mahlzeiten: nachdem mich Mama morgens geweckt und gewickelt hatte, trug sie mich hinunter in die Küche. Dort setzte sie mich in einen Hochstuhl und fütterte mich mit Obst und Milchreis. Dann wurde es Zeit für mein Fläschchen. Meine Mama legte mich auf ihren Schoß und schob mir das Fläschchen in den Mund. Nach einer Weile sagte sie: „Versuch doch mal, dein Fläschchen selbst zu halten.“ Mit der freien Hand nahm sie meine beiden und platzierte sie so, dass ich das Fläschchen umklammerte. Zuerst stützte sie das Fläschchen noch, doch ein paar Mahlzeiten später durfte ich meine Nuckelflasche ganz alleine halten. Nur abends fütterte sie mich noch gerne mit dem Fläschchen und ließ mich an ihrer Brust einschlafen.
Schließlich kam der Tag, an dem wir Laura besuchen wollten. Mama setzte mich nach hinten ins Auto in einem Kindersitz und befestigte meinen Schnuller an einer Kette. Dann gab sie mir ein Fläschchen Milch, das ich während der Fahrt austrinken sollte. Ich schaffte es nicht ganz, weswegen meine Mama mich aufforderte, weiterhin an der Nuckelflache zu nuckeln, während wir den Weg zu Lauras Haus entlanggingen. Laura öffnete und ließ uns hinein und während Mama noch die Schuhe auszog, war ich mit dem Fläschchen fertig und sagte zu ihr: „Mami, ich hab ausgetrunken!“ Mama lobte mich, zog mir die Schuhe aus und steckte mir den Schnuller wieder in den Mund. Nachdem wir uns aufs Sofa gesetzt hatten, fing Mama an, mein Schwesterchen zu stillen. Ich sah ihr etwas neidisch dabei zu. Meiner Mama entging das nicht und sie lächelte: „Ja, so hab ich dich auch einmal gestillt.“ und an Laura gewandt fuhr sie fort: „Weißt du, er bekommt von mir immer noch meine Milch, aus der Flasche. Muttermilch ist einfach das Beste für Kinder.“ Laura pflichtete ihr bei und sagte, dass sie gerade sehr viel Milch produziere und dass ihr Sohn nicht alles schaffen könne. Mama nickte wissend und wandte sich dann an mich: „Na, mein Schatz, höchste Zeit für dein Mittagessen. Geh doch mal zu Laura, sie hat noch Milch für dich!“ Ich schaute mit großen Augen zu Laura, die mich anstrahlte und auf ihren Schoß klopfte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich legte mich auf ihren Schoß, sie knöpfte ihr Top auf und holte ihre Brust hervor. Sie legte mich an und ich begann, ihre Milch zu trinken. Und fühlte mich wieder, wie ein richtiges Baby. Nachdem Laura mich gestillt hatte, trug sie mich nach oben und wickelte mich.
Autor: Bonyu (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Ich habe selten so den Kopf geschüttelt. Du schreibst 3 Wochen aber in 5 Minuten hat man die Geschichte gelesen. Keine Gefühle und immer das gleiche passiert ebenso erfährt man gar nichts über die Charaktere… Zeitverschwendung wenns auch nur 5 Minuten Lesezeit waren
Ach, so schlecht war die nicht.
Sicherlich, schon eigenartig wieso drei Wochen plötzlich 1 oder zwei Tage werden.
Naja, unterhaltsam war es dennoch.
Vielleicht war ich nur ein wenig ungeduldig. Das sollte einem Autor nie passieren! Ich habe eigentlich auch ohne großen Plan drauflos geschrieben (schreibt man das so??). Beim nächsten Mal versuche ich, ein wenig strukturierter zu sein, vielleicht auch mit mehreren Teilen. Da ich neu im Schreib-Business bin, war klar, dass es nicht perfekt war. Das war aber auch gar nicht meine Absicht. Sollte ich vielleicht eine neue Version schreiben, auf der Grundidee aufbauen?
Dein Grundidee ist sehr gut, mit den Mehreren Teilen wäre auch schön. du könntest es ja Jede Woche als einen Teil machen und sie sich auch mit ihn beschöftigt und nicht nur im bett liegt oder nen Spaziergang macht usw.
Ich kann mir nicht vorstellen dass ein junge in der Pubertät nicht gewisse Dinge im Körper spürt, erst recht wenn es so wie hier eine Frau ist die riesige Melonen hat
Mir hat es gefallen und beim lesen gewünscht ich wäre das Baby und würde gestillt.
Noch kurz zu mir. Bin 51 und männlich aus dem Raum Aschaffenburg. Sollte es eine mami geben die mich als Baby verwöhnen möchte. Bitte melden
Würde mich sehr freuen
Christinchen
Super schöne Geschichte. Hoffentlich geht sie noch weiter. Mal sehen, ob der Kleine älter wird und immer noch Windeln braucht. Ich freu mich auf die Fortsetzung.
ich finde es sehr spannend