Bedenke gut, was du dir wünscht (3)
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Bedenke gut, was du dir wünschst
Vorab: Alle Personen dieser Geschichte, einschließlich des Erzählers, sind frei erfunden.
Kapitel 3: Wandel
Ich schreckte hoch. Zurück in die Wirklichkeit. Sah mich um. Ich hatte etwas sehr merkwürdiges geträumt. Und wie immer, wenn man träumt, fühlte es sich so real an. Als wäre es wirklich passiert. Noch jetzt erinnerte ich mich daran, als sei es eben tatsächlich passiert.
Instinktiv hob ich die Beine, um aus dem Bett zu steigen. Und stieß prompt gegen die Gitter des Bettchens. Wo war ich? Dann merkte ich die Windel zwischen meinen Beinen. Feucht. Und wie kaltes Wasser überfluteten mich die Erinnerungen. Ich lehnte mich zurück. Mein Schnulli war aus dem Mund gefallen. Ich nahm in und steckte ihn an seinen richtigen Platz zurück. Das Nuckeln war beruhigend. Draußen war es noch dunkel. Ich drehte mich auf die Seite, umklammerte mit der Hand eines der Kuscheltiere im Bettchen und drückte es fest an mich. Dies war das Paradies! Wenn es je einen Himmel gab, dann sollte er so sein. Wo die Muttergöttinen mich umsorgen würden bis in alle Ewigkeiten! An der Brust der Hera trinken! Vielleicht würde ihre Milch eine weitere Galaxie entstehen lassen, eine zweite Milchstraße. Meine Gedanken schweiften zu einer weiteren göttlichen Schönheit, einer irdischen. Die gar nicht so weit entfernt von mir noch das Land der Träume bereiste. Ich nuckelte. Beruhigend. Ermüdend. Meine Augen wurden schwer, meine Glieder erschlafften. Ich ging dahin, wo sie war. Und würde dennoch nicht bei ihr sein.
Die ersten Strahlen der Sonne fielen auf ihr Gesicht und holten sie aus einer wundervollen Welt zurück. Annika rieb sich die Augen. Dann fiel ihr ein, dass sie ihr Zimmer mit jemanden teilte. Sie stieg aus dem Bett und ging auf Zehenspitzen ganz sachte zum Bettchen, dass ihr einst gehörte. Eigentlich gehörte es ihr noch immer. Sie lieh es nur aus an den süßen Jungen, ihren langjährigen Freund und Spielkameraden, ihren Baby-Gefährten aus alten Tagen. Wie friedlich er aussah, mit geschlossenen Äuglein, dem zarten Gesicht, fast noch das eines Babys, mehr noch durch den Schnuller. Er umklammerte den Teddy. Es schien, als hätten ihn die frühen Tage nicht verlassen, so natürlich schien es da zu liegen.
Einst hatte sie ihn begleitet. Zusammen hatten sie im Bettchen geschlafen, die Windeln gefüllt, die Fläschchen geleert. Zusammen hatten sie sich einen Kinderwagen geteilt, waren durch die Spielecke gekrabbelt. Ihre Mutter hatte ihr die beste Mahlzeit der Welt gegeben, das weiße Gold, das direkt aus ihrem Herzen zu kommen schien. Es hatte einfach nicht aufgehört, sie liebten es. Sie wollten diese Welt nicht verlassen, weigerten sich, aufs Klo zu gehen und machten lieber in die Windeln. Ihre Mütter dachten, sie wären „natürliche“ Bettnässer und wickelten sie auch weiterhin. Doch dann kam die Schlange in Form der Zeit und sie wurden aus dem Paradies geworfen, um auf die richtige Welt vorbereitet zu werden. Sie sollten lernen, selbst zu trinken, der Schnullerfee ihre Nuckel zu überlassen. Nur die Windeln trugen sie noch weiterhin.
Bis Annika schließlich, etwas wiederwillig, begann, die Toilette zu benutzen. Vor ihren Freundinnen in die Windel zu machen, die Schmach könnte sie nicht ertragen, so sehr sie es doch liebte. Und so lernte sie, die alten Dinge nicht mehr zu begehren. Nur bei ihrer Babysitterin gab sie klein bei. Jessica hatte ihre beiden Babys lieb und auch ihr schmerzte der Abschied offensichtlich. Ein letztes Mal noch sollten sie ihre Babys sein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, von ihr gehalten zu werden und mit richtiger Babymilch gefüttert zu werden. Wieder ein Baby zu sein.
Doch dann war es vorbei. Für sie beide. Und Marco, ihr Freund, ja fast ihr Bruder, den sie kannte, seit sie sich erinnern konnte, konnte jene Welt nicht verlassen, war noch immer mit ihr verbunden. Die Nabelschnur war noch nicht entfernt worden, und doch war er wie sie aus dem Mutterleib heraus gespült worden, der jene Welt für sie war. Und nun hatte er den Weg zurückgefunden. Allein. Sollte sie ihm nicht folgen?
Die Tür ging auf und ihre Mama kam herein. Sie trug obenherum nur einen Still-BH, dessen rechte Seite sie gerade wieder verschloss. „Guten Morgen, mein Schatz! Dein Bruder hat gerade gegessen. Mal sehen, ob unser neues Baby auch brav seine Windeln benutzt hat…“
Sie beugte sich zum Bettchen hinunter und berührte ganz zärtlich Marcos Wange. Seine Augen öffneten sich. Träge blinzelte er umher. Er räkelte sich, ein Laut drang hinter seinem Schnuller hervor. Unbehagen, ein leises Flehen. Annika bemerkte einen Fleck auf seiner Windel. Auch ihre Mama bemerkte es. „Ooh, hat mein Kleiner Pipi gemacht? Dann wollen wir dir schnell eine neue Windel machen, ne?“
Sie hob ihn hoch und hielt ihn an sich. Sein Kopf ruhte auf ihrer Schulter. Sie trug ihn in Thomas‘ Zimmer. Annika folgte ihr. Sah wie in Trance, wie Mama ihren ältesten Freund auf den Wickeltisch legte. Marco, den sie schon immer kannte, lag da, die Augen wieder geschlossen, am Schnuller nuckelnd, wie ein richtiges Baby. Und die Hände ihrer Mama waren so sanft, während sie ihm die Windel auszog, ihn säuberte, einpuderte und ihm eine neue, weiche Windel anzog. Ihre Augen schienen zu funkeln mit mütterlicher Zuneigung und Liebe, ihr Lächeln das zarteste, lieblichste aller Zeiten.
Und Annika durchströmte etwas, was sie nicht zu beschreiben wusste, was sie in Wasser zu tauchen schien. Und Wasser entglitt ihr, aus ihrem Auge, strömte ihre Wange hinunter. Die zweite Träne wischte sie sie mit der Hand ab. Doch war sie ertappt worden. Ihre Lippen zitterten. Sie blickte in das fragende Gesicht ihrer Mutter, die noch immer am Wickeltisch stand, nun mit Marco auf dem Arm.
„Anni, Schätzchen, geht es dir gut? Warum weinst du?“
„N-nichts, Mami.“, sagte sie leise und wischte eine weitere Träne weg, „alles gut.“ Sie sah es. Den zweifelnden Blick ihre Mama. Einen Moment lang sahen sie sich an. Wusste sie es? Sollte Annika es vielleicht sogar sagen? Darum bitten? Nein, das konnte sie nicht. Für ihn war es leichter. Marco hatte keine Freunde außer sie. Er lebte in einer eigenen Welt, die nur sie zu betreten wusste. Sie beide hatten sie gelebt. Sie hatte ihm Beistand geleistet, ihm geholfen, wo immer es ging. Er war einfach…anders. Besonders. Die unbedeutendsten kleinen Dinge konnten ihn interessieren. Dinge, für die andere Jungs seines Alters nicht ihre Zeit verschwenden wollten. Also zog er sich zurück. Und Annika begleitete ihn. Doch sie selbst wollte auch Teil der wahren Welt sein. Und so sehr sie Marco auch mochte, sie konnte nicht den ganzen Weg mit ihm gehen.
Sie blickte in die Augen ihrer Mama. Eine Minute lang. Dann zuckte Mama mit den Schultern und machte sich daran, nach unten zu gehen. Und dann, als ob er zeigen wollte, dass er auch noch da war, meldete sich Thomas.
„Schatz, wickel Thomas doch bitte! Marco braucht seine Morgenmilch.“ „Ist gut.“, hörte Annika sich sagen. Sie drehte sich um. Nun war sie allein mit ihrem Bruder im Zimmer. Sie ging auf sein Bettchen zu und hob ihm hoch. „Na, Tommy, brauchst du eine neue Windi?“, fragte sie ihn zärtlich. Als Antwort bekam sie ein Wimmern. Sie legte ihn auf den Wickeltisch und beugte sich nach unten zum Stapel hin. Ihre Hand zitterte. Sie wusste, wie man Babys wickelte, ihr Mama hatte es ihr gezeigt. Doch etwas war dieses Mal anders. Langsam nahm sie die Windel heraus. Weich. So fühlte sich kein anderer Stoff an. Diese Muster. So niedlich. Ihre Fingerspitzen streichelten über Windel. So fein. Ihr Gehirn setzte aus. Wie würde es sich anfühlen nach all dieser Zeit?
Mit einem Ruck zog sie sich in die Wirklichkeit zurück.
Süß war sie, wie schon am Vortag. Ihr ganz persönliches Geschenk, das ich selig aufnahm, das mich nährte und sättigte. Als sie mich von der Brust nahm, schmeckte ich ihre Milch noch auf meinen Lippen, spürte sie auf meiner Zunge. Ich war zufrieden. Gleichzeitig spürte ich eine kleine Enttäuschung. Ich wollte weiter nuckeln, an ihrer großen Brust liegen. Geborgen sein. Sie war ein Engel. Und ich war im Lande, in dem Milch und Honig fließt. Na ja, gerade eben noch. Sie legte meinen Kopf auf ihre Schulter und Augenblicke später entfuhr mit ein Bäuerchen. Meine Beine zuckten. Annikas Mutter hatte mir einen Strampelanzug angezogen, bevor sie mich angelegt hatte. Einen von Annikas Kleidungsstücken, die mir kurioserweise passten. Annika hatte sie noch in ihrer frühen Schulzeit getragen. Als Schlafanzug. Zunächst hatte ich mich gesträubt, in ein rosa Kleidungsstück zu schlüpfen. Doch nachdem ich ihn nun trug, gewöhnte ich mich überraschend schnell daran.
Annika kam mit ihrem Bruder auf dem Arm hinunter. Ihre Mutter nahm ihn. „Schatz, ich muss einkaufen gehen. Passt du bitte auf Marco auf, während ich weg bin.“ Ich blickte Annika an. Sie blickte zurück. „Ist gut“.
Ihre Mutter ging in den Flur. Annika schloss die Wohnzimmertür. Ich lag auf der Matte mit Windel und Strampelanzug. Sie kam näher. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Doch da war noch etwas anderes. Etwas, was ich nicht zu deuten wusste. Sie kniete sich neben mir hin. Streichelte mir mit ihrem Handrücken die Wange. Tastete mich mit ihrem Blick ab. Dann stand sie auf und ging in Richtung Küchentür. Sie ging hinein und kam einige Zeit später wieder hinaus. Etwas hatte sie hinter ihrem Rücken versteckt. Sie ging zum Sofa und setzte sich davor auf den weichen Teppich.
„Na komm, mein kleines Baby! Krabbel mal her! Na komm.“ Ich lag noch immer auf dem Rücken, dem Kopf erhoben, um sie anzusehen. Warum war sie auf einmal so spielerisch? Ich drehte mich seitwärts, bis ich auf dem Bauch lag. Auf allen Vieren krabbelte ich los, in kleinen „Schritten“. Sie stand da, gebückt, die Arme ausgestreckt mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Einem freundlichen Grinsen. Ich war fast bei ihr. „Na komm in meine Arme, mein Kleiner!“. Sie ging in die Knie, als ich zu ihr gelangte und schloss mich in ihre Arme.
Ein elektrischer Schlag schien mich zu durchzucken. Sie hielt mich fest in ihrem Armen, als wollte sie mich nie wieder loslassen. Ihre Hände fuhren über meinen Rücken. Schließlich legte sie mich hin, auf ihren Schoß. Sie legte ein Kissen auf ihren Schoß. „Na, hast du Hunger, mein Süßer?“, fragte sie. In ihrer Stimme lag irgendetwas verlockendes. Sie langte hinter sich und holte eine Nuckelflasche hervor. Zärtlich nahm sie den Schnuller aus meinem Mund und schob mir das Fläschchen hinein. Sie drückte meinen Kopf gegen ihre Brust. Sie war zwar relativ klein, aber voll. Und weich. Ich kuschelte mich an sie. Und merkte, dass es nicht irgendeine Milch war, die ich trank: Es war die Milch ihrer Mutter!
Annika lächelte auf mich herab, während sie mich fütterte. Fütterte. Sie fütterte mich, wie ein kleines Baby. Einst waren wir zusammen Babys gewesen. Jetzt war ich ihr Baby. Sie hielt mich an ihre Brust gedrückt. „Na, gefällt das dem kleinen Mann, hm?“. Ich nuckelte nur an dem Fläschchen, obwohl ich lieber an ihrer Brust genuckelt hätte. Mir wurde warm. Ich merkte, wie ich den letzten Tropfen Milch trank. Annika nahm das Fläschchen aus meinem Mund.
„Na, ist das kleine Baby noch nicht satt?“. Sie legte meinen Kopf auf das Kissen. Dann fing sie an, ganz langsam ihr T-Shirt auszuziehen, wobei sie mir vielsagend zulächelte. Ihr weißer BH sah…sexy aus. Meine Augen weiteten sich, mehr noch als sie ihren BH aufmachte und zwei volle Brüste zum Vorschein kamen! „Du willst die, nicht wahr?“ Sie find an, meine Windel zu streicheln. „Oh ja! Komm zu Mami, mein Kleiner!“ Und sie führte meinen Kopf langsam zu ihrer linken Brust. Meine Lippen umschlossen ihre Brustwarze. ich war im Himmel! Ich schaute zu ihr auf. Sie hatte die Augen geschlossen und ich hörte, wie sie zu stöhnen begann.
Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich mir in die Windel gemacht hatte. Annika jedenfalls hatte viel Spaß daran, mir die Windel zu wechseln. Besonders an dem, was unter der Windel zum Vorschein kam. Sie küsste mich hinauf bis zu meinem Gesicht. Dann auf meinem Mund! Ich hatte noch nie zuvor ein Mädchen geküsst…
Das Mittagessen war herrlich. Diesmal trank ich beide Brüste leer und Annikas Mutter lobte mich dafür. Schließlich kündigte sie an, das wir nun spazieren gehen würden. Sie hatte dazu extra einen neuen Kinderwagen gekauft. Eigentlich waren es zwei in einem: ein echter Kinderwagen für Babys und ein Buggy für ältere Kinder. Ich zögerte. Wollte ich wirklich in aller Öffentlichkeit mein Baby-Ich zeigen? Doch bevor ich meine Bedenken dazu äußern konnte, hatte mich Annikas Mutter schon in ein Jäckchen gesteckt und mich in den Buggy gesetzt. Brav nuckelte ich an meinem Schnulli und gab keine Widerworte. Im Park waren zwar einige Leute unterwegs, von denen manche mit gerunzelten Brauen zu mir runter sahen. Doch ich merkte, dass mir das irgendwie überhaupt nichts ausmachte. War ich wirklich schon so sehr zum Baby geworden? Ich mochte es sogar in meinem Buggy! Er war mit diesem schönen Fell ausgestattet, das superweich war. Bequem lehnte ich mich zurück und schloss die Augen. Bis ich plötzlich eine nur zu vertraute Stimme hörte: „Christina! Da seid ihr ja! Hallo Annika, wie geht es dir?“
Ich traute meinen Ohren nicht und öffnete meine Augen. Tatsächlich! Meine eigene Mutter blickte auf mich herab mit einem belustigen Lächeln. Warum lächelte sie? Sie war nicht sauer! Sie schimpfte nicht mit mir. Was war hier los? Sie war doch sonst immer ausgeflippt, sobald sie auch nur einen Babygegenstand in meinem Zimmer gesehen hatte. Und nun sah sie mich nicht nur mit einem Schnuller im Mund, sondern als Baby gekleidet in einem Buggy!!
„Ja, ist er nicht süß?“, fragte Annikas Mutter. Ich konnte es nicht sehen, aber vermutlich hatte auch sie ein Lächeln aufgesetzt. Lächelten etwa alle Frauen beim Anblick eines Babys? Meine Mutter beugte sich zu mir herab und streichelte meine Wange. Mein Herz machte einen Salto und schmolz dahin. Sie fand es wirklich niedlich! Meine Mama akzeptierte mich als Baby! All meine Skepsis verflog augenblicklich. Bitte Mama, ich will wieder dein Baby sein! Im selben Moment ertönte ein Schrei neben mir.
„Oh, der Kleine hat Hunger! Warum fütterst du dein Baby nicht auch, Julia?“, fragte Annikas Mutter. Auch füttern? Was meinte sie damit? Meine Mama beugte sich zu mir und hob mich aus dem Buggy. Annikas Mutter hob ihrerseits ihren Sohn aus dem Kinderwagen und beide setzten sich auf die nächste Bank. Annika setzte sich neben ihre Mutter. Ich lag nun auf Mamas Schoß! Sie nahm etwas von Annikas Mutter entgegen. Ein Fläschchen! Sie nahm meinen Schnulli aus dem Mund und ich ahm das Fläschchen entgegen. Es war wieder Muttermilch! Genüsslich begann ich zu trinken, während meine Mutter mich lächelnd ansah.
Annika sah auf die beiden Babys. Sie lächelte nicht. Sie sah auf ihren Bruder, der an Mamas Brust nuckelte und ihre Milch verspeiste. „Warum kann es nicht auch meine Milch sein?“, dachte sie. Doch eine andere Stimme in ihr sagte ihr, dass das nicht richtig sei. „Und warum kann dann Marco Mamas Milch trinken?“, schnauzte sie in Gedanken die Stimme an. Du wolltest doch groß sein und deine Freundinnen würden das nie verstehen. Siewürden dich auslachen“ „Aber ich vermisse es so! Und außerdem hätte Marco dann wieder eine Baby-Freundin, jemanden, der genauso ist, wie er!“
Sie blickte auf ihren Bruder. Nein, sie blickte auf Mamas Brust! Sehnsüchtig! Einst hatte sie dort gelegen. Sie konnte sich noch erinnern. Ihre Mutter hatte sie draußen immer in einer Babytrage getragen. bis sie sieben war! Und so lange wurde sie auch gestillt. Ihre Mutter hatte sie nie mit dem Fläschchen gefüttert! Sie hatte sie sogar nur gestillt, bis sie vier war. Und sie hätte es auch weiterhin getan, wie sie Annika gesagt hatte. Solange ihre Tochter es wollte. Annika selbst hatte damit aufgehört. Sie hatte es wiederwillig getan, sie wusste, dass es ihrer Mutter nichts ausgemacht hätte. Herrje, sie hätte Annika sogar gestillt, bis sie 18 wäre, da war sie sich sicher. Annika war immer ihr Baby gewesen.
Ihre Mutterblickte sie an, lächelnd. Wie eine Mutter ihr Baby anlächelt. „Na, meine kleine, möchtest du nicht auch mal wieder?“ Annika stockte, schüttelte dann den Kopf, noch bevor sie darüber nachgedacht hatte. Warum tat sie das? „Oh je, wirklich nicht? Hat mein Baby denn keinen Hunger auf Mamas süße Milch? Du hast sie doch immer gemocht!“ Annika senkte den Kopf. Sie konnte es nicht. Sie konnte sich nicht überwinden. Sie war zu feige!
Christina saß im Wohnzimmersessel. Sie hatte gerade ihre Kinder und Marco zu Bett gebracht. Warum sträubte sich ihre Tochter so sehr gegen das, was sie doch offensichtlich wollte? Sie hatten doch so eine gute Beziehung gehabt. Annika war IHR Baby gewesen, egal wie alt und groß sie war. Christina hatte sie nicht dazu gezwungen, aufzuhören. Vielleicht würde sie ihre Angst ablegen, wenn sich jemand anderes um sie kümmern würde. Jemand, den sie kannte und mochte. Jemand, der näher an ihrem Alter war. Christina stand auf und nahm den Hörer von der Gabel.
„Hallo? Jessica?“…
Fortsetzung folgt auf Wunsch.
Dieses Mal hat es etwas länger gedauert. Ich hoffe, es ist gut geworden. Ich habe versucht, möglichst viele Vorschläge von euch aufzunehmen. nicht alle schaffen es jedes Mal, können aber vielleicht in zukünftigen Kapiteln verarbeitet werden. Wie der Titel schon andeutet, wird es eine Wendung geben.
Ich möchte noch sagen, dass ich persönlich keine Erfahrung mit Babys habe oder selbst wie eines behandelt werde. Folglich bin ich in der Babysprache nicht sehr bewandt. Daher bitte ich um Vorschläge in dieser Hinsicht. 😛
Wie immer bitte ich um Rückmeldung, ggf. Verbesserungsvorschläge und Ideen für die Fortsetzung. 🙂
Autor: Bonyu (eingesandt via E-Mail)
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Also bis jetzt eine super niedliche Geschichte mit viel Wärme und Liebe ich würde mir wünschen das er noch eine Babyschwester bekommt und das es nie aufhören würde bist beide nicht mehr wollen
Wahnsinn!
Der geborene Autor!
Nächstes mal bitte länger!
Wenn das ein Buch wäre, ich würde es sofort kaufen.
Oh, vielen Dank! 😀 Das ist ein wirklich nettes Kompliment!
Noch länger? Ich habe schon versucht, es etwas länger zu machen. 😛
wie ich es bereits in meinen kommentar sagte. die länge ist perfekt und sollte nicht wirklich länger sein. schließlich ist die aufmerksamkeitsspanne eines Lesers heutzutage auf 20-30 minuten begrenzt^^
Mega schöne Geschichte ich freue mich auf den nächsten Teil
Vielleicht ist Marco ja nur da um Annika wieder zum Baby zu machen und danach iat nur noxh sie ein Baby
Trotzdem egal wie du weiter schreibst es ist eine super Geschichte.
Tja, wer wird hier manipuliert? Und wer manipuliert wen? Das ist hier die Frage… 😉
Bisher speisen sich meine Fortsetzungen auf euren tollen Ideen! Daher bitte ich um Vorschläge für weitere Kapitel… 🙂
Ich könnte mir vorstellen, dass Marco zuerst es toll findet, wieder ein kleines Baby zusein. Doch mit der Zeit vergeht ihm die Lust. Er soll auch mal ein unartiges Baby sein und dafür bestraft werden. Marco soll auch Aa in seine Windel machen, doch dies findet er total eklig. Baby bekommen auch Zäpfchen. Jessica passt gerne auf Ihre Zwillinge Marco und Annika auf. Sie spielen Mutter und Baby/Kind. Zuerst werden die beiden, wie Säuglinge behandelt. Sie bekommen alle 3 Stunden Muttermilch aus der Brust oder Fläschchen, dicke Windeln, Babybody und Babystrampler, Gummihose
angezogen und schlafen sehr viel. Jessica soll ihre kleinen Zwillingsbabys, in einen Kinderwagen für Zwillinge legen. Dann werden die beiden , wie Kleinkinder behandelt. Sie bekommen Babybrei, dürfen den Sandmann schauen, werden gebadet und werden in einem Buggy für Zwillinge gesetzt. Außerdem fangen sie an zu laufen und zu sprechen. Zum Schluss kommt die Abgewöhnphase. Jessica versucht Marco und Annika, die Windeln und den Nuckel ab zugewöhnen. Doch dies klappt nicht so richtig.
Eine sehr gute Idee! 😀 Ich bin eigentlich weder ein Fan von Bestrafung noch von Babybrei. aber da ich ja nicht Marco bin…
Willst du keine Sexualität einbauen?
Doch, schon. Aber nicht abrupt. Man kennt die Charaktere erst seit ein paar Kapiteln. Und noch nicht alle wurden eingeführt. Ich habe ja schon Sexualität angedeutet. Ob Sex schon hier erfolgte (Annika gibt Marco die Brust, „Ich hatte noch nie zuvor ein Mädchen geküsst…“), ist Interpretationssache des Lesers. Annika und Marco werden sich im Laufe der Geschichte näher kommen. Aber erst müssen sie ihre gemeinsame Leidenschaft (wieder-)entdecken und sie akzeptieren.
Derweil bitte ich um weitere Vorschläge für das erste Aufeinandertreffen zwischen Jessica und Annika nach all der Zeit. Wie soll Jessica Annika behandeln? Entscheidet sich Annika freiwillig dafür, wieder ein Baby zu sein? Oder wird ihr keine andere Wahl gelassen? Wie steht Marco dazu? Und wie sehen die beiden wirklichen Mütter die Sache?
😀
Kein Sex
Selbstbefriedigung
Hut ab. ich musste sogar meinen film ignorieren um das zu lesen. Die Länge ist meiner meinung nach Perfekt. es sollte auf keinen fall Noch länger sein. denn sonst kann man sich nicht auf weitere kapitel freuen, bzw würde die lust bei zu langen kapiteln flöten gehen.
Die Mutter von marco wurde auch perfekt eingebracht, hätte mich allerdings gefreut wenn sich die Mutter von marco erstmal erschreckt hätte.
Auf jedenfall kam mir das so vor, als hätte Annikas mutter und Marcos mutter sich einen plan ausgedacht, dass Marco wieder jung wird. sonst wüsste ich nicht, wieso seine Mutter auf einmal so Freundlich gewesen wäre, da du ja geschrieben hast, dass sie es nicht mochte.
Sollte das ein gemeinsamer Plan gewesen sein, würde ich mich freuen, wenn es eine auflösung geben würde in den Nächsten Kapiteln.
Eventuell ist ja Marco in die Rebellen phase eingetreten, und seine Mutter vermisste daher Ihren Lieben sohn? Sowas passiert ja häufig in der Pubertät^^
und, dass er direkt über nacht einnässt, ist auch etwas verwunderlich, da man eigentlich erstmal nachts aufwacht, bzw das Gefühl in die windel zu machen nach so langer zeit Komisch sein sollte.
So war es jedenfalls bei mir. ich kann mich immer noch nicht automatisch einnässen, geschweige denn dass ich es im liegen schaffe^^.
eigentlich gehört da sehr viel training und 24/7 Windeltragen dazu, dass man automatisch einnässt, wenn man Körperlich gesund ist.
————-
Nun hier die vorschläge
Annikas Wunsch
Du kannst ja Annikas wunsch etwas hilfe verschaffen. Sie stresst sich ja gerade so viel, und stress kann auch ein Auslößer dafür sein, dass man nachts Einnässt. Entweder merkt sie es zuerst und versucht es ein paar tage zu verheimlichen, bis ihre mutter es herausfindet, oder Ihre mutter merkt es sofort, und Wickelt annika, während sie noch schläft. Am Nächsten Morgen erklärt Annikas Mutter dann ihrer Tochter was vorgefallen ist.
Kleider machen Babys
jetzt da du ja Marcos mutter mit eingebracht hast, könnten ja Annikas und marcos mutter sich bereden, und für ihre Lieblinge neue Kleidungsstücke besorgen. Schließlich gehört zu einen baby ja auch süße Kleidungsstücke^^
Btw ich fand auch mal bei google, dass es My little Pony Windeln geben soll. Eventuell Shoppen die Mütter ja mal Online nach passender Ausrüstung :D. Auf jedenfall Braucht Marco neue Klamotten^^. und Passende Windeln kannst du ja auch einbringen. es gibt ja auch notfalls noch die Möglichkeit Die MLP Windeln für deine geschichte so umzuändern dass es passt, wenn Marcos Mutter Ihren Sohn als Sohn haben will.
Urlaub
Man könnte noch einfügen dass die 2 Mütter und 2 (oder 3) Babys in den urlaub fahren. z.b. an die Ostsee oder Alpen. Je nach dem ist es dir überlassen^^. Dafür bräuchten die Babys aber auf jedenfall auch noch passende sachen.
Verjüngungskur.
Dies könnte man mit dem urlaubspunkt zusammenfügen. Die Mütter verstehen Ihre Babys, und fahren mit ihnen in einen „Fake“ Urlaub. Dieser dient nur dazu, dass Marco (und eventuell auch Annika) an einer Verjüngungskur Unwissentlich oder wisdsentlich teilnehmen, die sie wieder Körperlich in die größe eines Kleinkindes verwandeln. Natürlich Verlieren sie dadurch Sämtliche erlernten Fähigkeiten, wie Sprechen,laufen und Die Kontrolle Über den Schließmuskeln der Blasen und des Analtraktes.
So ich hoffe das reicht erstmal als Vorschläge ;D
Mir gefalle deine Vorschläge! 😀 Das mit der Verjüngungskur ist sehr interessant, wobei ich mich frage, wie das gehen würde. Was macht ihre Körper wieder jünger/kleiner?
Obowohl, da dies ja eh eine Phantasiegeschichte ist, spielen die physikalischen Gesetze vielleicht nicht sooo ne große Rolle.
Und wer weiß? Vielleicht gibt es ja noch einen anderen Grund, warum die beiden zu Babys gemacht werden sollen?…
ich dachte da z.b. an einer medizin, chinesischen verzauberten Wasserquelle oder an das Teer Bad aus Futurama xD
Mit einem Medizinischen eingriff würde es rein theoretisch sinnvoller erscheinen, als das Teer Bad aus futurama haha^^
Vielleicht bekommen die 2 ja statt nur der Muttermilch eine kleine zaubermedizin in das Flässchen, oder man schafft sie in ein Passendes Krankenhaus wo sie es direkt ins Blut bekommen. Natürlich wäre der krankenhaus auftritt länger als 1 woche. aber ich könnte mir durchaus vorstellen, dass Die 2 Tag für tag immer kleiner werden. bis man sie in die Kindergrippen legt.
Das bringt mich sogar auf eine eigene tolle Idee! 😀 Oh ja, das ist es!
Bei Ihnen wird eine Knochenkrankheit festgestellt. Zum Beispiel: Osteoporose( Knochenschwund)
Sie werden jeden Tag etwas kleiner. Was ist mit einen Gegenmittel?
Ja Babybrei als Bestrafung mit richtig vollen Windeln wäre toll 🙂
Hi Leute, ich habe momentan viel zu tun und habe daher wenig Zeit gehabt, die Fortsetzung zu schreiben. Dazu kommt das Problem, dass ich irgendwie steckengeblieben bin, d.h. ich komme in der Erzäählung nicht weiter. Teilweise bin ich mir unsicher, ob ich die Geschichte überhaupt noch gut weitererzählen kann…
Falls jemand gerne mehr möchte und gerade Lust am schreiben hat, kann er/sie die Geschichte auch übernehmen. Ich fürchte, ich habe zu wenig praktische Erfahrung im Babysein und nicht genügend Fantasie für eine abwechslungsreiche Erzählung. Vielleicht fange ich mit einer neuen Geschichte an. Ich weiß es noch nicht…
Grüße an alle,
Bonyu
Bezweifle dass es jemand so wie du hinbekommen kann.
Schade schade schade
Vielleicht brauche ich auch erst ein bisschen Freiraum – im Sinne von viieeel Freizeit! Ich wende der Geschichte noch nicht vollständig den Rücken zu, aber im Moment habe ich leider zu wenig Zeit…
Und danke! Ich hatte ehrlich gesagt bei jedem Teil meine Zweifel, ob das gut ankommen würde.
ich hatte sowas auch mal, als ich 20 kapitel hintereinander rausgehauen habe, in meinen ehemaligen gildenforum. danach war einfach ein Blackout. ich wusste zwar was ich gerne noch hinzufügen wollte. aber das problem war das war erst in einen kapitel weiter bzw ich musste mir überlegen wie ich ein zwischenkapitel noch einfallen lassen kann.
eine pause von 2 wochen tat mir das sehr gut. und mir fiel auch dann ein wie ich weiter schreiben kann.
solltest du ebenfalls einen blackout in deinen kopf haben, was das erfindungsreichtum betrifft. so rate ich dir ebenfalls zu einer kurzen erholungspause.
Und eventuell kannst du in der zwischenzeit ja erfahrungen sammeln in dem bereich. z.b. windeln tragen,benutzen Babynahrung kaufen und essen etc.
Allerdings kannst du deine geschichte ja auch in den fantasy bereich eintauchen lassen, und du benutzt Anagramme und Bekannte filme als grundlage deiner Kapitel.
Ich allein habe bei meiner 50 Kapitel langen geschichte über ein MMORPG verschiedene Filme und Filmhelden mit eingebaut. wie z.b. Parry Hotter, Jercy Packson und Lothar Mattheus uvm.
das würde deiner geschichte auch einen ganz neuen Touch bringen. denn Fantasy Geschichten gibt es nicht wirklich im Fetish bereich. hier ein Kleiner ausschnitt von meiner geschichte, damit du verstehst was ich meine. Und ja da hab ich schon meinen windelfetisch etwas preisgegeben^^
„Chef89 du bist ein Halbgott. Du Bist im übrigens der Sohn von mir und Ephrodita. was auch den Grund gab dich in deinen Kinderbett zu fesseln. Du warst kaum 2 Wochen Alt als du von Eras meinen Bruder entführt und mit einen Trank zum Menschen wurdest. nunja er wollte dich vernichten, weil die Hellseher von Delios ihm Vorrausgesagt haben das Der Sohn von Peus Ihn vernichtend schlagen wird. “
ansonsten. hoffe ich bald wieder etwas von dir zu hören 😀
und ja. diese idee stammte aus den Disney Film Herkules 😀
Man kann nie vorhersagen, ob ein Geschichtsteil gut ankommt oder nicht? Ich selbst bin immer wieder gespannt, wie die Leser auf mein neuen Geschichtsteil reagieren. Wenn man die Kommentare befolgt, dann kann nichts schlief gehen. Ich hätte dir auch zu einer Pause geraten. Ich hoffe, du schreibst bald weiter!
Ich habe auch länger keine Geschichte von einem von euch gelesen! Ihr anderen schreibt auch beeindruckende Werke! 🙂 Und ein bisschen Abwechslung tut doch auch gut.
Hi Leute: Es wird eine Fortsetzung geben! 🙂
Ich habe noch viel mit Marco und Annika vor! Aber ich habe auch eine weitere Idee, die ich demnächst veröffentlichen könnte….