David und Dennis (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: David und Dennis (1)
Wie immer: Frei erfunden!
Um mich kurz vorstellen zu dürfen: Ich bin David, bin 18 Jahre alt und mag Windeln seit ich klein bin.
Freitag
Es war ein Freitag vor den Pfingstferien. Ich bin kurz mal wieder in den Dm gegangen, um dort neue Windeln zu kaufen: Mein Vorrat an Drynites und Pampers ging langsam zu Ende. Da meine Mutter mit ihrem Freund über die Ferien in den Urlaub fuhr, hatte ich große Pläne.Als ich bezahlt hatte, packte ich die zwei Packungen in meinen Rucksack und wollte zurück in meine Wohnung fahren und sie dort verstauen. In der Straßenbahn traf ich jedoch Dennis, mein bester Freund: „Hi David, was machst du denn hier? Ich dachte du hattest heute schon früher Schule aus?“ Ich musste mir kurz eine Ausrede ausdenken, je kürzer desto besser: „Jaaa, ich war noch kurz in der Stadt.“ „Alles klar.“
Puhh, es hat funktioniert!
„Magst du noch mit zu mir kommen? Wir könnten zusammen FIFA spielen.“ „Fährst du nicht heute auf dein Fußballcamp?“ „Ja schon, aber auch erst gegen Abend.“
Hab ich noch irgendeine schnelle Ausrede? Wieso eigentlich? Er wird schon nicht meinen Rucksack durchsuchen.
Als wir bei ihm waren, schmissen wir unsere Rucksäcke in den Flur und setzten uns in seinem Zimmer vor die XBOX. Nachdem ich mehrfach gegen ihn verloren hatte, hatte ich keine Lust mehr und ich wollte eine Pause machen. Wir gingen nach unten in die Küche, wo gerade Dennis‘ Mutter, Jasmin, am kochen war. „Ach, Hallo David, schön dich zu sehen! Ich wusste gar nicht dass du hier bist!“ „Ja, wir haben oben ein bisschen FIFA gezockt.“ „Schön, dann kannst du ja mit uns mitessen.“ „Ja, gerne!“
Dennis und ich spielten noch ein paar Runden, bis er dann seine Tasche fürs Fußballcamp packen musste und ich auf seiner XBOX solange alleine spielen konnte. Kurz danach gab es dann Abendessen und Dennis wurde von einem Teamkameraden abgeholt. Als ich dann auch gehen wollte, war mein Rucksack jedoch nicht mehr im Flur. „Jasmin, hast du zufällig meinen Rucksack genommen?“ „Ja, den hab ich hier im Wohnzimmer verstaut!“ Ich ging ins Wohnzimmer, wo mich der Schock meines Lebens erwartete:
Auf dem Wohnzimmertisch lagen meine Drynites und meine Pampers. „Na, du Süßer? Sind das deine?“, fragte mich Jasmin. Ich stotterte und bekam kein Wort raus. „Ich hab einen Vorschlag. Du bleibst das Wochenende über hier und folgst meinen Regeln, oder ich erzähl deiner Mutter, dass du Windeln magst!“
Oh fuck. Bloß das nicht! Das hier ist schon peinlich genug, aber bloß nicht meine Mutter!
„Okay, Deal.“ „Dann ruf jetzt zuhause an und sag deiner Mutter, dass du mit Dennis auf das Fußballcamp gefahren bist.“
Während ich das Telefon nahm und meine Mutter anrief, ging Jasmin aus dem Zimmer. Als ich fertig war, kam sie mit einem Zettel in der Hand wieder. „Das hier sind deine Regeln. Lies sie dir gut durch, denn wenn du dich nicht daran hältst, wirst du bestraft!“
1. Du bist ab jetzt das Baby und ich deine Mama, du musst mir immer gehorchen
2. Du bleibst immer in Windeln, es sei denn ich sage etwas anderes
3. Du trägst was ich dir zum Anziehen gebe
4. Du darfst dich nicht selbst befriedigen, es sei denn ich erlaube es dir
5. Du benutzt nur noch die Windeln, es sei denn ich lass dich aufs Töpfchen
6. Das Fernsehprogramm bestimme ich
Nachdem ich fertig gelesen habe, sah ich auf und Jasmin forderte auf mich auf, mich auszuziehen. Als ich fertig war legte sie ein Handtuch auf der Wohnzimmertisch und ich musste mich darauflegen. Sie platzierte die Pampers auf meinem Glied, das schon steif geworden ist, und zog die DryNites hoch, sodass ich jetzt ein kleines Windelpaket hatte. Jasmin sprach mit einer süßen Stimme: „Jetzt bekommt das Baby noch ein Fläschchen, während es sein Abendprogramm schaut, und dann muss es ins Betti!“ Sie ging in die Küche und kam mit einer 1 Literflasche Wasser zurück, drückte sie mir in die Hand, während ich immer noch nur meine Windeln anhatte und setzte sich neben mich. Sie schaltete ihren Laptop an und suchte dort einige Minuten nach etwas. Dann steckte sie den Fernseher an den Laptop und jetzt sah ich, was sie gesucht hatte: Es war ein Porno. Zwei wunderschöne, sehr knapp bekleidete Frauen küssten sich innig und zogen sich gegenseitig langsam aus. „Trink doch, mein Baby“, erinnerte mich Jasmin. Ich setzte die Flasche an den Mund und trank, während der Porno weiterlief und ich sichtlich noch geiler wurde.
Nach einiger Zeit hatte ich die Flasche ganz leer und war nun extrem geil. Jasmin sah mich an, fasste mir auf mein Windelpaket und sprach: „Na du Süßer, was würdest du jetzt gerne machen?“ „Ich würde gerne kommen.“ „Das geht leider nicht. Aber du könntest mir sagen, was du sonst noch gerne magst, damit ich in Zukunft dein Fernsehprogramm anpassen kann.“ „Ich mag Sexspielzeug sehr gerne.“ „Und was für welches?“ „So ziemlich alles, ich mag Dildos, Vibratoren, Buttplugs, Keuschheitskäfige.“ „Das ist ja mal eine ganz schöne Liste! Magst du das denn auch alles an dir?“ Ich hustete nervös und sah an mir runter. Ach komm, du wurdest von ihr in Windeln gelegt, schlimmer kann es nicht werden, nur schöner. „Ja, und ich würde auch gerne aus Babyflaschen trinken und einen Schnuller haben.“ „Nagut, mein Baby, dann jetzt ab ins Bett! Morgen wird ein großer Tag für dich! Zieh dir noch ein T-Shirt an, sonst verkühlst du dich noch. Und wehe morgen früh ist nicht deine Windel nass, dann weiß ich dass du auf dem Klo warst und ich muss dich bestrafen!“ Ich legte mich bei Dennis ins Bett und merkte, dass die Flasche ihre Wirkung getan hat und ließ einen riesigen Schwall Pipi in die Windel und schlief zufrieden ein.
Autor: Frisbee (eingesandt via E-Mail)
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Der gutgeschriebene Auftakt zu einer spannenden Serie! Ich bin gespannt, was du für die Fortsetzungen im Petto hast! 🙂
Langweilig…
Leute, habt ihr denn nichts besseres zu bieten?
Die Grammatik und Rechtschreibung mögen zwar super sein, aber die Story ist zu lasch, vorhersehbar…
An Mahlzeit: Schreib erst mal Deine eigenen Geschichten, dann kannst Du mitreden. Scheiß auf die Rechtschreibung! Bravur an den Schreiber
Ich bin sicher du bist blind!
Ich sagte; was nützen gute Grammatik und Rechtschreibung, wenn die Geschichte langweilig ist?
Es ist ja nur der Auftakt. Warte erst einmal ab, vielleicht zaubert der Autor ja noch etwas brilliantes aus seinem Hut! 🙂
Ich bin jedenfalls optimistisch.
Sehr schöne Geschichte
sehr gute geschichte
„Frisbee“ verdient keine Belohnung, dieses „Sex-Gehabe“ nervt. Ich brauche so einen „PFUI-KACK“ nicht! Es geht auch ohne Sex, wenn man will…….