Schöne neue Welt (3)
Windelgeschichten.org präsentiert: Schöne Neue Welt (3)
Ich konnte es nicht aushalten! Dennoch hielt ich weiterhin die Augen geschlossen. Ich spürte, wie Alyssa eine Hand los lies. Kurz darauf hörte ich das Summen, dass ich schon beim ersten Mal vernommen hatte, als sich die Umgebung aufgebaut hatte. Was kreierte sie da für mich? Alyssa nahm wieder meine beiden Hände in ihre und führte mich langsam wieder ins Holodeck hinein. Sie hielt mich an der Hand und legte einen Arm um meine Schulter. „Vorsichtig…“ Langsam brachte sie mich dazu, mich hinzusetzen. „Augen noch nicht öffnen. Was fühlst du?“ Ich ertastete meine Umgebung. Ich spürte, dass ich auf einer Decke saß. Unter der Decke schien Gras zu sein. Dann spürte ich etwas, was mir einen kleinen Schauer durch den Rücken gleiten ließ. Oh bitte nicht!
Ich öffnete die Augen. Wir waren auf einer Wiese. Ich kannte diese Wiese. Hier war ich schon oft gewesen. Na ja, auf der wirklichen Wiese jedenfalls. Sie lag gleich in der Nähe meiner Siedlung, am Rande eines großen Waldes. Am Horizont konnte ich Downtown Moropolis erkennen. Mir fiel auf, dass die Skyline ein wenig anders aussah, als ich sie kannte. In den letzten 300 Jahren waren neue Gebäude hinzugekommen. Andere waren verschwunden. Auch die Häuser der Siedlung hatten einen anderen Stil, als noch zu meiner Zeit. Die Autos (zumindest glaubte ich, dass es Autos waren) hatten keine Räder und schienen ein paar Zentimeter über dem Boden zu schweben. Tatsächlich vermochte ich nicht zu sagen, wo vorne und hinten bei diesen Gefährten war. Ich fragte mich, wie es denn wohl sei, so ein Auto zu fahren.
Die Decke, auf der wir saßen, war blau und hatte kleine Tierchen. Es war eine Decke für Babys. Einige Kuscheltiere waren auf ihr verteilt, daneben ein Korb, in dem Allerlei Speisen (hauptsächlich japanische) zu sehen waren. Neben dem Korb lagen das, was mich in Schock versetzt hatte: mehrere Windeln, Schnuller und Fläschchen! Ich hatte mir schon gedacht, dass sie die Babysachen in meinem Quartier unmöglich übersehen haben könnte. Womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass sie nur einen Tag später bereit war, mit mir in die Welt der Babys einzutauchen. Das ging mir ein wenig zu schnell!
Ich sah Alyssa an. Sie lächelte. „Na, wie gefällt es dir? Ich dachte mir, du hättest Lust auf ein kleines Picknick.“ Ich blickte erneut zu den Babysachen. „Und…was bekomme ich zu essen?“ „Du kannst alles essen, was du willst!“ Alyssa langte nach eine der Windeln und breitete sie aus. „Aber zuerst wollen wir dich mal schön einpacken, damit du hier nicht alles nass machst, nicht wahr?“, sprach sie plötzlich in einem nicht mehr ganz erwachsenen Ton. Sie klopfte auf die Decke, ein stummer Aufruf, mich zu ihr zu legen. Ich blickte unsicher, fast ein wenig angeekelt in Richtung Windel. Ich konnte nicht! Nichts lieber wollte ich, als gewickelt und gefüttert zu werden und doch konnte ich mich ihr nicht einfach so hingeben. Sie sah mich an und ihr Lächeln wich einer besorgten und vielleicht auch bemitleidenden Miene.
„Alex, du musst aufhören, es zu verdrängen, das tut dir nicht gut! Lass es zu! Nimm es an! Denkst du, ich hätte dies hier aufgebaut, um dich zu verspotten? Komm her!“ Sie steckte die Arme aus. Langsam bewegte ich mich. Krabbelte zu ihr hin, ihrem breiter werdenden Lächeln entgegen um schließlich von ihr aufgefangen und gewiegt zu werden. Sie legte meinen Kopf auf ihre Schulter und führte ihn dann ganz sachte hinunter, sodass ich an ihrer Brust lag. Wie eine Mutter, die ihr Baby wiegt! Ihre Brust war so weich, so sicher, so warm. Sie streichelte meine Wange. „Es ist alles gut. Entspanne dich! Du bist ja ganz verkrampft! Hier, ich habe da was für dich….“ Einen Moment später spürte ich den Sauger an meinem Mund und öffnete ihn fast automatisch. Alyssa steckte mir den Schnuller in den Mund. Kräftig nuckelte ich daran und mehr und mehr entspannte ich mich. Alyssa legte mich langsam auf die Decke und begann, meine Hose zu öffnen. Doch bevor sie den Schlitz auch nur ganz geöffnet hatte, war ein kleiner dunkler Fleck auf der Hose erschienen. Kurz darauf schien die Hose ein wenig anzuschwellen.
„Ach herrje! Da braucht der kleine Alex seine Windel wohl mehr, als ich dachte. Und er scheint sich ja auch noch darüber zu freuen wie ich sehe!“ Sie grinste, etwas schelmisch, wie mir schien. Dann befreite sie mich von den nassen Kleidern und schließlich lag ich nur noch in meinem Sweatshirt da. Alyssa säuberte mich gründlich und mit einen sehr feinen Rasierer, den ich fast gar nicht spürte (es kitzelte nur manchmal etwas, was uns beide zum Lachen brachte), entfernte sie das Schamharr. Dann puderte sie mich ein und zu guter Letzt – ich wurde ganz hippelig vor Aufregung – legte sie mir eine große, weiche Windel an.
Dann hielt sie ein Fläschchen mit Milch in die Höhe. „Na, hast du Hunger?“, fragte sie. Ich nickte nur. Ich fühlte mich wohl. Geborgen, besonders, als sie mich auf ihren Schoß legte und mir das Fläschchen gab. Die Milch schmeckte wunderbar, süß, golden. Ich war im Land, wo Milch und Honig flossen!
Eine halbe Stunde später saß ich neben ihr und aß mit ihr erwachsenes Essen (wobei sie mich fütterte). Ich staunte immer noch, wie real das alles wirkte. Alyssa erklärte mir, dass die Enterprise, als sie vor 5 Jahren ihren Jungfernflug hatte, das erste Schiff diese bisher fortschrittlichste Holotechnologie besaß. „Wir könnten gemeinsam ein paar Holoromane durchspielen!“ Das interessierte mich sehr. Ich hatte in meiner Zeit viel gelesen, Filmabende mit meinen Freunden genossen und hin- und wieder Videospiele, besonders Open-World-Spiele gespielt. Das man dies jetzt zusammen als Holoroman erleben konnte, musste da ultimative Erlebnis sein. Ich spielte mit dem Gedanken, vielleicht eines Tages selbst Holoromane zu schreiben. Schließlich fing Alyssas Schicht an. „Und Alex? Willst du damit weitermachen?“ Ich hatte meine Entscheidung schon längst getroffen. Ich nickte. Ein breites Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „Dann werde ich das gleich Beverly erzählen…ähm, Dr. Crusher meine ich. Und du behältst deine Windel schön an, ich schaue heute Abend vorbei, ob du eine Neue brauchst. Wenn du wirklich ein Baby sein willst, solltest du dich daran gewöhnen, sie die ganze Zeit zu tragen.“ Wieder nickte ich.
Wir verließen das Holodeck und ich begleitete Alyssa zu Krankenstation. Dann machte ich mich auf den Weg zu meinem Quartier. Am Eingang wartete ein Mann auf mich in gelber Uniform. Er hatte schwarzes Haar, gelbe Augen und eine silberne Haut. Er blickte mich ausdrucklos an. „Mr. Raymond, ich bin Lieutenant Commander Data. Ich war an der Bergung der S.S. Birdseye beteiligt und habe deren Daten analysiert.“ Er hielt ein kleines hauchdünnes Plättchen, nicht viel länger als ein kleiner Finger in die Höhe. „Dieser Chip enthält Ihre Daten, Sir.“ „Danke, Mr. Data!“ Ich nahm den Chip entgegen.
„Werden Sie beim Dinner des Captains dabei sein?“ , fragte ich.
„Obwohl ich keine Nahrungsmittel zu mir nehme, nehme ich häufig an solchen sozialen Aktivitäten teil. Ich hoffe, dass ich dabei die menschlichen Gebräuche und Verhaltensweisen studieren kann.“ „Sind Sie so eine Art…Roboter?“
„Ich bin ein Android, Sir.“
Er sah mich eine Sekunde lang an. „Ich muss zurück an die Arbeit, Mr. Raymond.“ Ich nickte. Mr. Data ging ohne ein weiteres Wort von dannen und ich betrat mein Quartier. Alyssa hatte recht gehabt. Es sah wirklich ziemlich unpersönlich aus. Ich legte den Chip in meinen Desktop-Monitor und sah mir zum ersten Mal meine Akte an: Geburtsurkunde, Zeugnisse und ein Lebenslauf, private Dokumente, von denen die meisten aufgrund der Wirtschaft des 24. Jahrhunderts unnötig waren, aber auch Notizen zu Geschichten, die ich geschrieben hatte. Ich betrachtete diese Notizen kurz. Die Idee, Holoromane aus diesen Notizen zu verfassen, war wirklich sehr verlockend. Schließlich fand ich das, was mir am wichtigsten war. Der Ordner mit dem Fotoalbum. Ich sah mir noch einmal mein bisheriges Leben an: ich, neugeboren, winzig. Mit meiner Hand umklammerte ich auf einem Foto den kleinen Finger meiner Mutter. Meine Kindergartenzeit. Ich mit meinen ältesten Freunden, die ich nun alle auf eine gewisse Art überlebt hatte. Mein erster Schultag. Ich konnte mich noch genau an diesen Tag erinnern. Meine Familie und ich in Washington DC. Meine Eltern hatten 2008 für Obama gestimmt und wir waren für die Amtseinführung extra in die Hauptstadt gereist. Bei der Wahl 2012 durfte ich selbst zu ersten Mal wählen. Die letzten Fotos zeigten mich zusammen mit meinen Kommilitonen.
Ich beschloss, mein Quartier ein wenig persönlich auszuschmücken. Zunächst recherchierte ich jedoch, ob man Fotos auch replizieren konnte. Anschließend ging ich zum Replikator und fing an, mein Quartier zu dekorieren. Ich replizierte einige der Fotos in ausgewählten Rahmen, von meiner Familie, meinen Freunden und meiner Katze. Ich fand ein Bild, dass ich in meinem Zimmer auf der Erde gehabt hatte und dass die leuchtenden Neon-Schilder mit chinesischer Schrift der Stadt Hongkong zeigte. Mehrere Bücher, die gelesen hatte oder lesen wollte stellte ich in ein Regal. Ich war so beschäftigt, dass das orangene licht, dass plötzlich durch die Fenster fiel, zunächst nicht beachtete, bis mir einfiel, dass im Weltall die Sonne nicht unterging. Ich schaute hinaus und sah ein einmaliges Schauspiel, wie ich es auf der Erde nie hätte erleben können: Die Enterprise flog auf einen Stern zu. Er war groß und leuchtete in einem wunderschönen Orange. Um ihn herum waren keine Planeten, jedoch tausende von Asteroiden. Mit der Kamera, die ich gerade repliziert hatte, machte ich ein paar Fotos. Schließlich las ich noch ein wenig und sah anschließend noch einen Film. Obwohl es seit 2040 kein traditionelles Fernsehen mehr gab (es war durch das sogenannte Interface ersetzt worden, eine Erweiterung des Internets), konnte man in der Datenbank der Enterprise eine große Ansammlung von Filmen finden.
Danach machte ich ein kleines Nickerchen. Ich schlief mit Schnuller im Mund ein und als ich aufwachte, lag er immer noch in meinem Mund. Als nächstes spürte ich einen Druck in meiner Blase. Schließlich machte ich nicht nur mein kleines, sondern auch großes Geschäft in meine Windel. Ich sah auf die Uhr. 18:06 Uhr. In etwa einer Stunde würde ich zum Essen gehen. Vorher jedoch musste Alyssa mir die Windeln wechseln. Es war schwer, die Windel nicht auszuziehen. Doch ich hatte Alyssa versprochen, dass ich auf sie warten würde. Dann, endlich, klingelte es. Kurz darauf kam Alyssa herein. Ich lag im Bett mit Schnuller im Mund und voller Windel. Sie kam zu mir und lächelte auf mich herab. „Na, wie geht es meinem kleinen Baby?“ Ich blickte sie nur an. „Na, dann wollen wir doch mal sehen, ob du eine neue Windel brauchst…Huch! Na da hatte einer was zu erledigen! Fein gemacht, mein Baby!“ Sie streichelte kurz meinen Kopf und begann dann, mich zu wickeln.
Ich war viel zu früh vor dem Speisesaal des Captains angelangt. Genauso wie ein junger gutaussehender Mann mit schwarzem Haar und Bart in einer roten Uniform. Wir begrüßten uns und er stellte sich als Commander William Riker vor. „Und, haben Sie sich schon zurecht gefunden, Mr. Raymond?“ „Och, überraschend schnell.“, antwortete ich und musste an Alyssa denken. „Ich kenne mich allerdings bei noch nicht so gut aus, daher bin ich etwas früher gekommen…viel zu früh. Und Sie, Sir?“ Commander Riker rieb sich das Gesicht. „Ich habe seit vorgestern Probleme, einzuschlafen. Habe vorhin ein kleines Nickerchen gemacht. Ich wollte nicht zu spät erscheinen.“
Nach und nach tauchten weitere Offiziere auf. Deanna Troi und Data sowie Dr. Crusher kannte ich schon, zwei von ihnen kannte ich noch nicht: einen dunkelhäutigen Mann, der ein merkwürdiges Gerät vor den Augen trug und einen außerirdischen Offizer. Ich hatte seine Spezies schon in der historischen Datenbank gesehen. Er musste ein Klingone sein. Schließlich fand sich auch der Captain ein und lies uns eintreten. Es war ein recht großer Raum mit einem langen Tisch für den Captain und dessen Gäste sowie ein Tisch für ein Buffet. Der Stern, den die Enterprise umflog, schien in hellem Orange durch die Fenster, was die dauernde Atmosphäre eines Sonnenuntergangs erzeugte.
Vor unseren Augen zauberte Captain Picard aus dem Replikator eine Reihe von Gerichten, sowohl von der Erde als auch einige außerweltliche Speisen. Interessiert besah ich mir die Köstlichkeiten. Vieles von dem, was da stand, hätte ich mir in meinem früheren Leben nicht leisten können: Hummer, Kaviar, Haifischflossen. Aus aller Herren Länder stammten die Speisen von mexikanischer bis japanischer, von schwedischer bis südafrikanischer Küche war dort eine kleine Speise vertreten.
Es wurde ein langer Abend. Ich probierte eine Reihe von Gerichten, darunter auch Außerirdische. Besonders die Klingonische Küche war faszinierend. Besonders Commander Riker schien sie zu genießen. Ich saß neben Deanna, die mich fragte, ob ich mich denn an meine neue Situation gewöhnt hätte. Ich bejahte. „Dieses Schiff…ist einfach beeindruckend! So gigantisch! Und für jemanden wie mich ist dies alles purer Luxus. Als würde ich in einem Hotel in Dubai dauerhaft leben.“ „Haben Sie sich schon Gedanken darüber gemacht, was Sie jetzt tun möchten?“, fragte Chefingenieur LaForge. „Ich möchte auf jeden Fall die Erde bereisen, wenn ich dorthin zurückkomme. Aber ich würde gerne zunächst auf der Enterprise bleiben. Ich habe schon eine Bekanntschaft geschlossen.“ Ich sah aus den Augenwinkeln, wie Dr. Crusher sanft lächelte. Hatte Alyssa ihr inzwischen meine Entscheidung erklärt? „Nun, das freut mich, Mr. Raymond!“, erklärte Picard, „Es wird jedoch etwas dauern, bis wir zur Erde zurückkehren. Es ist unsere Mission, das Unbekannte des Alls zu erforschen. Tatsächlich haben wir just einen neuen Auftrag bekommen. Wir werden einen unerforschten Kugelsternhaufen, die Amargosa-Diaspora kartographieren“. Im Verlauf des Abends sprachen wir über die unterschiedlichsten Themen, von irdischer Politik des frühen 21. Jahrhunderts bis zum Thema Raumfahrt und Außerirdische Lebensformen. Der Captain und die Offiziere waren sehr interessiert an meinen Schilderungen, wie ich gelebt hatte, was ich studiert hatte. Für sie waren die technischen Errungenschaften meiner Zeit so primitiv, wie für mich das erste Telefon Alexander Graham Bells, das nur Gespräche von einem Raum zum nächsten erlaubte. Nach dem Essen nahm mich Dr. Crusher noch mal beiseite und bat mich, doch morgen um 11:30 zu ihr in die Krankenstation zu kommen.
Es war fast Mitternacht, als ich mein Quartier betrat. Ich legte mich ins Bett und trank mein Fläschchen Milch, bevor ich erschöpft ins Bad tapste und mir die Zähne putzte. Ich nahm meinen Schnuller in den Mund und schlief fast sofort ein. Am nächsten Morgen erwachte ich um 9:30 Uhr, Sternzeit 46129,8. Ich musste als erstes auf Klo. Dich ich blieb in meinem Bett liegen und wartete, bis ich es nicht mehr aushielt, dann entließ ich alles in die Windel. Und auf den Punkt genau klingelte es an der Tür. Ich ahnte schon, wer es war. Alyssa kam zu mir. Sie hatte immer noch eine blaue Uniform an, doch etwas an ihr war anders. Sie schien anders geschnitten zu sein und ihre Brüste wirkten irgendwie…größer. „Na, wie geht es meinem kleinen Baby? Oh, du hast die Windel angelassen, braves Baby! Mal sehen, ob sie voll ist, ne?“ Sie zog mir die Windel aus. „Na, wollen wir Baby Alex mal baden?“ Sie kitzelte dabei meinen Bauch, ich brach in Lachen aus. Alyssa zog mich ganz aus und führte mich an der Hand ins Badezimmer. Ich konnte mich gar nicht mehr erinnern, wann ich zuletzt gebadet worden war! Es war ein wundervolles Erlebnis. Alyssa wusch mich sehr liebevoll, aber auch sehr sorgfältig, was mich auch erregte, als sie unten angelangt war.
Schließlich trocknete sie mich ab und führte mich wieder ins Schlafzimmer zurück, wo sie mich eine neue Windel anlegte. „Na, hast du Hunger, Alex?“, fragte sie mich anschließend. Ich nickte. Alyssa führte mich zum Sofa, setzte sich und bedeutete mir, mich auf ihren Schoß zu legen. Konnte das wirklich…? Alyssa klappte einen Teil ihrer Uniform auf: eine Art Still-Uniform für Mütter! Ich konnte ihre volle Brust sehen, aus der schon Milch tropfte. Alyssa hielt meinen Kopf sanft in ihrer Hand und führte mich zu ihrer Brust. Ich zitterte vor Aufregung. Nie hatte ich mir etwas sehnlicher gewünscht! Ich öffnete meinen Mund und nahm die Brust in Empfang. ich brauchte gar nicht zu saugen, schon kam die Milch. Dennoch begann ich zu saugen. Es war unbeschreiblich, an der Brust zu liegen, ich fühlte mich praktisch wie neugeboren! Ich wusste später nicht mehr, wie lange ich dalag, geborgen, an nichts denkend, einfach nur den süßen Nektar genießend, der ihre Milch war…
Oh Mann! Ich habe sooo viele Ideen! Kurz vor der Fertigstellung dieser Geschichte hatte ich eine Idee zu einer anderen Geschichte mit dem Potenzial tausender von Kapiteln, da sie eine unglaublich lange Zeit abdeckt. (ähnlich wie in „1001 Nacht“) Ich bin mir dennoch nicht sicher, ob ich schon damit anfangen sollte, dann hätte ich ja drei Geschichten. Auf der anderen Seite hätte ich dann mehr Auswahl, welche ich weiterschreiben sollte, je nach Lust. Was meint ihr?
Es war ziemlich schwer, die richtige Sprechweise der Figuren zu kreieren, vor allem, da ich die englische Version gewohnt bin. Bin ich Data, Riker und weiteren gerecht geworden? Wer Star Trek TNG gut kennt, kann vielleicht die Bemerkung von Rikers Schlafmangel als Anspielung auf eine Episode erkennen, die in der Zeit, in der meine Geschichte spielt nur 9 Tage entfernt ist (Sternzeit 46154.2). Ich habe vor, künftig Ereignisse von Episoden einzubauen und sie aus Alex‘ Perspektive zu erzählen. 🙂 Daher werden künftige Kapitel kleinere Zeitsprünge machen. Was wünscht ihr euch für die Fortsetzung? Bitte macht Vorschläge! 😀
Falls ihr wissen wollt, wie man die Sternzeit in unseren Kalender umrechnet, habe ich hier einen Link gefunden: klick
Ich bitte um Rückmeldungen 🙂 Kann ich etwas verbessern?
Autor: bonyu (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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wieder ein wunderschön geschriebener Teil der Geschichte, Wenn so die Zukunft der Menschheit aussieht, möchte ich das auch gerne erleben wollen.