Megan
Windelgeschichten.org präsentiert: Megan – Kapitel 1 – Der neue
Hallo, ich bin Megan,16 Jahre alt, 1.67m groß und54 Kilo schwer. Durchschnitt schätze ich.
In der Schule bin ich eher still und suche mir auch meine Freunde sehr genau aus. Daher hab ich auch nicht wirklich viele, dafür aber echte… Und das zählt doch wirklich oder?
Naja, soviel zu mir selbst. Kommen wir zu meiner Geschichte.
Alles begann vor 2 Jahren als ein neuer Schüler in meine Klasse kam.
„Max kommst du mal her?“, fordere unsere Klassenlehrerin Frau Meier den neuen auf. Er stellte sich als Maximilian Riether vor. 15 Jahre alt, also ein Jahr älter als ich. Er war ziemlich groß, bestimmt um die 1.90m. Nicht dick, nicht dünn. Wie man halt als 1.90m großer Junge aus sieht.
Er hatte schöne dunkelbraune Augen und mittellanges, nach oben gegeltes, braun-blondes Haar.
Schon Süß, dachte ich im stillen.
Er blickte sich in der Klasse um, eigentlich schien es ihn nicht so wirklich zu interessieren wer da alles saß, doch als er mich ansah, musste er anfangen zu lächeln. Ich musste es einfach erwidern, so süß wie er mich anblickte.
Ich saß ganz hinten links am Fenster und rechts vom mit war noch ein Platz frei, da keiner meiner Freunde auch meine Klasse/Schule besuche. Ich blickte immer noch verlegen lächelnd auf den leeren Platz, als Frau Meier im sagte er sollte sich doch neben noch setzen, vielleicht würde ich dann Mal etwas aufblühen.
Ich war in Panik.
Was soll ich nur tun?, ich war immer noch einen Plan am aushecken, als ich bemerkte, dass er schon längst neben mir saß.
„Megan, richtig?“, fragte er mich.
Ich nickte nur, weil mir nichts besseres einfiel.
„Hey du könntest mich doch bestimmt ein wenig hier einführen und mir zeigen wo alles ist und so, oder?“
„J.. ja klar kein Thema.“
Er schaute nach vorne und schmunzelte.
„Was ist?“, fragte ich ihn in der Hoffnung nichts falsch gemacht zu haben.
„Ich glaube wir zu werden für Freunde“, antwortete er lächelnd.
Ich lächelte einfach zurück. Mir fiel Mal wieder nichts besseres ein.
Wie versprochen führte ich Max dann nach Schulschluss ein wenig herum, zeigte ihm wo das Sekretariat und Lehrerzimmer war, und zeigte ihm alle Räume die er auf seinem Stundenplan hatte.
Als wir nach einer guten halben Stunde endlich durch waren, stellten wir fest,dass wir lediglich 2 Straßen voneinander getrennt wohnten. Er,seine Mutter und seine kleine Schwester Jana waren vor kurzem hergezogen, weil sich sein Vater mit seiner Assistentin etwas zu gut verstanden hatte,als es einem lieb sein sollte…
„Hier wohne ich“, sagte ich Max und verabschiedete mich winkend,nachdem er mir seine Handynummer gegeben hatte.
Er schaute mir hinterher, lächelte und winkte. Dann lief er weiter.
Ein paar Stunden später, es kann mir vor wie eine Ewigkeit, klingelte endlich mein Handy.
Max
Ich freute mich breit grinsend.
Er schrieb es hätte ihm mit mir sehr viel Spaß gemacht,und fragte ob ich Lust hätte morgen nach der Schule mit zu ihm zu gehen,und zusammen Hausaufgaben zu machen. Ich sagte natürlich zu.
Am nächsten Tag nach der Schule
Ungeduldig wartete ich vor dem Haupteingang auf Max, mit dem ich die letzte Doppelstunde leider nicht verbringen konnte,da er Philosophie und ich Religion hatte.
Da ist er. Ich fing schon wieder an ganz aufgeregt zu werden.
„Hey! Wollen wir los?“, fragte er mich.“Meine Mutter und meine Schwester sind heute beim Arzt und danach bei meiner Oma, wir haben also Ruhe,und das will ich solange ich kann ausnutzen.“
„Ja klar lass uns los.“, sagte ich hastig, da ich bereits seit gut einer halben Stunde aufs Klo musste.
Als wir dann endlich bei ihm zuhause waren, es war übrigens sehr gemütlich eingerichtet, nicht das es relevant ware,ich wollte es nur gesagt haben, fragte ich ihn direkt wo denn die Toilette sei.
„Den Flur durch letzte Tür rechts.“,bekam ich als kurze knackige Antwort. Wie man selbst bei so einem Satz attraktiv klingen kann, ging es mir beim entlanglaufen des Flures durch den Kopf.
Ich öffnete die Badezimmertür und verschloss sie,obwohl ja eigentlich niemand herein kommen konnte, da nur Max da war, aber das war halt so ne Angewohnheit von mir.
Als ich mich setzte ließ ich meinen Blick durch den Raum schleifen.
Eine Badewanne, Dusche,Waschbecken und eine Wickelkommode. Auf ihr ein Stapel Windeln, die recht groß Aussagen für ein Baby. Wie alt Jana wohl ist, fragte ich mich. Vielleicht 5 und noch nicht ganz trocken… Ich kann ja Max Mal fragen.
Gedacht getan.
Als ich fertig war fragte ich Max, natürlich nicht ohne vorher noch die Hände gewaschen zu haben: „Wie alt ist eigentlich deine Schwester? Ich habe die Windeln gesehen und dachte weil die so gross sind…“
„Oh ähm die sind nicht von meiner Schwester…“
Anmerkung vom Autor:
So!
Das ist das Ende des ersten Kapitels.
Ich würde mich sehr über Feedback freuen.
Nachschub kommt die Tage 🙂
Autor : T.D. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Ja fängt ja gut an soweit. schreibe doch bitte weiter. Danke vorab
Danke
Bin aktuell Kapitel 2 am verfassen. Irgendwelche Vorschläge wie es weitergehen könnte?
LG
Frag nicht nach, sondern überlegen selber. Es ist deine Geschichte. Wenn jeder Fragen würde, dann wären alle Geschichten gleich, und das ist einfach langweilig.
aaaw, das wäre zu schön wenn sich beide verlieben und dann in wineln zusammen kuscheln . Bitttteeee 🙂 <3
Recht kurz gehalten und Schreibstil ist etwas krümmelig, wackelig wenn du so willst.
Das ganze geht mir ein bisschen zu schnell. Sie geht auf klo, sieht die Windeln, fragt ihn und natürlich, als ob es das normalste der Welt wäre…
Sorry, aber irgendwie unlogisch.
Ich probiere es Einweihung aufzubessern.
Ist ja meine erste Geschichte da ist noch Luft nach oben ?
Toller Anfang. Bitte sei so net und schreibe Weiter. Vielen Dank.