Megan (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Megan (2) – Kapitel 2 – Wieder zurück
Info Vorab : Ursprünglich waren Megans Gedanken kursiv geschrieben, ich setze sie nun in “ ‚ „. Damit sich niemand wundert warum auf einmal das Tempus falsch ist 🙂 Viel Spass
„Hä?, für wen denn dann?“, fragte ich ihn verwirrt.
„Das sind meine“, antwortete mir Max knapp. „Ich brauche sie wieder seit mein Vater abgehauen ist… Ist so ne Art Trauma meint mein Arzt.“
‚Es sind SEINE?‘
Damals erschien mir das total abwegig. Ein 15 jähriger in WINDELN – Wo gibts denn so was?
‚Naja aber er kann ja schwer was dagegen machen, wenn es ein Trauma ist.‘
„Und die trägst du rund um die Uhr? Ist mir in der Schule gar nicht aufgefallen…“, sagte ich. Und das meinte ich auch so, denn mir war tatsächlich nichts aufgefallen, wo ich doch nicht nur einmal auf seinem Po gestarrt hatte.
„In der Schule trage ich nur Einlagen, eben damit es nicht auffällt. Wäre ja noch schöner : Der neue ein Riesenbaby. Der beste Ruf überhaupt“, meine Max scherzhaft.
„Und jetzt? Also willst du dich nicht… Keine Ahnung… Wickeln?“
„Wenn es dich nicht stört…“
‚Was soll mich daran schon stören‘
„Okay.“, meinte Max.
Ich habe wohl laut gedacht.
Er schaute mich noch einige Sekunden ab, dann verschwand er im Badezimmer. Durch die Tür mit getönten Scheiben, ihr wisst schon, diese milchfarbenen Rilletüren, konnte ich nur noch eine Sillouete erkennen, die sich die Hose runter zog und auf die Wickelkommode hiefte.
‚Schön wie offen er damit umgeht‘
Ich hatte nie Probleme damit Leute zu verstehen, genauso wie ich mich nie über solche Leute lustig machen würde. Ich meine, was können sie schon dafür : Sie sind halt krank und darauf angewiesen.
Mich hat es damals als mein Vater abgehauen war nicht so mitgenommen. Lag vielleicht daran, dass er ein totaler Arsch war. Doch an diesen Gedanken verschwendete ich nur wenige Augenblicke, da sich die Badezimmertür wieder öffnete.
Max stand vor mir. In der selben disstresten Jeans wie vor wenigen Minuten auch, mit dem kleinen Unterschied, dass sich nun in seinem Schritt eine deutliche Wölbung aufmachen ließ. So dick wie dieses Paket war, musste es seinen Job ja auch erfüllen.
„Oh man du würdest echt total auffallen“, merkte ich lachend an.
„Ha.ha. Das wusste ich auch schon vorher. Wollen wir was essen? Wir haben noch von gestern Nudelauflauf falls du Hunger hast.“
„Ich könnt was vertragen.“
„Nur mir nach“
Mit einem Augenzwinkern zieht Max an mir vorbei. Auf seinem Po macht sich seine Windel auch bemerkbar, sogar noch mehr als vorne im Schritt, was mir nicht gerade schlecht gefiel.
‚Unattraktiv machen Windeln also schon Mal nicht‘
Grinsend folgte ich also Max in die Küche, in der er schon 2 Teller aus einem Schrank über der Spüle nahm und auf den kleinen Esstisch in der Mitte des Raumes stellte.
„Vermisst du eigentlich deinen Vater?“
„Naja… Nach dieser Aktion ist vermissen vielleicht das falsche Wort, aber natürlich fehlt er mir in gewisser Weise… Ich will eigentlich nicht über ihn reden falls es dir nichts ausmacht.“
„Hey, kein Problem. Schlag was vor. Worüber reden wir?“
„Hmmm… Wann hast du das letzte mal Windeln getragen?“
Max stellte einen großen Topf auf den Tisch und setze sich. Er füllte seinen Teller mit Auflauf und reichte mir den Löffel. Ich trau es ihm gleich.
‚Wann habe ich das letzte Mal Winden getragen?‘
„Keine Ahnung… So mit 3 oder so“, antwortete ich „Aber ich hatte nichts dagegen“
„Wo gegen?“, fragte Max mich schmatzend. Der Auflauf schmeckte verdammt lecker, was wahrscheinlich mit unter daran lag, dass ich seit gut 7 Stunden nichts mehr gegessen habe.
„Mal wieder Windeln zu tragen. Würdest du dich nichts vielleicht wohler fühlen, wenn wir beide welche an hätten?“
„Wenn du unbedingt mochtest“
Max lächelte und nickte Richtung Badezimmertür.
„Ist es dir eigentlich peinlich, dass du wieder Windeln tragen musst?“
„In der Öffentlichkeit schon… Hier zuhause, wo ich unter Freunden und der Familie bin… Nicht wirklich. Außerdem ist es gar nicht so schlimm“, Max grinste mich an.“Ich mag das Gefühl wenn sich unten rum alles erwärmt“
Kichernd öffne ich die Tür zum Bad und verschließe sie von innen.
‚Mal schauen ob das Gefühl wirklich so schön ist‘
Ich war relativ gespannt, aber überraschender Weise hat nicht abgeneigt davon, wieder Windeln anzuziehen. Eigentlich wollte ich es schon seit ich sie im Badezimmer das erste mal sah. So weich und weiß. Es breitete sich beim ersten Blick schon ein Kribbeln aus.
Ich bewegte mich Richtung Wickelkommode, nicht ohne, je näher ich ihr kann, eine riesen Gänsehaut und wahnsinniges Herzklopfen zu bekommen.
Beim auffalten der Windel befühlte ich den weißen Stoff und riechte an ihm. Ein wunderschöner Geruch, der mich instinktiv den Reißverschluss meiner Hose öffnen ließ. Ich zog zuerst die, dann meinen Slip aus und sprang, Mithilfe eines kleinen Hockers, auf die Wickelkommode. Ich breitete sie unter meinem Po aus und setze mich. Selten hatte ich etwas so weiches gespürt. Denn vorderen Teil klappte ich nach oben, und nach einer Weile schaffte ich es dann auch, ihn mit den an den Seiten befestigten Klebestreifen zu verschließen.
Ich sprach von Herrn und lief ein paar Schritte, bis ich vor den Spiegel neben der Tür mein Werk betrachtete.
Ein 14 Jähriges Mädchen in Windeln. Ich hob meine Hose auf und zog sie über. Unter meiner engen Jeans fiel die Windel noch deutlicher auf als bei Mark.
Als ich aus dem Bad kam, wartete Mark schon auf mich und als ich mich drehte konnte er sich ein „Sexy“ nicht mehr verkneifen.
Mit den Rücken zu ihm, grinste ich vor mich hin.
„Wollen wir dann aufessen?“, fragte mich Max „Dann kannst du die Windeln schon mal eintragen.“
Eine gute Stunde später, mit aufgrund von 3 Gläsern Cola, spürte ich wieder einen Druck auf der Blase.
„Hey ähm… Wie mach ich da rein?“, fragte ich schuchtern.
„Wie du auch sonst pinkelst“
‚Tolle Antwort‘
„Aber es kommt nichts“
„Dann probier es Mal im Stehen“
Ich stand also auf und konzentriere mich. Ich sitze langsam ein kribbeln in meiner Blaseregion und dann strömte es schon aus mir heraus. Ein Schwall nach dem anderen floss das warme Urin in die Windel hinein. Ein Gefühl tausend Mal besser als ich es mir nach Max’s Beschreibung ausgeträumt hatte.
Mit geschlossenen Augen begann zu stöhnen, da das Gefühl mich so sehr mitnahm.
„Zieh die Hose aus. Dann ist dir an den Beinen ganz kalt und an der Windel ganz warm. Vertrau mit.“
Mark zwinkerte mir zu, stand auf und machte es mir vor. Ich tat es ihm gleich und schon standen wir nur in T-Shirt und Windeln einander gegenüber.
„Und?“, fragte Max mich.
Mit einem schmunzeln umarmte ich Max und flüsterte ihm stöhnend ein „Super“ ins Ohr.
Ende Kapitel 2
Danke für die ganzen positiven Resonanzen. Ich hoffe ich konnte ein paar Makel verbessern. Story Vorschläge und konstruktive Kritik ist immer erwünscht.
Autor : T.D. (eingesandt via E-Mail)
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Besser, aber heißt er nun Max oder Mark?
Und sie sprach von Herrn???
Was heisst denn das?
Der Name ist Max 🙂 Da hat wahrscheinlich Mal wieder die autokorrektur zu geschlagen sorry
Ich les das letzte Mal noch besser drüber 🙂
Wann kommt die fortsetzung?