Neustart (3)
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Kapitel 3 – Unsicherheit
Jäh in die Realität zurückkatapultiert stutze ich kurz, bevor ich meine Gesprächspartnerin fragen konnte, was sie gerne bestellen würde. Auch sie benötigte einen kurzen Moment, um sich wieder zu fassen und orderte dann einen Cappuccino. Ich schloss mich an und bestellte noch eine Flasche Wasser dazu.
Als die Bedienung sich den Gästen ein paar Tische weiter zuwendete, sah sie mich fragend an: „Hast Du keine Bedenken, auswärts so viel zu trinken?“. Ich blickte sie etwas überrascht an; erst jetzt wurde mir klar, dass über kurz oder lang sämtliche Flüssigkeitsaufnahme in meiner Windel landen würde. Ich hatte keine Ahnung, wann die Kapazität dieser erschöpft war. Sie schien meine Gedanken zu bemerken und ergänzte: „Na ja, das ist wohl eher das Problem von jemand, der versucht, seine Kontinenz weitestgehend zu erhalten.“ Im gleichen Moment veränderte sich ihr Gesichtsausdruck, sie schien die getroffene Aussage zu bereuen. „Mach‘ Dir keine Gedanken darüber, mir ist schon klar, dass es keine Kritik sein sollte“, versuchte ich sie zu beruhigen. „Ich habe mir tatsächlich beim Bestellen keine Gedanken gemacht und erst bei Deiner Frage wurde mir klar, dass ich mir über diese Themen wohl zukünftig mehr Gedanken machen muss.“ „Und da erzählen die einem immer, wie wichtig es in unserer Situation ist, ausreichend zu trinken….“ setzte sie grinsend hinzu.
In diesem Moment wurde mir bewusst, dass ich mich ihr noch gar nicht vorgestellt hatte. Mit 27 Jahren war ich immer noch derselbe Stoffel wie in meiner Kindheit. Noch war es nicht zu spät, dies zu ändern, dachte ich. „Ich heiße übrigens Werner“, platzte ich damit heraus, „Werner Mühl“. Wieder schenkte sie mir dieses bezaubernde Lächeln. „Kim“, antwortete sie prompt, „Kim Sonders. Entschuldige bitte, dass ich mich noch nicht vorgestellt hatte.“ „Kein Problem“, entgegnete ich, „ging mir ja auch so. Muss wohl an der Situation liegen. Übrigens ein sehr schöner Name: Kim. Passt gut zu Dir.“ Sie schien etwas verlegen zu werden. Ihr kleines Gesicht mit den vergleichsweise großen Augen, aus denen sie mich nun leicht verunsichert anblickte, verfärbte sich etwas rötlich. Ich versuchte das Thema zu wechseln: „Darf ich fragen, wie lange Du schon mit unserem Problem zu kämpfen hast?“ „Schon einige Jahre“, setzte sie an, „ es begann ganz harmlos, mal ging beim Lachen ein Tropfen in die Hose, dann beim Heben schwerer Gegenstände. Eigentlich ganz klassisch. Ich versuchte es anfangs zu verdrängen, ist ja nicht so tragisch, redete ich mir ein. Als dann immer häufiger sich doch ein größerer Fleck in meiner Wäsche bildete, bin ich dann doch zum Arzt gegangen. Der meinte, mit entsprechendem Beckenbodentraining bekäme ich das schnell wieder in den Griff; dennoch verschrieb er mir passende Einlagen. Das war mir anfangs sehr unangenehm, vor allem wollte ich auf jeden Fall, dass niemand davon etwas bemerkte. Bei meinen Freunden war das kein Problem, jedoch in meiner damaligen Partnerschaft wurde dies schon schwieriger.“ Ich zuckte innerlich zusammen; mir war noch gar nicht der Gedanke in den Sinn gekommen, dass dieses zauberhafte Wesen liiert sein könnte. Bevor ich mir weiter darüber den Kopf zerbrechen konnte, fuhr sie fort: „Immer wenn die Chance bestand, dass wir uns körperlich näher kommen konnten verzichtete ich auf meine Einlagen und rannte dafür permanent auf die Toilette. Lange Zeit hatte mein Freund nichts davon bemerkt, jedoch wurde meine Blasenschwäche leider mit der Zeit immer stärker, so dass ich auf saugfähigere Einlagen umsteigen musste. Vor allem aber konnte ich nachts nicht mehr darauf verzichten. Eines Tages bemerkte er, dass ich vor dem Einschlafen nochmals im Bad verschwand und sprach mich darauf an. Erleichtert sprudelte das Ganze aus mir heraus, jedoch bereute ich meine Offenheit im selben Moment wieder als ich seine Reaktion bemerkte. Schon beinahe angewidert bemerkte er, dass ich doch keine alte Frau wäre und er beim besten Willen keine Lust auf eine Frau mit Windeln hätte. Er ergänzte noch, dass dies hoffentlich bald vorüber sei und er bis dahin wohl auf Körperkontakt verzichten müsste.
Ich war am Boden zerstört. Natürlich war mir klar, dass er nicht glücklich darüber sein würde, aber eine derart abweisende Reaktion hatte ich nicht erwartet“. Diese Geschichte traf mich sehr, ich wollte sie trösten, jedoch fehlten mir – wie so häufig in diesen Situationen – die Worte. Kim deutete wohl meinen Gesichtsausdruck richtig und fuhr fort: „Das fehlende Verständnis hat mir wohl psychisch so zugesetzt, dass meine Inkontinenz sich schlagartig verschlimmerte. Ab diesem Zeitpunkt ging es nachts ohne Inkontinenzslips gar nicht mehr. Es war nur eine Frage der Zeit, bis mein Freund auch dies bemerken würde.“ Sie schien es bewusst zu vermeiden, seinen Namen zu erwähnen. „Vor knapp einem Jahr war es dann soweit. Er war nach einer Feier etwas betrunken und wollte wohl doch wieder einmal seine körperlichen Bedürfnisse befriedigen. Es war ohnehin überraschend für mich, dass er nach alledem nicht fremd gegangen war. Jedenfalls waren wir schon am einschlafen, ich hätte nie damit gerechnet, dass er mich noch berühren würde. Doch genau dies geschah, er begann meine Schenkel zu streicheln, bis er schließlich meinen Tena Slip berührte.“ Ich konnte mir ausmalen, dass es sich um einen richtigen Windelslip handelte. „Überrascht fasste er mir zwischen die Beine, bis im schließlich klar war, dass es sich hier nicht mehr um eine einer Binde ähnlichen Einlage handelte. Entsetzt sprang er hoch und begann sich zu echauffieren. Der Alkohol hatte ich wohl zusätzlich enthemmt.“ Ihre Stimme begann zu zittern, ich versuchte unwillkürlich nach Ihrer Hand zu greifen. Dummerweise erschien in diesem Moment die Bedienung und brachte unseren Kaffee sowie eine Flasche stillen Wassers.
Ich bedankte mich kurz, war jedoch ganz in meine Gedanken versunken. Kim schluckte kurz. Bevor sie weiterfahren konnte, kam mir ein „das tut mir sehr leid, dass er so wenig Verständnis für Dich gezeigt hat“ über die Lippen. „Na ja“, entgegnete sie, „am nächsten Tag hat er mich dann ohnehin verlassen.“ Sie versuchte zu grinsen, aber die Erinnerung schien schwer auf ihr zu lasten. Wieder konnte ich mich nicht zurückhalten: „Er war es nicht wert, Du findest sicher jemand besseren!“
Wir hielten kurz inne, dann blickte sie mir erneut tief in die Augen. „Vielleicht habe ich diesen Menschen gerade gefunden….“. Mein Herz überschlug sich vor Freude. Konnte es sein, dass diese faszinierende Frau mir gegenüber mehr als Freundschaft für mich empfinden könnte? Das war wieder einer dieser Momente, bei dem es mir Sprache verschlagen hatte. Ich konnte nur ihren Blick erwidern und sie anlächeln. Anscheinend hatte sie meine Reaktion richtig gedeutet, denn sie schenkte mir wieder dieses verführerische Lächeln. Ich spielte etwas verlegen mit meiner Tasse Cappuccino, als sie meine Hände mit ihren Fingern berührte. Mir schoss das Blut heiß und kalt durch den Körper. Ich genoss diese Berührung in vollen Zügen als ich spürte, wie es auf meinem Sitz immer feuchter wurde. Ich zuckte unwillkürlich zusammen, was Kim leider vollkommen falsch interpretierte. Schnell zog sie ihre Hand wieder zurück und wollte schon zu einer Bemerkung ansetzen, als ich ihr ins Wort fiel: „Entschuldige bitte, dass lag eben nicht an Dir.“ Ich musste die Situation retten und bewegte meine Hände in Ihre Richtung. „Ich bin nicht wegen Dir zusammen gezuckt, sondern weil mir wohl eben eine große Menge Urin abgegangen ist. Dachte, ich sitze in einer großen Pfütze. Wird wohl noch länger dauern, bis ich mich daran gewöhnt habe.“ „Hält Deine Windel noch dicht?“ entgegnete sie und griff zögernd meine Hände. „Da fragst Du jemand völlig Unerfahrenen…“. Sie ließ nicht locker. „Fühlt es sich denn noch nass an? Eigentlich sollte Dein Slip alles gleichmäßig verteilen.“ Mit Dankbarkeit nahm ich zur Kenntnis, dass sie ein anderes Wort für meine Unterwäsche gewählt hatte. „Nass nicht, aber so richtig trocken fühlt es sich auch nicht an.“ „Wenn Du sicher sein möchtest, müsstest Du auf die Toilette gehen und dort den Nässeindikator prüfen. Ist jedoch gar nicht so einfach, dass an einem selber zu sehen. Wenn Du möchtest, kann ich Dich gerne kurz begleiten.“
Dieser Vorstoß überraschte mich erneut, sie war eindeutig mutiger als ich. Andererseits musste sie schon länger mit dieser Situation zurechtkommen. Sie bemerkte mein Zögern: „Jedoch müsstest Du mit mir auf die Damentoilette gehen, bei den Herren hätte ich dann doch Hemmungen.“ Etwas verwirrt starrte ich sie an. Gib‘ Dir einen Ruck, meldete sich eine Stimme aus meinem Inneren. Wieder blickte sie mich mit diesen tiefbraunen Augen an. „Na ja, mein Pensum an Peinlichkeiten ist heute noch nicht ganz erschöpft“ versuchte ich witzig zu sein. Es schien zu wirken, denn sie nickte nur und blickte mich auffordernd an. „Jetzt gleich?“, ich nahm rasch einen letzten Schluck Kaffee. „Klar, wenn Du wirklich ausläufst, wird es nicht mehr besser.“ Mit diesen Worten stand sie auf. Ich versuchte ihr mit breitbeinigem Gang zu folgen und fühlte dabei unendlich viele Blicke auf meinem Gesäß. Ob ich mir das alles nur einbildete? Auf halbem Weg zur Toilette wurde mir nun doch mulmig. Wenn uns nun jemand begegnete? Sie schien meine Unsicherheit zu bemerken, ergriff meine Hand und zog mich mit sich in die Damentoilette. Mit klopfendem Herzen bemerkte ich, dass niemand anwesend war. Schnell sprang ich mit ihr in die erste Kabine. Der erste Teil war geschafft. Dennoch blieb die Unsicherheit.
„Wie sieht es aus, Du musst schon Deine Hosen herunterlassen“ grinste sie mich an. „Zumindest von außen betrachtet sieht alles gut aus, keine feuchten Stellen zu sehen.“ Verunsichert begann ich, meinen Gürtel sowie die Jeans zu öffnen. Langsam schob ich sie nach unten und entblößte damit zum zweiten Male heute Kim meinen gewickelten Hintern. Auf der Vorderseite war der Feuchteindikator sichtlich bläulich gefärbt, jedoch war noch ein größerer Teil des Saugvlieses trocken. „Na sieht doch gut aus, hinten ist noch einiges an Kapazität verfügbar. Du brauchst Dir also keine Sorgen zu machen.“ ergänzte sie meine Beobachtungen. „Kannst Dich wieder anziehen.“ In diesem Moment öffnete sich die Türe zum Damen WC und zwei heftig diskutierende, wohl noch jüngere Mädchen betraten die Toilette. Ganz offensichtlich befriedigte ihre heutige Begleitung nicht ganz ihre Ansprüche. Leider schienen die beiden keine Anstalten zu machen, ihren natürlichen Bedürfnissen nachzugehen, sondern wollten sich viel mehr einige Zeit ungestört unterhalten. Auch das noch!
„Wir müssen unseren Plan ändern“ raunte mir Kim zu, „spiel‘ einfach mit…“. Mit diesen Worten öffnete sie die Kabinentür, nahm‘ mich fest in ihre Arme und küsste mich mit voller Leidenschaft. Zuerst lies ich es gewähren, fand‘ jedoch schnell Gefallen daran und küsste sie heftig zurück. „Jetzt mach‘ mal Pause!“ lachte sie und zog mich mit einem Ruck aus der Damentoilette. Ich sah‘ aus den Augenwinkeln den verblüfften Blick der beiden Mädchen, die wohl wirklich kaum älter als 14 Jahre sein konnten. Blitzschnell verließen wir die Toilette und eilten an unseren Platz zurück. Mit wie ich befürchtete hochrotem Kopf setzte ich mich wieder. „Nun denken sie, wir hätten uns auf der Toilette geliebt, wohl sicher besser als wenn sie herausbekommen hätten, dass ich nur Deine Windeln überprüft habe“ ergriff Kim wieder die Initiative. Damit hatte sie sicher recht, dennoch war mir immer noch mulmig zumute. Den Kuss würde ich jedoch auf keinen Fall missen wollen. Ich versuchte meine Fassung wieder zurück zu erlangen. „Das…, das war wirklich sehr schön“ stammelte ich, „ich meine den Kuss…“
Wieder grinste sie, bereits jetzt wurde mir klar, wie angenehm ich ihre Art empfand, Dinge so locker zu nehmen. Und das nach den Erfahrungen, die sie hinter sich hatte. Ich war ehrlich beeindruckt. „So schnell wollte ich es ja auch nicht angehen, jedoch konntest Du mir vorhin nicht entrinnen, das war einfach zu verlockend.“ „Ich muss zugeben, es gefällt mir, wenn Frauen die Initiative ergreifen. Dennoch hast Du mich damit schon ziemlich überrascht.“ Ich schenkte etwas Wasser in die noch leeren Gläser und trank meines mit einem Satz aus. „Jetzt werde aber nicht übermütig“, feixte sie, „nicht dass doch noch ein Malheur passiert.“ Schnell fügte sie noch hinzu: „Sorry, nicht böse sein. Es ist nur so befreiend endlich einmal offen über dieses Thema sprechen zu können ohne sich Sorgen machen zu müssen, völlig entblößt zu werden.“ Ja, uns verband diese eine Sache, jedoch fühlte es sich nach bei Weitem mehr an. Bald würde mir klar werden, dass ich mich darin nicht geirrt haben sollte.
„Wie ging‘ es eigentlich weiter?“ brachte ich das Thema ihrer Beziehung wieder zur Sprache. „Hat er sich noch einmal gemeldet?“ Der plötzliche Themenwechsel schien sie nicht zu überraschen. „Nein, kein einziges Mal, da bin ich auch nicht wirklich böse drüber. Das mindeste, was ich in einer Beziehung erwarte ist gegenseitiges Vertrauen. Ich hätte ohnehin nicht mehr mit ihm zusammen sein können, nachdem er mich so behandelt hat.“ „Da kann ich Dir nur zustimmen“. „Wie sieht es eigentlich bei Dir aus, hast Du eine Freundin?“ Das war ein offener Vorstoß, über den ich mich ehrlich freute; es war sehr erfrischend, so offen über diese Themen zu reden. „Seit knapp einem Jahr Single“, antwortete ich knapp, „meine letzte Beziehung hat zwar ein paar Jahre gehalten, war aber doch nicht wirklich eine gute Beziehung. Hat wohl nur so lange gehalten, da wir uns nur an den Wochenenden sehen konnten, Fernbeziehung! Zudem hätte ich nicht gewusst, wie ich ihr mein Problem hätte erklären sollen. Ich befürchte, sie hätte dafür kein Verständnis gehabt.“ „Warum denn?“ wollte sie wissen. „Sie hatte die klare Vorstellung, dass ein richtiger Mann hart sein müsse; ich war ihr immer zu sensibel. Und dann auch noch Windeln, nein, das hätte ihr den Rest gegeben.“ Kim ergriff erneut meine Hände: „Was für eine bornierte Einstellung, da bist Du ja an eine geraten…“ „Na, so schlimm war es auch wieder nicht, hat mir zumindest geholfen, zu mir zu finden.“ Sie sah mich fragend an. „Ich war kaum 20 Jahre als wir uns kennen lernten, noch sehr grün hinter den Ohren. Sie war 18 aber dennoch mir voraus. Konnte einiges von ihr lernen.“ „Hoffentlich nicht allzu viel Unsinn, hoffe ich“ konterte meine neue Bekanntschaft. „Vielleicht sollten wir zahlen. Hättest Du Lust, ein wenig herumzulaufen? Natürlich nur, solange Deine Unterwäsche noch mitmacht.“ Wieder grinste sie dabei.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Er soll mit zu ihr nach Hause gehen und bei ihr übernachten von ihr einen Kinder Frottee Strampelanzug an bekommen sie behandelt ihn wie ihr kleines Baby sie übernachtet mit ihm bei ihrer Freundin die auch ein 25 Jähriges Baby hat sie hat aber keine Schlafsachen für ihn dabei sie auch nett bekommen beide eine n Strampelanzug aus Polyester an zum speispiel.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ja nee ist klar Benedikt!
Du versaust mut deiner Phantasie die ganzen Storys!
Nein, eine Babybehandlung würde in dieser so erfrischend schönen Situation gar nicht ins Bild passen. Diese Geschichte sticht sehr positiv aus der Masse heraus und ich freue mich schon auf weitere Teile
Benedikt. Bei dir gehen irgendwie alle Geschichten in die Richtung „er wird von ihr gezwungen ein Baby zu sein“. Ich gebe gar keine Vorschläge, weil ich weiß, dass der Autor seine eigene Phantasie hat die er benutzen kann. Es braucht nicht jede Story im Babysein enden.
Warum schreibst du nicht mal eigene Geschichten, Benedikt? Dann kannst du alle deine Fantasien einbauen.
kann meinen vorredern nur zustimmen. es gibt definitive viel zu viele geschichten, die damit enden dass man als Baby gezwungen wird. so eine Geschichte ist eindeutig schon mal ein guter start sich von der Baby Szene abzukapseln (höhö Abkapseln :D…Ach komm der war gut :D)
Der Windelfetisch besteht nicht nur aus Notgeilen Windelträgern die wie ein Kleinkind behandelt werden wollen.
Aber wenn dir das so wichtig ist, kannst du ja mal deine Mutter ansprechen, ob sie dich nicht wieder wie ein Kleinkind behandelt. Aus den Geschichten weiß man ja, dass sowas funktioniert gell?^^
ich hoffe nur dass du wenigstens Sarkassmus verstehst^^.
An den Author:
Wieder ein toller teil und ich freue mich auch auf den Nächsten.
Super anfang . Ich hoffe es geht weiter. Tolle Geschichte
Wunderschöne Geschichte, setzt sich wirklich von der Masse ab.
Bitte unbedingt weiter schreiben
Moin lieben Dank für diese klasse Geschichte super geschrieben