Internat Ragenstein (1)
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Es war ein wunderbarer, warmer Spätsommertag im August. Die Sonne flutete durch die
Fichten und Kiefern auf die schmale Straße die Anna und ihre Mutter den Berg hinauf
fuhren. Der Wald lichtete sich plötzlich vor ihnen und machte einer saftigen Almwiese Platz
deren seichter Anstieg so überhaupt nicht zu den Serpentinen passen wollte, die den
Wagen zuvor noch vor eine Herausforderung gestellt hatten. Auf der Kuppe des Hügels
erhob sich das, noch beeindruckender als in den Flyern wirkende, Schloss Ragenstein.
Ein Bauwerk aus dem späten 19. Jahrundert, errichtet von einem reichen Schweizer
Fürsten, wie Anna gelesen hatte. Es bestand aus einem großen Haupthaus, mit einer
gewaltigen Kuppel, rechts und links zwei kleinen, spitzen Türmchen und einem großen,
rundenWohnturm auf der hinteren Seite. Die Straße, die zum Schloss führte,wurde von
einem reich verzierten Stahl Tor in einer ca. zwei Meter hohen Mauer unterbrochen, die
sich wohl einmal um das gesamte Schloss schlängelte.
» Siehst du hier irgendwo eine Klingel, Anna? «
fragte ihre Mutter.
» Anna? «
Diese starrte immer noch völlig gebannt aus dem Fenster auf die gewaltige
Schlossanlage, deren verspielte Türmchen, der weiße Putz und die hohen Fenster aus
der Ferne an ein etwas ungewöhnliches Märchenschloss erinnerten. Vera Braunau öffnete
die Wagentür
» ich sehe mich mal um ja? «
Und ging in Richtung des Tores.
» Warte ich komme mit «
Rief Anna, sprang aus dem Wagen und folgte ihrer Mutter. Kaum waren die Beiden am Tor
angekommen öffnete sich dieses überraschend von selbst und schwang, leise
quietschend und ratternd, auf. Keine Menschenseele zu sehen. Sie sahen sich
schulterzuckend an und liefen zurück zum Auto.
» Das hätten die auch früher aufmachen können. «
Stellte Anna fest, ihre Mutter nickte. Wieder im Auto, fuhren sie langsam durch das Tor.
Rechts und links wurde der Weg jetzt von, scheinbar uralten, knöchernen Apfelbäumen
gesäumt, die ihre bunten Blätter auf dem weg verteilten. Sie machten die märchenhafte
Stimmung perfekt, wie Anna feststellte. Am Ende der Allee erreichten sie ein weiteres Tor.
Diesmal öffnete sich allerdings eine kleine Tür, neben dem Tor, aus der eine Frau heraus
trat. Sie musste wohl Mitte fünfzig sein, hatte kurze graue Haare und trug einen
Hosenanzug.
» Herzlich willkommen auf Schloss Ragenstein. «
Rief sie ihnen entgegen, als sie aus dem Auto stiegen.
» Sie müssen Frau von Braunau-Plaakenberg sein richtig? Und du bist Anna wenn mich
nicht alles täuscht. «
» Braunau reicht, mein Mann und ich sind geschieden. «
Sie reichte ihnen die Hand.
» Das tut mir leid Frau Braunau. Ich bin Katharina Berglohn, die Rektorin hier am
Ragenstein-Internat für Mädchen. Schau es dir an Anna, das wird dein neues Zuhause für
die nächsten Jahre. «
Frau Berglohn machte eine ausschweifende Geste und lächelte.
» Aber jetzt erst einmal hereinspaziert. «
Sie lief in Richtung der Tür neben dem gewaltigen Eingangstor, die immer noch offen
stand. Anna und ihre Mutter folgten ihr.
» Normalerweise öffnen wir das große Tor nicht, es ist so schwer, wissen sie. «
Sie lachte kurz auf.
» Nur einmal im Jahr, zum Schulfest im Herbst, machen wir uns die Mühe das schwere
Teil aufzusperren. «
Sie erreichten die Tür und traten ins innere. Sofort schlug ihnen Kühle entgegen, die Anna
in ihrem knie langen Rock und dem dünnen T-Shirt frösteln ließ. Das Zimmer in dem sie
sich nun befanden beherbergte, neben dutzenden Regalen voll Aktenordnern, nur einen
Tisch und vier Stühle. Drei auf der einen und einer auf der anderen Seite des Tisches, auf
dem ein einzelner Ordner aufgeschlagen, neben drei Gläsern und einer Wasserflasche
lag.
» Setzten sie sich doch. Bedienen sie sich, « lud Frau Berglohn die Braunaus ein und ließ
sich auf den Stuhl sinken. Sie setzte eine Lesebrille auf und sah Anna nun durchdringend
aus ihren grauen Augen an. »Ich gehe jetzt noch einmal die Anmeldedaten durch. Sag
einfach Bescheid falls etwas nicht stimmt. Du bist Anna Maria Talea von Braunau-
Plaakenberg richtig? «
Anna nickte.
» Am dreizehnten neunten 1998 geboren, also siebzehn Jahre alt und in München zur
Welt gekommen. Du wurdest katholisch getauft und hast dort, also in München, eine
Mädchenschule besucht.«
Anna nickte erneut.
» Du hast braune Augen und kastanienbraunes Haar, bist einen Meter und siebzig groß
und wiegst 58 Kilogramm. «
» Inzwischen eins-dreiundsiebzig, wir haben heute Morgen noch einmal nachgemessen. «
funkte Annas Mutter dazwischen.
» Ja – vielen dank. «
Sagte Frau Berglohn und kritzelte eilig etwas auf einen Zettel.
» Gut… wo waren wir? Ah ja, du hast keine Allergien oder Lebensmittel
Unverträglichkeiten und bist weder Veganerin noch Vegetarier. «
Es folgte eine Kurze, unangenehme Pause, in der Frau Berglohn in ihren Unterlagen
blätterte. Alle drei wussten was noch fehlte.
» Ja stimmt ehe ich es vergesse. «
Sie räusperte sich.
» Chronische Krankheiten. Du bist Inkontinent steht hier, ist das so richtig? «
Wieder antwortete ihre Mutter an Annas stelle, die mit Hochrotem Kopf zu Boden sah, ihre
Hände schützend in den Schoß gepresst.
In so deutlichen Worten hatte ich das nicht
erwartet,
dachte sie.
» Ja das stimmt, wir hatten das ja schon am Telefon besprochen – «
» Ich frage da lieber noch einmal nach. Es wäre doch eine unangenehme Überraschung
gäbe es da an späterer Stelle eine Verwechslung, nicht wahr? «
Sagte sie und stand schwungvoll auf.
» Jetzt da wir den Papierkram hinter uns gebracht haben, zeige ich dir mal was unsere
Schule alles so zu bieten hat, wenn es von ihrer Seite sonst keine Fragen mehr gibt. «
Anna, erleichtert das leidige Thema abgeschlossen zu haben, schüttelte den Kopf,
» Alles klar! « stand ebenfalls auf und folgte der Rektorin.
Sie standen nun in einer großen Halle die in vier Flügel aufgeteilt war, wobei der in dem
sie standen länger als die restlichen drei war und an dessen Ende sich das große
Eingangstor befand, welches Anna und ihre Mutter schon von außen bestaunt hatten. Es
erinnerte an den Aufbau einer Kirche.
» Beeindruckend oder? «
Berglohns Stimme hallte leicht. Man hörte das Getrappel der Schülerinnen und leise
Gespräche, unterbrochen von lautem auflachen und dem Zuschlagen von Türen.
» Aber das Beste kommt noch, kommen sie! «
Rief Frau Berglohn. Sie ging zügigen Schrittes zur Mitte und deutete nach oben. Anna und
ihre Mutter blinzelten staunend hinauf. Zwanzig Meter über ihnen wölbte sich eine
gewaltige Glas Kuppel, durch die das Sonnenlicht einfiel und den Raum in warmes Licht
tauchte.
» Wunderschön nicht war? Sie wurde errichtet, als die Schule hier vor siebzig Jahren
einzog. «
» Wirklich wunderschön. «
Stimmte Anna zu. Sie gingen weiter in den rechten Flügel, während Frau Berglohn und
Annas Mutter über die Vergangenheit des Internats, die Architektur und die
Deckenmalereien plauderten. Ihnen kam ein Gruppe Schülerinnen kichernd entgegen. Sie
mussten in der zehnten Klasse sein, konnte Anna von der Zahl neben dem Schulwappen
auf der Uniform ablesen. Der rechte Flügel endete an einem langen Gang mit vielen
Türen. Wie Anna auf einem Schild erkennen konnte waren dies die Klassenräume ab der
achten, bis zur dreizehnten Klasse. Weiter hinten vermutete sie ihren zukünftigen
Klassenraum. Der linke Flügel beherbergte die Klassen eins bis sieben, wie Frau Berglohn
erklärte.
» So, zu guter Letzt zeigen Sie uns doch bitte noch die Zimmer. Ich müsste mich nämlich
leider bald wieder auf den Weg machen. «
Sagte Annas Mutter und tippte auf ihre Uhr.
Die Zimmer der Mädchen befanden sich am Ende des mittleren Flügels und wurden durch
eine modern wirkende Milchglastür von der Haupthalle getrennt. Auch Der Gang auf der
anderen Seite der Tür wirkte moderner als der Rest des Gebäudes. Rechts fiel
Sonnenlicht durch schmale, hohe Fenster und auf der Linken Seite reihte sich Tür an Tür,
neben denen Namensschilder angebracht waren. Die Wände waren in blassem Hellgelb
gestrichen. Sie gingen den Gang hinunter und traten an dessen Ende in ein Treppenhaus.
» Dein Zimmer liegt im ersten Stock Anna. «
Sagte Frau Berglohn während sie die Treppe hinauf stiegen. Im nächsten Gang kamen sie
schließlich vor der Tür mit dem Namensschild ‚ Anna v. B. Plaakenberg‘ zum stehen.
» So da wären wir. «
Sagte sie und schloss auf. Als sie die Tür aufstieß kam ihnen ein Schwall aus frischer Luft
vom offenen Fenster entgegen, gemischt mit dem Geruch von Reinigungsmitteln. Das
Zimmer war größer als Anna erwartet hatte. Es stand ein weißer Schrank neben der Tür,
ein Bett auf der gegenüberliegenden Seite und ein Schreibtisch mit Stuhl am Fenster mit
Blick auf die Parkanlagen. Außerdem hatte sie ein eigenes Badezimmer, was ein wichtiges
Kriterium für sie gewesen war.
» Gefällt es dir? «
Fragt ihre Mutter.
» Ja ist wirklich schön, sehr geräumig auch. Gefällt mir! «
Sagte sie.
» Na das klingt doch gut… Was mir gerade noch einfällt; deine Kleidung, möchtest du die
hierbehalten oder soll ich die direkt mitnehmen? Du musst ja hier eh eine Schuluniform
tragen. «
Frau Berglohn tippte sich bei den Worten von Annas Mutter an die Stirn.
» Stimmt, das hätte ich beinahe vergessen, die hängt dort im Schrank. Zieh dich doch
schnell um, dann kann deine Mutter die Sachen direkt mitnehmen. Wir gehen so lange
einen Kaffee in meinem Büro trinken. Komm einfach runter wenn du fertig bist, ja? «
Anna nickte zustimmend und die beiden machten sich wieder auf den Weg nach unten.
Als sie allein war warf sie einen Blick ins Badezimmer. Dusche, Toilette, Waschbecken.
Nichts besonderes, wie sie erwartet hatte. Dann fiel ihr Augenmerk auf den Schrank, in
dem sich ihre Uniform befinden sollte. Sie öffnete ihn. An einer Stange hingen mehrere
Blazer an Bügeln. Darunter lagen auf einer Borte Trainingsjacken und Hosen, sowie einige
Badeanzüge. Alles war in Grau und Rottönen gehalten und mit dem Schulwappen und
einer XI gekennzeichnet. Neben dem Schrank stand eine Kommode mit sechs
Schubladen. Sie zog die erste Schublade auf, in der sich dunkelgrau melierte Pullunder
befanden und legte einen auf ihr Bett. In den nächsten befanden sich graue Faltenröcke,
rote Blusen und, ebenso dunkelgraue, Wollstrumpfhosen und Kniestrümpfe, sowie
passende, wiederum rote, Stulpen. Anstelle von normaler Unterwäsche fand sie zu ihrer
Bestürzung nur schwarze Bodys. Sie legte einen zu den anderen Sachen aufs Bett, nahm
sich aber vor, noch einmal mit Frau Berglohn darüber zu sprechen. Nur weil sie noch nicht
trocken war, war sie doch längst kein Kleinkind mehr, das Bodys tragen musste. In den
beiden untersten Schubladen lagen Windeln, rechts dünne, links dickere für die Nacht.
Schnell nahm sie eine Dünnere heraus und schob die Schubladen wieder zu. Es war ihr
unangenehm in einer fremden Umgebung Windeln zu sehen. Sie nahm alle Sachen vom
Bett und ging ins Bad.
Dort zog sie ihr T-Shirt, den Rock und ihren BH aus, faltete sie und legte sie ordentlich auf
einen Stapel. Dabei fiel ihr Blick in den Spiegel über dem Waschbecken. Sie hatte ihre
Haare noch am Morgen zu einem Zopf geflochten, der ihr nun über die Schulter hing und
an ihrer nackten Brust kitzelte. Ihre Brüste gefielen ihr nicht. Immer hatte sie das Gefühl
sie wären zu klein und würden ihr kindliches aussehen noch verstärken, ihre Schwäche
verraten. Ihr Blick wanderte den flachen Bauch hinunter in ihren Schritt. Als sie sich, eine
Windel tragend, im Spiegel sah wurde sie rot im Gesicht, sie schämte sich ein wenig vor
sich selbst. Mit der Hand strich sie über die blauen Linien auf der nicht mehr ganz weißen
Windel und fühlte dann vorsichtig ob sich ein Wechsel schon lohnen würde.
Und ob
,
dachte sie, die ist ja schon ganz schwer. Es war eine von diesen Exemplaren, die man wie
eine Unterhose einfach hochziehen konnte, anders als die aus der Schublade. Sie zog die
Alte aus, warf sie in einen, scheinbar extra für sie bereitgestellten Windeleimer, suchte
Feuchttücher aus ihrem Kulturbeutel und wusch sich. Dann nahm sie die frische Windel
vom Kleiderstapel faltete sie auseinander und legte sie, auf dem Toilettendeckel sitzend,
an. Sie ist etwas schwerer als ihre normalen fühlt sich aber irgendwie sicherer an, dachte
sie. Die Windel war Komplett weiß und ging ihr bis zum Bauchnabel, sie stand ihr fand sie,
sofern man das von einer Windel überhaupt behaupten kann. Anna griff nach dem Body,
zog ihn über den Kopf und knöpfte ihn zwischen den Beinen zu. Er passte wie
angegossen und kaschierte ihre Windel erstaunlich gut, man konnte sie fast gar nicht
mehr erkennen. Dem Body folgten Kniestrümpfe, die Bluse und der Rock. Den Pullunder
entschied sie wegzulassen. Es war einfach zu warm dafür. Ein letzter Blick in den Spiegel:
» Na du siehst ja wie ein richtiges Schulmädchen aus, was Anna? «
Sagte sie ihrem Spiegelbild grinsend. Wieder im Zimmer, legte sie den Pullunder
ordentlich zusammen und verstaute ihn im Schrank. Dann nahm sie ihre alten Sachen und
machte sich auf den Weg zum Büro der Rektorin.
Im Treppenhaus kamen ihr zwei Schülerinnen entgegen. Wie Anna bemerkte trugen sie
beide ihre Strumpfhosen anstelle der Kniestrümpfe. Keine von Beiden schienen sie als
die
Neue
wahrzunehmen. Sie waren in ein scheinbar wichtiges Gespräch vertieft und liefen
tuschelnd an ihr vorbei. Die große Halle durchquerte sie mit großen Schritten. Es war
keine Menschenseele zu sehen. Hatte sie zu lang gebraucht? Sie klopfte vorsichtig an die
Tür der Rektorin. » Herein wenn’s kein Schneider ist? «
Von drinnen schallte ihr das künstliche Gelächter ihrer Mutter entgegen. Sie war noch
pünktlich.
» Da bist du ja endlich. «
Sagte sie, als sie eintrat. Starker Kaffee Geruch schwappte ihr entgegen.
» Ich dachte schon ich würde fahren müssen ohne mich bei dir zu – oh das sieht aber
schick aus! «
Anna lächelte geschmeichelt.
» Dreh dich mal damit ich dich von allen Seiten bewundern kann. «
Anna drehte sich einmal um die eigene Achse.
» Aber warum hast du denn die Kniestrümpfe angezogen? «
Fragte Frau Berglohn
» Ich dachte es wäre – «
» Es ist schon Herbst meine Liebe. Da wird es Abends sehr kalt hier oben. «
Annas Mutter stand geräuschvoll auf.
» So, ich muss mich jetzt wirklich auf den Weg machen. Komm her Anna Schatz, lass dich
zum Abschied knuddeln. «
Annas Mutter drückte sie fest an sich. Und flüsterte ihr, für Frau Berglohn trotzdem
deutlich hörbar, ins Ohr.
» Denk daran die regelmäßig zu wechseln ja? Und immer schön Abends eincremen. «
Dabei gab sie Anna einen leichten Klaps auf den Po. Dann löste sie sich von ihr, wandte
sich an Frau Berglohn und reichte ihr die Hand.
» Passen sie mir bloß gut auf meine Anna auf ja? Wenn es irgendwelche Probleme geben
sollte rufen sie mich gerne an. «
» Das gleiche gilt für sie. Ich bin immer für ihre Fragen offen. «
Sie gingen zur Tür.
» Eine gute Heimreise wünsche ich ihnen. «
Anna stand vor dem Eingangstor und sah winkend ihrer Mutter hinterher, die noch aus
dem Auto rief:
» Schau das du schnell ein paar neue Freundinnen findest ja? «
Dann verschwand der Wagen zwischen den Apfelbäumen und stob in einer bunten
Blätterwolke durchs Tor davon. Die Sonne war verschwunden, Anna fröstelte und sie ging
wieder ins Büro.
» Zieh dir schnell eine Strumpfhose an. In einer halben Stunde, um sieben, gibt es
Abendessen im Saal. Der ist hier direkt gegenüber, auf der anderen Seite der Halle. «
Anna nickte und lief aus dem Büro in Richtung ihres Zimmers.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Interessante Geschichte. Lass bald den nächsten Teil zum schmöckern veröffentlichen. Liest sich gut, trotz der vielen Absätze.
Finde die Geschite Spannend.
interessanter Auftakt. bin gespannt, wie es weitergeht! 🙂
Gefällt mir bisher recht gut, bin gespannt wie’s weiter geht.
Ein guter Kommentar von DIR?WoW ich bin beindruckt.Das heiß der autor ist ein Naturtalen wen er von Mahlzeit ein gute kommentar bekommt.
Liebe Grüße
Noah
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Gefällt mir! Sehr fantasie anregend!