Flucht ins Verderben (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Flucht ins Verderben (1)
Diese Geschichte ist frei erfunden.
Das ist meine erste Geschichte ich hoffe sie gefällt euch xD
Hi ich bin Andy und Heute erzähl ich euch die Geschichte wie sich mein Leben drastisch geändert hat.
Koffer…. sch*** wo ist mein Koffer ah egal die Zeit hab ich nicht.
Hektisch schnappe ich mir einen Müllsack und stopfe schnell die wichtigsten Sachen rein, ein paar Klamotten, meinen Pass, Zahnbürste.
Ich muss hier weg, ich muss die Stadt verlassen.
Ich mache mich auf den weg zum Bahnhof mit ständigen Blick über die Schulter.
Langsam werde ich Paranoid.
Endlich am Bahnhof angekommen völlig verschwitzt und außer Atem zieh ich mir ein Ticket und steige in den Zug.
Erschöpft lass ich mich in den Sitz fallen und versuche erst mal etwas runter zu kommen.
Ich mache die Augen zu und überlege welchen Fehler ich gemacht habe und denke über mein Leben nach.
Wie konnte es nur so weit kommen.
Vor einer stunde war die Welt noch in Ordnung.
20 Jahre jung und schon am Ende. Familie hab ich nicht und meine Freunde werde ich wohl so schnell nicht wieder sehen.
Ich muss an all die Pflegefamilien denken bei denen ich abgeschoben wurde und daran das ich meine richtigen Eltern nie kennenlernte.
Ich habe wirklich keine Gelegenheit ausgelassen um mich noch tiefer in die Sch*** zu reiten.
Vielleicht habe ich jetzt endlich die Gelegenheit mein Leben in den Griff zu bekommen.
Die Geschäfte liefen einigermaßen gut und ich hab es geschafft etwas beiseite zu schaffen, so kann ich wenigstens für eine weile untertauchen.
Chris verdanke ich es das ich noch einmal davon gekommen bin.
Er war mir noch einen Gefallen schuldig und hat mich gewarnt das mir die Polizei auf die Spur gekommen ist.
Ich wusste das das eines Tages passieren könnte aber richtig Sorgen gemacht hab mir nie, aber wie auch. Wenn man von einer Party zur nächsten zieht hat man nicht viel Zeit um über Konsequenzen nachzudenken.
Ein mieser Deal und schon sieht man keinen anderen Ausweg mehr als alles hinter sich zu lassen und irgend wo neu anzufangen.
Ich muss Alfredo anrufen er ist jetzt der einzige dem ich noch vertrauen kann.
Er war immer ein guter Freund, Geschäftspartner und wohl auch sowas wie eine Vaterfigur für mich.
Ich ziehe ein Wegwerfhandy das meinen Beutel.
Ich: Alfredo…. ich bins.
Alf: Andy mein Freund. Schön von dir zu hören. Wie geht’s dir?
Ich: Ich stecke in Schwierigkeiten.
Alf: Was… was ist passiert?
Ich: Ich muss den Notfallplan einleiten. Können wir uns Treffen Ich brauche deine Hilfe.
Alf: Klar helfe ich dir. Kannst du irgendwie nach Spanien kommen?
Ich: Ja sollte kein Problem sein.
Alf: Gut! Wir treffen uns In meinem Strandhaus da kannst du fürs erste bleiben.
Ich: Ist gut, wir sehn uns.
Endlich angekommen.
Alfredo ist schon da und Öffnet die Tür.
Ich: Man hab ganz vergessen wie schön es hier ist. War lange nicht mehr hier.
Alf: Ja Ich war auch schon lange nicht mehr hier. Ich nutze das Haus kaum noch.
Alf: Gut dann ruh dich erst mal aus wir können dann Morgen über alles reden.
Ich: Ja danke das klingt gut.
Ich geh nach Oben und suche mir eines der Schlafzimmer aus.
Die Villa ist riesig und mit blick aufs Meer.
Ich lasse mich ins Bett fallen und schlafe sofort ein.
Am nächsten morgen weckt mich der Geruch von frischem Kaffee.
Ich gehe runter und sehe Alfredo im Bademantel auf der Terrasse sitzen.
Ich nehme mir einen Kaffee und setze mich zu ihm.
Ich: Guten Morgen.
Alf: Morgen. Na gut geschlafen.
Ich: Wie ein Baby.
Alf: Gut! Also erzähl mal. Was ist Passiert?
Ich erzähle ihm wie alles schief gelaufen ist und das ich nur noch knapp davon gekommen bin.
Alf: Also gut. Du kannst so lange hier bleiben wie du willst. Du solltest fürs erste hier sicher sein.
Ich mache ein paar Anrufe und versuche dir eine neue Identität zu verschaffen.
Ich: Ja ist gut. Ich würde gerne ein paar Monate hier bleiben und über alles nachdenken und um ein bisschen zu entspannen.
Alf: Kein Problem nimm dir so viel Zeit wie du brauchst.
Ich: Danke Alfredo. Du rettest mir das Leben.
Alf: Mach dir keine Sorgen. Für den Fall das man deine Spur hier her verfolgt hab ich schon Vorkehrungen getroffen. Alles wird gut.
Ich: Ich werde Mich um das Haus kümmern solange ich hier bin.
Alf: Okay ich muss dann auch schon wieder los, die Geschäfte warten.
Ich: Ist gut ich komme schon klar.
Alfredo geht zur Tür raus und nun sitze ich hier…. alleine…. in einer wunderschönen Villa an einem sehr abgelegenen Strand.
Die nächste größere Stadt ist etwa 1 Stunde weit weg aber ich kann mich dort ohnehin nicht blicken lassen. Ich verlasse das Haus nur um Essen zu kaufen und was man sonst so braucht. Natürlich verkleidet.
Ich versuche mir die Zeit zu vertreiben und erkunde das Haus.
4 Schlafzimmer, 3 Bäder, ein Fitnessraum ein großer wohn und essbereich und Terrasse mit Pool und das alles nur für mich naja für eine weile zumindest.
Nach 2 Wochen kommt langsam Langeweile auf. Ich fahre also kurz in die Stadt um ein paar Einkäufe zu erledigen und um mal etwas anderes zu sehen.
Wieder zuhause fällt mir auf das ich vergessen habe eine Badehose zu kaufen also durchsuche ich das Haus vielleicht hat ja Alfredo etwas das mir passt.
In Alfredos Schlafzimmer konnte ich nichts finden und in den 2 Gästezimmern war auch nichts. Bleibt nur noch Marie`s Zimmer Alfredos Tochter.
Tatsächlich liegen ein paar Mädchenklamotten in ihren Schrank und auch Bikinis und Badeanzüge.
Allerdings nichts für mich.
Ich nehme einen Bikini aus dem Schrank und setze mich auf ihr Bett und schwelge in Erinnerungen.
Ahja Marie…. ist ne weile her das ich sie gesehen habe…. wie sie jetzt wohl aussieht?
Soweit ich weiß ist sie erst letzten Monat 21 geworden und als ich sie zuletzt gesehen habe sah sie echt heiß aus.Eine Traumfrau aber auch ein bisschen ein Miststück.
Der weiche Stoff in meiner Hand fühlt sich sehr angenehm an.
Ich überlege kurz und ziehe das rosa Bikinihöschen an.
Da ich nur etwa 1.60 groß bin und eher schlank passt das Höschen auch ganz gut, es spannt nur ein bisschen.
Es ist außer mir sowieso niemand hier der mich so sehen könnte also denke ich mir nichts dabei.
Ich geh runter an den Pool und lege mich in die Sonne.
Das eng anliegende und seidig weiche Höschen erregt mich ein bisschen aber ich werde schnell müde in der warmen Sonne liegend und schlafe ein.
Ich wache erst wieder auf als mich ein Geräusch aus den Schlaf reißt.
Noch etwas verschlafen merke ich das jemand an der Tür ist.
Wie versteinert stehe ich auf der Terrasse und die Tür geht auf.
4 Junge Mädchen kommen rein und ich wurde noch nervöser.
Marie?!…. Aber…. aber….. was machst du den hier stammelte ich vor mich hin.
Erst jetzt viel mir auf das ich immer noch Marie’s Höschen an habe, ich fühlte mich plötzlich ganz schwach und merkte wie meine Beine ganz warm wurden. Ich hab mir in die Hose gemacht.
Marie und ihre Freundinnen kommen zu mir auf die Terrasse und starren mich ungläubig an.
Marie: Andy ist das da Mein Höschen das du grade nass gemacht hast?
Ich: Ähm…. ja tut mir leid ich hatte keine Badehose und ähm…. naja…. ich wollte keinen Sonnenbrand auf meinen besten Stück und das war das einzige das ich finden konnte.
Marie: Okay das erklärt aber nicht den weißen Fleck auf der Hose. Hast du etwa in mein Höschen gewixt? Du kleines Schweinchen.
Die anderen fangen an mich auszulachen.
Ich gucke an mir runter und da war tatsächlich ein Fleck.
Ich: Das muss wohl passiert sein als ich geschlafen habe.
Marie sieht mich spottend an und sagt: Ja Klar.
Ich: Was machst du überhaupt hier.
Marie: Papa hat gesagt das ich dir Gesellschaft leisten soll, aber wie ich sehe hast du auch alleine spaß.
Beschämt setze ich mich wieder auf meine Liege.
Marie: Ahja und das hier sind Alice, Laura und Jessica kennst du ja schon.
Wir werden ein paar Tage hier bleiben.
Ich: Okay ich gehe mich dann wohl besser umziehen.
„Das Höschen kannst du behalten wenn es dir so gut gefällt“. Ruft mir Marie nach.
Ich versuche es zu ignorieren und geh ins Bad. Nach einer Dusche ziehe ich mir eine Jogginghose an und setze mich auf die Couch zu den Mädchen.
Willst du einen Drink? Fragt Jessica
Ich: Ja gerne.
Alice: Also Alfredo meinte du bleibst ein paar Monate hier?
Ich: Ja stimmt.
Alice: Schön. Hier! Trink! Tequila…. du bist 3 hinten nach.
Ich hau das zeug auf ex runter und unterhalte mich mit den Mädels in der Hoffnung das sie den peinlichen Vorfall vergessen.
Als wir alle schon gut betrunken waren fragt Marie warum ich wirklich hier bin.
Marie: Du machst doch nicht Monate lang Urlaub oder?
Ich zögere kurz zu antworten aber dann bringt mich der Alkohol doch zum reden.
Ich: Nun ja ich hatte Probleme zuhause also musste ich da weg.
Laura: Bist du von zuhause weggelaufen? Ich bin auch mal weggelaufen weil meine Eltern sich scheiden lassen wollten. Ich habs da nicht mehr ausgehalten. Aber jetzt ist wieder alles gut.
Ich: Nein es ist etwas anderes. Ich kenne meine Eltern gar nicht.
Laura: Was ist es dann?
Ich: Ich habe ein paar schlechte Entscheidungen getroffen und jetzt bin ich auf der flucht.
Laura: Was so schlimm!
Ich: Ja leider. Ich habe viel nachgedacht über mein Leben und ich will mich wirklich ändern.
Und damit ich das kann brauchen ich als erstes eine neue Identität.
Dann kann ich endlich etwas aus meinen Leben machen.
Laura: Oh ich verstehe ein Neuanfang.
Ich: Ja
Marie: Du brauchst jemanden der sich um dich kümmert und dich erzieht.
Deine Eltern waren ja nie für dich da kein Wunder das du so unverschämt bist.
Ich: Ich bin doch nicht unverschämt.
Marie: Da erzählt mir das Höschen das du eingesaut hast aber eine andere Geschichte.
Ich: Das war doch keine Absicht.
Marie: Ja ja da müssen wir dir wohl noch Manieren beibringen.
Ich: Was? Ah egal ich geh schlafen. Gute Nacht.
Marie: Gute Nacht und versuch nicht ins Bett zu machen.
Das war ein versehen, ich hab mich erschreckt murmelte ich vor mich hin und ging schlafen.
Die Mädchen blieben noch wach.
Am nächsten morgen.
Ich spürte die warme sonne auf meiner Haut, die wärme unter meiner Decke….
Unter meiner Decke?!
Plötzlich war ich hellwach.
Ich lege die Decke zur Seite und merke das ich ins Bett gemacht habe.
Oh Gott wie konnte das denn Passieren.
Ich hab wohl zu viel getrunken letzte Nacht.
Oh man ich muss die nassen Sachen schnell loswerden bevor es jemand merkt.
Marie würde nicht mehr aufhören mich zu verarschen.
Ich mache alles sauber so gut es geht und lege die Matratze auf den Balkon zum trocknen.
Gut das reicht fürs erste.
Laura und Jessica sind auch schon wach und haben Frühstück gemacht.
Ich: Morgen! Wo sind Marie und Alice?
Jessica: Die sind in die Stadt gefahren einkaufen.
Ich: Okay
Alice geht auf ihr zimmer um sich für den Strand fertig zu machen
Als sie wieder runter kommt flüstert sie Jessica etwas ins Ohr und beide fangen an zu kichern.
Jessica: Andy komm lass uns zum Strand gehen.
Ich: Ja ich komme.
Alice: Du sag mal warum liegt deine Matratze auf dem Balkon?
Ich: ähm…. naja ich hab viel geschwitzt letzte Nacht also hab ich si zum auslüften rausgelegt.
Alice: So so.
Alice und Jessica stecken wieder die köpfe zusammen und lachen.
Ich frage mich was wohl so witzig ist.
Wir liegen am Strand und lassen uns bräunen.
Jessica telefonierte mit Marie und Laura.
Am späten Nachmittag sind sie zurück von ihrer Shoppingtour und haben auch ordentlich Geld ausgegeben wie man sieht.
Marie: Hi Leute na hattet ihr einen schönen Tag?
Alice: Ja und ihr? Habt ihr alles bekommen?
Marie: Ja alles was wir gestern besprochen haben.
Sagt sie mit einen verschwörerischen Unterton.
Ich: Na Habt ihr alle Geschäfte leer gekauft?
Marie: Ja und wir haben dir auch ein paar Sachen mitgebracht.
Ich: Ja was denn?
Marie: Naja was zum Anziehen du hast ja nicht viel hier.
Ich: Oh gut danke.
Da wusste ich noch nicht das das nicht gut ist.
Die Mädchen gingen mit den vielen Kartons und Säcken voller zeug auf Marie’s Zimmer.
Ich lauschte an der Tür konnte aber nicht raus finden was da drinnen vor sich geht also hau ich mich vor die Glotze und zieh mir spanische Seifenopern rein.
Nach 4 Stunden Kommen die Mädchen runter und setzten sich zu mir.
Alice schaltet den Fernseher aus.
Ich: Hey ich wollte das sehen.
Marie: Andy wir haben dir etwas zu sagen.
Ich: Ahja was ist denn? Frage ich genervt.
Marie: Wir haben gestern noch eine weile über deine Situation geredet und wir wollen dir helfen.
Ich: Das ist nett aber ich komm schon klar.
Marie: Ich glaube nicht. Und du hast ja selbst gesagt das du nur schlechte Entscheidungen getroffen hast, also werden wir das jetzt für dich übernehmen.
Und für dein Identitätsproblem haben wir auch eine Lösung.
Ich: Was meinst du damit.
Marie: Lass dich überraschen.
Du brauchst eine ordentliche Erziehung.
Ich: Erziehung?
Marie: Ja Erziehung.
Du hast wohl keine Wahl meine süße du sitzt hier fest.
Mir wurde klar das sie recht hatte aber fühlte mich nicht wohl bei der Sache.
Warte… hat sie gerade meine süße gesagt?
Ich: Was Passiert jetzt?
Jessica: Komm mit wir haben schon alles vorbereitet.
Was meint sie damit?
Ich war neugierig. Ich wollte wissen was sich die Mädchen ausgedacht hatten.
Wir gingen alle nach oben in Marie’s Zimmer
Es war ein typisches Mädchen Zimmer rosa überall.
Sie haben das zimmer neu Eingerichtet wie es aussieht.
Es sieht jetzt aus wie ein Babyzimmer aber für ein großes Baby.
Ein Gitterbett, ein Wickeltisch, eine Spielecke.
Ich: Was ist das hier alles.
Ist eine von euch schwanger? Fragte ich spöttisch.
Das lachen wird dir noch vergehen sagt Jessica als sie die Tür verschließt.
Laura: Leg dich auf den Wickeltisch.
Ich: Was? Spinnt ihr! Ich gehe jetzt.
Marie: Du gehst nirgendwo hin meine kleine.
Alle 4 packten mich an den Armen und zerrten mich auf den Wickeltisch.
Da ich klein und schwach bin kann ich mich nicht dagegen währen.
Meine Arme und Beine werden mit Gurten befestigt.
Keine Chance zu entkommen.
Ich: Lasst mich frei.
Laura steckt mir einen Schnuller in den Mund und sichert ihn hinter meinen Kopf so das er nicht raus fallen kann.
Ich bekomme kein Wort mehr heraus.
Marie: So Jetzt gut zuhören Baby.
Du hast dir in die Hose und in dein Bett gemacht.
Oh man sie weiß von der Matratze.
Du bist offensichtlich nicht in der Lage deine blase zu kontrollieren also wirst du ab heute Windeln tragen.
Außerdem heißt du ab heute Semina. Da du ja offensichtlich auf Mädchenwäsche stehst bist bist jetzt unsere kleine Schwester.
Ich kann nicht fassen was sie gerade gesagt hat.
Mir kommt eine Träne aus.
Laura: Du musst nicht weinen süße. Das ist doch nur zu deinen besten wir machen aus dir ein braves Mädchen. Du wolltest doch eine neue Identität, ein neues leben, das ist deine Chance.
So hab ich mir das wirklich nicht vorgestellt.
Jessica und Alice ziehen mir meine Sachen aus.
Ich schäme mich aber kann nichts gegen diese peinliche Situation tun.
Marie holt eine sehr dicke Windel und eine Einlage aus dem Schrank.
Sie legt sie mir unter meinen Popo, sie Cremt mich gründlich ein und kramt noch etwas aus der Schublade,
Ein Keuschheitsgürtel!?
Marie: Sehr schön jetzt wollen wir mal des kleine Ferkelchen mal verschließen.
Sie legt mir sorgfältig dein Keuschheitsgürtel an und verschließt ihn.
Den Schlüssel hängt sie sich um den Hals.
Jetzt wird noch die Windel verschlossen.
Marie: Laura kannst du ein hübsches Kleidchen raus suchen für unser Baby?
Laura: Ja gerne.
Laura geht zum Schrank und nimmt ein süßes rosa Kleid heraus.
Außerdem noch eine Strumpfhose und einen Body.
Jessica und Alice machen die Gurte los und stellen mich hin.
Alice ist begeistert.
Alice: Ooooh du wirst so ein süßes Mädchen werden.
Marie zieht mir die Strumpfhose an und danach den Body der im schritt geschlossen ist und nur am Rücken geöffnet werden kann.
Sie zieht den Reißverschluss nach oben und bringt ein Schloss an.
Wir wollen doch nicht das unser Baby sich unerlaubt auszieht.
Laura streift mir ein sehr kurzes Kleid über unter dem man meine dicke Windel gut sehen kann.
Zufrieden betrachten mich die Mädchen eine weile.
Marie: Sehr gut jetzt fehlt nur noch Haare und Makeup.
Macht ihr den Schnuller ab damit wir sie schminken können.
Laura öffnet den Verschluss an meinen Hinterkopf und zieht mir den Schnuller aus den Mund.
Sofort nutze ich die Chance und fange an zu schreien.
HIIIIIIIILLLLLFE!!!
Das war alles was ich raus brachte. Schon war der Schnuller wieder drinnen.
Ah ah ah wirst du wohl still sein. Sagt Marie
Hier kann dich sowieso niemand hören und wenn du versuchst weg zu laufen müssen wir zu härteren mitteln greifen.
Verstanden Semina?
Traurig nicke ich mit dem Kopf.
Ich bin ihnen völlig ausgeliefert.
Sie setzten mich auf einen Stuhl und fesselten mich.
Alice machte sich an meinen Haaren zu schaffen und Jessica kümmerte sich um das Makeup.
Laura: Fertig! Wow du siehst wirklich wie ein Mädchen aus.
Alice: Ja zum anbeißen.
Marie: Gute Arbeit Mädels.
Zeit für’s Abendessen
Okay das wars fürs erste.
Wenn euch meine Geschichte gefällt schreibt es in die Kommentare dann gibt es möglicherweise eine Fortsetzung.
Wer Rechtschreibfehler findet kann sie behalten 😛
Autor: ABDL (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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tolle Geschichte, freu mich schon auf die Fortsetztung.
schon wieder dieses typische
einmal in die hose gepullert direkt wie ein madchenbaby behandelt werden…
nicht gut
Funde die Geschite super bitte bald weiter schreiben.
Nicht schon wieder dieses babygetue.
Das nervt extrem, und sehr unrealistisch!
Das Babygetue ok da sag ich mal nix zu das ist Geschmackssache aber teilweise an manchen Stellen extrem schnell runtergerassselt.
Kein so toller Anfang. Für den nächsten Teil wünsch ich mir dich etwas mehr Einfallsreichtum.
Der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Bis zum Teil mit den Mädchen und dem Badehöschen. Da wusste ich bereits, wie die Geschichte weiter geht. Ich muss mich der Meinung von Windelschreiber anschließen.
Warum ist er auf der Flucht vor der Polizei? Warum hat er sich keine Boxershort als Badehose angezogen?
Ich wünsche mir, dass er alles nur geträumt hat.
Irgendwie finde ich es merkwürdig, das Thema ist so groß und vielfältig und dennoch schreiben die meisten Autoren einfach nur das, was schon zig Leute vor ihnen geschrieben haben.
Nicht schon wieder dieser Troll Mahlzeit, der nervt extrem…