Bei den Nachbarn (1)
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Bei den Nachbarn
Das Ganze ist schon lange her, deswegen weiß ich nicht mehr, wie alt ich damals genau war. Es war damals ein warmer Sommerabend. Da meine Eltern für einen Kurzurlaub außer Haus waren, sollte ich mal wieder bei den Nachbarn, die gut mit meinen Eltern befreundet waren, übernachten. Der Unterschied lag dieses Mal nur darin, dass meine Eltern gemeinsam mit den Nachbarn wegfuhren. Es war also nur Laura zuhause, die Tochter der Nachbarn, die damals etwa zehn Jahre älter als ich war. Ich kannte sie schon seit Jahren und wir kamen immer sehr gut miteinander aus, wenn ich dort übernachtet habe.
Meine Eltern lieferten mich also am Vormittag bei den Nachbarn ab, Laura öffnete und ließ mich herein. Meine Eltern und Laura unterhielten sich noch kurz, aber verabschiedeten sich dann. Wie immer gehe ich zuerst an den Billardtisch. Mit Billard konnte ich mich damals -auch alleine- stundenlang beschäftigen. Laura wusste das und so spielten wir stundenlang gegeneinander Billard, wobei sie die meisten Spiele für sich entscheiden konnte. Nach einer Weile sagte sie mir, dass heute Abend ihre Freundin Julia, die ich flüchtig kannte, kommen würde und daher ein Abend zu dritt bevorstünde.
Nachdem ich von Billard genug hatte, legte ich mich aufs Sofa und surfte mit Lauras Laptop im Internet, was sie mir wie selbstverständlich immer erlaubte. Gegen 18:00 Uhr klingelte es an der Haustür. Laura ging zur Tür, es war Julia. Vom Sofa aus hörte ich, wie sich die beiden unterhielten.
Laura: „Hey meine liebe, wie geht es dir?“
Julia: „Sorry für die Verspätung, aber du weißt ja, dass ich samstags immer babysitte“
Wir gingen in die Wohnküche und bereiteten das Abendessen zu. Über eine Stunde lang haben wir uns über alles Mögliche unterhalten. Gegen halb acht waren wir mit dem Essen fertig. Ich war gerade dabei, den Tisch wieder abzuräumen, als es passierte: Ich musste vor den beiden laut furzen. So etwas war mir zuvor noch nie passiert. Wie peinlich.
Laura: „Was war das denn ?“
Ich: „Entschuldigung“
Mit einem Mal erkannte ich, dass es noch viel schlimmer gekommen ist. Mit dem Furz ging im wahrsten Sinne des Wortes noch mehr in die Hose. Wie unendlich peinlich. Hoffentlich würden Laura und Julia das nicht merken. Ich machte mich also schnell auf in Richtung Toilette, um die Folgen so gut es ging zu beseitigen. Doch die beiden hakten nach:
Julia: „Ich glaube, da ist ein Stück Land mit rausgekommen“
Laura: „Als ob“
Julia: „Dann sehen wir uns das doch mal genauer an“
Sie gingen mir hinterher. Kurz bevor ich die Toilette erreichen konnte, hatten sie mich abgefangen. Beide beugten sich zu mir runter. Der Geruch bestätigte, dass Julia mit ihrer Vermutung recht hatte. Julia nahm mich in ihre Arme und sah mich erstaunt an:
Julia: „Hat sich da jemand in die Hose gemacht ?“
Ich: „Nein“
Laura: „Aber das ist doch nicht schlimm. Mach einfach alles sauber und zieh dir was neues an. Du kannst eine alte Hose von mir haben.
Julia: „Kommt das öfter vor ? Ich habe nämlich auch Pampers dabei, vom Babyitten. Das Kind ist zwar etwas jünger, aber Baby Dry Größe 6 fällt ja sehr groß aus. Kinder werden ja immer später trocken heutzutage.“
Laura: „Haha nein, das war doch nur ein Unfall. Kann doch mal passieren“
Erleichtert, dass beide keine große Sache aus der Angelegenheit machten, ging ich ins Bad und zog mich um. Die schmutzigen Sachen gab ich Laura, sie wollte sie schnell waschen, damit weder ihre noch meine Eltern von der Sache Wind bekommen. Als wir zu dritt auf dem Sofa saßen und begannen, einen Film zu sehen, war die Sache schnell wieder vergessen. Der Film war für mich jedoch sehr langweilig, sodass ich nach einer Weile auf dem Sofa zwischen den beiden einschlief. Irgendwann später – es war bereits dunkel geworden – wurde ich von Julias Stimme wach.
Julia: „Sieh mal, Laura: da ist schon wieder ein Missgeschick passiert“
Laura: „Oh je, du hast recht. Was machen wir denn jetzt? Das schöne Sofa!“
Julia: „Das zweite Mal innerhalb weniger Stunden. Ich glaube, da braucht jemand Windeln!“
Ich war während des Films eingeschlafen und hatte eingenässt. Da gab es nichts zu leugnen. Sogar das Sofa war nass geworden. Laura und Julia sahen mich entsetzt an. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Ich habe mir in die Hose gemacht, und das auch noch vor Laura. Ich wollte weglaufen, aber Laura versperrte mir den Weg.
Julia: „Bin gleich wieder da. Für solche Fälle gibt es ja Pampers“
Ich: „Nein, warte, ich will keine Pampers, bitte nicht“
Julia: „ Ob du welche WILLST ist unwichtig. Wir alle sehen, dass du welche BRAUCHST!
Laura: „Vielleicht ist es wirklich besser für dich. Lass uns das doch mal ausprobieren, vielleicht ist es ja gar nicht so schlimm, gewindelt zu sein.“
Ich: „Neeeeeiiiin !“
Julia: „ Die Hosen voll und am plärren. Alles klar, bin gleich wieder da.“
Laura: „Du wirst sehen, die sind ganz weich und bequem. Wenn du sie erst einmal anhast, ist das alles gar nicht so schlimm und du musst dir viel weniger Gedanken machen.“
Kurz darauf war Julia mit ihrer Tasche zurück. Laura hob mich hoch und trug mich die Treppe hoch ins Badezimmer, Julia kam hinterher. Beide zogen mir die nassen Sachen aus, sodass ich nur noch ein Sweatshirt anhatte. Julia holte aus ihrer Tasche eine Wickelunterlage und breitete sie auf dem Boden aus. Laura machte meinen Schritt mit Fruchttüchern sauber.
Julia: „So, dann wollen wir mal. Legst du dich bitte hin ?“
Ich: „Ich will keine Windeln ! Das könnt ihr nicht machen !“
Julia: „Und ich will mit dir darüber nicht diskutieren. Hinlegen, du wirst jetzt gewindelt!“
Ich: „Ich will aber nicht, ich bin doch kein Baby!“
Julia: „ Da wäre ich mir nicht so sicher: Du hast dir heute zwei mal in die Hose gemacht. Was unterscheidet dich also von einem Baby ? Und wie soll das bitte weitergehen, vor allem wenn du bald ins Bett gehst. Sieh endlich ein, dass du Windeln brauchst !“
Ich: „ Nein, keine Windeln! Da ziehe ich lieber wieder die nassen Sachen an!“
Laura: „Na komm schon. Es ist doch wirklich besser für dich, wenn du eine Windel trägst, nachdem was passiert ist. Du wirst sehen, das ist gleich vorbei. Vielleicht gefällt es dir ja sogar. Und außerdem will ich, dass du jetzt eine Windel um den Po bekommst. Du willst doch nicht, dass wir uns deswegen streiten. Ich meine es doch nur gut mit dir.“
Um mein gutes Verhältnis zu Laura nicht zu gefährden, legte ich mich hin. Als ich dann plötzlich doch wieder aufstehen wollte, weil ich es mir anders überlegt hatte, hielt Julia mich zurück. Laura zog aus der Tasche eine Pampers Baby Dry. Ich begann wie wild zu strampeln und zu schreien. Aber die beiden reagierten blitzschnell. Während Julia mich festhielt, hob Laura meine Beine hoch und legte die Windel darunter. Danach ließ sie meine Beine wieder runter, sodass ich schon in der Windel lag. Sie zog das Vorderteil zwischen meine Beine und klappte die Flügel aus. Gleich anschließend verschloss sie die Windel auf beiden Seiten und lächelte mich an. Ich war gerade wie ein Baby gewindelt worden. Als mich Julia wieder los ließ, versuchte ich sofort, mir die Windel wieder abzumachen. Doch Julia reagierte blitzschnell und legte ihre Hand über die Verschlüsse der Pampers, sodass ich keine Chance hatte, sie wieder abzumachen. Als mich Laura böse anguckte, hab ich sofort damit aufgehört. Die Windel fühlte sich weich und bequem an, wie Laura es gesagt hatte. Trotzdem war es eine Demütigung für mich, von den beiden gegen meinen Willen in eine Pampers gesteckt zu werden. Ich fühlte mich unfair behandelt und fing beinahe an zu weinen. Laura bemerkte das und holte aus Julias Tasche einen Schnuller hervor. Sie hielt ihn mir vor den Mund und lächelte mich an.
Laura: „Guck mal, hier haben wir noch ein Schnulli für unser Baby, damit du nicht anfängst zu weinen.“
Ich: „Hört endlich auf, mich wie ein Baby zu behandeln!“
Laura: „In deinem Alter noch bestimmte Bedürfnisse zu haben, ist doch völlig okay. Und wenn du unruhig bist, ist ein Schnulli zum nuckeln eine super Sache. So etwas muss dir doch nicht peinlich sein.“
Ich: „Ich will aber keinen Schnuller!“
Laura: „Duzi duzi duzi“
Julia: „Du hast jetzt eh schon eine Pampers umgeschnallt, da gehört ein Schnulli einfach dazu. Und wenn du dich wie ein Baby verhältst, wirst du von uns auch wie eines behandelt. Lass es doch einfach zu und mach den Mund auf.“
In der Hoffnung, dass dann alles schneller vorbeigeht, ließ ich mir von Laura den Schnuller in den Mund stecken. Es war ein seltsames Gefühl, nur mit Pampers, Sweatshirt und Schnuller im Mund auf einer Wickelunterlage vor den beiden Mädchen zu liegen. Was sollte das Ganze? Nachdem sie mich kurz zufrieden betrachteten, hob Julia mich hoch. Dabei hielt sie mich mit dem rechten Arm zwischen den Beinen und mit dem linken Arm quer über dem Bauch, ich spürte den weichen Boden der Windel in meinem Schritt. Es war auch total ungewöhnlich, von Julia getragen zu werden. Auch sie war maximal zehn Jahre älter als ich. Wir gingen die Treppe hinunter zurück ins Wohnzimmer zum Sofa, um den Film zu Ende zu sehen. Die beiden hatten den Film pausiert, der anscheinend noch nicht einmal zur Hälfte vorbei war. Julia setzte mich auf ihren Schoß und hielt ihre Hand sofort wieder über die Verschlüsse der Windel. Sie hatte wohl noch immer Bedenken, dass ich mich wieder von der Windel befreien wollte. Aber für solche Aktionen war ich mittlerweile viel zu müde. Der ganze Spuk geht bestimmt schnell vorbei. Außerdem dachte ich an Lauras Worte. Vielleicht hatte sie ja einfach recht und ich sollte wirklich eine Pampers tragen und am Schnuller lutschen.
Julia: „So, und jetzt benimmst du dich bitte. Wir wollen den Film weiterschauen. Falls du gewickelt werden musst, bekomme ich das ja mit. Wenn es soweit ist, kannst du es einfach laufen lassen, deswegen haben wir dich ja gewindelt.“
Ich: „ Ich mache nicht in die Windel, hört endlich auf damit! Ich will mich wieder normal anziehen!“
Julia: „ Was sagst du? Durch den Schnulli versteht man dich ja gar nicht. Und wenn du . einen Schnulli im Mund hast, sollst du nicht quatschen, sondern nuckeln. Aber ist ja auch egal, sei ruhig jetzt, du kleines Baby.“
Aus reiner Langeweile begann ich dann tatsächlich an meinem Schnuller zu nuckeln. Es war total seltsam. Ich nahm mir aber fest vor, nicht in die Pampers zu machen, um Laura zu beweisen, dass ich keine Windeln brauche. Es hat mir schon gereicht allein eine Windel umzuhaben. Ich konnte es immer noch nicht fassen, was Laura und Julia mit mir gemacht haben. Die Reaktion war doch völlig überzogen. Die beiden schien der Film wirklich sehr zu interessieren, sodass sie mich nicht weiter beachteten. Nach einer Weile schlief ich auf Julias Schoß wieder ein. Sie hatte die ganze Zeit über ihre Hand an der Windel. Erst irgendwann später wurde ich wieder wach, als mich Laura hochhob. Ich war komplett überrascht. Anscheinend hatte ich mir doch in die Windel gemacht. Die Pampers fühlte sich deutlich schwerer an als vorhin und hing richtig zwischen meinen Beinen. Pampers voll, Schnuller im Mund, das war zu viel für mich. Ich begann zu weinen. Aber Laura lächelte mich an. Sie schien Gefallen daran zu haben, mich mit voller Windel und mit Schnuller im Mund zu sehen.
Laura: „ Na komm, Windeln wechseln und dann ab ins Bett mit dir.“
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Gute und Nette Geschichte bitte mache weiter ich würde gerne Erleben wie er zum Baby gemacht wird
Das einzige was an diesem Schrott gut ist,ist die Ausdrucksweise.
Hab ich nicht mal zuende gelesen.
Schöne Geschichte 🙂
Hallo sarah ich weine hab ein Problem
Die Geschte ist gut bitte weiter schreiben
Gefällt mir gut. Bitte weiterschreiben
Oh ja, bitte weiterschreiben! 😀
Er soll weiterhin zum Baby gemacht werden mit allem, was dazugehört.
die geschichte liest sich so gut, dass ich es garnicht erwartet hatte, dass ich schon am ende angelangt bin. ich bin ebenfalls froh wenn die geschichte weitergeführt wird =)
Die Mädels haben heimlich Abführmittel in sein Abendessen getan, damit er sich wieder in die Hosen macht, wie ein kleines Baby.
Es ist alles von den Mädels geplant. Er soll ihr kleines Baby sein. Die Mädels ziehen ihm vorsichtshalber für die Nacht 2 Pampers Baby dry an. Über seine Windeln bekommt er eine Gummihose, ein großen Babybody und ein Schlafoverall. Die Mädels stecken ihr kleines Baby in einen Schlafsack und legen es in ein Reisebettchen. Bestimmt sind in der Taschen auch noch Nuckelflaschen, Gläschen Babybrei von Hipp, Lätzchen, Babyspielzeug und Babypflegeprodukte. Zum Frühstück bekommt er eine volle Nuckelflasche mit Babymilch und zum Mittag Babybrei. Wie heißt eigentlich die dritte Hauptperson und wie alt sind die Hauptpersonen? Vielleicht machen die Mädels mit ihrem kleinen Baby und dem Kind vom Babysitten einen Ausflug? Wie lange bleibt das kleine Baby bei den Mädels? Was ist mit der Schule oder sind Sommerferien?
Wenn der Autor deine Vorschläge befolgte, dann, ja dann würde diese Geschichte wie jede andere 0815-Abspritz-Schrift.
Was für einen Vorschlag hast du, damit diese Geschichte kein 08/15 wird? In diesen Teil sieht alles danach aus!
Mein Vorschlag wäre dem Autoren selbst das Schreiben zu überlassen und sich nicht mit irgendwelchen Standardschwachsinnsideen gezwungenermaßen an der Geschichte zu beteiligen.
MeinVorschlag:
Nicht weiter beachten, nicht weiterschreiben, alles nur Standardmüll!!!!
Ist das kleine Baby ein Junge oder ein Mädchen? Wie alt sind die Hauptpersonen und wie alt ist das Kind vom Babysitten, wenn es noch eine Pampers Baby dry Größe 6 trägt. Die Mädels sollen ihrem kleinen Baby noch Handschuhe( Fäustlinge) für die Nacht anziehen, damit er die Pampers nicht heimlich entfernen kann.
Warum ist es so schwer von diesem einen Aspekt abzusehen und eine Geschichte zu erfinden, die halbwegs leserlich ist, und man nicht nach zwei Sätzen den Brechreiz bekommt.
Oder sich einfach jeglicher Logik widersetzt und sich einem die Haare sträuben.
Was genau bringt dich dazu einen Brechreiz zu bekommen? Mir ist aufgefallen, dass du dich schon etwas länger darüber aufregst, dass „dieser eine Aspekt“ (Babys? Windeln? Umgang mit Minderjährigen?) zu häufig vorkommen oder Geschichten in diesem Sinne monoton sind.
Nun, ich habe den Eindruck, dass viele hier gerne Baby-Geschichten lesen. Es ist leicht, mit Windeln Babys zu assoziieren. Ist es dass, was dich aufregt? Dass bei >Windeln nur Babys und das Baby-sein in den Sinn kommt und nicht z.B. inkontinente?
Was wäre denn für dich eine gute Geschichte? Das sie logisch und ohne Löcher sein sollte, versteht sich von selbst. Fallen dir vielleicht Szenarien ein, mit denen man einer Baby-Geschichte eine neue Dynamik verleihen könnte? Zum Beispiel mit Parodien auf eben jene Klischees aufmerksam machen. Oder sie umdrehen. Dass zum Beispiel jemand, der quasi dazu verdammt ist, ein Baby zu sein, einmal erwachsen sein möchte oder wenigstens wachsen?
Es ist einfach unglaubwürdig, ein junger Teenager macht plötzlich in die Hose, und wie zufällig sind auch Windeln vorhanden, und dann auch noch in der richtigen Größe, was für ein Zufall.
Die Zufälle häufen sich, meiner Meinung nach.
Bis zum Punkt, er soll für seine eigenen Schutz Windeln anziehen, habe ich noch akzeptiert, warum auch immer die Dinger plötzlich vorhanden sind.
Aber warum um alles in der Welt soll er einen nuckel bekommen??
Wir reden hier nicht über ein kleines Kind im Alter von vielleicht ein oder zwei Jahren oder vielleicht auch drei Jahren, wir reden über einen jungen Teenager der sich vernünftig artikulieren kann.
Warum sind diese Dinger in jeder verdammten Geschichte immer zufällig zu Hause?
Davon abgesehen wundert es mich wie dünn muss diese Person sein um diese kleine Größe noch angezogen zu bekommen,ohne dass die Klebestreifen reißen,weil sein Hüftumfang einfach zu groß ist.
Will ich unbedingt eine Geschichte haben will um mir eine runter zu holen, kann ich auch woanders suchen.
Die Logik fehlt an jeder Ecke dieser Geschichte, und zwar wirklich an jeder.
Science Fiction & Fantasy oder auch reale Gegebenheiten, völlig egal was man auh für Geschichte erfindet, eines muss immer gegeben sein, etwas was der Leser nachvollziehen kann.
Wenn ich sage, ich ging am Strand spazieren und plötzlich schwebte ich im Himmel.
Das ist völlig an den Haaren herbeigezogen und da fehlt wirklich jegliche Logik die man sich vorstellen hat.
Wenn ich aber sage, ich ging am Strand spazieren, ich beschloss etwas im Meer zu schwimmen, plötzlich griff mich an Hai an, ich strampelte was das Zeug hielt, allerdings war er viel schneller und stärker als ich und eh ich mich versah schwebte ich im Himmel.
Wie man unschwer erkennen kann ist der zweite Teil meines Beispiels völlig logisch und nachvollziehbar, oder?
Wenn in der Geschichte geschrieben worden wäre, dass die Dinger von der kleinen Schwester noch übrig geblieben wären, oder vom kleinen Bruder, oder vom babysitten von einem kleinen Kind, oder sonst irgendetwas dergleichen, könnte ich das ja verstehen. Aber so bestimmt nicht, wobei immer noch nicht geklärt ist woher der Schnuller kommt und vor allem, warum soll er ihn bekommen?
Jeder anstelle dieses jungen wäre Schlinks abgehauen, aber was macht er, er findet sich mit der Situation ab, logisch nachvollziehbar ist das jedenfalls mit Sicherheit nicht.
Vielleicht verstehst du jetzt warum ich Geschichten, die auf diese Art und Weise geschrieben sind, als Schrott bezeichnen.
Nun, das ist schlüssig argumentiert. Ich verstehe, was du meinst.
Zu dem punkt, dass er sich damit abfindet:
Es könnte vielleicht daran liegen, dass er sich innerlich wünscht, ein Baby zu sein. Angenommen, das sei die Absicht des Autors: innerlich wünscht er sich ein Baby zu sein, aber da er gelernt hat, dass das sich nicht gehört, verdrängt er das nach innen. Das wird zwar nicht erwähnt, aber man muss auch nicht immer gleich alles erklären. Der Leser sollte die Fäden zusammenfügen können.
Was mir immer noch nicht ganz klar wird: findest du Geschichten abartig? In denen Jugendliche oder Erwachsene wieder Babys sein wollen?
Jaein, sowas wie das hier aber, http://germandiaperstorys.blogspot.de/2017/07/diaper-girl-13-leony-beim-psychologen.html?m=1, definitiv
Wenn der Wunsch von dem Charakter selbst kommt, ok, akzepziere ich, aber ich les es nicht durch.
Wenn es unfreiwillig wird, erst recht nicht.
Eher ein Ja als ein nein, Ich Bin DL und kein AB, ich kann damit nichts anfangen. Gewissermaßen find ich es eher unnormal.
Es sei denn die Person ist noch nicht all zu alt, dann passt es.
Eine zehnjährige/er will wieder ein Baby sein, passt, eine 20 jahre alte Person, nie im Leben, weiss nicht, das passt überhaupt nicht.
Ich muss Mahlzeit zustimmen. Mir fehlt auch die Logik. Bestimmt kommen die ganzen Babysachen, wie Pampers und Nuckel, vom Babysitten.
Mich würde außerdem interessieren, warum die Mädels ihn, als kleines Baby behandeln? Ich hoffe, dass alle bis jetzt gestellten Fragen sich im 2 Teil aufklären.
Also ich finde Mahlzeit sollte sein verwöhntes Mundwerk mal nicht so weit aufreißen: Wenn ihm die Geschichte nicht gefällt, soll er sie halt nicht lesen. Konstruktive Kritik ist ja ok, aber dieses „Mimimi ich will aber dass die Geschichte so ist wie ich es will“ ist dem Autor weder hilfreich, noch jemand anderem. Mir hat sie gefallen und auch wenn sie Mahlzeit nicht gefallen hat, wäre ich trotzdem für einen zweiten Teil.
Aber er hat doch in einem der obigen Kommentare Kritik, die sich auf den Inhalt, und in besonderem Maße, die Logik der Geschichte bezieht, geäußert. Das ist für mein befinden durchaus berechtigte und konstruktive Kritik. Was nicht konstruktiv ist, ist jedoch einen Kritiker zu beleidigen.
Er hat allerdings auch seine Meinung geäußert, dass diese nicht sonderlich positiv ausfällt ist wohl auf die geäußerte Kritik zurückzuführen.
@Park
Beleidigt hab ich niemanden, und wenn du Nörgeln nicht von Kritik zu unterscheiden weißt, dann kann ich das so echt nicht glauben.
Aber weisst du was? Du hast Glück, ich bin gerne bereit dir Nachhilfe zu geben. Na was sagste? Ist das ’nen Deal? ? Armer Kerl
Zu Fordern, die Geschichte soll ganz genauso sein wie du es möchtest, ist keine konstruktive Kritik. Gut möglich, dass die Geschichte nicht super realistisch ist. Das nennt man Fiktion. Wenn du realistische Szenarien lesen willst, kannst du ja irgendwelche Mamiforen durchstöbern.
Auch eine fiktive Geschichte hat den Regeln ihrer Welt zu folgen. Wenn ich eine fiktive Geschichte innerhalb der realen Welt schreibe, dann müssen die Regeln der Welt zumindest eingehalten werden. Lies einfach mal etwas über den „Fiktionsvertrag“.
🙂
Ich frage mich gerade, ob der Wunsch, ein Baby zu sein teilweise daher kommen kann, dass man quasi nicht genug Baby war? Nicht genügend Körperkontakt zwischen Mutter und Kind durch das Tragen oder das Stillen zum Beispiel. Denn Stillen ist ja mehr, als bloß Nahrungsaufnahme.
Möglich auch weil man den ganzen Stress ausblenden will, sprich man damit nicht zurecht
Wann kommt die forrtsetzung?
Wann geht es weiter?
Geht es mal weiter????
Bitte weiter machen