Felix das Geburtstagskind (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Felix das Geburtstagskind (1)
Müßiger Leser! Ohne Eidschwur kannst du mir glauben, dass ich wünschte, diese Geschichte, wäre so klar, verständig und aufschlussreich, dass du leicht nachempfinden kannst, welchen Einfluss die wiedergegebenen Erlebnisse auf mein Leben hatten. Allein ich konnte nicht wider den Sog meiner Erinnerung. Zu wenig kann ich das Geschehene auch von meinen Gedanken trennen, von denen ich ohne das Internet noch heute dächte, dass sie keinem anderen als mir in den Sinn hätten kommen können.
Ich bekenne daher frei, dass ich selbst Wahrheit und Dichtung nicht mehr sicher zu trennen weiß. Die Ereignisse, die ich dir schilder will, liegen nun auch schon etwas zurück. Doch selbst wenn ich anders könnte, wie würde ich dir die Fakten präsentieren? Welcher Einstieg würde sie dir verständlich machen?
Ob nun Erinnerung oder Fantasie, wenn du verstehen willst, was mich bewegt hat, diese Geschichte aufzuschreiben, kann ich nur so beginnen:
Dass mich meine Mutter noch praktisch jeden Abend vor dem Zubettgehen wickelte, habe ich damals nie hinterfragt. Schließlich erwies sich die Windel ja oft genug als notwendig. Doch ich verstand lange nicht, was dann an meinem 14. Geburtstag geschah:
Meine Oma, Mutter und Schwester hatten zusammen mit meiner Tante und ihren zwei Töchtern Kaffee getrunken und Kuchen gegessen. Dabei unterhielten sie sich recht lebhaft miteinander. Doch ich hatte schon eine Weile nicht mehr so richtig zugehört, denn meine Tante sprach die meiste Zeit davon, welche Mühe sie mit ihren Töchtern hatte. Meine Aufmerksamkeit kehrte jedoch schlagartig zum Tischgespräch zurück, als meine Tante plötzlich sagte, welches Glück meine Mutter mit ihrem braven Goldjungen habe. Das war mir gleich etwas peinlich. Doch meine Mutter, die ihrer Schwester immer widersprechen musste, machte es noch viel schlimmer, indem sie nun ihrerseits anfing, ihr Leid zu klagten, und dabei auch mein Bettnässen und die Nachtwindel nicht verschwieg.
Die Tante ließ die Mühe, die meine Mutter mit mir deswegen hatte, jedoch nicht gelten, und sagte nur, dass es gerade bei Jungen eben oft länger dauern würde. Ich war ihr dafür im ersten Moment sehr dankbar, gerade weil es mich überraschte, dass es von ihr kam. Doch meine kleine Schwester überraschte mich mehr, indem sie nun ihrerseits erzählte, dass ich mich erst kürzlich auch auf dem Weg von der Schule nach Hause nass gemacht hatte. Der Unfall war tatsächlich passiert, aber nur, weil ich die Schultoilette hatte vermeiden wollen, und natürlich nicht damit gerechnet hatte, dass der Bus fast eine dreiviertel Stunde Verspätung haben würde.
Ich finde daher immer noch, dass ich ihr zu Recht vorhielt, dass sie die Dinge völlig falsch darstellte. Doch meine Verteidigung kam am Kaffeetisch nicht sonderlich gut an, zumal mir meine Oma, die per se keine Ausreden mochte, gleich ins Wort viel, und daran erinnerte, dass mir so etwas ja auch schon früher passiert war. Das traf mich sehr, zumal die Vorfälle, von denen seine Oma wusste, wirklich schon lange zurück lagen. Jedenfalls fand ich es sehr unfair, mich jetzt damit bloßzustellen und, weil ich darüber so ärgerlich und gleichzeitig so sprachlos war, und mich infolgedessen auch völlig hilflos fühlte, stiegen mir bald die ersten Tränen in die Augen. Dass ich also kurz davor stand Loszuheulen, machte natürlich alles noch viel schlimmer. So reichte jedenfalls die nächste kleine Stichelei seiner Schwester, dass die ersten dicke Tränen meine Wangen herab liefen.
„Jetzt wein doch nicht! Es ist ja nicht deine Schuld!“, sagte da zum zweiten Mal unerwartet die Tante und meine Schwester reichte mir ein Glas Saft, damit ich etwas trinken und mich beruhigen konnte. Doch da ich sehr sauer auf sie war, und das Glas wegen der Tränen nicht gesehen hatte, stieß ihre Hand weg, worauf sich der Saft über mich ergoss und das kostbare Glas am Boden zerbrach.
„Das reicht jetzt!“, mischte sich hier meine Mutter wieder ein, die wohl das Gefühl hatte, von ihrer Schwester in Bezug auf ihre eigenen Kinder nicht als Autorität wahrgenommen zu werden, und das nicht länger hinnehmen, sonder die Oberhand zurückgewinnen wollte. Ich bin jedenfalls fest überzeugt, dass es meiner Mutter gar nicht so sehr um mich ging, als sie mich nun an die Hand nahm, und mit mir in mein Zimmer ging, wo sie mir, wie zu erwarten war, schnell die nassen Sachen, die wegen des Safts auch ganz klebrig waren, auf dem Bett auszog. An meinem Geburtstag, wie ein kleines Kind umgezogen zu werden, war natürlich schon schlimm genug. Doch dann merkte ich plötzlich, dass meine Mutter gerade dabei war, mir auch gleich meine Nachtwindel anlegen zu wollen. Das gefiel mir überhaupt nicht und so wand ich mich schnell, um von ihr weg zu kommen, und vom Bett aufzustehen. Doch meine Mutter sagte nur:
„Sollen etwa alle hoch kommen und sehen, was für ein störrisches Kleinkind du bist? Oder willst du ein braver großer Junge sein, und noch schnell deine Geschenke auspacken, bevor sowieso alle gleich gehen und du ins Bett gehörst?“ Ich dachte also einen Moment über diesen Satz nach, um zu antworten. Doch es reichte meiner Mutter schon, mich für einen kurzen Moment abzulenken, denn, da sie darin ja einige Übung hatte, brauchte sie nicht mehr, um mir die Windel fertig anzulegen.
Plötzlich am helligten Tag (es war ja erst Nachmittag) wie ein Baby dick gewickelt vor meiner Mutter auf dem Bett zu liegen, verunsicherte mich erstmal so, dass meine Mutter mir relativ leicht auch noch einen Schlafanzug anziehen konnte. Ich postierte jedenfalls nicht, obwohl ich den einteiligen Schlafanzug, den sie ausgewählt hatte, und der (bis auf die hellen Fußspitzen, den Kragen und die Bündchen) dunkelbraun war, überhaupt nicht leiden konnte, weil ich schon damals fand, dass er wie ein Strampler aussah.
Verunsichert oder nicht: So fürs Bett fertig zurecht gemacht, hätte mich meine Mutter aber unter keinen Umständen dazu gebracht, mich noch einmal unten am Kaffeetisch blicken zu lassen, und das wusste sie wohl auch, denn sie versuchte gar nicht, mich zum Aufstehen zu bewegen.
In diesem Moment steckte allerdings auch überraschend meine Lieblingscousine ihren Kopf zur Tür herein, falls sie nicht schon länger dort gestanden und zugesehen hatte.
„Ich wollte nur mal schauen, was ihr so macht“, sagte sie in fröhlich unbekümmerten Ton und meine Mutter, die ja sicher wusste, dass ich bei ihr in guten Händen war, antwortet schnell:
„Sind schon fertig. Komm nur rein Liebes!“, wobei sie auch gleich vom Bett aufstand, und, während die junge Frau eintrat, mein Zimmer ohne ein weiteres Wort verließ.
„Na, was machst du?“, fragte Julia mich nun und ich hörte ihr Lächeln in ihrer Stimme, das sich, wie ich vermutete, darauf bezog, dass ich als sie eingetreten war, versucht hatte, mich schnell zwischen meinen Decken zu verstecken, aber jetzt nur halb unter einer Decke lag. Ins Gesicht sehen konnte ich ihr in meinem Aufzug natürlich nicht. Also blieb ich ihr auch die Antwort erstmal schuldig.
Sie setzte sich dennoch auf meine Bettkante und streichelte mir leicht den freilegenden Teil meines Rückens, bis ich nach einer kleinen Pause in meine Decken und Kissen hinein leise „nichts“, antwortete. Das dürfte kaum zu hören gewesen sein. Doch Julia verstand mich wohl auch so, denn sie sagte gelassen:
„Na, dann kannst du ja mit runter kommen und noch ein bisschen Kuchen essen.“
Aber auf diesen schwachen Versuch schüttelte ich nur traurig den Kopf.
„Willst du denn gar keine Geschenke?“, fragte mich Julia nun und, da ich wieder nicht gleich reagierte, flüsterte sie mir kurz darauf leise ins Ohr:
„Soll ich dir verraten, was mein Geschenk für dich ist?“
Das war immerhin so verlockend, dass ich mich vorsichtig an sie ran robbte und dann ihrer Aufforderung folgend meinen Kopf auf ihren Schoß legte, worauf sie meine Haare streichelte und leise erzählte:
„Ich habe im Internet eine Reihe von Geschichten gefunden, die mich total an dich erinnert haben, und ich glaube, dass sie dir auch sehr gefallen werden. Daher habe ich dir fünf Geschichten ausgedruckt und zu einem richtigen Buch binden lassen. Wenn du magst, würde ich dir aber auch sehr gerne einmal davon vorlesen.“
Damit hatte sie mich neugierig gemacht und ich wollte von ihr wissen, wie die Geschichten heißen. Doch Julia wollte es mir nicht verraten. Doch dann erzählte sie mir zumindest, dass die Reihe unter dem Titel „Felix und seine Schwestern“ frei im Netz zu finden ist.
Darauf hatte ich wohl genickt und wir schwiegen eine Weile, bis Julia fragte, ob wir jetzt nicht langsam wieder nach unten gehen wollen. Doch ich schüttelte nur wieder den Kopf und schob meine Beine wieder tiefer unter die Decke.
So schnell gab Julia aber nicht auf:
„Das ist aber schade!“, sagte sie. „Wo du doch heute das Geburtstagskind bist, werden dich sicher alle vermissen.“, und weil Julia auch aufgehört hatte mir den Kopf zu streicheln richtete ich mich nach einer Weile auf, sodass ich jetzt auf meinen Beinen sitzend ihr zum ersten Mal in die Augen sehen konnte.
„Ich kann doch so nicht runter gehen!“, flüsterte ich und deutete auf meine Windel, die sich, wie es mir jedenfalls schien, unter meinem Schlafanzug deutlich abzeichnete.
„Ach! Das macht doch nichts“, sagte Julia und lächelte. „Wenn ich dich ansehe, sehe ich sowieso immer das süße Baby, auf das ich so gerne aufgepasst habe.“ und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Habe ich dir eigentlich schon mal erzählt, dass ich mir immer vorgestellt habe, du wärst mein kleines Baby, wenn ich bei dir zum Babysitten war?“, und während sie das sagte, lächelte sie so liebevoll, dass ich meinte, mich an ihre fürsorglichen Besuche zu erinnern, obwohl ich natürlich zu klein war, um daran echte Erinnerungen zu haben. Nichts nichtsdestotrotz war es ein starkes Gefühl und, als sie mir nun auch noch tief in die Augen sah, fiel ich ihr um den Hals und sie nahm mich spontan, wie damals auf den Schoß.
So saßen wir eine Weile eng umschlungen und es war, wie ich glaube für uns beide sehr schön. Doch nach einer Weile sagte Julia „komm!“, wobei sie meine Hand nahm und gleichzeitig aufstand, sodass ich auch aufstehen musste.
„Auf meinem Schoß sitzen kannst du auch unten“, erklärte sie bestimmt und mit diesen Worten zog sie mich sacht zur Tür, wobei ich mich auch nur noch ein klein bisschen sträubte.
Unten angekommen unternahm ich zwar zuerst noch den etwas törichten Versuch, mich hinter ihr verstecken zu wollen. Aber als ich zu meiner großen Überraschung und nicht weniger großen Erleichterung feststellte, dass die Tischgesellschaft bereits so gute wie aufgehoben war, und nur noch meine Oma und die Tante zusammensaßen, die auch noch beiden keine besondere Notiz von uns nahmen, da sie in ihr Gespräch vertieft waren, ließ ich mich von Julia zum Tisch führen, wo sie
ihren Platz wieder ein und mich dann wie versprochen auf den Schoß nahm.
Nichts davon verursachte aufsehen und so hatten wir zusammen bereits ein ganzes Stück Kuchen von ihrem Teller gegessen, als die anderen zurückkamen. Dieser Moment war nun aber etwas kritisch, nicht zuletzt, weil meine Schwester hämisch grinste, und meine Mutter etwas wie „immer erst großes Theater!“ sagte.
Doch auf Julias Schoß hatte ich das Gefühl sie schirme mich ein Stück weit von allem ab und so ging der Moment vorbei, ohne dass ich erneut in Tränen ausbrach oder weglief, worauf ich die Erlaubnis erhielt, (immer noch auf Julias Schoß sitzend) meine Geschenke auszupacken.
Doch das erste Geschenk, das von Julia war, ließ ich absichtlich eingepackt, denn ich ahnte, dass die Geschichten, die sie für mich ausgesucht hatte, nichts für die Augen der anderen waren. Stattdessen bedankte ich mich gleich bei ihr, indem ich mich umdrehte und Julia stürmisch umarmte, was allgemeine Heiterkeit am Tisch und Nachahmungen dieser Zuneigungsbekundung auslöste. So veranlasste es erst Julias Schwester unerwartete erst ihre Oma und dann ihre Mutter zu umarmen, worauf meine Schwester nicht nachstehen wollte, und ihrerseits erst unsere Mutter und dann mich umarmte.
„So ist’s schön“, stellte darauf die Tante fest. „Sind alle wieder lieb zueinander? Fein!“
Also konnte ich weiter Geschenke auspacken: noch ein paar Bücher und einige Musik-CDs. Alles schien jetzt gut zu sein. Doch das Geschenk von meiner Oma sorgte noch mal für etwas Irritation: Meine Oma hatte mir aus derselben wichen roten Wolle eine Mütze und eine rote Wollstrumpfhose gestrickt. Das wäre für meine Schwester eine schöne Vorlage für weitere Hänseleien gewesen, doch Julia nahm mir die Strumpfhose schnell aus der Hand, lobte die weiche Wolle und sagte, wie gerne sie so eine im letzten Winter gehabt hätte, als es beim Skifahren so bitterkalt war. Dabei erhielt sie unerwartete Unterstützung von ihrer Schwester, die auch dabei gewesen war und nun so dringend erzählen wollte, wie „krass kalt“ es gewesen war, dass meine Schwester gar nicht mehr zu Wort kam. Damit waren alle übrigen Geschenke ausgepackt und die Tante fand, dass es langsam Zeit war zu gehen. Aber man sah mir wohl an, dass ich Julia noch überhaupt nicht gehen lassen wollte.
„Ich würde dich ja auch gerne mitnehmen!“, sagte Julia schließlich lachend, als sie merkte, dass ich sie nicht einmal loslassen wollte.
„Na, mach doch“, sagte da zum dritten Mal unerwartet die Tante, worauf Julia gleich fragend zu meiner Mutter sah, die von dieser Wendung auch so überrascht war, dass sie nur „wenn du in den Sommerferien wirklich babysitten willst? Bitte!“, sagte.
„Klar!“, erwiderte darauf Julia sofort strahlend und meine Schwester, die die Aussicht den Rest der Sommerferien ohne ihren Bruder zu verbringen auch sehr reizvoll fand, bot gleich an, schnell beim Packen zu helfen, damit die Tante nicht warten müsse.
„Na, dass mache wohl besser ich!“, war jedoch die zu erwartende Antwort unserer Mutter. Die ging auch gleich in mein Zimmer und kam wenig später mit einer großen Tasche wieder. Da standen wir anderen aber schon im Flur, da die Tante tatsächlich weiter zum Aufbruch gedrängt hatte.
Julia hatte mich auch gerade erst wieder an die Hand genommen, nachdem sie mir eine dicke Jacke über meinen Schlafanzug und ein Paar feste Schuhe angezogen hatte.
Julia nahm also die Tasche mit ihrer freien Hand und meine Mutter, erklärte ihr, dass sie alle Windeln eingepackt habe, die da seinen, aber sie nicht wisse, ob die Anzahl für die restlichen Ferien reichen werde.
„Danke, das ist lieb!“, sagte Julia. „Ich werde schauen und was wir brauchen und kaufe nach, was fehlt“, erklärte sie fröhlich.
„Mach dir darüber keine Gedanken“, bestätigte auch die Tante und umarmte ihre Schwester zum Abschied flüchtig, bevor sie uns weiter in Richtung Auto drängte. Wir waren also schon am Gartentor, als meine Schwester uns noch einmal nachlief:
„Hier die habt ihr vergessen!“, sagte sie und legte mir, da Julia keine Hand mehr freihatte, die rote Wollsumpfhose wie einen Schal um den Hals.
„Danke!“, sagte Julia und nickte meiner Schwester verschwörerisch zu, während sie sagte:
„Ich freue mich schon, Felix morgen damit zum Einkaufen mitzunehmen!“ Dann lachten Julia und meine kleine Schwester fröhlich. Doch ich hielt es erst mal nur für einen Witz, war mir dann aber später, als ich bereits ordentlich angeschnallt und noch in eine weiche Decke kuschlig eingehüllt neben ihrer Schwester auf der Rückbank des Autos von seiner Tante saß, nicht mehr ganz so sicher, ob Julia es nicht vielleicht doch ernst gemeint haben könnte. Das beunruhigte mich etwas, aber nicht so sehr, dass ich nicht vom Geräusch des Motors und dem Wiegen des Wagens rasch müde geworden wäre. Ich schlief dann jedenfalls bereits ein, noch ehe wir die Autobahn erreicht hatten, und wachte auch nicht mehr auf, bis wir unser Ziel erreicht hatten. Doch schließlich wusste ich ja auch die ganze Zeit, dass Julia sich regelmäßig zu mir umdrehte und über mich wachte.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Eine sehr schöne Geschichte! Bin schon gespannt auf die Fortsetzung! Wie Julia ihn wohl babysitten wird? Sie wünscht sich ja, dass er ihr Baby ist… 🙂
Am Anfang war ich noch sehr skeptisch, dachte das wird wieder dieses logiklose „Ich mach dich zum Baby“ story.
Aber das ist so süß geschrieben, wer auch immer du bist, Talent hast du mit Sicherheit.
naja die grammatik ist furchtbar. die story aber gut.
man versteht nur nicht, was die sätze bedeuten sollen.
Der Anfang war für mich etwas verwirrend. Die Geschichte ist toll geschrieben, als sei man live dabei. Bin ebenfalls gespannt, wie Julia auf das große Baby aufpassen wird und was alles passieren und geschehen wird. Wie alt ist eigentlich Julia?
Ich denke der Altersunterschied dürfte so fünf Jahre sein, demnach wäre Julia also 19. Als Felix 2-3 war, war sie also 7-8. Richtig gebabysittet wird sie ihn also nicht haben, vermutlich nur mal auf ihn aufgepasst. Aber dass kann sie ja jetzt schön nachholen…
nimmt einen mit zurück 🙂