Felix das Geburtstagskind (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Felix das Geburtstagskind (2)
An nächsten Morgen waren die Tante und Julias Schwester bereits vom Frühstückstisch aufgestanden, als Julia und ich dort erschienen. Aber dass machte uns nichts. Julia gab mir ein Glas Milch und wir aßen beide vergnügt Buttertoast mit Honig. Dann räumten wir gemeinsam den Tisch ab und Julia verkündete, dass sie jetzt gleich das Auto ihrer Mutter nehmen, und Einkaufen gehen würde und als sie mich fragte, ob ich mitkommen wollte, überlegte ich nicht eine Sekunde (obwohl mir bewusst war, dass das möglicherweise hieß, dass ich wie angekündigt in einer roten Wollstrumpfhose vor die Tür gehen musste), denn ich hing, wie man so sagt, inzwischen sehr an Julias Rockzipfel und um nichts in der Welt wäre ich von ihrer Seite gewichen.
Wenig später saß ich also (tatsächlich mit der roten Sumpfhose über der Nachtwindel, die ich immer noch trug) hinter Julia auf dem Rücksitz, während sie den inzwischen immerhin schon an die 15 Jahre alten weißen Volvo, den ihre Eltern damals als Reaktion auf die bevorstehende Geburt ihrer kleinen Schwester gekauft hatten, langsam den Weg entlang durch den Garten ihres Hauses, der auf dieser Seite fast ein kleiner Park war, zur Straße rollen ließ.
Kaum aber war die Grundstücksgrenze erreicht, gab sie Gas und wir fuhren zuerst zu einem großen Drogerie-Markt in einer nahegelegenen Stadt. Dort angekommen bekam ich sehr schnell rote Ohren, als ich mitbekam, was Julia hier kaufen wollte: ganz viele Windeln!
Julia legte gleich zu Beginn zwei Packungen Babywindeln einer bestimmten Marke in den Einkaufswagen, denn sie hatte sich zuvor im Internet informiert, welche Windeln geeignet waren und wie auch große Windelkinder gut und günstig gewickelt werden können. So hatte sie schließlich auf dem Blog Wickelecke Plus, der sich explizit mit Tipps für das Wickeln größerer Kinder befasst, gelesen, dass auch viele Schulkinder noch mit normalen Baby-Windeln gewickelt werden können, jedenfalls, wenn man dabei einen einfachen Trick anwendet. Das wollte Julia aber erst später ausprobieren, denn sie hatte in dem Blog auch gelesen, dass sie bei entsprechend großen Windeln zusätzlich noch ein bis zwei Flockenwindeln zur Saugverstärkung in ein das Windelhöschen legen konnte, was sie für eine sehr gute Idee hielt.
Julia kaufte daher auch ein Paket Windeln der Marke Strampelpeter und ein sehr großes Paket Windelhöschen, die explizit für größere Kinder (wegen ihrer Dicke aber eigentlich nur für die Nachtversorgung) gedacht waren. Außerdem kaufte sie noch Creme, Baby-Öl, Puder und je eine große Packung mit Einmal-Wickelunterlagen und Feuchttücher. Auf fast allen Produkten waren glückliche Babys oder glückliche Kleinkinder in Windeln abgebildet.
Ich schämte sich daher wegen dieses Einkaufs sehr und mochte es daher gar nicht, dass die Windelpackungen, weil sie so groß waren, zum Teil sogar noch aus den großen Einkaufstüten schauten. Aber niemand außer mir schien Notiz davon zu nehmen.
Dennoch setzte ich mich, als wir wieder beim Auto waren lieber schnell hinein, währen Julia noch die Einkäufe im Kofferraum verstaute.
Dann fuhren wir zu einem Supermarkt. Hier dauerte der Einkauf länger, da Julia von der Tante auch noch einen langen Einkaufszettel mitbekommen hatte. Und so fing ich an zu bereuen, dass ich zu Hause nicht noch einmal auf dem Klo gewesen war. Ich wollte Julia aber nicht darauf ansprechen, weil in dem Laden immer viele fremde Leute in der Nähe waren, und ich fürchtete Julia würde etwas über meine Windel sagen, von der ich sowieso dachte, dass man sie durch die Strumpfhose verdächtig durchschimmern sah.
Als wir also schon in der Schlange vor der Kasse standen – es aber ewig lange nicht voran ging – konnte ich es dann jedenfalls fast nicht mehr halten, und beschloss daher zur Not etwas in die Windel laufen zu lassen, um mich ein bisschen zu erleichtern. Doch als ich es dann schließlich zuließ, kam gleich ein ziemlich großer Schwall heraus. Ich hätte das wohl vorher wissen können, dennoch erschrak ich darüber so sehr, dass ich erst an mich halten konnte, als ich meine Windel schon sehr nass gemacht hatte.
Zum Glück nahm die Windel aber scheinbar alles noch gut auf. Ich atmete also erst mal erleichtert aus und wagte dann auch wieder mich zu bewegen. Das war auch ganz gut, denn wir waren inzwischen an der Reihe und ich musste Julia helfen, alles in Einkaufstüten zu packen.
Dieses Mal half ich natürlich auch fleißig mit, als sie die Einkäufe in den Kofferraum räumte; schon damit es möglichst schnell ging, denn ich dachte wir würden jetzt endlich wieder nach Hause fahren.
Julia steuerte aber zunächst noch ein großes Bekleidungsgeschäft an und erklärte mir dann, dass dort gerade großer Schlussverkauf sei. Ich wollte Julia bitten, lieber gleich nach Hause zu fahren, schämte sich aber den Grund meiner Bitte zuzugeben und, weil mir so schnell auch kein anderer Grund einfiel, sagte ich nichts und dachte, dass ich ja auch einfach warten konnte, bis Julia hier fertig war. (Ich wusste natürlich, dass ich es ihr irgendwann sowieso würde sagen müssen.) Aber damit hatte ich es nicht gerade nicht eilig. Julia schien es allerdings auch nicht eilig zu haben und sie fragte mich mehrmals, ob ich nicht vielleicht auch noch etwas zum Anziehen bräuchte, und es war klar, dass sie mir gerne etwas kaufen wollte. Aber ich schüttelte jedes Mal nur den Kopf und hoffte, sie würden einfach bald nach Hause fahren. So machten wir wenigstens nicht halt, als wir auf unserem Weg durch das Kaufhaus an der Abteilung für Jungen Mode und der Kinderabteilung vorbei kamen, dennoch entging Julia wohl nicht, dass dort gerade Latzhosen für sehr günstige 17.99 angeboten wurden.
Wir gingen also weiter und Julia sah sich Sachen in der nahen Damenabteilung an. Ich stand derweil etwas verlegen am Rand und langweilte mich ein bisschen. Dann kam mir aber der Gedanke, dass ich mal im Spiegel kontrollieren könnte, ob man meinen Windel-Po nun sah, oder nicht. Also ging ich in eine ruhige Ecke und zog meinen Pullover ein kleines Stück hoch. Doch oh Schreck! Meine Windel war inzwischen aufgequollen und daher deutlich unter der roten Strumpfhose zu sehen. Außerdem glaubte ich, im Schritt einen dunklen Flecken ausgemacht zu haben. Ich zog daher sofort meinen Pullover wieder runter und ließ den Saum nicht mehr los, um den Pulli ständig wo weit wie möglich nach unten zu ziehen. Außerdem versuchte ich von nun an mich möglichst hinter einem großen Ständer mit Jacken zu verstecken, um von dort vor fremden Blicken geschützt nach Julia Ausschau zu halten.
Ich schaute jedoch in die falsche Richtung, sodass es mir vorkam, als sei Julia plötzlich hinter mir auftaucht. Die schien auch sofort zu wissen, was los war, denn sie beugte sich vor und flüsterte mir ins Ohr: „Kleines, warte mal hier, deine Hose ist nass. Ich bin gleich zurück.“ Also wartete ich und sah daher nicht, wie Julia zu den reduzierten Latzhosen in der Kinderabteilung zurückging und dort sehr schnell den Ständer durchsah. Die erste Hose in meiner Größe, die Julia in die Hände kam, war hellrosa. Doch Julia zögerte nicht und steuerte mit der Hose gleich eine leere Kasse an und kaufte sie, wobei sie sich dort auch noch unauffällig nach dem nächsten Wickelraum erkundigte. Mit der Hose in einer Plastiktüte des Ladens tauchte Julia dann kurz darauf wieder bei mir auf und sagte:
„Komm!“
Ich folgte Julia ängstlich und dankbar zugleich. Dankbar, da ich dachte wir würden den Laden jetzt auf kürzestem Weg verlassen. Daher war ich auch sehr überrascht, als Julia gleich hinter der nächsten Kasse eine Tür öffnet und mich hineindrängte. Das Licht ging an. Julia machte die Tür zu. Einen Riegel zum Zusperren gab es nicht.
Der Raum war klein aber es stand ein Wickeltisch darin, der groß genug war, dass bequem zwei Babys gleichzeitig oder zur Not auch mal ein etwas größeres Kind gewickelt werden konnte. Julia schob mich also vor den Wickeltisch und zog mir die Strumpfhose bis zu den Knien herunter. Dann sagte sie mit einem überlegenen Lächeln aber immer noch sehr freundlich:
„Los. Hüpf hoch!“
Ich wollte erst nicht – aber ich wollte auch nicht darüber reden. Ich wollte auch nicht so stehen bleiben, denn vor allem wollte ich keine Verzögerung, da ich fürchtete, jeden Moment könnte jemand hereinkommen und mich so sehen. Also drehte ich mich nach kurzem Zögern um und kletterte mit heruntergezogener Hose brav auf den Wickeltisch. Das ging eigentlich ohne Probleme, auch weil Julia etwas nachhalf und mich hochschob. So lag ich jedenfalls schon im nächsten Augenblick mit dem Bauch der weichen Plastikmatte und merkte kaum, dass meine Füße ein Stück über den Tisch hinaus ragten. Das machte auch gar nichts und Julia zog mir nun erst die Schuhe und dann die Strumpfhose fertig aus, die im Schritt tatsächlich ziemlich nass war. Währenddessen schlug mein Herz wie wild und ich hatte bald das Gefühl schon viel zu lange auf dem Wickeltisch zu liegen, obwohl ich eigentlich ganz bequem lag. Ich war jedenfalls froh, als Julia endlich „Po hoch“ sagte, was ich als Zeichen dafür auffasste, dass ich die nasse Windel nun endlich los würde. Kurz darauf hörte ich auch, wie sie geräuschvoll die Klebestreifen meiner Windel öffnete. Dann spürte ich, wie Julia mir die nasse Windel abnahm.
Dass Julia mir zuvor aber bereits eine neue Windel untergeschoben hatte, merkte ich erst, als mein Becken wieder auf den Wickeltisch und der hintere Teil der Windel an meinen Po gedrückt wurde. Ich fragte mich noch, wo die neue Windel überhaupt herkam, als Julia schon die Flügel der Windel straff zog und schnell mit den zwei Klebestreifen auf beiden Seiten fixierte.
Ich war also bereits fix und fertig gewickelt, als ich mitbekam, dass die neue Windel etwas mehr spannte. Als ich mich nun umdrehte und aufsetze, merkte ich, dass zwischen meinen Beinen und am Po auch deutlich mehr Material war als zuvor. Irritiert berührte ich vorsichtig die neue Windel. Äußerlich war es kein großer Unterschied zu meiner üblichen Nachtwindel und wie bei den meisten Baby-Windeln gab es vorne unterhalb des Bündchens einen bunten Aufdruck. Ansonsten war die Windel weiß, wirkte insgesamt aber einige Nummern größer und eindeutig viel dicker, als ich es gewohnt war. Die Windel passte mir dabei auch wirklich gut: Die Bündchen lagen gut an, ohne einzuschneiden. Ich kam mir in der großen Windel jetzt nur irgendwie kleiner vor und dachte, dass sich so wohl Babys und Kleinkinder tatsächlich fühlen, wenn sie gewickelt werden.
Julia holte inzwischen ungerührt die Latzhose, die sie gerade gekauft hatte, aus der Tüte und riss schnell die Schilder ab. Doch als sie meinen fragenden Blick sah, hielt sie inne und erklärte:
„Das ist eine von den neuen Windeln, die wir vorhin gekauft haben, und ich habe noch zwei Flockenwindeln als Einlage rein gelegt. Deshalb spannt es jetzt vielleicht etwas. Aber dass muss glaube ich schon sein, weil du ja kein ganz kleiner Junge mehr bist! Da reicht eine dünne ‚Pampers‘ einfach nicht.“ Und weil ich immer noch verständnislos schaute, fügte sie hinzu:
„Ich habe mir nach dem Einkauf in der Drogerie gleich ein paar Windeln in meine Umhängetasche gepackt, weil ich mir schon gedacht habe, dass du bei so einem langen Ausflug einen Wechsel brauchen wirst.“
Ich war perplex: Julia schien tatsächlich anzunehmen, dass ich jetzt auch tagsüber auf Windeln angewiesen sei!?!
Dieser Gedanke beschäftigte mich so sehr, dass ich erst gar nicht mitbekam, dass Julia angefangen hatte, mir nun auch die rosa Latzhose anzuziehen. Als ich es schließlich doch merkte, versuchte ich, mich zu sträuben, und sagte ich wolle lieber keine Windel mehr und wenn möglich, eine andere Hose anziehen. Damit war Julia aber absolut nicht einverstanden:
„Erstens ist die Strumpfhose ja nass und zweitens glaube ich nicht, dass es eine gute Idee wäre, die Windel jetzt wegzulassen“, sagte sie und, während wir noch so sprachen, hatte Julia mir – ohne dass ich es so recht mitbekommen hatte – die rosa Latzhose schon halb angezogen und ich erkannte, dass eine andere Hose gar nicht infrage kam, da mein Windel-Po die Latzhose wie bei einem Kleinkind bereits voll ausfüllt. Auch konnte ich mir leicht vorstellen, wie viel von dieser Windel durch die rote Strumpfhose zu sehen wäre.
Ich gab daher meinen Widerstand auf und ließ Julia die Träger der Latzhose über meinem Pulli zumachen, den sie mir zuvor in typischer Mutter-Manie ordentlich in die Hose gesteckt hatte; wollte dann aber doch noch etwas sagen und erklärte trotzig und kleinlaut zugleich:
„Aber ich brauche Tags‘ eigentlich keine Windeln!“
„Oder eigentlich doch – meine Kleine“, erwiderte Julia lächelnd, faltete die nasse Windel zusammen und warf sie in den Windeleimer, der neben dem Wickeltisch stand, worauf ein dumpfer Schlag zu hören war, der nachzuhallen schien, und Julias letzten Worten einigen Nachdruck verlieh, sodass ich einsehen musste, dass sie es wohl ernst meinte.
Tatsächlich sah ich wohl auch, als ich so dick gewickelt auf dem Wickeltisch saß, in ihren Augen so sehr wie ein Kleinkind aus, dass sie schon halb vergessen hatte, dass ich das ja eigentlich schon lange nicht mehr war, wobei ich mir da allerdings auch selbst langsam nicht mehr ganz so sicher war. Ich wartete jedenfalls brav, bis sie mir auch noch meine Schuhe wieder angezogen hatte, und ließ mir dann – immer noch etwas verstört – von Julia vom Wickeltisch helfen, wozu sie mich nur ein wenig anzuheben brauchte. Schon schlang ich meine Arme um ihre Schultern und mein Windel-Po glitt knisternd über die Kante des Wickeltischs.
Im nächsten Augenblick kam ich breitbeinig auf dem Boden zu stehen und ließ Julia wieder los, die sogleich die nasse Strumpfhose in die Einkaufstüte steckte.
Julia hatte ihre Umhängetasche schon in der Hand, als die Tür aufging und eine Frau einen Kinderwagen hereinschob.
Als sie Julia und mich sah, schien die Frau kurz irritiert zu sein. Aber Julia sagte sofort sehr freundlich:
„Kommen sie nur rein! Wir sind hier falsch.“ Das löste die Situation und ich konnte hinter Julia fast ungesehen, aus dem Wickelraum huschen.
Als wir wieder beim Auto waren, setzte ich mich aber dennoch vorsichtshalber sofort auf die Rückbank, worauf Julia die Einkaufstüte mit der nassen Strumpfhose neben mich stellte, und mich sorgfältig anschnallte. Dann setzte sie sich hinter das Steuer und steckte den Schlüssel in das Zündschloss. Doch ehe sie losfuhr, sah sie mich durch den Rückspiegel an und sagte, dass ich sicher nach Hause wolle, sie aber noch schnell einige Bücher abholen müsse. Wenn ich wolle, könne ich aber auch im Auto warten, während sie schnell in den Buchladen ging, und hätte im Wickelraum ein Spiegel gehangen, oder wäre mir sonst bewusst gewesen, wie klar sich die eckige Form meiner Windel an meinem Po abzeichnete, wäre ich auch ganz sicher im Auto geblieben.
Doch als wir bei dem Buchladen ankamen, hatte ich einfach keine besondere Lust still zu sitzen und so verdrängte ich jeden Gedanken daran, ob man meine Windel sah, und, ob mich die rosa Latzhose zu einem kleinen Mädchen machte, und stieg mit Julia aus.
Julia schien das auch ganz nett zu finden, denn sie nahm mich gleich gut gelaunt an die Hand, riet mir beim Betreten des Ladens aber leise in der Spiel-Ecke auf sie zu warten.
„Da fällst du nicht weiter auf“, sagte sie und wirklich achtete niemand auf das Kindergarten- oder Kinderkrippenkind in der rosa Latzhose, das am Rand der großen Spieldecke saß und still ein Bilderbuch ansah. Andere Kinder waren zum Glück nicht da und Julia hielt Wort und war im Handumdrehen mit einer großen Tüte voller Bücher zurück: „Los geht’s! Ab nach Hause – ich habe dir auch etwas mitgebracht“, sagte sie fröhlich und nahm mich an die Hand.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Suche
Weitere Teile dieser Geschichte
Archiv
Neueste Beiträge
Neueste Kommentare
- Michael Two bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Michael Two bei Florians Schatten (4)
- Joerg Zach bei Niko (4)
- Phil bei Florians Schatten (4)
- Jojo bei Florians Schatten (4)
- Oliver bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Ralf Müller bei Zwischen gestern und Morgen (21)
- Ralf Müller bei Florians Schatten (4)
Er soll das nächste mal einen Strampelanzug angezogen bekommen die kinder bitte auch.
Gute fortsetzung.
Oh man, schade, sehr sehr schade.
Mutiert zu einer „Ich mach dich zum zum Baby“ Geschichte.
Wat fürn Scheiss!
Ein Stern!!
guten morgen. Was willst du erwarten von einen Windelblog?
wenn du so die große schnauze hast, dann schreib doch bitte selber eine geschichte, nach deinen regeln und handlungen. und mecker nicht immer darüber „dass es doch das selbe immer ist“
kannst überhaupt froh sein, dass die Authoren sich die zeit nehmen, dir eine Geschichte zu liefern.
ich freu mich schon auf den nächsten teil… war so fesselnd, dass ich schon wieder traurig bin, dass dieser teil schon wieder zu ende ist^^.
weiter so
Schade, dass es wieder vorbei ist. Bitte lass ihn NICHT zur sissy werden
Ich fande den ersten Teil besser, als den zweite Teil. Etwas schwierig zu lesen.
Müsste nicht ein Wickeltisch bei dem Gewicht eines 14 jährigen zusammenbrechen?
Wie kann man bitteschön den Po hoch heben, wenn man auf dem Bauch liegt auf der Wickelkommode?
Wieso kommt in fast jeder Geschichte von Felix eine rote Wollstrumphose vor?
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass Felix ein Junge bleiben soll und nicht wieder in ein kleines Mädchen verwandelt werden soll.
Wieso wurde Felix beim aufstehen nicht frisch gewickelt von Julia?
Julia kauft entweder ein Malbuch oder ein Bilderbuch für Felix.
Felix muss wieder Mittagsschlaf halten, wie es kleine Kinder und Babys tun. Beim schlafen darf der Nuckel oder Schnuller nicht fehlen.
@ Benedikt Wiesenecker
Warum kommt immer der selbe Vorschlag von dir, egal bei welcher Geschichte(Strampelanzug)?
Wenn du auf Strampelanzüge stehst oder magst, dann kaufe dir einen Schlafoverall! Diese sind große Strampler.
Tolle Geschichte. Ich bin mit Baby Girl einer Meinung , lass ihn bitte ein junge sein . Ansonsten ist das eine super geschichte.
Yep, bitte lass ihn ein Junge bleiben! Ansonsten bin ich sehr gespannt auf die Fortsetzung! 😀
Ich persönlich fände es ja gut, wenn das Thema Stillen in irgendeiner Weise vorkommen oder wenigstens zur Sprache käme. Ich finde das einen sehr Wichtigen Teil der Kindheitsentwicklung, weit über das Babysein hinaus.
Lässt man Kinder selbst abstillen, so hören sie im Alter von 5-7 Jahren auf, um die Zeit des Ausfalls der Milchzähne. Es ist sicher kein zufall, dass die so heißen 😉
Aber wie gesagt, nur meine persönliche Meinung, werde vielleicht wieder eigene Geschichten zu diesem Thema schreiben. Gehört jedoch zum Babysein mindestens genauso dazu wie Schnuller & Fläschchen, ist sogar besser, da es ein stärkeres Band zwischen „Mami“ und „Baby“ ergibt.
ich würde mich freuen, wenn er zur sissy wird. bin aber auch einverstanden, wenn er ein junge bleibt.
solange keine sexuellen spielchen dabei sind (da der protagonist unter 16 jahre ist>) bin ich eigentlich mit allem zufrieden
Warum heißt die Geschichte: Felix das Geburtstagskind? Man hat doch nur einen Tag im Jahr Geburtstag. Wo schläft Felix bei Julia? Schade finde ich, dass Felix schon zu groß für einen Buggy oder Kinderwagen ist. Felix soll kein kleines Baby sein, sondern ein kleines Kind, welches auf dem Stand eines Babys ist.
Wenn er ein kleines Mädchen sein soll, dann würde ich ihn den Namen Felicitas geben.
Danke an Chef89, BabyGirl, GAST, Alone wulf und Bonyu. @Chef89: ich stimme vollkommen zu. Auch muss ich zugeben, dass ich von Teil 2 selbst nicht so überzeugt bin. Ich wollte (für meine Verhältnisse) schnell eine Fortsetzung liefern und dachte ich könnte mich dazu bei Felix und die Schweizer Berge bedienen. Nun ja – will mir in Zukunft wieder mehr Mühe geben… VG
Sehr gut geschriebene geschichte ,würde mich allerdings sehr freuen, wenn er ein junge bleibt und keine sissy ^^
Noch mal zum Thema Wickeltisch:
https://wiederinwindeln.wordpress.com/2017/07/08/shopping-tour-kaufhaus-und-wickelraum/
Wenn ich an Felix und seine Schwestern denke, ist es auch vor allem diese Szene, die mir vor Augen steht: Felix sitzt gerade noch auf der Kante des Wickeltischs im Wickelraum eines großen Kaufhauses, wo er eben zum ersten Mal eine für ihn passende Windel angelegt bekommen hat, worauf er wie selbstverständlich seine Arme um ihre Schultern schlingt, und sie ihre unter seinen Windelpo schiebt, der die neu gekaufte Latzhose prächtig ausfüllt, um ihn an sich zu drücken, damit er sich sicher an ihrem Körper zu Boden gleiten lassen kann.
Sehr Sehr gut geschrieben, bitte schreib unbedingt weiter. Bitte füge irgendwie noch fiebermessen im po und zäpfchen in die geschichte ein. zum Beispiel, dass er sich während einer shopping tour nicht gut fühlt und du ihm dann im Wickelraum ein fieberthermometer in den po schiebst. und dann während er so auf dem wickeltisch liegt und ein Fieberthermometer im popo stecken hat kommt noch eine andere mutter mit kind rein und sieht ihm beim fiebermessen. du (Julia) lässt dich nicht stören und steckst ihm hinterher noch ein zäpfchen in den po
sehr sehr gut, bitte baue zäpfchen und fiebermessen im popo noch ein