Casper (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Casper (1)
Casper
Dies ist eine frei erfundene Geschichte die an realen Orten spielt. Jegliche weitere
Ähnlichkeiten der Realität gegenüber sind ungewollt.
Wichtig!!!
Um es mal vorab zu sagen, diese Geschichte spielt aus der Sicht von mehreren Personen.
Aus wessen Sicht das ganze spielt wechselt meist mit den Kapiteln. Ich werde immer ein bis
zwei Kapitel auf einmal Posten. Viel Spaß.
1 Begegnung
Casper steigt in Petershagen in die S Bahn ein und setzt sich auf einen Vierer Sitzplatz hin.
Ihm gegenüber setzt sich ein Junge, der ungefähr zwei Jahre älter ist als er selbst, hin.
Diesen Jungen hatte er schon ein paar mal in seiner Schule gesehen aber noch nie in seiner
Pause. In Caspers Schule sind die Pausen der 9. und 10. Klassen von den der 7. und 8.
Klassen getrennt. Daher wusste er, dass der Junge mindestens 2 Jahre älter als er selbst
war. Der Junge war ungefähr 1,72 Meter groß und durch seine dicke Jacke konnte Casper
zwar nicht erkennen was er für eine Statur hat aber das war nicht weiter schlimm. Er wusste
es bereits, denn wenn der Junge morgens in die Schule geht setzt er sich erstmal in die
Aula, zieht sich seine Jacke aus und wartet auf seine Freunde. Damit wusste er schon eine
ganze Weile, dass der Junge eher schmächtig und dünn ist. Wenn er ein T Shirt an hat kann
man auf seinen Armen seine Adern sehen und auf seinem Handrücken kann man seine
Sehnen erkennen. Aber auch wenn er so schmächtig ist sieht er recht gut aus, auf jeden Fall
hat er Stiel.
Casper schreibt nun noch schnell seiner Freundin und dann muss er schon in Strausberg
Stadt aussteigen. Der Junge ihm gegenüber tut es ihm gleich und steigt auch aus. Casper
bleibt kurz auf dem Bahnsteig stehen und kramt nach etwas in seinem Rucksack,
währenddessen kann er beobachten, dass der Junge sein Tempo gedrosselt hat und nun
langsam an ihm vorbei läuft. Als Casper jetzt weiter läuft überholt er den Jungen und kann in
der Reflexion seines Handys sehen, dass der Junge wieder etwas schneller läuft. An einer
Kreuzung geht der Junge dann in eine andere Richtung als Casper. Dann geht er nach
Hause.
Am nächsten morgen sieht er den Jungen wieder in der S Bahn und als er aufsteht und zur
Tür geht, geht auch dieser Junge zur Tür und stellt sich dicht hinter Casper. Als die Türen
aufgehen und Casper aussteigt spürt er für einen kurzen Moment etwas an seinem Arsch.
Es fühlte sich an wie ein oder zwei Finger. Er sah hinter sich aber der Junge war schon
fünfzig Meter in die entgegengesetzte Richtung gegangen und lief in einem normalen
Tempo.
“Hey Casper was ist kommst du jetzt?”
“Hmm. Was hast du gesagt Nils?” Sagt Casper und dreht sich zu seinem Kumpel Nils um.
“Ob du hier festwachsen willst oder du jetzt mal endlich mit zur Schule kommst habe ich
gefragt.”
“Ja ich komm schon.”
“Was war denn gerade das du da fünf Minuten hingestarrt hast?”
“Nichts. Es ist nichts.” Sagt Casper und winkt ab.
Am Nachmittag begegnet er wieder dem Jungen, aber diesmal läuft der Junge Casper circa
zwanzig Meter weiter hinterher und biegt dann ab.
Casper
Dies ist eine frei erfundene Geschichte die an realen Orten spielt. Jegliche weitere
Ähnlichkeiten der Realität gegenüber sind ungewollt.
2 Sein Geheimnis
“Jetzt bin ich ihm schon so weit gefolgt und bald weiß ich dann auch wo er wohnt.
Hoffentlich geht mein Plan auf, immerhin ist Casper der erste bei dem ich dies versuche.”
Sagt Marten vor sich her während er sich die Hose auszieht. Dann zieht er sich das T-Shirt
aus und legt sich unter seinen Schreibtisch. Er steckt die Hand in seinen Slip und holt einen
Schlüssel raus. Er drückt gegen das Brett über ihm und es offenbart sich ein kleiner
Hohlraum. In diesem ist ein Schloss, in dem er den Schlüssel umdreht. Daraufhin fährt ein
Stück der Wand aus, sodass man eine Schublade erkennen kann. Marten öffnet den Karton
der in der Schublade ist und nimmt etwas heraus. Dann hängt er die Schublade aus und holt
einen größeren Karton heraus. In dem Karton sind Slips, Badeslips, eine lockere
Boxershorts und einiges mehr. Alles ist ordentlich auf Plastikbügeln aufgehängt. Er nimmt
sich ein grünes Unterhemd mit Dinosaurier Motiv, es ist in Größe 128. Auch wenn er eine
Größe 164 hat, hat er sich für dieses enge Ding entschieden, denn mit diesem Motiv war
das die größte Größe. Nun packt er die Kiste wieder weg, hängt das Schubfach ein, schiebt
es wieder in die Wand und dreht den Schlüssel um. Dann geht er zum Bett und zieht sich
das Unterhemd an. Er zieht sich den weißen Slip aus, nimmt die Windel die er sich aus
seinem geheimen Schrank geholt hat und legt sie sich an. Marten legt sich auf sein Bett
sieht fern und trinkt eine Menge, bis er anfängt zu zappeln, dann trinkt er einen Liter Wasser
auf ex. “Jetzt ist es so weit.” Sagt er sich und pisst in die Windel, als er aber merkt, dass sich
sein Urin beginnt an seinem Arsch zu sammeln, dreht er sich langsam und behutsam auf
seinen Bauch.
Jetzt ist er fertig und die Windel ist schon knapp an der Auslaufgrenze. Er steckt seine Hand
in die Windel und fängt an sich einen runterzuholen. Er stöhnt und steckt sich einen Finger
in seinen After. Dann spritzt er ab und leckt seine Hand ab. Die Hand, dessen Finger er sich
in den After geschoben hat, wäscht er sich ab. Es klebt einiges an scheiße an seinem Finger
aber das kriegt er trotzdem abgewaschen.
Autor: Marten (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
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schlecht e geschrieben
Sach mal, haste eig. keinen Ansruch an dich selber???
Hast du keine Anspüche an dich?
Also mal ehrlich, es hat einigermaßen gut angefangen, aber ich hätte nie im Leben erwartet dass es so ekelhaft wird.
Ich würde wirklich den Administrator darum bitten so eine Geschichte zu löschen.
Sie ist total verwirrend geschrieben, man weiß nicht, wer was wie wo warum macht, und sie ist absolut ekelhaft.
Was ist denn zu viel, damit du es als ekelhaft bezeichnest? ich werde darauf in den nächsten Teilen Rücksicht nehmen.
Was das wer angeht: hast du schonmal Adler Olsen gelesen? Da steht das manchmal erst nach einer halben Seite.
Soll ich bei jedem Kapitel drüber schreiben aus wessen Sicht das ganze spielt?
LG Marten
Schlechte Grammatik, durchgehend parataktischer Satzbau, der wohl unbewusst genutzt wurde und keine erkennbare Wirkung verfolgt, unbeständige, teils sinnlose und wider wertige Story, also alles in allem Müll.
Ich finde die Geschichte schön, kann die anderen Kommentare nicht verstehen. Freue mich auf die Fortsetzung!
Ich finde die Geschichte auch gut. Was soll daran wieder wertig oder ekelhaft sein?
@Mahlzeit lies doch mal ordentlich da steht doch wer etwas macht (Kapitel 1 Casper; Kapitel 2 Marten) das steht bei jedem Kapitel in den ersten beiden Sätzen. Was sie machen steht auch geschrieben. Soll der Autor das noch detaillierter schreiben? Ich finde, dass dies schon sehr detailliert geschrieben ist. Zum wo steht meines Erachtens schon genügend drin, so genau steht es in wenigen Geschichten die ich gelesen habe. Und das Warum wird man vielleicht noch später erfahren.
Ich freue mich auf eine Fortsetzung und hoffe zu erfahren was es mit Marten auf sich hat und warum er Casper verfolgt.
eine interressante phantasie hat der Künstler. aber der abgehakte satzbau zerstört die geschichte. dass es Solche geschichten gibt. ist vollkommen gerechtfertigt und sollte definitiv nicht gelöscht werden. denn dies ist zensur
irgendjemand findet selbst so eine geschichte interressant, und wie ich bereits unter einer anderen geschichte schrieb, zu 90% der windelgeschichten dienen als Masturbationsvorlage. oder will hier jemand leugnen, dass derjenige noch nicht feucht wurde von einer windelgeschichte? das wäre einfach gelogen und unglaubwürdig.
@marten
nächstesmal besser nochmal paar tage später komplett lesen, dann fällt dir selbst auf was du falsch machst.
Chef, deine Annahme beruht darauf, dass du glaubst, jeder Mensch würde Windeln aus einer sexuellen Neigung heraus mögen, allerdings ist das schlicht falsch, denn es gibt sehr wohl Menschen, die Windeln nicht auf Grund sexueller Erregung tragen, sondern um andere Bedürfnisse zu befriedigen. Daher gibt es auch Menschen, die, wohl anders als du, Windelgeschichten nicht lesen, um sich daran aufzugeilen und diese Menschen wollen dann eben auch eine Geschichte lesen, die über primitive Pipi-Kacka-Erzählungen hinaus gehen, die vielleicht sogar eine Metaebene eben und literarischen Ansprüchen genügen.
darum sagte ich ja auch 90% der leser lesen solche geschichten als sexuelle erregung.
@BabyIsi
Besser hätte ich es nicht ausdrücken können, danke dafür
wieso ist der Text so abgehackt?
wenn ich den Test in meinen Editor kopiere,dann kann man den Text super lesen
Hallo,
der Autor hatte es im PDF-Format eingesendet und wenn wir es kopieren werden leider auch die Umbrüche mit kopiert.
Freundliche Grüße
vom Admin