1990
Windelgeschichten.org präsentiert: 1990
„Wenn Sie sich da drinnen bitte ausziehen würden“ sagte die Kleine zu mir und deutete auf eine Reihe kleiner Kabinen mit weiß lackierten Holztüren. Es sah hier fast so aus wie im Schwimmbad. Die Kleine sah echt heiß aus in ihrem Schwesternkostüm. Eine weiße Bluse und ein weißer Minirock. Ihre Haare waren neongrün und sie hatte sie sich dauerhaft versteift. Das war gerade der „letzte Schrei“ bei den Mädels. Sie war höchstens 25 Jahre alt und fast einen ganzen Kopf kleiner als ich und sie hatte ne echt geile Figur.
Ich sah ihr tief in die Augen und sagte: „Wie wärs, wenn Du mir ein bisschen beim Ausziehen hilfst ?“.
Ich versuchte dabei möglichst nett zu grinsen und nicht zu wirken, als wollte ich ihr gleich ihre Klamotten vom Leib reißen. Sie verdrehte aber nur die Augen und ging kommentarlos davon. „Kleine Schlampe !“ dachte ich mir, „wenn die beiden Bullen nicht hier wären, dann würde ich Dich dermaßen von vorne und von hinten durchvögeln, dass Du das nie wieder vergisst.“.
Warum konnte ich bei den Frauen bloß nicht landen ? Ich sah genial gut aus, für mein Alter. Die wussten mich gar nicht zu schätzen, diese dummen Schlampen !
Ich stellte mir vor, wie ich die Schwester auf den Schreibtisch des Doktors werfe und ihr die Klamotten vom Leib reiße. In meiner Fantasie windet und dreht sie sich verzweifelt zwischen meinen starken Armen aber ohne Erfolg. Ich stecke ihr meinen Harten rein und bumse sie bis sie kommt.
Ich konnte mir bei den Gedanken ein Grinsen nicht verkneifen.
„Halt die Klappe und geh da rein !“ dröhnte es plötzlich hinter mir. Der Bulle hinter mir schubste mich leicht und sah mich grimmig an. Der Typ hatte Glück, dass er so ne Kiste war, knapp 2 Meter groß und ziemlich gut trainiert, außerdem waren beide natürlich bewaffnet. Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie mich hassten. War ja auch kein Wunder, ich war ja auch wegen „Vergewaltigung“ verurteilt worden. Einen Vergewaltiger hasste jeder, auch die anderen Typen im Knast. Dabei war ich ja praktisch unschuldig ! Die kleinen Schlampen wollten es ja in Wirklichkeit alle … irgendwie. Aber ich tat lieber was der Bulle mir sagte. Machte ja keinen Sinn, sich mit ihm anzulegen.
Wortlos ging ich in die Kabine und schloss die Türen. Ich zog mich aus und setzte mich auf die kleine Holzbank. Vor mir war ein Spiegel. Ich war wirklich noch gut in Form für meine 55 Jahre, die ständigen Sit-ups, Liegestütze und Klimmzüge im Knast hatten sich bezahlt gemacht. Die kleine Schwestern-Schlampe hatte ja gar keine Ahnung was ihr entging.
„Nicht einpennen, da drin !!!“ hallte es von draußen in die Kabine und der Bulle klopfte dabei laut an die Türe.
„ja, ja, schon gut Alter, dreh nicht gleich durch !“ moserte ich etwas wehleidig zurück und öffnete die Türe. Ich ging durch die zweite Türe der Kabine nach draußen und stand nun in der anderen Hälfte des Raums. Die Schwester war wieder da, dazu noch ein Typ im Weißkittel und dieser Dr. Gruber. Natürlich auch wieder der große Bulle und sein Kollege. Ich stand völlig nackt vor ihnen und machte dabei nicht die geringsten Anstalten, meine „Blöße“ zu verdecken. Warum auch ? Da gab es nix wofür ich mich schämen musste, ganz im Gegenteil. Mein Teil war ein ziemlicher Hammer, fand ich.
„Ah, da sind Sie ja, Herr Kowalski. Bitte legen Sie sich da auf das Bett“ sagte der Doktor zu mir.
„kein Problem“ meinte ich und legte mich darauf.
„Sie brauchen nicht nervös zu sein, es wird alles genauso ablaufen, wie wir es besprochen haben.“
„Ich bin nicht nervös. Ich hoffe nur das der Quatsch möglichst schnell vorbei ist.“ antwortete ich ziemlich cool. Das war aber gelogen. In Wirklichkeit war ich scheiß nervös. Ich erinnerte mich zurück:
…. Es war im letzten Sommer, am 3. August 2044, als ich vor Gericht stand und der Richter mich schon wieder, völlig übertrieben, zu 5 Jahren Knast verurteilte. Ich sei „unbelehrbar“ und „gewalttätig und respektlos gegenüber Frauen“. Was für ein Scheiß ! Aber ich konnte nichts machen. 5 Jahre Knast und 5 Jahre Hass von allen Seiten. Bis Dr. Gruber plötzlich eines Tages im Besucherraum der JVA vor mir saß. Der schwärmte mir vor, dass ein neues Konzept entwickelt worden sei. Irgend so ne Psycho-Scheisse. Die müsste ich mitmachen und danach wäre ich wieder ein freier Mann. Ich stimmte natürlich sofort zu und dachte mir, dass der Hokus-Pokus bestimmt nicht besonders schlimm wird ….
„Also dann fangen wir mal an …. Schwester …. Herr Kollege …“ unterbrach Dr. Gruber meine Gedanken.
Sie begannen mich mit Gurten am Bett festzuschnallen. Der andere Typ im Weißkittel steckte mir eine Nadel in den Arm, an dem ein Tropf hing. Dr. Gruber klebte während dessen unzählige Drähte
an mir fest, ebenso an meinem Kopf. Das alles sah echt total verrückt aus. Die geile kleine Schwester nahm einen Gummi mit Schlauch dran und stülpte ihn mir über den Schwanz. Ich grinste
sie an und sagte: „Du kannst es kaum erwarten ihn anzufassen, oder ? Lass mich raten, so nen Großen hast Du noch nie gesehen !“
Sie verdrehte wieder nur die Augen und blickte etwas genervt zu Dr. Gruber. Der sah mich an und sagte: „Das ist eine Vorrichtung um Urin aufzunehmen, falls Sie im Koma ungewollte urinieren, Herr Kowalski.“
„ja, ja.. war nur n Witz, Doc“ antwortete ich. „Koma !“. Wie sich das anhörte ! Im Beratungsgespräch nannte er es „psychosomatische Neukonditionierung“ oder so ähnlich. Mir ging unser Gespräch wieder durch den Kopf:
… „Wissen Sie, Herr Kowalski, ihr jetziges destruktives und antisoziales Verhalten ist, laut dem psychologischen Gutachten, eindeutig auf ihre dysfunktionales Umfeld in Ihrer Kindheit zurückzuführen.“
„Hä ?“
„Also einfach ausgedrückt, Ihr Vater hat Ihre Familie früh verlassen und ihre Mutter war ständig betrunken. Ein Wunder, dass Sie als Kind überhaupt überlebt haben, wenn Sie mir die Bemerkung gestatten. Mit dem neuen Verfahren werden Sie in eine Art künstliches Koma und in eine fiktive Realität versetzt. In dieser Realität werden Sie Ihre Kindheit neu durchleben und diesmal wird alles richtig ablaufen. Die Fehler werden sozusagen korrigiert. Das wird ein direkte Auswirkung auf ihr jetziges Sozialverhalten haben.
„Ich werde quasi ne Runde pennen und danach kann ich dann aus dem Knast raus, ist das so ?“
„äh … nun ja. Eigentlich ist diese virtuelle Sozialisation für Sie vollkommen realistisch.“
„ja, von mir aus, wie Sie meinen, machen wir es.“ ….
„Also dann, zählen Sie bitte von 10 an rückwärts“ riss mich Dr. Gruber wieder aus meiner Erinnerung. Ich lag auf dem Rücken, festgeschnallt und mit unzähligen Kontakten und Drähten verbunden. Ich starrte die Deckenlampe an und begann rückwärts zu zählen. 10, 9, 8 …
Bei „8“ wurde mir kurz schwarz vor Augen, es ging mir aber gleich wieder gut und ich zählte weiter: „7, 6, “. Ich stoppte. Irgendwas war mit meiner Stimme nicht in Ordnung. Sie hörte sich seltsam an, völlig fremd. Irgendwie hell.
Ich räusperte mich und sagte: „scheiße, was ist los ?“.
Das war nicht meine Stimme, sie war viel zu hell. Mein Herz begann zu rasen. Ich drehte hastig meinen Kopf zur Seite. Die beiden Bullen waren weg, was für ein Glück ! Vielleicht konnte ich ja abhauen. Ich sah Dr. Gruber, den anderen Doktor und die geile, kleine Schwester neben mir stehen. Allerdings waren sie jetzt alle riesig groß. Ich musste weit nach oben schauen um ihre Köpfe zu sehen. Auch die Deckenlampe schien plötzlich weit, weit weg zu sein. Alles wirkte riesig. Wie verrückt !! Sie waren plötzlich Riesen geworden. Ich brachte kein Wort mehr heraus, so nervös war ich. Hastig setzte ich mich aufrecht hin.
Dass die ganzen Drähte und Gurte weg waren, viel mir in dem Moment gar nicht auf, vor lauter Aufregung. Ich sah an mir nach unten. Meine Beine, mein Bauch, meine Füße … das war alles nicht mein Körper ! Meine Muskeln, sie waren weg. Kein Waschbrettbauch mehr, keine Beinmuskeln ! Statt dessen war meine Haut völlig glatt und haarlos. Und das Schlimmste hing, ganz zweifellos, zwischen meinen Beinen. Mein riesiger Schwanz. Er war plötzlich winzig und dünn und auch völlig haarlos. Mir wurde schlecht vor Aufregung. Ich fasste meine Beine an, weil ich dachte es wäre ein Traum, das war es aber nicht. Ich konnte sie ganz normal fühlen. Meine Haut fühlte sich seltsam weich und zart an. Ich hatte plötzlich einen neuen Körper !
Wie eine Pistolenkugel schossen mir die Erinnerungen an die Beratungsgespräche mit Dr. Gruber wieder durch den Kopf:
… „Also, Herr Kowalski, in der fiktiven Realität werden sie als 10-jähriger Junge in einer liebevollen Familie leben. Sie haben Geschwister, wohnen in einem schönen Haus, Ihr Vater hat einen guten Job und Ihre Mutter wird Hausfrau sein und sich um Sie kümmern. Wie finden Sie das ?“
„wow… und das soll mir helfen, bei meinem …äh … Frauenproblem ?“
„Aber ja. Wir werden die fehlende Erziehung nachholen. Ihr Mutter wird sie lieben und erziehen. So wie Mütter das halt tun.“
„Wie stellen Sie sich das vor, soll ich etwas 10 Jahre lang im Koma liegen ???“
„Aber nein. Die Behandlung wird nicht länger als zwei Wochen dauern. Allerdings werden Sie die Zeitspanne, während der Behandlung, als viel länger empfinden. Ihnen wird es tatsächlich wie 5 bis 7 Jahre vorkommen.“
Interessant. Irgendwie verrückt aber interessant. Vor allem wegen meinem Fetisch. Niemand wusste davon auch nicht der Psychiater. Ich war schon immer ein heimliches „adult baby“. So eine Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen.
„Sagen Sie, könnte ich auch etwas jünger sein, vielleicht 2 Jahre alt oder so ?“
Der Doktor wirkte etwas irritiert. „ Ein Kleinkind ? Wieso das ?“
„Na ja, äh, in dem Alter hat mich mein Vater verlassen. Irgendwie wäre mir das lieber“ log ich ihn an.
„Prinzipiell ist das möglich. Aber sie sollten bedenken, dass die Simulation sich rigoros auf Ihr Alter einstellt. Wenn Sie ein Kleinkind sind, werden Sie auch so von Ihren Eltern so behandelt und zwar ohne Ausnahme. Sie werden, im Vergleich zu einem 10-jährigen, zahlreiche Einschränkungen haben.“
„Is mir egal.“
„Na gut, dann also als zweijähriger Junge. Sie werden, völlig authentisch, im Jahr 1990 bei Ihrer Familie leben.“
Ich konnte es nicht fassen. Was für eine Show !! Ich war aufgeregt und gespannt ohne Ende ….
Aber jetzt wo es so weit war, konnte ich es nicht glauben. Alles um mich herum war so verdammt riesig. Ich hatte gar keine Vorstellung davon, wie einschüchternd das sein konnte.
„Na, da ist ja einer schon wach !“ hörte ich die Stimme der geilen, kleinen Schwester. Sie beugte sich zu mir runter und ich sah ihren Kopf vor mir, der doppelt so groß war wie meiner. Ich wollte was sagen, brachte aber kein Wort heraus.
„Es ist alles perfekt verlaufen, Schwester“ sagte der Doktor, dann bringen Sie ihn mal zu seiner Mama.“
„Ja, Herr Doktor“ antwortete sie und ich sah ihre beiden Hände auf mich zukommen. Ich zuckte zusammen als diese mich unter den Armen am Oberkörper griffen. Ihre Hände waren warm und weich aber so groß, dass sie meinen ganzen Oberkörper umschlossen. Vor Schreck zog ich meine Beine und Arme an und bevor ich es mich versah, hob sie mich schon nach oben. Ich wurde von einer Frau nach oben gehoben, als wäre ich eine kleine Puppe. Wie unglaublich ! Schwups saß ich auch schon auf ihrem Arm. Ich spürte ihre Bluse an meiner nackten Haut.
Ich riss mich zusammen und versuchte etwas zu sagen: „ Hey Süsse, alles Klar ?“, presste ich heraus. Ich war wieder irritiert von dieser hellen Kinderstimme. Es hörte sich überhaupt nicht cool an, kein bisschen ! Vor allem weil mich die Schwester gerade wie eine kleine Puppe durch die Gegend trug.
Die Schwester begann zu kichern. Zu KICHERN ! Wegen mir !! Ich konnte mich nicht erinnern, dass überhaupt mal eine Frau wegen mir gekichert hatte !
„Na, du bist ja ein richtiger kleiner Casanova“ antwortete sie und begann freundlich zu lachen.
Da war ich baff. Die Antwort hätte ich nicht erwartet. Die Schwester trug mich während unserer „Unterhaltung“ in einen anderen Raum. Es war eine Art Behandlungszimmer. Ein Schreibtisch mit Stühlen, eine Behandlungsliege, Regale mit Büchern, eines von diesen komischen Plastikskeletten und ein Wickeltisch. Auf einem Stuhl saß eine Frau. Als sie uns sah stand sie auf und sah uns freudig lächelnd an. In der Hand hielt sie Klamotten. Ich kannte diese Frau !
Ich erinnerte mich zurück. Der Doktor zeigte mir, während unserer Beratung, einen Katalog mit „Familien zur Auswahl“. Ich durfte mir eine Wunschfamilie aussuchen. Und die Frau sah exakt so aus wie auf dem Foto. Natürlich hatte ich mir die am geilsten aussehende ausgesucht. Sie war ungefähr 30 Jahre alt, schlank, hatte blonde Haare, zu einem Pferdeschwanz gebunden, blaue Augen. Sie trug eine weiße Bluse, ziemlich weit aufgeknöpft, aber nicht soweit, dass es nuttig gewirkt hätte. Ganz im Gegenteil, sie war total elegant. Sie trug ein Damenjacket und einen halblangen Rock. Sie wirkte sogar ein bisschen wie eine Geschäftsfrau oder sowas. Genau wie auf dem Foto, das mir der Doktor gezeigt hatte.
„Hallo, schauen Sie mal wer da ist …“ sagte die Schwester zu der Frau.
„ja Hallo mein Schatz !“ sagte die Frau zu mir und gab mir einen Kuss auf die Backe. Schon hatte sie mich genommen und drückte mich fest an sich. Sie streichelte mir über den Rücken und sagte:“ Ooooch, hast du Mami schon vermisst ?“
Ich war so überwältigt, dass ich kein Wort herausbrachte. Ich dachte immer noch, dass ich träume. Aber das tat ich nicht. Ich konnte das Jacket spüren, ihre Hand an meinem Rücken und Hintern, ich konnte ihr Parfüm riechen. Es war alles echt !
„Jetzt geht’s aber nach Hause. Die anderen warten schon. Die freuen sich schon total, dich zu sehen.“.
Sie drehte sich zu der Schwester und schüttelte ihr die Hand. „Vielen Dank. Sie waren alle sehr nett. Sagen Sie bitte auch dem Doktor einen schönen Gruß von mir“
„Das mach ich sehr gerne. Ich wünsche Ihnen noch alles Gute, Frau Koch. Sie können Ihn gerne hier anziehen. Windeln sind in der Wickelkommode, wenn er welche braucht.“ sagte die Schwester.
„Ich habe alles dabei“ antwortete sie und wedelte mit den Klamotten herum. Ich konnte sehen, dass sie neben den Klamotten auch eine Windel in der Hand hielt. Es war eine weiße Babywindel. Und die war für mich ! Ich wurde jetzt gewickelt, von meiner Mami ! Wie geil war das denn ? Total geil ! aufregend und irgendwie verwirrend zugleich. Mein Herz pochte bis zum Hals, als mich meine „Mama“ auf die Wickelkommode legte. Sie legte den Stapel Kleider neben mir ab. Die Windel lag oben auf. Es war eine Pampers aus den 90ern. Sie war mit einer weißen Plastikfolie und ziemlich dick.
Meine Beine hatte ich leicht angezogen und aneinandergepresst. Ich war dann doch etwas nervös. Immerhin war die Frau doppelt so groß wie ich. Ein seltsames Gefühl, normalerweise waren die Frauen kleiner als ich und ich liebte es, sie hart anzupacken, wenn Ihr wisst was ich meine.
Die Frau beugte sich zu mir runter und griff meine Füße. In ihren großen Händen wirkten meine Babyfüßchen winzig. Sie lachte und sagte: „Mein kleiner Schatz, warst du traurig, dass Mami so lange weg war ?“. Sie erwartete wohl keine Antwort, ich wusste auch nicht recht was ich sagen sollte. Sie drückte einen dicken Kuss auf meine Füße. Wie verrückt war das denn ? Das hatte noch nie eine Frau mit mir gemacht. Instinktiv zog ich meine Beine an und „Mami“ begann zu lachen. Sie kitzelte mich mit beiden Händen liebevoll an meinem nackten Bauch und lachte dabei freundlich. Ich musste dann ebenfalls lachen. Es war wieder dieses helle Babygequietsche und nicht meine eigene Stimme. Daran musste ich mich erst noch gewöhnen !
„So jetzt ziehen wir uns aber schnell an und dann nix wie ab nach Hause“ sagte sie und nahm die Windel. Sie faltete sie auseinander. Bei dem Rascheln der Windel lief mir ein leichter Schauer über den Rücken und ich merkte, wie es sich mein Pimmel regte. Beziehungsweise, ich sah, dass sich NICHTS regte. Eigentlich hätte er stehen müssen wie eine eins. Aber das tat er nicht. Der dünne, kleine Babypimmel bewegte sich keinen verdammten Millimeter, obwohl ich gerade total geil war. Ich konnte über diese verwirrende Erektionsstörung nicht weiter nachdenken, da die Frau gerade meinen Beine griff und meinen Hinter leicht anhob. Als sie ihn wieder auf der Wickelauflage ablegte, spürte ich die Windel unter mir an meinem Hintern. Ziemlich schnell klappte sie die Windel, zwischen meine Beine hindurch auf meinen Bauch und klebte sie zu. Auf jeder Seite war einer dieser breiten Klebestreifen. Nicht wie bei den Seniorenwindeln, es war eben eine echte Babywindel. Am liebsten hätte ich mir gleich hier auf der Wickelkommode einen runtergeholt aber das ging natürlich nicht. Als nächstes streifte sie mir einen weißen Windelbody über den Kopf und knöpfte ihn unten zu. Er war ein bisschen eng aber das sollte wohl so sein. Ich blickte nach links, zu dem Stapel Kleider. Auf einer Hose lag eine zusammengelegte dunkelblaue Strumpfhose. Als sie die Strumpfhose in die Hand nahm sah ich, dass es eine Strickstrumpfhose war, mit kleinen bunten Automotiven darauf. Ich konnte mein Glück kaum fassen, was hätte ich darum gegeben, wenn es so eine Strumpfhose für Erwachsene gegeben hätte. Sie steckte nacheinander meine Füße in die Füße der Strumpfhose und streifte sie langsam über meine Beine nach oben. Als ich die Wolle an meiner nackten Haut spürte rann mir wieder ein leichter Schauer vor Erregung durch meinen Körper. Danach griff sie mich und stellte mich auf die Wickelauflage. Mein Kopf war jetzt in Kopfhöhe zu ihrem und ich wunderte mich wieder, wie groß ihr Kopf doch im Vergleich zu meinem war. Sie griff den Bund der Strumpfhose und zog sie mir über den Windelhintern nach oben sodass mein Pullover in der Strumpfhose steckte. Sie hatte einen extra hohen Bund, wie es für Babystrumpfhosen üblich war. Der Bund ging mir weit über den Bauchnabel nach oben. Sie grinste wieder freundlich und gab mir einen leichten Klaps auf den Windelhintern. Ich hörte die Windel dabei rascheln.
„So mein Süßer, jetzt noch die Hose und dann sind wir auch schon fertig. Hoch das Bein !“.
Sie hielt mir die Hose hin und brav stieg ich mit den Beinen in die Hosenbeine. Als sie mir die Jeans nach oben zog, stellte ich fest, dass es eine Latzhose war. Vorne auf dem Latz war eine Teddybär drauf. Wie süß, dachte ich mir. Danach nahm sie eine wattierte hellblaue Jacke mit Kapuze und zog sie mir an. Danach nahm sie mich schon wieder und setzte mich wieder auf den Hintern. Ziemlich ungewöhnlich, wie eine kleine Puppe herumgestellt zu werden aber irgendwie könnte ich mich daran gewöhnen, dachte ich mir. Danach bekam ich von „Mami“ noch die Schuhe angezogen. Es waren warme, wattierte Winterstiefel, ich glaube „Moonboots“ hießen die. Total niedlich, aber auch sehr warm. „Gehen wir !“ sagte sie, gab mir einen dicken Kuss auf die Backe und setzte mir eine gestreifte Mütze auf. Die Mütze war ziemlich weich und bequem. Warum gabs sowas nicht für Erwachsene, fragte ich mich. Sie packte mich wieder und stellte mich auf den Boden. Ich blickte um mich herum. Daran, dass alles so wahnsinnig groß war, daran musste ich mich erst noch gewöhnen. Ohne Leiter oder Stuhl wäre ich niemals alleine auf die Wickelkommode rauf gekommen.
An der Wand hing ein Spiegel. Als ich hineinsah, stockte mir wieder der Atem. Ich sah einen kleinen, zweijährigen Jungen, mit hellblauem Anorak und einer gestreiften Mütze auf der an der Seite der Kopf von Bert von der Sesamstraße aufgedruckt war. Unter der Mütze hingen ihm blonde Haare ins Gesicht. Mit großen blauen Augen glotzte der Junge den Spiegel an. Er sah zum anbeten süß aus. Ich konnte nicht glauben, dass ich das war.
„Na, komm mein Schatz“ sagte meine „Mama“ freundlich und streckte mir die Hand entgegen. Verwirrt nahm ich die Hand und lief hinter der Frau her. Beim Laufen spürte ich die Windel zwischen meinen Beinen, sie war zwar nicht so dick, dass ich beim Laufen Probleme hatte, ich konnte sie aber deutlich spüren und auch leicht rascheln hören. Ich drehte meinen Kopf noch mal zurück und sah ihm Spiegel wie ein kleiner Junge, händchenhaltend, neben seiner Mami herlief und beide das Zimmer verließen.
Ich hätte mich noch gerne länger im Spiegel betrachtet, ich konnte aber nicht, da mich Mami an der Hand nach draußen führte. In mir machte sich Nervosität und Angst breit, vor allem, weil es die Realität für mich war. Dass ich in Wirklichkeit in so einer Art Koma lag, konnte ich nicht mehr glauben.
Nachwort
Ich bin mir nicht sicher, ob ich Lust habe, die Geschichte weiter zu schreiben. Es ist allerdings eine tolle Vorlage finde ich. Falls einer von Euch die Vorlage für eine eigene Story übernehmen will, von mir aus gerne.
Liebe Grüße
Autor: Lukas P. (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Die Idee ist nett. Auch wenn ich persönlich den Hauptcharakter keinen Vergewaltiger gemacht hätte.
Aber der Sci-Fi-Hintergrund ist toll!
Warum schreibst du die Geschichte nicht weiter?
Die grundsätzliche Idee als Vorlage würde ich ansonsten gerne nutzen: die Simulation eines erneuten Babylebens…
Dennoch wünsche ich mir eine Fortsetzung.
Der Lukas, ein bekannter in diesem Bereich, war klar dass wieder so etwas kommt.
Naja, ist ein gelungener Anfang, aber es geht immer alles nach dem gleichen Chema.
Find ich schade.
Die Geschichte ans sich ist nicht schlecht – ab dem Moment, wo das „Baby“ ins Spiel kommt. Am Anfang ist mir die Wortwahl zu brutal und unpassend. Es sei denn, Lukas wollte einen Porno-Roman verfassen. 🙂
Aber dann wird es immer besser, sodass ich mich doch zu 4 Sternen hinreißen ließ! 🙂
@ Equalizer
Was macht ein Kind auf deinem Profilbild, das weder deinen Sohn ist, noch dich zeigt?
Das Bild ist so angebracht wie die meisten deiner Kommentare hier!
@Lukas
Deine Story ist originell deine Ausdrucksweise angemessen, wenn man den Background sieht, um das sich deine abgeänderte Geschichte dreht.
Trotzdem nur ein 1 Stern von mir? … Nur ein Stern, weil … na?
Na weil, die Story geklaut ist aus dem englischen.
Original geht es um eine Frau die ihren Mann und Ihr Baby bei einem tragischen Autounfall verloren hat, den ein betrunkener verursacht hat.
Sie ist verzweifelt auf der Suche nach dem warum … und im Begriff aus dem leben zu scheiden.
„Der Mann“ seit einigen Wochen Obdachlos und wohnt in seinem Auto. Seine Frau und mit ihr die Kinder verließen ihn, als die Armut ihn traf und seine Firma den Bach runter ging.
In der Kirche wollten beide Trost und Erlösung finden. Er sprach ihr Mut zu, sie bot ihm eine Übernachtungsmöglichkeit und ein warmes essen an.
Er wollte danach sich das Leben nehmen, genau wie die Frau ihren Schmerz nicht länger ertragen wollte.
Darum griff der Herrgott ein und ließ ihn zu einem Baby werden was nur wenige Wochen alt war.
Sie kümmerte sich von nun ab um ihn. Während er es am Anfang bei vollem Bewusstsein noch mitbekam.
Diese Geschichte erinnerte mich sehr stark an dem Film der „Himmel soll warten“ nur das die Geschichte so toll geschrieben wurde das ich feuchte Augen bekam und keine Verbindung zum Fetisch herstellen konnte und wollte.
Es hatte auch nicht das geringste sexuelle, sondern endete einfach in Mutter und Baby
Ankreiden tue ich dir auch das du keinen Plan hat wie Du die Geschichte schlüssig und sinngemäß zu Ende bringen kannst.
Den die Originale endete in Harmonie von Mutter und Sohn …
Deswegen bekommst Du nur ein Stern für deine Bemühungen eine geklaute Idee so plump umzusetzen. Den die Weihnachtsgeschichte hast du leider versaut.
Und Equalizer, Brutal … ist seine Wortwahl nicht, sondern sehr treffend, bei dem Background, die seine Erzählweise hat.
Eigentlich hab ich bei „Matrix“ geklaut.
Liebe Grüße
Eigentlich habe ich sogar schon mal eine „Matrix“-Story angefangen, anknüpfend an die Szene in der der Verräter mit Mr. Smith verhandelt um wieder in die Matrix integriert zu werden (in meiner Story natürlich als Baby). Aber das war dann sogar MIR zu schräg … LOL
Klasse … ha ha ha ha ha … das nenne ich mal eine originelle Idee, auf Matrix wäre ich nie im Leben gekommen, den ich muss gestehen, ich sah den Film nur einmal.
Schade nur das du kein plan hast, was wirklich geschehen soll, gut finde ich deinen Ansatz auf jeden Fall, nur stinkt es gerade gewaltig nach Story-Leiche.
Vielleicht hättest Du besser vorher dir Gedanken gemacht wie es laufen soll … als Rache vom Opfer?
Oder
er wächst auf, bleibt aber immer infantil in dem man ihn nicht entfalten lässt.
Oder
so weich, dass er ein Sklave wird?
Oder
was ich am besten finden würde, er wird so erzogen, dass er dominant gegenüber Frauen wird, aber brutale Vergewaltigungen und Misshandlungen ablehnt, sondern es nur an Frauen lebt, die SM Praktiken bevorzugen.
Der Kreis dieser Frauen ist wesentlich größer, als so manch einer von euch annimmt.
Doch in jedem Fall würde ich es Begrüßen, wenn du dann schnell über die Jahre springst, die er aufwächst. Mit nur ein paar Erklärungen wie er so werden konnte, bis er mindestens 16 ist und tobe dich dann aus *fg*
Anmerkung von mir, wenn eine Frau sagt „nein“, dann heißt das auch verdammt nochmal „Nein“ Egal wie Steif euer Gehirn gerade ist!
Das hier sind nur Geschichten und keine Betriebsanleitung um Frauen / Kindern Gewalt anzutun.
„Im realen Leben“ lehne ich selbst meine Geschichten strikt ab.
Ich suche mir den Mann aus der mich Züchtigen, Bevormunden hörig machen darf, der mich kurz um Infantil hält, niemals sucht der Mann sich die Frau aus.
Ich bin ein Fan von einigen Storys, die nicht weiter geführt wurden, wo Frauen/Mädchen mind. Ü16 entführt wurden, oder zu Hause streng aufwuchsen, oder in die SM Szene gedrückt werden.
Weil ich BDSM lebe.
Ich bin aber eine gegnerin von Storys wo ein 12-14 Jähriger immer und immer wieder zuviel süsses ist dann angeblich 2 liter flüssigkeit runterkippt um dann mindestens 2-4 Kinder die zwischen 3-8 jahren noch pampers brauchen und der 12-14 jährige ihr frend wird, so wie jetzt wieder schema F erschien ist.
Da ist mir das Alter einfach mal zu wieder.
Wenn ich zwischen so einer Story und deinem Anfang wählen müsste… gewinnst immer Du mit 10 Sterne, während die andere leer ausgeht.
Wer diese Story wieder schrieb weiß ich auch, ich erkannte seinen Schreibstil … es ist sein x- versuch.
Seine erste habe ich mal vernichtet die er kurze zeit später beendete (er fand zumindest ein Schluss).
Doch leider kommt er immer und immer wieder mit demselben Schema… ich denke inzwischen, dass die Windeln nur Ablenkung sind. Er hat ganz andere Interessen.
BDSM ist extrem facettenreich wie ein bunter Paradiesvogel nutze einfach die vielen möglichkeiten aus, doch das wichtigste schreibe auch was du magst, dann wird es auch gut und bitte keine Kinder du hast viel bessere möglichkeiten … nutze sie einfach geschickt aus
Lukas der große Geschichtenschreiber! Bist du Schriftsteller vom Beruf?
Das mit der Vergewaltigung hättest du ruhig weg lassen können. Er soll ein ganz normales Leben, als 2 jähriges Kind bekommen. Ohne Rache von den Frauen oder als Sklave. Bin schon auf seine neue Familie gespannt. Ob er Geschwister hat? Ich finde es ebenfalls schade, dass du nicht weiterschreibst.