Patchwork (1)
Windelgeschichten.org präsentiert: Patchwork (1)
Vorwort
Dieser Geschichte möchte ich vorausschicken, dass der Protagonist mein Alter Ego ist. Ich erwähne dies in der Hoffnung, dass man mir die Eigenheiten dieser Geschichte nachgesehen möge. Darüber hinaus arbeite ich nun schon seit einiger Zeit an einer Erzählung, die „Schlüssel und Schloss“ heißen soll, und deren Hauptperson mehr meinem tatsächlichen Alter entspricht. Die Arbeit daran geht jedoch nur langsam voran, sodass ich diese Geschichte, die mehr aus meiner Vergangenheit stammt, nicht länger zurückhalten will.
Beginn der Geschichte
Sie war nicht die erste Frau, in die sich sein Vater Jan nach dem Tod von Felix Mutter meinte, verliebt zu haben. Aber die anderen Verbindungen hatten selten länger als ein paar Monate gehalten. Mit Annas Mutter Loretta hingegen traf er sich nun jedoch schon bald ein halbes Jahr, was jedenfalls aus Lorettas Sicht unbedingt lang genug war, die Institutionalisierung der Beziehung weiter voranzutreiben, wobei sie in der schrittweisen Zusammenführung ihrer beiden Haushalte einen eben so notwendigen wie logischen nächsten Schritt sah. Felix betrachtete sie dabei schlicht als jenen Teil der zu verschiebenden Masse, den sie Kraft ihrer natürlichen Autorität als Frau und Mutter am leichtesten in Bewegung versetzen konnte. Insofern war es, wenn auch nicht direkt geplant, so jedenfalls nicht zufällig und insofern auch nur zum Schein ein spontaner Einfall, als Loretta sich, nachdem sie einige Zeit im Restaurant auf Jan gewartet hatte, der wie üblich zu spät gekommen war, über die Vorspeisen zu ihm herüber beugte und „Das ist doch eigentlich Quatsch, dass Du immer extra einen Babysitter bezahlen musst, wo Anna doch bei uns sowieso zuhause ist“, sagte. Damit hatte sie, wie sie sehr gut wusste, Jan an einem Punkt getroffen, an dem dieser für konstruktive Kritik durchaus empfänglich war. Denn wie wohl Jan selbst aus einer wohlhabenden Familie stammt, selbst immer viel verdient und zudem durch den Tod von Felix Mutter auch noch geerbt hatte, war es infolge seiner Erziehung zu seiner festen persönlichen Überzeugung geworden, dass unnötige Kosten stets zu vermeiden waren. Dieses Credo der Sparsamkeit bezog sich dabei jedoch mit fortschreitendem seit seiner Studienzeit, in der er tatsächlich einmal sparsam gelegt hatte, mit zunehmendem Alter in erster Linie auf den Konsum anderer Leute, da Jan seinen eigenen Konsum und den Standard, den er gewohnt war, inzwischen als weitgehend notwendig betrachtete. Das Kindermädchen für Felix einzusparen und sei es vorerst nur an einigen Abenden, überzeugte Jan jedenfalls sofort. Schließlich war Felix ja auch schon 11 Jahre alt und die Koordination und Absprachen mit den – zumal oft wechselnden und nicht sehr zuverlässigen – jungen Frauen, die Jan zu diesem Zweck seit jeher regelmäßig beschäftigte, war ihm sowie seit Langem lästig. Damit war – ohne Beteiligung der Hauptbetroffenen freilich – praktisch bereits so gut wie beschlossen, dass Anna beim nächsten Rondeau Felix babysitten sollte, was überdies den angenehmen Nebeneffekt hatte, dass die Eltern nicht wie üblich ins Hotel zu gehen brauchen, wenn sie ungestört sein wollten, sondern einfach in Jans Wohnung gehen konnten.
Felix nahm es gelassen, dass er im Haus einer ihm nur flüchtig als „gute Freundin“ vorgestellten Frau übernachten sollte, um dort von ihrer Tochter beaufsichtigt zu werden, die er bisher noch gar nicht gesehen hatte. Er war im Übrigen in diesen Dingen einigen Kummer gewohnt und wusste, dass es sowieso fast immer vergeblich war, mit seinem Vater zu diskutieren, wenn dieser sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte. Da war es leichter und klüger gute Miene zum bösen Spiel zu machen und einfach auf das Beste zu hoffen. Immerhin mochte Felix, die junge Frau, die sonst zurzeit auf ihn aufpasste, auch nicht besonders, da sie immer sehr kalt und distanziert und bisweilen, wenn sie allein waren, auch nicht sehr freundlich zu ihm war. Felix packte daher eine Woche später am besagten Tag bereits am Morgen seinen Schlafanzug, ein Kuscheltier und seine Zahnbürste in einen Rucksack, damit sein Vater ihn gleich nach dem Nachmittagsunterricht bei der fremden Familie absetzen konnte.
Anna hingegen hatte die Aufgabe, die ihr zugefallen war, nur höchst widerwillig übernommen und dass auch erst nach einem langen und heftigen Streit. Schuld daran war natürlich ihre Mutter, die immer über Annas Kopf hinweg Entscheidungen für sie traf. Aber Anna befand auch Felix mitschuldig an der ganzen Situation, weil er eben noch so ein Baby war und nicht allein bleiben konnte oder wollte, während ihre Mutter sich mit seinem Vater traf, was Anna ebenfalls missbilligte, obwohl sie gegen Jan, der ihr regelmäßig schöne Geschenke mitbrachte, eigentlich nichts einzuwenden hatte, zumal sie es klar vorzog, wenn ihre Mutter wenigstens einige Abende in der Woche nicht zuhause war. Das große Haus wie gewohnt für sich zu genießen, würde ihr dieses Mal jedoch nicht vergönnte sein, da ja dieser Felix kommen musste! Immerhin hatte Anna erreicht, dass sie selbst vorher noch zu einer Freundin gehen durfte und am fraglichen Tag daher selbst erst gegen 18 Uhr zuhause sein musste, was Anna dann allerdings auch tatsächlich war, denn nachdem sie in glühendem Zorn einen ausgeklügelten Racheplan geschmiedet hatte, sah sie dem Abend mit dem Urheber ihres Ärgers mit einer gewissen Vorfreude entgegen.
Felix Laune hingegen verschlechterte sich noch etwas, wenn auch nicht viel, als er erfuhr, dass er nach dem letzten Unterricht noch ca. eine Stunde in der Schule auf seinen Vater würde warten müssen. Das war unerfreulich, kam jedoch öfter vor und Felix nutzte die Zeit wie üblich, um seine Hausaufgaben zu machen.
Es war dann allerdings bereits 18:46 als Felix schließlich die Nachricht erhielt, dass sein Vater in Kürze an der Schule eintreffen würde. Felix packte also seine Sache zusammen und ging hinaus durch das große Portal der Schule hinaus auf die Straße, wo es bereits herbstlich kalt und feucht und auch schon seit über einer Stunde stockdunkel war. Felix wartete noch eine Weile im schwachen Schein einer einsamen Laterne, bis der silberne Wagen sich näherte und anhielt, damit Felix schnell auf die Rückbank klettern konnte. Felix Vater war wie üblich hinter seinem eigenen Zeitplan und so setzte er ihn auch nur bei dem fremden Haus ab. Loretta war sowieso bereits mit ihrem eigenen Wagen vorgefahren, um rechtzeitig die Karten abzuholen und dann an der Oper auf Jan zu warten. Felix ging also alleine die fünf Stufen zu der großen weiß lackierten Tür hoch und läutete vorsichtig.
Es dauerte eine Weile, doch lange bevor sich Felix dazu durchgerugen hätte, ein zweites Mal zu klingeln, öffnete Anna schwungvoll die Tür und augenblicklich strömte das helle Licht, das von einem großen Kronleuchter ausging, und den ganzen Raum weiß erleuchtete, hinaus in die Dunkelheit, wo Felix stand. Die Helligkeit tat ihm in den Augen weh, doch Felix stand wie gebannt und sah mit großen Augen Anna an, die sowieso fast zwei Köpfe großer war als er und jetzt noch dazu höher stand und deren langes blondes Haar vom Licht angestrahlt funkelten. In ihrem weißen Pullover erschien sie ihm so fast wie eine Lichtgestalt. Doch Anna holte Felix schnell wenig sacht wieder in die Realität zurück, indem sie sich ihm mit den Worten „Ich bin Anna. Ich bin heute deine Babysittern“ vorstellt. Felix störtet sich verständlicherweise sehr an der Bezeichnung „Babysitterin“, doch ihm war auch der gefährliche Unterton in Annas Stimme nicht entgangen und so stammelte er nur ein leises „ich heiße Felix“, worauf Anna ihn herein ließ, die Tür hinter ihm schloss und ihm seinen Rucksack abnahmen, damit er sich besser Jacke und Schuhe ausziehen konnte. Als das erledigt war, wartete Anna schon auf der Treppe auf ihn und so beeilte sich Felix ihr zu folgen, während Anna ihn darüber aufklärte, dass es eine absolute Ausnahme sei, dass er heute hier übernachten dürfe und das sich das auf keinen Fall wiederholen würde. Felix sagte dazu nichts, da er im Moment noch nicht wusste, ob er das bedauern oder begrüßen sollte. Im nächsten Augenblick hatten sie Annas Zimmer erreicht, wo sie bereits die Abschreckung vorbereitet hatte, mit der sie Felix dazu bringen wollte, nie wieder in diesem Haus übernachten zu wollen. Anna wollte Felix dazu gehörig erschrecken, es dann aber bei dem Schreck bewenden lassen und ihm so das Gefühl geben, noch einmal davongekommen zu sein. Dazu hatte sie auf ihrem frisch Bordeauxrot bezogenen breiten Bett, nachdem ihre Mutter fort war, ein großes hellblaues Handtuch ausgebreitet und darauf gut sichtbar drei verschiedene große Einmalwindeln für Erwachsene bereitgelegt, die sie im Fenster einer Apotheke als Muster ausgelegt gesehen und sich nach kurzem Zögern von der verständnisvollen Apothekerin „zum Ausprobieren für ein größeres Schulkind zwischen 7 und 9 Jahren mit Blasenproblemen“ hatte geben lassen.
Als Felix die Windeln auf dem Bett liegen sah, blieb er erwartungsgemäß erschrocken stehen und wich sogar ein Schritt zurück in Richtung Tür. Doch Anna hatte sich ihren Text schon im Vorhinein überlegt und so sagte sie ihrem Plan gemäß kühl:
„Du sollst heute Nacht in meinem Bett schlafen. Da bestehe ich auf einer richtigen Windel. Pants, Pull-Ups, UnderJams oder DryNights oder was du sonst üblicherweise nachts trägst, damit du nicht ins Bett machst, reichen hier nicht, denn ich möchte wirklich sicher gehen, dass das Bett absolut trocken bleibt. Das verstehst du sicher?“
Felix war total geschockt. Es war lange her, dass er eine Zeit lang „Spezialhöschen“ fürs Bett hatte tragen müssen, wie alt er damals gewesen war, wusste er selbst nicht und seit dem hatte es soweit er sich erinnern konnte nur einen einzigen solchen Unfall gegeben. Dass also sein Vater etwas in diese Richtung gesagt haben könnte, schien Felix daher sehr unwahrscheinlich. Aber ganz sicher war er sich nicht. Dazu war er auch viel zu überrascht. Anna hingegen dachte, sie habe ihr Ziel verfehlt, denn dass Felix einfach stumm blieb, hielt sie für ein Zeichen, dass er die Drohung nur für einen Bluff hielt. Anna beschloss daher noch einen Schritt weiter zu gehen, schließlich hatte sie ja nichts zu verlieren und so sagte sie zu Felix in leicht gereiztem Tonfall und mit gedehnter Stimme: „Na los! Ausziehen! Wird’s bald?“
Sie hatte damit gerechnet, dass Felix spätestens jetzt anfangen würde, zu argumentieren. Doch Felix ergab sich stumm in das vermeintlich unvermeidliche und als Anna im nächsten Augenblick wieder zu ihm hinüber sah, hatte er sich bereits bis auf die Unterhose ausgezogen.
Anna war davon ziemlich überrascht, aber sie dachte immer noch, Felix fordere sie nur heraus. „Schlaues Bürschechen“, dachte sie. Aber so schlägt mich der Zwerg nicht. „Er wird schon noch einen Rückzieher machen“, dachte Anna, und sagte betont langsam, um ihrer Stimme einen möglichst festen Klang zu geben: „Na los! Rauf aufs Bett!“ Also ging Felix zum Bett, krabbelte hoch und legte sich mit dem Bauch auf das Handtuch. „Durchschaut!“, dachte Anna, die darin den Versuch sah, letztlich doch einen Rückzieher zu machen und kein zu großes Risiko einzugehen. Doch da Felix sich nicht rührte, und Anna jetzt auch sein Gesicht nicht mehr sehen konnte, blieb ihr nichts anderes übrig, als ebenfalls zum Bett herüber zu gehen, und dort angekommen blieb ihr nichts anderes übrig, als wenigstens so zu tun, als würde sie Felix nun die Unterhose herunter und eine Windel anlegen wollen. Annas Hand zitterte, aber sie bezwang sich und mit spitzen Fingern zupfte sie vorsichtig an Felix Unterhose. Sie hatte fest damit gerechnet, dass er spätestens jetzt aufspringen und sie für verrückt erklären würde. Doch Felix hob nur brav das Becken, damit Anna ihm die Unterhose leichter ausziehen konnte. Das machte Anna fassungslos und ärgerlich zugleich und so gab sie sich einen Ruck und zog ihm die Unterhose bis zu den Knien herunter. Anna wusste, dass es jetzt höchste Zeit war, diesen Spaß, der offensichtlich nicht funktionierte, zu beenden. Doch Anna machte nicht gern einen Rückzieher. Außerdem war sie immer noch ärgerlich und auch ein bisschen neugierig und so griff Anna nach der dicksten der drei Windeln und faltete sie geräuschvoll auseinander. Felix zuckte etwas, hielt aber ein Becken weiter oben und so schob Anna ihm schließlich die Windel unter, zog sie zwischen seinen Beinen durch und faltet sie um seinen Po. Anna hatte schon ein paar Mal die sehr agile Tochter ihrer Tante gewickelt, daher hatte sie bereits einige Übung und so zog sie geschickt Felix Windel straff und fixierte sie schnell mit den vier Klebestreifen. Zum Glück hatte Anna auch der Frau in der Apotheke aufmerksam zugehört, obwohl sie dachte, dass sie das gar nicht beträfe, als die erklärte, dass bei zwei Klebestreifen auf jeder Seite immer der untere zuerst geschlossen werden musste. So saß die Windel jedenfalls absolut perfekt, wie Anna selbst überrascht feststellte, als Felix sich nun langsam auf die Seite drehte und schließlich aufsetzte, bis er in einer Art halb offenen Schneidesitz auf ihrem Bett saß. Felix ließ weiter den Kopf hängen doch Anna hatte seinen Blick gesehen und erkannt, dass er weder verstört noch zornig war. Auch schien ihr Felix jetzt etwas weniger unsicher als zuvor. Aber sie wusste nicht, ob er im Moment glücklich oder traurig war, und sie vermutet, dass er es selbst nicht so genau wusste, wobei ihr die Ruhe, mit der er seine eigne Entscheidung abzuwarten schien, zunehmend imponierte. „Mit dir kann man Pferdestehen!“, dachte Anna und stand vom Bett auf. Anders als Felix konnte sie jetzt nicht still sitzen und so holte sie Felix Rucksack, öffnete ihn und gab ihm seinen Schlafanzug.
„Anziehen!“, befahl sie. Aber sie konnte nicht verhindern, dass jetzt Zuneigung in ihrer Stimme mitschwang. Felix beeilte sich, seinen Schlafanzug anzuziehen. Dann sahen sie sich wieder an und dieses Mal schien sich das Schweigen durch ihre Ratlosigkeit aufzuladen und auszubreiten.
Doch nach einem Moment sagte Felix zu Anna: „Setz dich doch!“ und bot ihr mit der rechten Hand einen Platz neben ihm auf dem Bett an. Anna fand das lustig, dass er ihr einen Platz auf ihrem eigenen Bett anbot, doch dann wurde ihr klar, dass das für diese Nacht nun sein Bett war. Das zumindest hatte er sich redlich verdient und so schluckte Anna herunter, was sie hatte sagen sollen und setzte sich auf die ihr zugewiesene Stelle, wo sie nach einigem Zögern schließlich wie gewohnt ihre Beine ausstreckte und sich an die Wand hinter dem Bett anlehnte. Und so saßen sie dann eine einige Zeit schweigend nebeneinander, bis Anna schließlich leicht selbstironisch und mehr zu sich selbst sagte, dass sie sich das ja ganz anders vorgestellt hatte.
„Ja?“, fragte Felix interessiert und ergänzte dann überraschend offen, dass er sich immer eine große Schwester gewünscht hatte. „Jedenfalls seit Mama tot ist, aber da war ich ja auch noch ganz klein“, fügte er schließlich nachdenklich hinzu.
Anna wollte schon erwidern, dass das ja ein ziemlich heftiges Statement war, „gleich so mit der toten Mutter“ zu argumentieren. Aber dann merkte sie gerade noch rechtzeitig, dass es ihr eigentlich nicht zu heftig war, und dass sie Felix entwaffnende Offenherzigkeit jetzt schon sehr schätzte und so sagte sie:
„Ich glaube, ich habe nie darüber nachgedacht, aber jetzt, wo du da bist, finde ich es – glaube ich – ganz OK einen kleinen Bruder zu haben.“
„Wirklich?!“, fragte Felix sofort begeistert und Anna sah, wie seine großen dunklen Augen sie hoffnungsvoll anstrahlten, als er sie fragte: „Meinst Du – wir könnten richtige Geschwister sein? Auch wenn wir gar nicht zusammen aufgewachsen sind?“
„Ja“, sagte sie ernst, weil sie es wirklich ernst meinte. Doch dann musste Anna doch schmunzeln und fügte mit einem Lächeln hinzu: „Wenn ich mir Dich so anschaue und es recht bedenke, habe ich sowieso das Gefühl ich hätte nur die ersten lästigen paar Monate oder höchstens die ersten zwei Jahre nicht mitbekommen!“ Das war ziemlich frech und Felix hätte sicher Grund gehabt, beleidigt zu sein. Aber so war er nicht. Stattdessen sagte er nachdenklich: „Aber wenn wir wirklich zusammen aufgewachsen wären, hätte ich Dich doch auch als Kind gekannt!“
„Nee“, widersprach Anna. „Für so’n kleinen Steppke wie Dich wäre ich immer groß gewesen. Außerdem überleg mal so: Meine Mutter und Dein Vater treffen sich seit ca. 9 Monaten. Wenn meine Mutter also gleich schwanger geworden wäre, kämmst Du ungefähr jetzt auf die Welt.“
„Dann wären wir richtige Geschwister?“, fragte Felix ehrfürchtig und es war deutlich zu hören, dass er eine richtige Schwester für das Allergrößte hielt.
„Nein“, widersprach Anna gut gelaunt. „Ich habe doch einen anderen Vater! Wir wären dennoch nur Halbgeschwister.“
Felix war enttäuscht und Anna machte die Erfahrung, dass sie dabei mitfühlte. Schnell sagte sie:
„Aber das macht eigentlich nichts. Halbgeschwister sind schließlich auch Geschwister und dafür, dass wir uns noch keine Stunde kennen, bist du schon sehr mein kleiner Bruder geworden. Ich denke wir werden richtig gute Geschwister!“ Anna hatte sich beim Reden Schritt für Schritt selbst überzeugt und letztlich mehr gesagt, als sie vorgehabt hatte, vor allem, weil sie es nicht gewöhnt war, einen so guten Zuhörer zu haben, denn Felix hing förmlich an ihren Lippen. Doch sie bereute es nicht und, als Felix nichts weiter erwiderte, fragte sie, wenn auch ihn in erster Linie nur um das Thema zu wechseln, ob er denn überhaupt schon etwas zum Abendbrot gegessen habe, worauf Felix ihr wie selbstverständlich berichtete, dass er sich wie üblich nach dem Unterricht noch einige belegte Brötchen aus der Schul-Caffeteria geholt habe. „Die kennen mich da schon“, meinte Felix gelassen traurig und Anna hatte plötzlich Mitleid mit dem kleinen Jungen, der ohne Mutter und mit einem vermutlich oft abwesenden Vater aufwachen musste und sie überlegte, ob es vielleicht die Mühe wert wäre, Felix zu zeigen, wie ein richtiges Abendessen aussah. Allerdings hatte sie selbst auch keinen Hunger und so verwarf Anna den Gedanken und, als Felix sich kurz darauf ganz vorsichtig ein kleines bisschen an ihren Arm anschmiegte, legte sie großzügig den Arm um seine Schultern und zog ihn sogar noch an sich heran. So saßen sie lange schweigend und Anna merkte erst nach einer ganzen Weile, dass Felix in ihrem Arm fest eingeschlafen war. Anna betrachtete den Schlafenden und staunte sehr über so viel Vertrauen. Dann erhob sie sich langsam, bis sie auf dem Bett kniete, schlug die Decke zurück und drehte Felix vorsichtig auf den Rücken. Der schlief seelenruhig weiter, auch als Anna nun seine Beine unter die Decke schob, und seinen Oberkörper ordentlich zudeckte. „Mein kleiner Bruder schläft wie ein Baby!“, dachte Anna, während sie ihr Zimmer verließ, um sich im Bad die Zähne zu putzen. Felix würde das morgen früh nachholen müssen, aber heute ist definitiv ein Ausnahmetag, entschied Anna, während sie in ihr Zimmer zurückging, das Licht löschte und vorsichtig in ihr Bett stieg, das so breit war, dass Felix und sie darin bequem nebeneinander schlafen konnten, ohne sich in die Quere zu kommen.
Der nächste Morgen
Anna war als Erste wach, sie blieb aber noch eine Weile liegen und dachte über den gestrigen Abend nach. Die unerwartete Wendung, die die Ereignisse genommen hatten, überraschte sie noch immer und sie fragte sich, wie alles gekommen wäre, wenn sie nicht versucht hätte, Felix einen Streich zu spielen.
„Vermutlich wäre es zum selben Ergebnis gekommen. Nur hätte es vermutlich länger gedauert“, mutmaßte sie. Dann stand Anna leise auf und zog sich an. Als sie dabei den Blick zum Bett schweifen ließ, hielt sie plötzlich inne. Sie sah Felix gar nicht. „War er bereits vor ihr aufgestanden oder hatte sie ihn sich gar nur eingebildet?“ Anna war ehrlich beunruhigt, doch dann sah sie die Spitze von Felix Fuß, die ein Stück unter der Decke hervorschaute. „Ah!“, dachte Anna, „er ist nur so klein, dass er unter der dicken Decke gar nicht auffällt!“ und beruhigt zog sie sich weiter an. Als Anna fertig war, schlich sie aus dem Zimmer und überzeugte sich, dass ihre Mutter noch nicht nach Hause gekommen war. Das war nicht ungewöhnlich. Neu war nur, dass Anna dennoch nicht das Gefühl hatte, allein zu sein. War sie ja auch nicht – aber ein wenig irgendwie schon. Anna hatte das Gefühl, dass Felix so wenig Platz beanspruchte, dass er jedenfalls bisher nur halb als Person zählt. „Na mal sehen, ob das so bleibt!“, dachte Anna, aber es war kein banger Gedanke. Sie würde wohl auch damit leben können, wenn Felix mehr Raum beanspruchen und zu einer richtigen Person werden würde. Mit diesem Gedanken ging sie zurück in ihr Zimmer, wo sie Felix Rucksack aufhob. Der Rucksack war leer, bis auf einen großen Kuschelhasen und eine Zahnbürste.
„Süß“, dachte Anna, „den hat er sicher selber gepackt.“ Sie legte den Rucksack weg und überlegte, was sie jetzt tun sollte. Sie konnte ein Buch lesen, Hausaufgaben oder Frühstück machen, aber Anna entschied sich, Felix zu wecken. Es war besser, wenn sie beide wach und angezogen waren, wenn ihre Mutter und vielleicht auch sein Vater später kämen. Also beugte sich Anna über das große Bett und tastete, da sie nichts von ihm sah, vorsichtig nach Felix, der sich unter Decke und Kopfkissen zusammengerollt hatte. Anna entfernte das Kissen und legte so Felix Kopf frei. Die Augen waren fest geschlossen und seine Atmung so flach und leise, dass es schien, als atmete er gar nicht.
„Na, hoffentlich ist er nicht erstickt!“, dachte Anna erschrocken und wunderte sich, mit was für Sorgen man sich als große Schwester schon am frühen Morgen herumzuschlagen hatte. Sie streckte die Hand aus und strich Felix sacht über die Haare.
„OK, warm ist er noch“, stellte Anna erleichtert fest und beute sich in dem Moment über ihn, in dem er die Augen aufschlug. Sein Blick verriet jedoch, dass er noch halb in der Traumwelt steckte. Anna fand Felix verträumten Blick anfangs etwas sonderbar. Doch dann lächelte er ihr zu und Anna vermutete, dass er vielleicht nicht gleich gewusst hatte, wo er und wer sie war.
„Ja, stimmt, du kleiner Langschläfer. Ich bin deine große Schwester!“, dachte Anna belustigt und zog, obwohl sie wusste, dass das ein bisschen gemein war, Felix die Decke mit einem Schwung weg. Felix lag, wie er geschlafen hatte, leicht gekrümmt mit angezogenen Beinen und am Körper anliegenden Armen, den Rücken Anna zugewandt und aus seiner Schlafanzughose schaute, da sein Oberteil hochgerutscht war, die Windel, die sie ihm angezogen hatte, eine Handbreit heraus.
„Mein Baby-Bruder!“, dachte Anna amüsiert und streckte Felix eine Hand hin, um ihm aufzuhelfen oder ihm den Rücken zu streicheln, aber in diesem Moment drehte sich Felix, schon auf die Knie und krabbelte langsam unter leisem Rascheln der Windel selbst aus dem Bett. Also erhob sich Anna auch und, als sie beide standen, fragte sie ihn, ob er denn keine Sachen zum Wechseln mitgebracht habe.
„Habe ich vergessen!“, fluchte Felix sofort und fasste sich an die Stirn, als ob die Berührung mit den Findern das Denken erleichtern und ihn den Weg zu sauberer Wäsche weisen könnte.
„Na, macht nichts!“, wir finden bestimmt ein paar alte Sachen von mir, die dir passen, erklärte Anna unbekümmert. Doch als sie Felix erschrockenes Gesicht sah, musste sie lachen.
„Oh, keine Angst!“, versicherte sie ihm, „dass ich dich gestern in eine Windel gesteckt habe, bedeutet nicht, dass du jetzt ein Kleid anziehen musst oder so! Nein wir finden sicher etwas schön neutrales für dich. Komm!“ und mit diesen Worten verließ Anna das Zimmer und Felix folgte ihr, wenn auch eher zögerlich.
„Keine Sorge!“, sagte Anna sofort, als sie sah, dass Felix sich nicht so recht traute ihr Zimmer zu verlassen. „Wir sind alleine und haben das ganze Haus für uns!“ Das genügte Felix und so gingen sie zusammen die Treppe hoch, die an Annas Zimmertür vorbeilief, bis sie nach 15 oder 20 Stufen vor einer kleinen Tür standen, die zu einem kleinen Raum mit einem einzigen Fenster und niedrigen Wänden und einer schräg zulaufenden Decke führte. „Wir sind jetzt genau über meinem Zimmer und das ist das Dach!“ erklärte Anna und wies dabei auf die schräg zulaufende Zimmerdecke. Vom Fenster her viel ein breiter erster schwacher Lichtschein herein und beleuchtet streifenweise den Boden, der aus alten dunklen Holzdielen bestand. Der Raum war kühl und bis auf einen modernen weißen Schrank aus lackiertem Holz, der gleich neben der Tür stand, völlig leer. Anna öffnete den Schrank und zum Vorschein kamen einige große braune Pappkartons.
„Das sind alles alten Sachen, die mir zu kein geworden sind“, erklärte sie, während sie den Deckel des Pappkartons öffnete, hineingriff und einen ersten Stapel zusammengesammelter Kleidungsstücke auf den Boden stellte.
„Tara!“, verkündete Anna im nächsten Moment und hielt Felix einen nachtblauen Nicki-Pulli hin. „Na, zufrieden?“ Felix nickte und nahm den Pulli entgegen, der schön weich und eher ein bisschen zu groß als zu klein war.
„Tara!“, machte Anna zum zweiten Mal und brachte ein schmales weißes T-Shirt zu Vorschein. Felix nahm auch das T-Shirt schweigend entgegen, denn Anna hatte den Kopf bereits wieder in den Karton gesteckt.
Als Nächstes präsentierte sie Felix einen bunten Strauß Socken.
„Du kannst wählen!“, sagte sie lachend, wobei Felix den Scherz erst auf den zweiten Blick erkannte, denn bei genauer Betrachtung hatte jedes einzelne Paar entwendet ein unpassendes Muster oder eine typische Mädchenfarbe.
„OK, das ist jetzt nicht so toll“, gab Anna schließlich zu und wollte gerade zum Ausdruck bringen, wie überrascht sie war, dass sie scheinbar als Kind kein einziges normales Paar Socken besessen hatte, dann verstand sie es und sagte nüchtern: „Das sind sicher die Socken, die ich als Kind nicht mochte und daher nie getragen habe. Die anderen hatten vermutlich Löcher und wurden daher weggeworfen. Tut mir leid. Aber andere sind nicht da.“
„Macht ja nichts“, sagte Felix kleinlaut und wählte ein Paar hellrosa Söckchen, die zumindest keine Herzchen, Kätzchen oder kleine Schleifchen aufgedruckt hatten.
„Gute Wahl!“, bestätigte Anna und räumte die restlichen Socken zurück in die Kiste.
Nun musste Felix aus einem kleinen Stapel Unterhose wählen. Hier viel ihm die Entscheidung noch schwerer, denn wieder kam kein Modell ohne eindeutige Verzierung aus. Neben den üblichen Aufdrucken hatten auch fast alle Höschen irgendwelche Schleifchen und andere Verzierung. Anna war das auch etwas unangenehm und, als Felix bereits über eine Minute gezögert hatte, wurde sie ungeduldig.
„Also, wenn du deine Windel nicht anbehalten willst, schlage ich vor, du suchst dir einfach irgendeine aus. Ich gebe ja zu, dass das wieder nur die blöden Reste sind, es sieht aber ja sowieso niemand.“ Bei Erwähnung seiner Windel und der Vorstellung den restlichen Tag damit rumlaufen zu müssen zuckte Felix innerlich ein bisschen zusammen und griff dann schnell nach der erstbesten Unterhose, erwischte eine weiße mit kleinen roten Sternen und schob sie schnell zwischen das weiße Unterhemd und den blauen Pulli.
„Sehr schön“, sagte Anna wieder besänftigt und begann erneut in der Kiste zu suchen. Doch dieses Mal ohne Ergebnis.
„Ne, die Hosen sind alle nix!“, verkündete sie. „Aber du kannst ja einfach die von gestern noch mal anziehen.“ Felix nickte erleichtert. „OK, dann gehe ich mal deine Hose holen. Du kannst dich solange ja schon mal umziehen“, bestimmte Anna und verließ das Zimmer, ohne seine Antwort abzuwarten. Felix stand einen Moment wie angewurzelt, kam dann aber schnell zu der Einsicht, dass es nur zu seinem Besten war, und streifte schnell den Schlafanzug ab. Dann löste er vorsichtig die vier Klebestreifen, nahm sich die Windel ab und legte sie eilig auf die Kiste. Da das Zimmer nicht geheizt und daher merklich kühl war, schlüpfte Felix als nächstes schnell in das weiße Unterhemd und zog sich den Pulli über. Beides passte perfekt. Nun griff Felix nach der Unterhose, die, wie sich nun herausstellte, leicht gefüttert war, außerdem weiche Bündchen hatte und seitlich mit je einer völlig sinnlosen weißen Schleife verziert war. Felix wagte nicht noch mehr Zeit verstreichen zu lassen, fädelte seine Füße in die dafür vorgesehenen Löcher und zog den Schlüpfer hoch. Wie er gehofft hatte, war der Pulli lang genug, sodass eigentlich nur die weißen Bänder der blöden Schleifen zu sehen waren. Erleichtert griff Felix nach den zwei rosa Söckchen und streifte sie schnell über seine inzwischen kalten Füße. Damit war er soweit und brauchte, nur noch auf Annas Rückkehr zu waren. Die ließ sich aber scheinbar absichtlich etwas Zeit und so begann Felix, der aufgrund der ganzen Situation ein bisschen nervös war, die Klebestreifen der Windel sorgfältig an ihre ursprüngliche Position zu bringen und als er damit fertig war, bemühte er sich, die Windel, die ja noch absolut sauber und unbenutzt war, so gut es ging wieder zusammenzulegen. Das gelang ihm aber erst, als Anna mit seiner Jeans herein.
„Ah, ja, gut. Die Windel schenke ich dir!“, sagte Anna belustigt über die Mühe, die er sich gemacht hatte. „Und die anderen natürlich auch. Die brauchst du schließlich, wenn du mal wieder in meinem Bett schlafen willst“, fügte sie gut gelaunt hinzu, während sie Felix seine Hose zuwarf, die er sofort anzog, worauf wie die blöden weißen Schleifen mit ihren nutzlosen Bändern endlich darin verschwanden.
„Prima! Komm wir schauen mal, was wir frühstücken könnten!“ fuhr Anna nach einer kleinen Pause unbeschwert fort und wollte schon kehrtmachen. Aber Felix hatte noch eine Frage:
„Was ist das für ein Zimmer hier?“, fragte er schüchtern.
„Oh das ist eigentlich nur ein Abstellraum“, erklärte Anna.
„Meinst du, ich könnte vielleicht hier einziehen?“, fragte Felix und vor lauter Schüchternheit war seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.
„Sicher!“, sagte Anna und lachte. „Ich denke, du könntest aber auch ein schöneres Zimmer unten haben.“
„Mir gefällt das hier“, beharrte Felix. „Da wäre ich ganz in deiner Nähe!“
„OK“, sagte Anna nur, die verbergen wollte, wie gerührt sie von diesem Wunsch war, und fügte erst, als sie Felix strahlendes Gesicht sah nach kurzem Nachdenken hinzu, dass das bestimmt kein Problem sei.
„Aber es ist wichtig, dass wir die Situation klug zu unserem Vorteil nutzen!“, erklärte sie ihm. „Die Eltern werden nicht kleinlich sein, wenn sie das Gefühl haben sich damit ihren häuslichen Frieden erkaufen zu können. Die Chance dürfen wir uns nicht entgehen lassen!“
„OK“, sagte Felix, dachte aber bei sich, dass er wirklich keinen anderen Wunsch hatte, als Anna als Schwester zu haben, und Anna spürte wohl, was er dachte, denn sie ergänzte:
„Ja, sehe ich ja genauso. Das eigentliche Geschenk für mich bist du und umgekehrt. Aber das heißt ja nicht, dass wir zwei die Eltern nicht trotzdem ein bisschen über den Tisch ziehen können. Ich finde, das ist quasi unser geschwisterlicher Auftrag!“ Felix wollte noch etwas erwidern und sagen, dass er es im Grunde genau so sah wie sie, und sie daher voll auf ihn zählen könne, er aber eben nichts für sich haben wolle. Doch in diesem Moment hörten sie plötzlich unten zwei Stockwerke tiefer die Haustür ins Schloss fallen und Anna legte schnell einen Finger auf Felix Lippen. Dazu ließ sie ein leises hohes Zischen hören und zwinkerte Felix verschwörerisch zu und, erst als sie sicher war, dass er verstanden hatte, dass es jetzt wichtig war, absolut leise zu sein, beugte sie sich zu seinem Ohr und flüsterte ganz leise: „Komm! Es geht los!“, worauf sie beide auf Zehenspitzen Felix zukünftiges Zimmer verließen und dann mit gebührendem Abstand und ernsten Gesichtern im Erdgeschoss erschienen, wo ihnen Felix Vater und Annas Mutter quasi als erste Rate ihrer noch zu verhandelnden Bestechung ein übertrieben großzügiges Frühstück auftischten.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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so richtig schlecht
Du bist sicher einer dieser „schnell Windeln, reinpinkeln und reinkacken“-Typen!! Deshalb erkennst Du auch nicht, wie gut diese Geschichte tatsächlich ist! Die Charaktere sind gut beschrieben, es wird ausreichend geschildert, was sie denken, fühlen und tun. >Keine überhastete „jetzt mach ich dich aber zum Baby“ Scheiße, sondern gut aufgebauter Handlungs- und Spannungsbogen!!
Großes Kompliment dem Autor!! Wann und wo geht es weiter??
Ich finds total gut mir gefällt die idee ist mal kein null acht 15 scheiß. Schreib weiter
Super Geschichte hoffe du machst mehr davon liebe die geschichte
Einfach hammer… Roter Faden fernab des Mainstreams – schöner Handlungsstrang.
Bin auf potentielle Fortsetzungen gespannt ?
Windeljunge schreibt … so richtig schlecht …
Lilkind schreibt … richtig gut …
windelover … liebt es sogar …
Tim sieht sogar einen roten Faden und den Mainstream … nun ich auch den Faden der totalen Verwirrung.
Bei Tim ist das Schöne, das sein Mainstream genauso unpassend ist, wie Deine Fremdwörter im Text dessen Bedeutungen Du definitiv teilweise nicht kennst.
Diese, ich möchte es Mal vorsichtig Ausdrücken. Misslungene Aneinanderreihung von Wörtern (Deine Fremdwörter sind nicht nur teilweise Hahne-Büchner-Unsinn und stehen an falschen Stellen oder sind gar völlig verkehrt), nein Du beschreibst sogar Szenen mit drei verschieden Wörtern, die alle dasselbe sagen … brauchtest Du unbedingt Füllwörter?
Beispiel gefällig?
Ich zitiere
— Mit Annas Mutter Loretta hingegen traf er sich nun jedoch schon bald ein halbes Jahr, was jedenfalls aus Lorettas Sicht „unbedingt lang genug war“, die „Institutionalisierung“ der Beziehung weiter „voranzutreiben“, wobei sie in der „schrittweisen Zusammenführung“ ihrer beiden Haushalte einen eben so notwendigen wie „logischen nächsten Schritt sah“. —
— Felix betrachtete sie dabei schlicht als jenen Teil der zu „verschiebenden Masse“, den sie Kraft ihrer natürlichen Autorität als Frau und Mutter am „leichtesten“ in „Bewegung versetzen“ konnte. —
—
Grammatik Katastrophe nennt man so etwas und nun gebe ich Tim durch aus Recht, das zieht sich wie ein roter Faden durch Deine ganze Story.
Deine Sprünge sind gewaltig, sodass ich des Lesens müde war, nach dem ich ein Drittel durchhatte.
Auch ein Grund, ist Dein 11-jähriger Bengel und die Anna, die natürlich sofort ein Mädchen ist, dessen alter, in den Sternen steht, aber sofort weiß, dass ihre Mama, Windeln für den Jungen besorgt und sie (Anna) eine ausgebildete Mutter zu sein scheint die selbst redend den jungen gleich in Windeln steckt.
Fantasie in allen Ehren aber dann lass dass in ich form Geschreibsel bitte schön auch sein, dann kannst Du mit dem Jungen machen, was Du willst.
So muss ich mich aber dem Windeljungen98 anschließen und bin auch der Meinung es ist Müll.
Du solltest diese Story dringend überarbeiten, so bekomme ich Angst vor Deiner Schlüsselgeschichte, noch bevor sie anfängt.
Bewertung
Grammatik … 0 Punkte … Katastrophe
Story … 0 Punkte … Vorhersagbar wie immer in Deinen Storys
Schreibstil … 0 Punkte … einfach zu wirr geschrieben
Tempo … 0 Punkte … viel zu schnell bist Du
Idee … 0,5 Punkte … Ausgelutschtes dauer Thema von Dir
Der Satzbau ist zwar gewöhnungsbedürftig und zu Teilen unverständlich, allerdings grammatikalisch korrekt. Ich persönlich finde diesen Satzbau sogar gar nicht mal schlecht, zumal er einen erfrischenden Kontrast zu dem, von so vielen Autoren gewählten, parataktischen Satzbau darstellt, den ich, wenn er unbegründet verwendet wird, ziemlich unattraktiv finde.
Ich gebe dir aber Recht damit, dass die Idee ausgelutscht ist, der Inhalt dieser Geschichte ist nun wirklich nichts Neues, aber das heißt ja nicht, dass man keine Freude beim Lesen verspüren kann. Manche Leute lesen sogar ein und dasselbe Buch mehrmals, obwohl sie bereits bestens über dessen Inhalt bescheid wissen. 😉
@AllesIsi
Sorry aber da widerspreche ich Dir entschieden.
Die Grammatik ist eine einzige Katastrophe und fehlerhaft ohne ende, schlimm ist das Du es nicht erkennst!
Was Füllwörter sind, weißt Du?
Oder hörst Du das nun zum ersten Mal?
— Mit Annas Mutter Loretta hingegen traf er sich nun jedoch schon bald ein halbes Jahr, was jedenfalls aus Lorettas Sicht „unbedingt lang genug war“, die „Institutionalisierung“ der Beziehung weiter „voranzutreiben“, wobei sie in der „schrittweisen Zusammenführung“ ihrer beiden Haushalte einen eben so notwendigen wie „logischen nächsten Schritt sah“. —
x-x-x-x
Danach laufen seine Sätze wirr und konfus unbeirrt weiter und wird grammatikalisch immer verrückter.
In dem kurzen Satz, den ich zitiert habe, beschreibt er die zusammen Führung mit 3 verschiedenen Wörtern in einem Satz.
So etwas passiert, wenn man meint, man kann mit Fremdwörtern umgehen.
x-x-x-x-x
@Autor
So wäre es erheblich besser gewesen.
(Das kritzle ich mal eben schnell hin, ohne mich großartig damit zu beschäftigen.)
Die Beziehung zu Annas Mutter Loretta wächst und gedeiht auf prächtigen Boden und dauerte nun schon etwas mehr als ein halbes Jahr an.
Jan fühlt sich einfach frei und erfrischt, wenn er in ihrer Nähe ist.
Das blieb Loretta natürlich nicht verborgen, den auch sie fühlt sich gut in seiner Nähe und so beschloss sie kurzerhand ihre Bemühungen voranzutreiben, um aus den zwei kleinen Haushalten eine geschloßene Familie entstehen zulassen. ……………………………
x-x-x-x-x
Gradlinig schnörkellos sollten Texte sein und nicht das man nach jedem Satz erst mal überlegen muss was Du da eigentlich versucht zu verkaufen, das zerstört zwangsweise jede Geschichte.
Ich für meinen Teil finde es gut mal eine Familie zusammen zuführen.
Das hat Spielraum für viele Möglichkeiten.
Doch wenn ich dann lesen muss, 11-jähriger Junge; Stiefschwester strenger Ton; – Schwester legt Windel an;
Dann bin ich einfach satt, weil Schema F wieder angelaufen ist.
Ich mag es einfach nicht mehr lesen wollen 10-12 jähriger Junge bekommt Pampers an, von 14-jähriger Schwester, oder gar jüngeren Schwester, die einen strengen Tonfall hat. Auch sehr beliebt 12 jähriger kümmert sich um 6-8 jährigen Jungen und trägt aus Sympathie auch Windeln, um ihm so zu zeigen, dass es nicht schlimm ist. Was soll der Scheiß?
Aber wirklich lustig fand ich ja jetzt die erwachsenen Windeln der Größe S bzw. XS.
Da scheint zumindest etwas gefruchtet zu haben.
Jetzt muss Du nur noch weg von den kleinen Kindern kommen, dann machst Du mich richtig glücklich.
Aber solange es eine Fantasie Geschichte ist … darfst Du auch bei Deinem Lieblingsalter bleiben, wenn Du es den unbedingt brauchen tust!
Und keine Angst den zweiten Teil tue ich mir bestimmt nicht an, genauso wenig wie Deine Schlüssel, Schlösser Geschichte, die vielleicht irgendwann einmal kommen wird. Ich werde Dich also mit weiteren Kommentaren von mir verschonen 🙂
Lerne hieraus oder eben nicht. i don´t care
„Die Grammatik ist eine einzige Katastrophe und fehlerhaft ohne [E]nde, schlimm ist[,] d[d]as Du es nicht erkennst!“, soviel zu fehlerhafter Grammatik. Vielleicht kannst du an diesem Beispielsatz üben :
„Dass das Das, das das Kind geschrieben hatte, falsch geschrieben war, wusste das Kind selbst.“
Die Worte ,die der Autor eingefügt hat, sind zwar für den Satz und dessen Inhalt nicht unbedingt* notwendig, allerdings wird der Satz durch diese Worte auch nicht unsinnig, nur unverständlich.
* Dieses Wort war für den Inhalt dieses Satzes auch nicht notwendig, der Satz hat mit und ohne dieses Wort den gleichen Sinn, aber er ist sowohl mit als auch ohne dieses Wort grammatikalisch korrekt. (Vermutlich habe ich irgendwo ein Komma falsch gesetzt, aber das ignoriere ich an dieser Stelle gekonnt. *bei Seite schieb*)
Liebe(r) p.i.w.,
ich lese nun schon unter der 3. Geschichte einen negativen Kommentar von dir, in dem du mit den Argumenten „Grammatik bzw. Rechtschreibung“ und „Schema F“ kommst.
Zu gewissen Teilen muss ich dir sogar Recht geben, denn tatsächlich laufen viele der Geschichten auf den verschiedenen Seiten gleich ab.
Zudem ist auch grade die Rechtschreibung nicht immer als solche anzuerkennen, sondern oft unzumutbar und auch in dieser Geschichte gibt es gute Beispiele für Fehler.
Jedoch kann ich dir sagen, stört mich dein ständiges Gemecker sehr viel mehr. Du selbst solltest zugeben, dass du dich oft wiederholst. das, was dich aber unglaubwürdig erscheinen lässt ist, dass du mehrfach erwähnst, bis zu welcher Stelle einer Geschichte du liest, um dir ein Bild der kompletten Geschichte machen wollen zu können. In Gedenken an eine Geschichte mit 3 Dritteln, möchte ich dir Folgendes zu sagen: Wenn du wirklich so unausgeglichen bist, dass du Autoren hier runterputzen musst, dann nimm Antidepressiva, damit du zumindest nicht mehr Beleidigend rüberkommst.
PS: Und wieder bin ich mir unsicher, wie ich mich nennen muss, um nicht als „Anonymus“ zu gelten und damit deinen Privatkrieg anzufeuern.
Ich finds ganz gut.
Ich hab nach drei Zeilen aufgehört zu lesen.
Mag ja sein, dass der Autor sich Mühe gibt, aber ich hab echt Kopfschmerzen bekommen.
Verschachtelte Sätze schön und gut, jedoch bitte nicht am laufenden Band.
Sorry, das war wohl nichts.
Unbedingt eine Fortsetzung!
An sich eine gute Windelgeschichte mit ein paar Schwachstellen.
Warum braucht Felix noch ein Babysitter? Kommt er allein Zuhause nicht zurecht oder darf er nicht allein Zuhause sein?
Was ich nicht verstehe ist, dass Anna total wütend auf Felix ist und sich nach Rache sieht. Kaum hat Felix die Windel an, spürt Anna eine kleine Zuneigung zu Felix und ist nicht mehr Wütend auf ihn oder auf Rache ausgerichtet.
Würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen, wenn folgende Punkte beachtet werden:
Bitte benutze ein Rechtschreibprogramm.
Das Vorwort hättest du ruhig weg lassen können, weil es dem Leser keine sinnvollen Informationen zur Geschichte wieder gibt. ( Der Protagonist ist mein Alter Ego) Was möchtest du mit dieser Aussage dem Leser sagen?
Bitte keine Informationen doppelt erzählen.
Es gibt halt einfach Helikoptereltern die meinen, dass ein Junge in seinem Alter nicht alleine Daheim bleiben kann.
@AllesIsi
ha ha ha ha ha ha … Was für ein schöner Schenkelklopfer … ha ha ha ha ha ha
Alles klar, jetzt weiß ich das Du weder Rechtschreibung noch deutsche Grammatik beherrschen tust.
Dass ich ein Komma und ein „s“ an einer Stelle unterschlug, ist ja auch wirklich krass und ein extrem böser Fehler von mir.
Schön das „Du“ wenigstens (mit vielen Fehlern) mich darauf aufmerksam gemacht hast.
ende Ende ende, beide Schreibweisen sind in meinem Satz richtig, Du kleiner möchte gern Lehrer. 😉
Zurück zu meinen Fehlern!
Man konnte deswegen gar nicht mehr meinen Text verstehen, es hat einfach alles kaputtgemacht. Das erklärt auch, warum Du nichts begreifen konntest. Denselben Fehler begingen offensichtlich Deine Lehrer damals ebenfalls. Da bekomme ich doch glatt im Nachhinein noch Mitleid mit denen. Es ist für mich offensichtlich, das die Lehrkräfte, an Dir schier verzweifelt sind.
Ich könnte Dir jetzt noch empfehlen, es erneut mit einer Abendschule zu versuchen, doch vermutlich würdest Du wieder nur den Lehrer da zur Verzweiflung bringen und diese große Schuld, möchte ich dann doch nicht auf meine kleinen Schultern laden. Von daher rate ich Dir lieber zu gar nichts und entschuldige mich aufrichtig das ich Dich geweckt habe. War echt blöd von mir, blöd, einfach nur blöd von mir…… ha ha ha ha ha ha 😀 😛 😀
Wer Geschichten schreibt, der weiß genau, wie diese Geschichte grammatikalisch zu bewerten ist.
Alle anderen, die im Deutschunterricht aufgepasst haben und auch bei ihren Aufsätzen nicht geschlafen haben, werden wohl ebenfalls wissen was Du da von Dir gegeben hast.
„ende“
Sorry das ich Deine Geschichte und Dein mangelndes Selbstwertgefühl zerrissen habe (schon wieder).
ENDE
Es ist doch immer wieder erstaunlich zu sehen, dass jene, die keine Argumente vorzubringen haben, versuchen sich mit flachen Beleidigungen und schlechten Witzen aus der Affäre zu ziehen. Vielleicht hast du noch nie ein Buch gelesen, das aus mehr als einer Seite besteht, aber du könntest ja einmal versuchen dich mit Franz Kafka, Johan Wolfgang von Goethe. Friedrich Schiller, Thomas Mann, Immanuel Kant, oder … ach so, diese Namen kennst du vermutlich gar nicht, nun ja, lies einfach einmal ein paar Bücher, dann verstehst du vielleicht auch die deutsche Sprache zu einem so hohen Maße, dass wir ohne stumpfe Beleidigungen, ohne Denunziationen und ohne deine ermüdende Ahnungslosigkeit diskutieren können.
Ps: „ohne Ende“ beschriebt einen Zustand, in dem das Adjektiv „endlos“ substantiviert, also als Nomen vorliegt und Nomen schreibt man groß, daher muss „Ende“ auch groß geschrieben werden.
@AllesIsi
Jetzt sind es schon Beleidigungen, die ich lostrete? 😀
Du bist echt klasse in Deiner Unwissenheit, erkennst nicht mal Sarkasmus von Beleidigungen zu unterscheiden. 😀
Argumente brachte ich zuhauf vor, inklusive Verbesserungsvorschläge.
Alles, was von Dir kam, war Komma, s und ein „ende“ von dem Du keine Ahnung hast.
Stattdessen versuchst Du nun Deinerseits massiv unter der Gürtellinie zu gehen, was mir wirklich egal ist, den Du hast nichts, womit Du mir imponieren könntest. 😛
Zumindest hat Wiki Dir inzwischen verraten, dass man Nomen großschreibt. Ist ja schon mal ein Anfang. 😀
Ach so was Dein Johan Sebastian Bach, Franziska Karaffe, sowie die Schillerstraße angeht, wo Du übrigens noch für das Parken ordentlich blechen musst, da ich dort inzwischen ein Hotel zu stehen habe.
Kenne ich tatsächlich nicht, Ich glaube, die lebten ganz knapp vor meiner Zeit. Sie starben wohl 1990 und ich bin erst 1991 geb. 😉
Meine Lektüre ist Wendy, Black Beauty, Lassie und nicht zu vergessen Bibi Blocksberg.
Schöne leichte Kost, nicht so schwer.
Doch auch Du kennst diese Werke maximal aus Deiner Schulzeit, sonst wüsstest Du das Sie hauptsächlich Gedichte, Verse und philosophisch waren.
Ja Gedichte empfinde ich als ermüdend, fang mal an das zu lesen (sowie Du in der Bücherei warst) und dann komm wieder und sage mir das Sie so großartige Romane geschrieben haben, wie diesen Text der hier gleich folgen wird …
„Ich bin von dem glänzenden Verstand und der Bildung der Gesellschaft, besonders auch der weiblichen, in die aufgenommen zu werden ich das Glück hatte, so bezaubert, dass ich noch keine Zeit hatte, an das Klima zu denken.“
Wenn ich Du währe, würde ich nicht tote Dichter als Buchlektüre anführen, sondern Bücher von Schriftstellern wie ich eben einen Zitierte.
Du wirst den Namen kennen, aber Du wirst dieses Buch noch nie im Leben angefasst haben.
Ich las dieses eine Buch, bereits 5-mal inklusive weitere wirklich gute Romane. Solltest Du auch mal versuchen, vertreibt wunderbar die Langeweile.
Schiller, Göhte, Faust, Kafka würde ich nur lesen, wenn man es in einer BDSM bezogenen Beziehung als Strafe abverlangen würde.
„Wer reitet da ….. OH MEIN GOTT … „Sein oder …. HILFE
Wenn ich wählen dürfte, würde ich mich lieber 5 Minuten lang intensiv einem Rohrstock unterziehen und ich hasse den Rohrstock.
Denke mal darüber nach wie klug es von Dir war diese Langweiler als Romanschreiber in der heutigen Zeit aufzuzählen.
Im Übrigen heule ich gerade vor Lachen, wir zwei machen hier eine spannendere Geschichte als das, was da abgeliefert wurde.
Schön finde ich ja auch wenn bestimmte Schriftsteller hier am Anfang schreiben würden, wer der Autor ist.
Natürlich sollte er bei einem Nick auch bleiben … So wüsste ich zumindest gleich, wo sich meine X-Taste befindet.
Würde auch diese allgemeine Belustigung uns dann ersparen.
So sei nicht Sauer, aber ich habe echt keine Lust mehr mit Dir zu texten, es ist nicht so gehaltvoll, wie ich am Anfang noch glaubte.
Zu Platt sind Deine Argumente zu sehr weichst Du mir vom Thema ab, zu sehr kommst Du mit Schriftstellern, die völlig überholt sind und obendrein nicht mal Romane schrieben, außer Kafka, der hatte glaube ich einen oder zwei geschrieben bzw. versucht zu schreiben.
Wie immer … ich weiß Du brauchst es … hast Du nun das letzte Wort.
Es ging mir eigentlich darum, dass die Sprache in den Werken dieser Schriftsteller teils sehr unterschiedlich, aber dennoch korrekt ist, nicht um den Inhalt dieser Werke. Ich erhoffte mir, dass du zumindest in einige Texte dieser Leute schauen würdest, um zu erkennen, dass Sprache sehr unterschiedlich sein kann und nicht nur aus klaren Satzaneinanderreihungen bestehen muss, sondern durchaus auch komplexer sein kann mir war auch klar, dass diese Autoren nicht lediglich oder vorzugsweise Prosatexte verfasst haben, aber das ändert nichts an der Korrektheit der Sprache. Ach übrigens, ich brauche nicht das letzte Wort zu haben, was ich aber möchte ist, dass du auch Argumente zulässt, die nicht deinem Weltbild entsprechen. Alles was du bisher getan hast ist „nein, nein, nein!“ zu grölen und verächtlich auf Gegenpositionen zu reagieren, Selbstreflexion täte dir gut! Im Übrigen habe ich auch nicht bei Wikipedia nachschauen müssen, im Gegensatz zu anderen Leuten habe ich eigenes Wissen, das ich auch durchaus anwenden kann.
Ps: Ich bin nicht einmal der Autor dieser Geschichte die ich hier verteidigte, ich verteidigte die Geschichte deshalb, weil es richtig ist sie zu verteidigen.
Ich finde die Geschite gut bitte eine Fortsetzung.
@AllesIfi
Was Du da jetzt niederschreibst, klingt für mich nach händeringendem Versuch der Entschuldigung, ohne dabei Deinen Standpunkt zu verlassen, dass Du im Recht bist. So etwas nennt man im Alltag auch Starrsinn.
Die Einsicht und auch das Zulassen einer anderen Meinung, die nicht nach Deinem Geschmack ist, solltest Du wirklich erst mal verinnerlichen, bevor Du anderen mangelnde Selbstreflexion vorwirfst.
Ja ich weiß genau was solche Fremdwörter bedeuten und muss dazu nicht erst Wiki bedienen.
Du wirfst mit Dichtern um Dich, die Du nie gelesen hast.
Als ich sie Dir um die Ohren haue, startest Du die nächste Ausrede und kommst mit den nächsten Beleidigungen.
Ich gröle nicht und meine Selbstreflexion ist besser in Takt als die Deinige, den ich komme mit Hilfestellungen. Du mit Argumenten, die so wacklig sind, dass ein Grundschüler sie umhauen kann.
Du versuchst weiter mit Fremdwörtern zu glänzen, deren Bedeutungen Du nicht im vollen Umfang kennst.
Ich Wette Dir ist mein Beispielsatz bis jetzt immer noch nicht klar, Du suchst immer noch die drei Wörter, die ein und dasselbe ausdrücken.
Füllwörter kennst Du auch nicht.
Wieso schreibe ich eigentlich überhaupt noch mit Dir?
Irgendwie muss ich ja wohl auch mit dem Klammerbeutel gepudert worden sein.
Weder Schiller Göhte Faust Kafka haben jemals drei Wörter in einem Satz eingebaut, die allesamt immer wieder dasselbe ausdrücken.
Die Sprache unterschiedlich auszudrücken ist so Alt, wie es Bücher gibt.
Man unterteilt sie in Verse, Reimen, Dichtungen, Poesie usw.
Es gibt viele alt deutsche Wörter, die gar nicht mehr benutzt werden, wo französisch englisch Latein verdeutscht wurden.
Doch keiner dieser Dichter die Du angeführt hast (außer Kafka) würde so einen Müll niederschreiben.
Kafka war nie in der Lage tatsächlich ein Roman zu schreiben, egal wie oft er es versuchte, erscheiterte kläglich, da er die Konzentration und auch die Energie, gar nicht aufbringen konnte, die dafür nötig gewesen währe.
Ja Sportsfreund, ich hatte die im Deutschunterricht bis zum abwinken.
Aber nö Du musstest Dich ja unbedingt so weit aus dem Fenster lehnen, das Du nun auf den Boden geknallt bist.
Das Beste aber ist, Du lässt einfach nicht locker, im Gegenteil Du musst unbedingt Deine Unwissenheit weiter forcieren (vorantreiben).
Mach Du nur weiterhin schön Deinen Prager Fenstersturz, ich ziehe mich zurück und überlasse Dir das Feld.
Auf Dein grölendes Niveau lasse ich mich ganz gewiss nicht herab.
Du hast in jeder Hinsicht verloren, ich muss mir nichts Beweisen und werde mir das nicht länger antun.
ENDE
Ich habe also verloren? Vielleicht verstehst du da ja etwas falsch, aber einfach zu sagen :“Deine Argumente zählen nicht, weil die sind ja doof und so!“ hat nichts mit Diskussion zu tun, das ist Kindergartenargumentation, zugegeben, diese beherrschst du sehr gut, aber das ist nun wirklich nicht der Weisheit letzter Schluss. Im Übrigen kann die Nutzung von mehreren, dem Sinn gleichen Worten auch ein stilistisches Mittel sein. Bsp.:“Die Farbenpracht der Blume kontrastierte das Antlitz des trüben, grauen, aschfahlen Himmels, der drückend über ihr lauerte.“, ja das ist ein Satz, den ich so niemals lesen wollte, aber du siehst wohl, dass es durchaus sinnig sein kann, synonyme Worte in einen Satz einzubauen.
PIW.
Du hast es bei meiner Geschichte gemacht, und machst es hier auch wieder: Du machst dich lächerlich.
Sich beim Author aufregen und selbst bei jedem „dass“ das 2. S und den Beistrich davor zu vergessen zeugt nicht gerade von Intelligenz. Wie du selbst schreibst, sollte das jedem Grundschüler auffallen. Gilt aber wohl nicht für deine Fehler, denn die siehst nichtmal du, die ach so toll ausgebildete Person, vor der wir uns alle verbeugen sollten, weil sie gottgleich zu sein scheint.
Ich kanns nur wiederholen, genauso wie bei meiner Geschichte: Verschwinde einfach, wenn dir das nicht gefällt, was du hier liest. Bevor du nicht selber besseres ablieferst, solltest du mit der Tastatur ruhen.
@ AllesIsi
@ p.i.w
Könnt ihr bitte eure Streitigkeiten wo anders austragen?
Wohl kaum, denn an einem anderen Ort traut sich PIW nicht die Schnauze so weit aufzureißen.
Dafür das diese Geschichte wieder mal nur kopiert wurde und auf anderen Seiten schon veröffentlicht wurde mit meines Wissens mehr Teilen regen sich da zwei Personen ganz schön auf…
Ich bin immer auf der Suche nach Geschichten, habe diese hier aber bisher nur hier gefunden. Auf welcher Seite hast du sie noch entdeckt?
Ich glaube auch nicht, dass die Geschichte kopiert ist. Vielleicht meint KleinerWindeljunge Felix und seine Schwestern? Aber das ist höchstens in Teilen ähnlich…
Intressanter Anfang, ich bin gespannt, wie du im nächsten Teil Windeln einbaust, da ja offensichtlich weder Anna noch Felix Windeln benötigen und zumindest bisher auch keine Vorliebe dafür haben.
Schöne Geschichte, wenn auch mit einem teilweise etwas -ich sag einfach mal -„kuriosem“ Satzbau, aber nicht schlecht geschrieben. Allerdings finde ich so ein Streitverhalten wie on den Kommentaren absolut unpassend, solche Kommentare sollte man- finde ich persönlich- entfernen. Ganz abgesehen davon dass man bei einem paarhundert Wörter Kommentar nicht 1Wort/Zeile macht, das ist absolut daneben. sollten die Kommentare hier entfernt /überarbeitet werden kann meiner auch gerne da landen.
Gruß
BenFor
Die 1 Wort/Zeile Darstellung ist der mobilen Variante der Website geschuldet, dafür können die Kommentarschreiber nichts, das passiert einfach ab der 2. Antwort auf einen Kommentar. Das ganze rutscht zu weit nach rechts und die Website formatiert den Text so komisch. Schaut man sich die Website am Handy mit der Option „Desktopvariante anfordern“ an, dann ist wieder alles normal.
Und ich persönlich finde das Streitverhalten nicht unpassend. So wie ich es selbst für meine Geschichte gemacht habe, so macht es nun eben auch AllesIsi für diese hier: Wir verteidigen eine Geschichte, die von PIW, aufgrund von Selbstmitleid, aber ohne trifftigen Grund, auseinandergenommen wird. AllesIsi und ich dürften Besserwisser wohl hassen. Solche Personen sollte man in die Schranken weißen, sonst schaden sie sich irgendwann selbst.
… denn früher oder später wird einer Person die Faust aber so richtig ausrutschen. Das tut dann gewaltig weh.
Die Erste Geschichte die zu 100 Prozent
Gefesselt hat
Lieber Autor
Ohne dich jetzt persönlich angreifen zu wollen muss ich mich der Meinung von @p.i.w
Anschließen
Deine Geschichte ließt sich sehr schlecht
Die Handlung ist Stumpf und unlogisch
Es ist einfach nur ein und dann und dann und dann und dann
Die Idee ist komplett ausgeluscht und 0815
Und aufgrund der Tatsache das die Geschichte geklaut sein soll
2/10 Punkten
Lieber Autor
Ohne dich jetzt persönlich angreifen zu wollen muss ich mich der Meinung von @p.i.w
Anschließen
Deine Geschichte ließt sich sehr schlecht
Die Handlung ist Stumpf und unlogisch
Es ist einfach nur ein und dann und dann und dann
Die Idee ist komplett ausgeluscht und 0815
Und aufgrund der Tatsache das die Geschichte geklaut sein soll
2/10 Punkten
@ Joe
Die Antwort auf deine Frage steht bereits im Text:
Ich glaube, ich habe nie darüber nachgedacht, aber jetzt, wo du da bist, finde ich es – glaube ich – ganz OK einen kleinen Bruder zu haben.“
Doch dann musste Anna doch schmunzeln und fügte mit einem Lächeln hinzu: „Wenn ich mir Dich so anschaue und es recht bedenke, habe ich sowieso das Gefühl ich hätte nur die ersten lästigen paar Monate oder höchstens die ersten zwei Jahre nicht mitbekommen!“ Das war ziemlich frech und Felix hätte sicher Grund gehabt, beleidigt zu sein. Aber so war er nicht. Stattdessen sagte er nachdenklich: „Aber wenn wir wirklich zusammen aufgewachsen wären, hätte ich Dich doch auch als Kind gekannt!“
„Nee“, widersprach Anna. „Für so’n kleinen Steppke wie Dich wäre ich immer groß gewesen. Außerdem überleg mal so: Meine Mutter und Dein Vater treffen sich seit ca. 9 Monaten. Wenn meine Mutter also gleich schwanger geworden wäre, kämmst Du ungefähr jetzt auf die Welt.“
So saßen sie lange schweigend und Anna merkte erst nach einer ganzen Weile, dass Felix in ihrem Arm fest eingeschlafen war. Anna betrachtete den Schlafenden und staunte sehr über so viel Vertrauen. Dann erhob sie sich langsam, bis sie auf dem Bett kniete, schlug die Decke zurück und drehte Felix vorsichtig auf den Rücken. Der schlief seelenruhig weiter, auch als Anna nun seine Beine unter die Decke schob, und seinen Oberkörper ordentlich zudeckte. „Mein kleiner Bruder schläft wie ein Baby!“,
Anna hatte das Gefühl, dass Felix so wenig Platz beanspruchte, dass er jedenfalls bisher nur halb als Person zählt. „Na mal sehen, ob das so bleibt!“, dachte Anna, aber es war kein banger Gedanke. Sie würde wohl auch damit leben können, wenn Felix mehr Raum beanspruchen und zu einer richtigen Person werden würde.
Also beugte sich Anna über das große Bett und tastete, da sie nichts von ihm sah, vorsichtig nach Felix, der sich unter Decke und Kopfkissen zusammengerollt hatte. Anna entfernte das Kissen und legte so Felix Kopf frei. Die Augen waren fest geschlossen und seine Atmung so flach und leise, dass es schien, als atmete er gar nicht.
„Na, hoffentlich ist er nicht erstickt!“, dachte Anna erschrocken und wunderte sich, mit was für Sorgen man sich als große Schwester schon am frühen Morgen herumzuschlagen hatte. Sie streckte die Hand aus und strich Felix sacht über die Haare.
„OK, warm ist er noch“, stellte Anna erleichtert fest und beute sich in dem Moment über ihn, in dem er die Augen aufschlug. Sein Blick verriet jedoch, dass er noch halb in der Traumwelt steckte. Anna fand Felix verträumten Blick anfangs etwas sonderbar. Doch dann lächelte er ihr zu und Anna vermutete, dass er vielleicht nicht gleich gewusst hatte, wo er und wer sie war.
„Ja, stimmt, du kleiner Langschläfer. Ich bin deine große Schwester!“, dachte Anna belustigt und zog, obwohl sie wusste, dass das ein bisschen gemein war, Felix die Decke mit einem Schwung weg. Felix lag, wie er geschlafen hatte, leicht gekrümmt mit angezogenen Beinen und am Körper anliegenden Armen, den Rücken Anna zugewandt und aus seiner Schlafanzughose schaute, da sein Oberteil hochgerutscht war, die Windel, die sie ihm angezogen hatte, eine Handbreit heraus.
„Mein Baby-Bruder!“, dachte Anna amüsiert und streckte Felix eine Hand hin, um ihm aufzuhelfen oder ihm den Rücken zu streicheln, aber in diesem Moment drehte sich Felix, schon auf die Knie und krabbelte langsam unter leisem Rascheln der Windel selbst aus dem Bett.
( Quelle Text)
Anna sieht Felix, als ihr kleines Baby Brüderchen. Schließlich hat Sie für ihn auch die Windeln besorgt. Bin gespannt, wie Felix neues Zimmer eingerichtet wird. Freue mich auf einen 2 Teil.
Super Geschichte ?
Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.
@Anno
Du kleiner Schlüpferküsser, wenn ich vor Dir stehe, würdest Du hinter mir genauso hersabbern, wie Du es bei den kleinen Mädchen machst !!!
Wie lange ist es her, dass Du eine reale Frau in Deine Behausung hattest?
Wohnung wird man es wohl kaum noch nennen können.
Die Uhrzeit, wo dein geistiger Dünnschiss sich zuhauf ergoss, spricht Bände.
Der Psychologe hat Dir doch verboten, die Medikamente eigenmächtig abzusetzen, warum hörst Du nicht, alter Mann.
Was Du nun damit erreicht hast, ist AllesIsi in die Pfanne zuhauen, in dem Du selber aussagst, die Grammatik Ist Murks und schuld war nun das Netz, was Diese Geschichte zerhackt haben soll … Was den nun? Ist das etwa eine akzeptable Grammatik? … oder eher doch nicht? Ich bin verwirrt …
Genial ist ja auch Deine Einschleimversuche und Dein Mitleid erhaschen, es wirkt bei mir sicher nicht.
Im Übrigen, Du Schlüpferküsser, war in Deiner Geschichte „Theresa“ niemals die Rede von gewesen, dass Du eine schlechte Grammatik oder Rechtschreibung hast.
Du geilst Dich lediglich an meinem Vorwurf auf das ich Dir Deinen Realismus absprach, wenn Du das nicht abkannst, Klappe halten und heule gefälligst leise.
Ihr zwei seid richtig tolle Exemplare des männlichen Geschlechts. Der eine ist ein Narzisst, der andere die Dummheit in Person.
Geht es irgendwie noch ein bisschen dämlicher? Wenn ja, ich bin mir sicher, ihr zwei bekommt das gemeinsam hin.
Auf der nach oben offenen Richterskala der Dummheit stehst Du jetzt sehr sehr weit oben … den AllesIfi Hast Du jedenfalls locker getoppt.
Schreib bei Deiner nächsten Geschichte Deinen Autor Namen gleich als Erstes, dann weiß ich das ich mir Deinen geistigen Dünnschiss nicht antun muss.
Am besten so:
Autor: Anno;
Thema: extrem junge Kinder
Ereignisse: Pisse, Kacke und ganz doll Kuscheln, aber dafür nehme ich dann wieder einen Älteren Jungen 😀 , den einen erwachsenen traue ich mich noch nicht, aber ….Sabber, lechts , stöhn
So sorry jetzt habe ich alle Deine Geschichten, die Du so schreibst, gespoilert … und mir ist nun wieder richtig schlecht.
Lies und leide : http://www.fehler-haft.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=21160&p=25437#p25437
Jetzt mal ganz im Ernst, piw. Was stimmt mit dir nicht? Junge, junge, junge …
Du glaubst also weiterhin, dass ich ein Typ mitte 50 bin. Träum weiter.
Hinterhersabbern würde ich dir sicher nicht, eher würde ich dir nach einem 10-minütigen Gespräch Betonpatscherl verpassen und dich in die Mur verfrachten.
Jetzt gefällt dir also auch schon die Uhrzeit nicht, an der ich im Netz bin. Was hast du denn noch auszusetzen? Dass ich nicht in deiner femininen Farbe Pink schreibe, sondern der männlichen Farbe Schwarz?
Wie habe ich Isi in die Pfanne gehauen? Erklär mal bitte, deine Logik verstehe ich nämlich nicht.
Ich habe mich nicht über die Grammatik der Geschichte, sondern über die deiner Kommentare aufgeregt. Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeißen, heißt ein tolles Sprichwort.
Einzig du allein zerpflückst alles in seine Bestandteile. Absolut unangebrachte Kritik, und irgendwelche Schmarn erfindest du dann auch noch dazu.
Ich könnte mir deine erste Geschichte als totale Männerkritik vorstellen. „Alle Männer sind scheiße, 50 jährige Pedos die sich an Kinder vergehen und einfach nur dumm irgendeine Scheiße erfinden. Wir Frauen sind das bessere Geschlecht, wir sind 1000x besser.“
An Admin: Kann man User irgendwie sperren?
Hey @babyisi und p.i.w. ihr seid besser als RTL 🙂 Wann kommt euer eigener Sender raus? ?
Ich find die Geschichte ganz ok! 🙂 Ja, das Thema ansich ließt man nicht zum ersten Mal und die Art, wie Felix zu der Nachtwindel kommt, wirkt arg konstruiert. Das Zusammenspiel der Figuren hingegen finde ich einigermaßen authentisch und durchaus lesenswert. Gerne mehr davon. 🙂
An alle Beteiligten könntet ihr den Streit bitte niederlegen oder an einem anderen Ort fortführen?
Ich danke euch
Felix soll Annas kleiner Baby Brüderchen sein, wenn Sie wieder auf ihn aufpassen muss. Vielleicht könntest du noch einen Nuckel mit einbauen, den Felix zum Schlafen von Anna bekommt. Felix soll sich nicht alles gefallen lassen und sich mehr wehren oder ist er stumm?
Ich finde die Geschite auch Gut
Wann wird die Geschichte fortgesetzt?
Wann kommt die Fortsetzung?
Lasse dich nicht einschüchtern, sondern schreibe weiter. Höre nicht auf die Meckerer. (Ein anderer User hat unter anderem Goethe erwähnt… ALLE Künstler, auch z.B. Rembrandt hatten Kritiker. Schaue dir mal das Gemälde „Der Schrei“ an… Finde ich hässlich, aber es gibt Leute, die finden es das Größte…) Wem’s nicht passt, der darf ja gerne verduften oder selbst was schreiben.
Süße Geschichte. Ich bin gespannt zu erfahren, wie es mit den beiden denn nun weitergeht.
Viele Grüße
Vielleicht kommt ja noch eine Fortsetzung, ansonsten kann man finde ich auch „Felix und die Orchesterfahrt“ ganz gut als 2. Teil lesen….
Was hier in den Kommentaren abläuft, bestätigt meine Vermutung, dass diese Seite keinerlei Moderation erfährt. Hier werden Untergriffe, Beleidigungen und Verbalinjurien hingeknallt, die absolut unterste Schublade sind!!!
Euer Glück, dass ich kein Moderator hier bin! Eure Sperre wäre Euch sicher!!! Sowieso finde ich es – manche der hier veröffentlichen Kommentare belegen dies eindeutig – absolut notwendig, dass hier niemand anonym seinen pseudointelligenten Schwachsinn loswerden darf, sondern sich einloggen müsste!
JEDER, der hier nur ätzt, soll erst einmal beweisen, dass er selbst imstande ist, eine gute Geschichte, verständlich, fehlerfrei und mit erstklassigem Handlungsverlauf und Inhalt zu schreiben!
Deshalb meine Empfehlung an den – möglicherweise doch existierenden – Moderator: KEIN Kommentar von „Anonym“ und mindestens eine gute Geschichte von jedem oder jeder, die hier kommentieren wollen.
Doch die Seite erhält Moderation. 😉
Gruß vom Admin.