Verwandschaft
Windelgeschichten.org präsentiert: Verwandschaft – Am Feuer
*Bam Buuum* Baaaam*
Scheiße, schon wieder gestorben! Mist, naja genug für heute dachte ich mir als ich plötzlich Schritte auf den Flur hörte. Heute ist der 31.10 also Halloween und so erkannte ich, dass es sich um mein Cousin und seine Frau Daniela halten musste, mit denen wir dieses Halloween verbringen wollten.
Meine Mama lud sie zu einen gemütlichen Lagerfeuer mit Glühwein, Marshmellows und weitere köstlichkeiten ein.
Als ich in den Flur ging bemerkte ich großes treiben, alle hingen vor meinem Schrank und sortierten Schneehosen. Alle probierten eine an außer Daniela sie trug schon eine und sah darin umwerfend niedlich aus. Es erinnerte mich schon ein wenig an eine Latzhose und ihr Hintern war darin sehr gut geformt schon etwas zu sehr gut geformt wie ich bemerkte.
Daniela fand mich immer schon süß und sie kannte mich seit 10 Jahren seitdem ich 6 bin, deswegen begrüßte sie mich mit einer herzlichen Umarmung, was für sie einwenig untypisch war, da sie aus einer behobeneren Umgebung kommt und immer auf ihr Verhalten geachtet hat.
Während wir uns begrüßten, brauchte meine Mutter üblicherweise Hilfe am PC von meinen Cousin, der sich gut in der Branche auskannte und so verließen sie, dass Stockwerk.
Nach einer kurzen unangenehmen stillen Pause ohne reden fragte ich Daniela:
„Fängt das Feuer schon an?“
„Oh ja, dein Papa hat es schon angemacht wir wollten nur noch kurz wegen warme Sachen schauen“
„Schon angefangen? Lass raus gehen“ antwortete ich hastig und wurde nur von ihr sanft zurück gedrückt und gefragt „Brauchst du nicht auch warme Sachen?
Ich war nur in ein weißes T-Shirt bekleidet und hatte eine normale Jogginghose an.
Ich antwortete nur abweisend mit „Ist ja nicht so kalt draußen“ drauf. Das ließ Daniela aber nicht abhalten in mein Kleiderschrank zu gucken und schwups hatte sie ein paar Kleidungstücke parat.
Sie gab mir ein graues Langarmshirt, was mir ein wenig zu klein war und dicke Wollsocken.
Sie wartete bis ich mich umzog, was mir ein wenig unangenehm war. Als ich fertig war richtete sie mir, als währe ich ein Kind mein Shirt und ging mit mir in den Garten. Die Treppe hinunter betrachtete ich ihren Körper, Sie hatte sehr wunderschönes Brünettes Haar, wahr ungefähr 1.75cm groß und sah sehr gut aus in ihrer Schneehose, die wie ich bemerkte sehr eng an ihren Po saß, sodaß er unten Beulen warf, oder waren das keine Beulen?
„Wa.. Was?“ sie fasste sich schnell an den Po und drehte sich schnell zu mir um.
Habe ich schon wieder laut gedacht? Daniela schaute mich einwenig erschrocken an. Als sie wieder zu sich kam lächelte sie und drehte sich genauso schnell wieder zurück wie sie sich hin drehte und so verließen wir gemeinsam das Haus um in unseren Garten zu gehen wo schon der Rest wartete.
Wir lachten und unterhielten uns viel, eigentlich wie jedesmal kamen wir auf das gleiche Thema und zwar wie süß ich doch früher war als ich noch 8 war und wie schnell die Zeit doch vergeht.
Da ich mittlerweile schon 16 bin durfte ich auch Glühwein trinken und nebenbei aß ich noch viele Marshmellows und Würste.
Nach einer Weile meldete sich mein Darm und ich bemerkte den Druck, Ich sah meine Mutter an und sie wusste was es bedeutet wenn ich plötzlich so ruhig werde. Seit ich 10 bin, bin ich leicht Inkontinent aber wirklich nur leicht, weshalb ich nur Windeln brauche wenn ich wirklich doll Krank bin und/oder ich im Krankenhaus liege. Ich stand leicht auf und die gleiche Prozedur begann wie immer. Ich fühlte wie sich die Wurst sich ihren Weg nach unten bahnte und wie meine Blase anfing zu kribbeln. Eigentlich bin ich nur Stuhlinkontinent aber immer wenn ich groß muss ist es mit dem kleinen Geschäft auch nicht mehr so leicht. Deswegen ging ich etwas schneller durch den dunklen Garten nach oben und hielt mir schon die eine Hand an den Po, als ich dachte mich sieht keiner mehr. Ich spürte wie sich die Muskeln meines Afters am verkrampfen waren und wie etwas Unschönes zwischen meinen Bäckchen hing. Vorne war noch alles ok bis..
„Großer musst du dringend wo hin?“ erklang es leise hinter mir. Ich musste während ich auf Toilette lief und achtete nicht einzumachen vergessen haben, das Daniela mir hinterherlief um zu sehen was mit mir ist. Als sie Plötzlich hinter mir stand entlud sich ein Schwall Pipi in meinen Schlüpfer ging und und den weißen Stoff verfärbte. Daniela merkte schnell worum es ging und bemerkte auch, dass etwas daneben gegangen ist.
„Was musst du?“ fragte sie mich als sie an mir vorbei ging.
dachte ich darüber nach als mich auf mein anderes Problem zu konzentrieren. Sofort schob sich das Geschäfft ein wenig mehr durch meinen Körper und nun hing gefühlt schon ein gutes Stück aus mir raus.
Daniela roch wohl schon etwas und nahm mich an die Hand um mit mir die Treppe schnell hochzugehen, da sie schon wusste was passiert wenn ich nicht rasch eine Toilette finde.
Als wir die Treppe hoch gingen, bemerkte ich im geringen Licht was aus dem Innenraum kommt, das ihr Po etwas üppiger geworden ist. Aber nicht nur das, ich merkte auch wie sich nun viel öfters immer mehr Tröpfchen in meine Hose flossen. Bei jeder Stufe ein kleiner Schwall mehr, mit jeder Stufe weiter die Beine hinunter.
Daniela merkte dies auch instinktiv schaute mir in den Schritt, sah das er dunkler wurde und dass ich mittlerweile schon beide Beine überkreutzte, Meine eine Hand hinten, die andere mittlerweile von ihr losgelöst und in den Schritt gepackt.
Es war zu dunkel geworden, langsam fing ich an zu winseln immer lauter, in der Hoffnung Daniela würde schneller machen. Als sie immer mehr Probleme bekam das Schlüsselloch zu finden. Drehte sie sich auf einmal um und roch schon das Unheil, was sich ganz fest und langsam nun seinen Weg in meinen Schlüpfer suchte und fand. Langsam schob sie sich durch bis immer mehr den Stoff berührte und nach unten durch gedrückt wurde und als bald schon fast zwischen den Schenkeln lag.
Was hinten drückt plätschert vorne und als sie Das bemerkte nahm sie mich in den Arm und ich machte mir in ihren Armen in die Hose. Mein Körper hat versagt, Nein! Ich habe versagt.. und so begann ich zu weinen.
Bis sie mich an die Hand nahm und ins Bad führte. Sie Stellte mich im Raum ab und kniete sich vor mir. Strich mir über die Arme und sagte: „Was ich dir jetzt zeige bleibt unter uns, ja?“
Ich nickte nur und sie begann.
Sie knöpfte ihre Skihose auf und zog sie aus.
Sie war nur noch in ihren Beigen Pulli bekleidet und… Eine Windel!
Jetzt macht es Sinn Anfangs waren die kleinen Beulen noch normale Abdrücke einer Windel und später laut ihrer jetzigen Flies Farbe nach zu urteilen, schon beulen ihres vollgesaugten fließes.
Sie sah mir meine Verwunderung an und strich mir durchs Haar und sagte sehr leise aber lieb.
„Großer, manchmal muss ich sowas Tragen damit ich mich nicht nassmache, so wie du und ich glaube es währe das beste für dich, wenn du jetzt auch bitte eine anziehen würdest.“
Sie zog mir langsam meine Hose runter bis zu meinen Beinen. Mein Schlüpfer war Hinten sehr ausgebeult. Und stank fürchterlich, deswegen musste sie erstmal das Fenster an klappen.
Sie packte die Hose beiseite und nahm aus dem Schrank eine Wickelunterlage meiner kleinen Nichte, die sie hier schon auch öfters wickelte. Ich sollte mich drauflegen und währenddessen verteilte sich das AA am ganzen Po bis vorne zum kleinen Mann. Sie brauchte eine Weile und viele Feuchttücher bis mein Po gründlich sauber war. Und die Schlüpfer im Müll geschmissen wurden konnten.
Sie reinigte auch meinen kleinen Mann der aber nicht zum Vorschein kahm was mir ein „Du bist ja noch klein“ nicht erspart blieb.
Sie war sehr liebevoll zu mir und cremte mich mit ganzer Gründlichkeit ein. Dann ging sie aus den Raum und kahm mit ihrer Tasche wieder. Als erstes rückte sie mit einer Binde raus was sich nun als Vorlage entpuppte. Diese falltete sie aus und legte sie bei Seite. Nun holte sie eine große Lilane Windel heraus, die ich in Blau schon aus dem Krankenhaus kannte. Sie puderte Die Vorlage und befestigte diese in der Windel. Sie nahm die Windel und sagte „So kleiner Popo hoch“ was sehr erniedrigend für mich war, da sie mich sonst immer Großer nannte.
Sie schob sie unter mir und klebte sie zu. Nun war sie drann sie entfernte auch ihre Windel stehend vor mir und zog sich nun eine neue sehr gekonnt an. Ich sah dabei vieles was meinen Freund aber auch nicht erstaunte und so folgte ein weiteres „komm hoch süßer“.
Sie nahm mich wieder in den Arm und wir schauten uns lange an. Aufeinmal konnte sie sich ein kuss auf meine Stirn und einen richtgriff in meinen Schritt nicht ersparen.
Gewindelt gingen wir beide durchs Haus hoch zu meinen Kleiderschrank wo sie nun nach Sachen für mich suchte. Sie fand in meiner Unterwäsche einen Langärmligen Weißen Pullover und eine Graue Strickstrumpfhose. Sie stempelte, dies als super süß ab und zog sie mir beides liebe voll und am Ende mit einen weiteren Kuss begleitet an. Drüber zog sie mir ebenfalls eine Schneehose und wir gingen beide glücklich zum Feuer. Als sie meine Mutter sah, schauten beide sich an und sie nickte kurz unauffällig.
So verbrachten wir einen weiteren schönen Abend am Feuer nebeneinander und ich schlief schließlich am Ende sogar noch während sie mich streichelte ein.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
Diese Geschichte darf nicht kopiert werden.
Und wenn sie nicht gestorben sind; dann leben die noch heute.
versteh ich nicht xD
Süße Geschichte du vom Gefühl her gut beschrieben. Entweder hast Du selbst diese Erfahrungen schon des Öfteren gemacht oder Du kannst Dich gut hineinversetzen- Auf mich trifft das erste zu und drum kann ich das auch gut beurteilen. Danke! 🙂
Danke fürs Feedback.
Hätte gerne die Erfahrung gemacht. Die Geschichte stimmt im groben, bis aufs einmachen und die Windeln.
Vielleicht kann man sich ja mal unterhalten. lg
Nicht schlecht, aber etwas wirr geschrieben. Die Gespräche und Handlung springen hin und her ohne Abschluss. Da solltest du noch dran arbeiten.