Kidnapped! (6)
Windelgeschichten.org präsentiert: Kidnapped! (6)
29. Oktober, 20:30 Uhr
Das Wohnzimmer der Wirtz glich einer Werkstatt für Computer- und Telekommunikationstechnik. Insgesamt neun Beamte der Sonderkommission unterstützt von Beamten des Bundeskriminalamts werteten die Kommunikationsdaten aus. Die vier Elternteile von Julia und Lena saßen mit sorgenvollem Blick auf dem Sofa. Sie hatten einen Skype-Anruf für zwanzig Uhr dreißig vereinbart, um ein Lebenszeichen ihrer Töchter zu empfangen. Dann ertönte das Klingelgeräusch und hektische Betriebsamkeit erfasste die BKA-Beamten. Einer von ihnen, relativ jung, hob den Daumen um zu signalisieren, dass er jetzt die Protokolle der Telekommunikationsanbieter mitschnitt. Lenas Mutter klickte auf die Schaltfläche mit dem grünen Hörersymbol. Es dauerte einige Sekunden, bis sich das Bild aufgebaut hatte und Julias Mutter schlug die Hände vors Gesicht und Lenas Vater schluckte schwer. Lenas Mutter und Julias Vater hingegen waren zu erschrocken um irgendwie zu reagieren.
Für die Aufnahmen waren Julia und Lena in einen sehr sorgfältig eingerichteten Raum gebracht worden. Der Putz schien von den Wänden zu blättern, ein rostiges Blech bedeckte einen Teil des Fensters, der Boden war fleckig und glänzte an einigen Stellen feucht und alte Rohre verliefen schief und krumm an der Wand. Die beiden jungen Frauen saßen mit dem Rücken an den Rohren, die Hände mit Seilen gefesselt und an die Rohre gebunden. Ihre Haaren waren strubbelig, sie waren mit dreckigen Tüchern geknebelt und die Augen mit nicht minder dreckigen Tüchern verbunden. Die Beine waren ebenfalls mit rau aussehenden Seilen an Stangen gebunden, die ihre Beine in einer gespreizten Haltung fixierten. So war sichergestellt, dass die speziell für diesen Zweck seit fünf Uhr angelegten und seither nicht mehr gewechselten Windeln deutlich sichtbar waren. Die Ton- und Bildübertragung war so eingerichtet, dass sie nur in eine Richtung funktionierte. Aaron, der zu diesem Zweck eine schwarze Allzweckhose, einen schwarzen, hochschließenden Parka, Handschuhe und eine Sturmhaube trug, trat neben Julia und zog ihr den Knebel heraus: „Oh Gott, bitte helft mir! Bitte holt mich hier …“, der Rest ging in einem dumpfen Geräusch unter, als Aaron ihr wieder den Knebel in den Mund stopfte und festband. Julia schrie in ihren Knebel, während Lena die gleiche Behandlung zuteilwurde. Dann fuhr sich Thorsten, der hinter der Kamera an seinem Laptop stand mit der flachen Hand über die Kehle und die beiden Entführerinnen eilten zu Julia und Lena: „Sehr gut gemacht.“, sagten die beiden und Bente machte sich daran, Lena den Knebel aus dem Mund zu nehmen und die Fesseln zu lösen: „Die Augenbinde mache ich dir ab, sobald wir wieder in deinem Zimmer sind.“, dann wurde Lena herausgeführt. Julia wurde ebenfalls losgebunden, aber ihr wurden im Gegensatz zu Lena noch an Ort und Stelle die deutlich bequemeren Hand- und Armfesseln angelegt.
„Sie … sie hatte … die sitzen da doch wahrscheinlich schon die ganze Zeit so?“, rief Julias Mutter entsetzt.
Einer der Polizeibeamten nickte: „Das ist leider anzunehmen.“
In die Stille hinein fragte Julias Vater: „Konnten Sie das Signal zurückverfolgen?“
„Ja. Wir haben sie!“, rief einer der Beamten, der wie drei weitere seiner Kollegen hinter einem Laptop saß. „Die genaue Adresse lautet: Rue de Niépce 4 oder 5 in Arras. Das ist im Nordosten Frankreichs und scheint ein weitläufiges Industriegebiet zu sein. Um genauer zu sein sitzen die wahrscheinlich in einer LKW-Vermietung. Eventuell gibt es da noch alte Kellerräume oder so.“, er drehte das Gerät um, so dass der Einsatzleiter einen Blick auf das Ergebnis werfen konnte. Dieser schaute zwei Minuten lang angestrengt auf den Bildschirm und sagte dann zu einem Beamten, der einem Telefon am nächsten saß: „Rufen Sie Interpol an! Wir brauchen die Unterstützung der französischen Gendarmerie!“
29. Oktober, 20:55 Uhr
„Das hast du super, wirklich super gemacht.“, sagte die Inés und streichelte Julia über den Kopf. Sie hatte Julia soeben frisch gewickelt, geknebelt und die Fesseln wieder angelegt. Mit einem letzten Blick auf die Windel, die in der Mitte bereits aufzuquellen begann, legte sie die Decke über die junge Frau: „Gute Nacht. Und schlaf schön.“
Die junge Frau nickte, biss schmatzend auf den Knebel und Inés räumte noch die Wickelutensilien in die Schränke, ehe sie das Zimmer verließ. Sie fand Aaron in dem Aufnahmeraum, der gerade noch die Seile und die vermeintlich dreckigen Tücher sorgsam einsammelte und aufrollte. Die Tücher überreichte er Inés als sie den Raum betrat: „Die müssen dann mal in die Waschmaschine.“
„Klar. Wir haben, glaube ich, noch sechs Stück oder so im Schrank drüben liegen.“
Die Tücher waren von Bente und Inés in mühevoller Arbeit mit Stofffarbe und unter Zuhilfenahme einer Schere so präpariert worden, dass sie wie Lumpen aussahen. In Wirklichkeit waren die Tücher so sauber wie bei 60 Grad gewaschene Wäsche eben war. Unterm Strich war der komplette Raum in dem die Aufnahmen entstanden waren eine aufwändig und in vielen Stunden sorgsam präparierte Kulisse: Das rostige Blech vor dem Fenster war zwar tatsächlich verrostet, aber mit einem transparenten, matten Lack behandelt, so dass die Oberfläche glatt war und kein Verletzungsrisiko bestand. Die Rohre an der Wand waren mit Schleifpapier, braunem Lack und einem Hammer auf alt getrimmt worden und erfüllten keinerlei Funktion: Sie endeten einfach in kleinen Ausbuchtungen in der Wand, die nun wie schlampig ausgeführte Mauerdurchbrüche aussahen. Wie alles andere waren auch die Seile in stundenlanger Handarbeit so präpariert worden, dass sie wie raue, ungepflegte Hanfseile aussahen. Es handelte sich hierbei jedoch um Bergsteigerseile aus synthetischen Fasern deren Oberfläche verhältnismäßig weich war. Und so ließ sich die Auflistung noch lange fortsetzen: Der nasse Fleck auf dem Boden war Glanzlack; die vermeintlichen Schimmelflecken an den Wänden waren eine zusammengemischte Farbe, die zum einen nach dem Trocknen leicht glänzte und zum anderen von Haus aus leicht verlief, so dass der Effekt von nassen, dringend renovierungsbedürftigen Wänden perfekt imitiert wurde. Und so weiter, und so fort.
„Was meinst du, Inés: Meinst du die schlagen heute noch zu?“, fragte Thorsten.
„Ja, würde ich schon annehmen. Die glauben jetzt wahrscheinlich, dass sie uns haben.“, bejahte Inés die Frage.
„Magst du uns dann noch einen Wein mit hochbringen?“, fragte er mit vollen Händen und verließ bereits das Aufnahmezimmer in Richtung des Hauswirtschaftsraums.
„Klar.“, sagte Inés, sah sich noch einmal in dem Raum um, schloss die Türe und ging zügig zum Vorratskeller.
29. Oktober, 23:14:58 Uhr
Die Vermutung des jungen, deutschen Beamten hatte sich als richtig herausgestellt. Auf dem Gelände der LKW-Vermietung gab es, wie sich nach einem Überflug mit einer Drohne herausgestellt hatte, tatsächlich Treppen die scheinbar zu alten Kellerräumen führten. In fliegender Eile hatte man den damaligen Architekten in einem Vorort von Paris ausfindig gemacht. Nachdem er angesichts der fortgeschrittenen Uhrzeit nicht ans Telefon gegangen war, hatte er Besuch von einer Funkstreife bekommen, die umgehend die Grundrisse an die Einsatzleitung geschickt hatte. Bereits vor knapp zwei Stunden hatten zwei Teams der französischen Antiterror- und Geiselbefreiungseinheit GIGN östlich von Versailles zwei schwarz lackierte Eurocopter EC145 Helikopter bestiegen und waren rund zehn Kilometer vom Industriegebiet entfernt abgesetzt worden, wo sie umgehend mit der örtlichen Einsatzleitung die eingetroffenen Grundrisse studierten und rasch einen Plan ausarbeiteten. Seit nunmehr dreißig Minuten befanden sich die beiden Teams, bestehend aus je vier schwerbewaffneten Polizisten, westlich und östlich des Geländes in Stellung. Der Anführer jedes Teams starrte auf seine präzise Armbanduhr auf welcher der Sekundenzeiger unaufhörlich auf „0“ zulief. Mit einem leisen kaum hörbaren Klicken sprang der Zeiger auf die „0“ und die Uhren zeigten exakt „23:15:00“. Die beiden Anführer gaben ihren Teams ein schnelles Handzeichen und geduckt eilten die acht Männer zu den beiden Treppen, die in den Keller führten. Die einzelne Außenlampe mit Bewegungsmelder war bereits zu Beginn der Operation mit einem Seitenschneider unbrauchbar gemacht worden. Kleine Sprengladungen wurden schnell und professional an den gut gesicherten Türschlössern angebracht und nur eine halbe Minute später gleichzeitig zur Explosion gebracht. Die Detonationen übertönten das Splittern der Türen und das Herausbrechen der Schlösser. Schwere Stiefel traten gegen die Türblätter, die mit lautem Krachen gegen die dahinterliegenden Wände schlugen. Die vordersten Polizisten warfen Blendgranaten in die Wohnung, warteten die grellen Lichtblitze ab und gleichzeitig wurde auf dem gesamten Gelände der Strom abgestellt. Die beiden Teams stürmten durch die Eingänge. Die Männer starrten angestrengt durch ihre Nachtsichtgeräte die ein fahles grünes Licht auf die Gesichter warf. Durch den Rauch der Sprengladungen und Blendgranaten irrten rote und grüne Laserstrahlen, die von den Visieren auf den Waffen ausgingen. Nach nur wenigen Metern stand das erste Team im Wohnzimmer. Zwei Beamte deckten sich gegenseitig und insgesamt drei der vier Waffen waren auf eine Frau und einen Mann gerichtet. „Auf den Boden! Auf den Boden!“, brüllten die Beamten gleichzeitig auf französisch und gingen mit den Waffen im Anschlag vorsichtig auf die beiden Personen zu, die schreckensstarr auf dem Sofa saßen. In der Stille zwischen den gebellten Kommandos knackte das plötzlich stromlose altmodische Fernsehgerät: „Hände hinter den Kopf! Sofort!“, schrien die Beamten und die beiden Personen hoben in Zeitlupe ihre Hände hinter den Kopf. Dann ertönten über Funk die Klarmeldungen: „Schlafzimmer gesichert.“, „Bad gesichert.“, „Küche gesichert.“, „Zimmer gesichert.“
Bis auf die beiden Personen, die in Gewahrsam genommen wurden, war die Wohnung leer.
„Thorsten, das war nicht nett.“, tadelte Leon grinsend.
„Ich habe nichts gemacht.“, sagte er achselzuckend während sie zu fünft auf das Bild der überirdischen, batteriegespeisten Überwachungskamera der LKW-Verleihfirma schauten. Die acht Beamten der GIGN kamen zusammen mit den beiden Festgenommenen aus dem Keller.
„Den Abend vergessen die so schnell sicher nicht.“, feixte Aaron.
„Naja, mal schauen, wann sie sich wieder melden.“, sagte Thorsten gähnend und spreizte seine Finger. Es knackte vernehmlich, als er seine Hände wieder zu Fäusten ballte und sich selbst die Finger mit dem Daumen massierte: „Wird langsam Zeit fürs Bett.“
„Ja, bei mir auch.“, sagte Inés und Bente unisono. Die beiden brachten noch ihre Gläser in die Küche, stellten diese in die Spülmaschine und unterhielten sich auf dem Weg ins Obergeschoss: „Nimmst du erst mal den Empfänger mit?“
„Klar.“, antwortete Bente.
„Wunderbar.“
Als sich die beiden dann wenige Minuten später noch einmal im Bad trafen fragte Inés: „Was meinst du, sollen wir Julia am ersten November dann langsam aus den Fesseln rausnehmen?“
Bente drehte sich zu der vierzehn Jahre älteren Frau um: „Hm, nej.“, sie verwendete geistesabwesend das dänische Wort für ‚nein‘: „Ich würde sie schon jetzt mal noch mindestens bis zum vierten November so lassen. Und dann mal schauen, wie es dann geht.“
„Hm.“, sagte Inés langsam: „Wollen wir tauschen?“
„Klar, gerne!“, sagte Bente grinsend: „Dann kannst du dich mit Lena rumschlagen. Die war heute Abend zickig ohne Ende.“
„Oh.“, sagte Inés ehrlich überrascht: „Und das, wo Lena sich doch eigentlich bisher sehr, sehr gut benommen hatte.“
„Ja, aber heute Abend war’s schlimm. Nur Gemecker. Nichts war recht.“, sie löste den Haargummi und ihre dunkelblonden Haare fielen ihr auf die Schultern. Nachdenklich sagte sie: „Naja. Wenn das morgen so weitergeht, wird sie dann halt doch wieder für ein oder zwei Tage ein bisschen gebremst.“
Die beiden Frauen putzten sich die Zähne und nach dem Zähneputzen kam Inés die Erleuchtung: „Sag mal, hast du noch den Geldbeutel von Lena irgendwo?“
„Ja, der liegt in der Kommode draußen im Flur.“
„Danke.“, antwortete sie und ging kurz hinaus. Mit einem triumphierenden: „Et voila.“, betrat sie wieder das Badezimmer und wedelte mit einem Blister vor Bentes Nase herum. Diese nickte nur verstehend: „Ja. Klar. Daran hätte ich auch denken können.“, Bente nahm ihr den weißen Blister mit den hellroten Pillen aus der Hand. Inés hatte bereits zweimal die Erfahrung gemacht, was passierte, wenn sie die Pille absetzte. Auch wenn es damals vor mittlerweile zwanzig Jahren Präparate der zweiten und dritten Generation waren, so änderte das nichts an den Nebenwirkungen nach dem Absetzen. Schmerzlich erinnerte sie sich an diese Zeit. Mit ihrem damaligen Freund war sie zweimal erfolgreich schwanger geworden. Beim ersten Mal ging es nach vier Monaten schief. Und beim zweiten Mal wäre sie um ein Haar bei der Geburt verblutet. Sie hatte es dann in den folgenden zehn Jahren nie geschafft eine echte Bindung zu ihrem Sohn aufzubauen, der seit rund zehn Jahren bei ihrem geschiedenen Mann und seiner neuen Frau lebte. Weder wusste sie, wo er aktuell lebte noch wusste er, wo sie lebte und was sie tat. Vielleicht war das auch der Grund, wieso ihr die jungen Frauen im Keller teilweise zu leidtaten. Sie schüttelte ganz leicht den Kopf um die trüben Gedanken zu vertreiben: „Weißt du, ob bei Lena im Bad OBs stehen?“
„Puh, gute Frage.“, antwortete Bente: „Hast du welche reingestellt?“
„Nein, glaube nicht. Sie war ja ohnehin die ersten zweieinhalb Tage gewickelt. Da habe ich nicht mehr darauf geachtet.“
„Naja. Jetzt schläft sie.“
„Im schlimmsten Fall darfst du morgen das Bett neu beziehen.“, lachte Inés.
„Ja, ich stelle mir dann gleich noch eine Packung hin.“, sie machte eine kurze Pause, dachte nach und ergänzte dann: „Wenn ich der Zicke morgen früh nicht ohnehin Fesseln anlege. Dann brauchen wir uns um die OBs keine Gedanken machen.“, sie starrte eine Zeit in den Spiegel: „Erinnerst du mich vielleicht morgen dran, dass ich vorsichtshalber gleich ein paar Windeln mit in ihr Zimmer nehme?“
„Klar.“
„Super, danke.“
Dann gingen die beiden Frauen nacheinander aus dem Badezimmer, löschten das Licht und legten sich ebenfalls schlafen.
Autor: Dreamwalker (eingesandt via E-Mail)
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Hallo zusammen,
tolle Geschichte! Geht es noch weiter?
Hallo Dreamworker
Spät aber nicht zu spät hoffe ich, schreibe ich nun auch zu diesem Teil meine Meinung.
Dein Schreibstil finde ich nach wie vor sehr schön, dein Detailreichtum ist sensationell.
Das gleich Mal vorne weg.
Es ist bis zu diesem Teil, eine sehr schöne Geschichte, die ich richtig gute finde.
Ich gewinne nun aber den Eindruck, dass du entweder die Courage (Mut) verloren hast. Oder du von Anfang an nur vorhattest einen ungewöhnlichen Krimi zuschreiben.
Wobei ich nun die Gefahr sehe, dass du sogar ins Gewöhnliche abgleiten könntest.
Ich sehe kaum noch Möglichkeiten, dem hier zu entkommen, außer du machst eine erneute 180° wende und wirst zum Menschhändlerring, der versucht die Töchter durch eine missglückte Lösegeldübergabe endgültig von der Bildfläche verschwinden zu lassen. Und sie stattdessen an einem Bordell verkauft werden. Da ist oft mehr Geld zu machen als bei den Durchschnittseltern.
Doch ob das hier jemanden Interessieren würde wage ich stark zu bezweifeln. Hier sind einfach zu viele Baby weichgespülte Männer, die nur Pommes aus Titties wollen.
Um es mal mit Kevin James Worten aus dem Film Kindsköpfe zu zitieren. 😀
Mir hat es dennoch gut gefallen, sollte Teil 7 noch irgendwann rauskommen, werde ich auch diesen gerne lesen nur um Zusehen, wohin dein Weg nun wirklich geht.
Ich habe nun auch endlich mal wieder Zeit und kümmer mich nun auch wieder um meine eignen Geschichten.
Lg
Petra
Eine sehr schöne uns Tolle aber auch Spannende Geschichte. Ich würde mich freuen wenn es noch eine Fortsetzung geben würde. Macht echt Spass Deine Geschichten zu lesen.
Herzliche Grüße vom Yan
Hatte p.i.w. recht mit ihrer Aussage?
Hast du den Mut und Faden verloren?
Ich würde mich so sehr freuen, wenn du diese Geschichte doch wieder aufgreifen würdest.
2,5 Jahre Schreibblockade … ist schon etwas arg lang, Denk daran wir haben bald Weihnachten und Corona macht eh schon alles sehr schwierig, da wäre deine Geschichte eine willkommene Abwechslung.
Es gibt hier höchstens 5 Geschichten die das Prädikat verdienen „besonders wertvoll“, diese ist eine davon.
Das sehe ich auch so. Die Geschichte sollte dringend fortgesetzt werden. Die ist super.
ich finde diesen Schreibstil perfekt…spannend und sehr detailiert…..geschrieben…..ich wünsche mir aber, nachdem die Geldübergabe erfolgreich war….daß die beiden weiterhin,in totaler Abhängigkeit leben sollen…nicht fähig….ohne Windeln zu leben
ich finde diesen Schreibstil perfekt…spannend und sehr detailiert…..geschrieben…..ich wünsche mir aber, nachdem die Geldübergabe erfolgreich war….daß die beiden weiterhin,in totaler Abhängigkeit leben sollen…nicht fähig….ohne Windeln zu leben
Schade, dass es nicht weitergeht. Ich hab die Story sehr genossen.