Caro
Windelgeschichten.org präsentiert: Caro
Nachdem die 27-jährige Caro im letzten Jahr ihre Prüfung als Lehrerin abgelegt hatte, kam sie in diesem Schuljahr an eine neue Schule. Der erste Schultag wartete nun auf sie.
Beschwingt und neugierig, auf das was sie erwarten würde, stiegt Caro in die Dusche. Wie gewohnt summte sie ihr Lieblingslied: „I‘m a big big girl in a big big world,….!, wusch sich die Haare und seifte ihren Körper ein. Sie wusste nicht mehr warum, aber aus irgendeinem Grund griff sie beim Einkaufen immer wieder nach dem Penaten-Babyshampoo. – Ihren Freunden sagte sie, die Haut würde dadurch besonders zart bleiben. So fragte auch niemand mehr nach.-
Eingeschäumt wie ein Schneemann nahm sie wie jeden morgen ihren „“scharfen Freund“ in die Hand, wie sie ihren Venusshaver nannte, und sorgte für glatte Haut unter den Achseln. Anschließend lies sie den Klingenkopf über ihren Venushügel gleiten. „Ich liebe diese weiche, glatte Haut!“, schlich ein sanfter Gedanke durch ihren Kopf während sie ihren Intimbereich von den täglichen Haarstoppeln befreite. Nach dem Trockenrubbeln cremte sie sich ein und stand nun nackt vor ihrem Schrank. „Was ziehe ich nur an?“, dachte sie heiter. Zuerst griff sie nach ihrer Lieblingsunterwäsche, einer pastellfarben-geblümten Unterhose und einen gelben BH. Sie nannte diese Kombination ihre Glücksunterwäsche, denn bei all ihren Prüfungen trug sie dieses Wäscheset. Sie hatte es, als sie 14 war, von ihrer damaligen besten Freundin Nelly geschenkt bekommen.
Nelly war damals schon 16, aber noch in Caros Klasse. Sie saßen in der Schule nebeneinander und verbrachten auch die Nachmittage meist zusammen. Caro hatte damals schon die gleiche Figur wie jetzt, Nelly war einen Kopf größer und hatte schon eine sehr weibliche Figur: breite Hüften, eine schmale Taille und schöne weiche Brüste mit Körbchengröße 75 D. Mal blieb Caro bei Nelly übernacht, mal umgekehrt. Alleine verbrachten die beiden kaum noch Zeit. Auch ihre Eltern waren über die beiden Teenies sehr glücklich, brachten sie doch keine Jungs mit nach Hause und gingen nicht bis spät nachts in die Disko.
Die tiefe Beziehung zwischen Caro und Nelly begann als beide in die sechste Klasse gingen. Nelly war fast 14 und Caro fast 13 . Nelly hatte schon eine weibliche Figur, Caro sah noch aus wie ein Kind. Die beiden verstanden sich immer besser und verbrachten immer mehr Zeit miteinander. Nelly nannte ihre Freundin auf Grund ihrer Körpergröße nur noch „meine süße Kleine“. Wenn sie bei Caro zu Hause anrief, fragte sie „Kann ich meine süße Kleine sprechen?“. Im Gegenzug nannte Caro ihre Freundin Nelly immer „Moooom“. Dies lag zum einen ran, dass sie einen Gegensatz zu „meine süße Kleine“ herbeiführen wollte, zum anderen daran, dass Nelly auch auf Caro „aufpasste“ und manchmal anstrengender war als ihre eigene Mutter.
Die beiden Teenies entwickelten ein sehr vertrauensvolles Verhältnis zu einander. Sie steckten ja jeden Tag zusammen. So war es für die Mädels auch kein Problem, wenn sie sich nach dem Schwimmunterricht eine Umkleidekabine teilen mussten. Sie hatten sich also schon öfter nackt gesehen: Caro kannte Nellys zwei Freunde und ihr kleines Mädchen, Nelly kannte Caros Brüstchen und ihr kleines Mädchen. Caro nannte ihren Intimbereich liebevoll kleines Kamel, denn ihre Schamlippen zeichneten sich im Badeanzug und in ihrer Seamless-Unterwäsche ab, wie die zwei Höcker eines Kamels. Obwohl sie höchst unterschiedliche Figuren und Formen hatten, waren die beiden Girls mit ihrer je eigenen Figur sehr zufrieden.
Sie hatten keinerlei Hemmungen voreinander und tauschten beim Lesen der Bravo ihre Erfahrungen aus. Als sie einmal einen Artikel über den Orgasmus lasen, berichtete Nelly: „Wenn ich abends mein kleines Mädchen streichle, werde ich immer ganz feucht zwischen den Beinen und meine beiden Freunde werden spitz!“ „Bei mir kam es noch nicht so weit“, flüsterte Caro, „ich hab zwar auch schon versucht, mich um mein kleines Kamel zu kümmern, aber außer dem Gefühl, dass es mich kitzelt, war da nichts.“ „In deinem Alter spürte ich das auch noch nicht“ erwiderte Nelly , “bleib einfach locker.“
Nellys 14ter Geburtstag rückte immer näher. Als sie darüber mit Caro plauderte, kamen sie auf die Idee, dass Caro an diesem Tag, welcher auf einen Freitag fiel, übernachten könnte. Auch ihre Eltern waren einverstanden und so konnte die Party steigen. Caro hatte ihren Rucksack schon in der Schule dabei und fuhr gleich nach Unterrichtsende mit zu Nelly. „Hallo süße Kleine, hallo Geburtstagsmädel“, empfing Nellys Mutter die beiden an der Haustüre und umarmte beide gleichzeitig. „Ich lass euch gleich alleine!“, schob sie hinterher „Ich muss eh noch in die Arcaden und einkaufen. „Mit, mit, mit! Wir wollen mit!“ riefen die beiden Teenies mit blinkenden Augen. „Na gut, springt ins Auto! So etwas hab ich mir schon gedacht!“, lächelte es ihnen entgegen. Im Einkaufszentrum trennte sie die Mädels von ihrer Fahrerin: „Wir fahren mit dem Bus nach Hause. Wir sind um 19:00 Uhr zum Essen daheim. Tschüs!“, meinte Nelly und ging mit ihrer Freundin in den nächsten Klamottenladen. „Das musst du probieren!…….Schau dir das mal an!…….Tollll!“, hörte man die beiden von Laden zu Laden ziehen. „Ich kann nicht mehr!“, hechelte Caro plötzlich und kletterte in einen Einkaufswagen. Dabei veränderte sie schlagartig auch ihren Sprachstil: „Brrgrr Mooom schieben! Blblbmmmm. Zu DM will!“ „Hutschi hutschi süße Kleine!“, grinste Nelly, die ebenso aufgedreht war, zurück. In einer rasanten Kurverfahrt sausten die wilden Hühner ans andere Ende der Shoppingmall in den Drogeriemarkt. „Calo Lippensdifd bobilen“ lotste sie Nelly zu den Schmikartikeln. „Das ist nichts für Babys!“, scherzte Nelly während sie schon auf die Windelabteilung zusteuerte. „Das ist für die süße Kleine!“ grinste Moooom als sie an dem Wickeltisch mit den Probierwindeln vorbeischoben. „Libbebsdifd will!“ begann Caro wieder zu quängeln. „Sch…..sch…..sch……! Deine Mooom kauft dir einen Schnuller!“ antwortete Nelly mit sanfter, mütterlicher Stimme. „Brrrrrr!“, kam es aus dem trotzigen Gesicht der süßen Kleinen. „Such dir einen aus, Süße!“, hörte Caro ihre Mooom sagen während ihr eine weiche Hand über den Kopf streichelte. Caro genoss diesen Augenblick sichtlich und plapperte: „Losa! Will losa!“ Nelly nahm eine Packung Nuk 3 Schnuller aus dem Regal und schob ihre Kleine zur Kasse. „Du hast aber ein süßes kleines Baby!“ scherzte die junge Verkäuferin an der Kasse und streichelte Caro ebenfalls über den Kopf. Diese entgegnete mit einem fauchenden „Grrrrr!“ und verzog ihr hübsches Gesicht zu einer finsteren Miene. „Nicht beißen!“ schimpfte Nelly mit ihr spaßig und schob ihrer Kleinen gleich einen der neuen Schnuller in den Mund. Zufrieden nuckelte Caro an ihrem Schnulli, ließ ihr Gesicht wieder erhellen und steckte den zweiten Schnuller in Nellys Mund.
„Wir müssen nach Hause“, fiel es Caro plötzlich ein, als sie an einer Uhr vorbeikamen. So machten sie sich auf den Weg zum Bus. Ihre Schnuller behielten sie auch während der Fahrt im Mund. Weil die anderen Leute schnell merkten, dass hier zwei völlig überdrehte Teenies unterwegs waren, hörten sie von allen Seiten: „Ach sind die süß!….Kuck mal die kleinen Mädchen an!…Findet ihr eure Mami nicht mehr?“
An Nellys Haustüre waren sie wieder einigermaßen normal. „Händewaschen und ab ans Raclette!“ hörten sie schon Nellys Mutter, die inzwischen den Geburtstagstisch mit allerhand Leckereien gedeckt hatte. Nach zwei Stunden Raclette und einer Schlacht am Schokobrunnen stöhnte Nelly: „Bah, war das lecker! Danke liebste Mama!“ „Wo ist eigentlich mein Geschenk von dir, süße kleine Caro?“, schickte das Geburtstagskind hinterher. „Ein wenig musst du dich noch gedulden! Ich muss erst noch etwas vorbereiten und geh schon mal in dein Zimmer. Wenn ich fertig bin, rufe ich dir!“, antwortete Caro und verschwand mit ihrer Tasche in Nellys zimmer. Sie hatte sich ein besonderes Geschenk ausgedacht und eine noch außergewöhnlichere Verpackung.
„Kannst kommen Mooom!“, schallte es nach einer gefühlten Ewigkeit aus Nellys Zimmer. „Ich freu mich, süße Kleine!“, antwortete Nelly gespannt. Was konnte das nur sein? Nelly öffnete langsam ihre Zimmertüre. Caro hatte das Licht ausgemacht und Kerzen aufgestellt. Auf dem Boden erblickte Nelly ein Herz aus Teelichtern, dahinter stand Caro. „Du bist sooooo süß, meine Kleine!“, kam es Nelly noch über die Lippen, bevor ihr die ersten Freudentränen über ihre Backen kullerten. „Hier steht dein Geschenk.“, flüsterte Caro und zog ihre Freundin an den Händen zu sich: „Pack mich aus!“ Nelly stand nun vor ihrem Geschenk und öffnete die große rote Schleife, die sich Caro umgebunden hatte: „Hey Süße, was hast du dir denn da einfallen lassen?“ „Du musst dein Geschenk schon ganz auspacken!“ lächelte Caro und gab ihrer Freundin einen Kuss auf jede ihrer tränenfeuchten Backen. Langsam und etwas unbeholfen knöpfte Nelly Caros Bluse auf. Obwohl die beiden schon vorher einen sehr vertrauten Umgang miteinander pflegten, war diese Situation für beide etwas sehr Besonderes. Sie spürten, dass dies etwas anderes war, als sich in einer Kabine nebeneinander abzutrocknen und anzuziehen. Wären die beiden nicht Mädchen gewesen, hätten sie dies wohl als ein prickelndes, romantisches Date empfunden.
Nelly streifte Caros Bluse ab und entdeckte das eigentliche Geschenk: Caro hatte sich ein Bild von ihnen beiden auf den Bauch geklebt, worauf stand: Nelly und Caro – Best Friends for ever! Caro ergänzte leise: „Liebe Nelly! Du bist mir die wertvollste Freundin, die ich je hatte! Bei dir fühle ich mich richtig geborgen und aufgeboben! Ich hoffe, wir bleiben Freunde für immer!“ Nelly begann nun richtig zu schluchzen. Dies hatte sie ganz und gar nicht erwartet. „Du musst das Bild noch umdrehen. Da steht noch was.“ Versuchte Caro diese anrührende Situation aufzulösen. Nelly drehte das Bild um und las leise für sich. „Ich habe lange überlegt, was ich dir schenken könnte, meine liebe Nelly. Irgendwann wurde mir klar, dass du das größte Geschenk für mich bist. Deshalb schenke ich mich dir. Ich bin mein Geschenk für dich. Für immer und ewig. Deine süße Kleine.“, Las Caro den Text leise mit und küsste Nelly auf den Mund. Beide umarmten sich herzlich und sanken sich heulend in die Arme. „Du bist sooo süß, meine Kleine!“, schniefte Nelly gerührt, „Ich liebe dich auch!“ „Hier hab ich noch etwas für dich, Mooom!“ freute sich Caro und überreichte ihr einen Umschlag. „Gutschein für einen Shoppingtag mit Kinoabend und Übernachtung.“ stand auf einem geschmückten Briefbogen. Zwei Kinokarten purzelten auch noch heraus. „Das ist ja schon nächstes Wochenende!“, freute sich Nelly.
Überglücklich und erschöpft von den Anstrengungen des Tages meinte Caro nach einer Weile: „Lass uns ins Bett gehen. Ich bin hundemüde. Wir können ja dann noch ein wenig weiterquasseln.“ „Dann geh ich als erste ins Bad, meine Kleine.“ erwiderte Nelly. Als Caro dann selbst im Schlafanzug aus dem Bad kam, lag Nelly bereits in ihrem Bett. Geschafft kroch sie zunächst unter die Decke auf der anderen Hälfte des 1,40 m breiten Himmelbettes. „Komm Kuscheln, meine süße Kleine!“ forderte Nelly sie auf. Wortlos schlüpfte Caro zu ihrer Freundin unter die Bettdecke. Nelly nahm ihre süße Kleine in den Arm, strich ihr über die Haare: „Ich bin so froh, dass ich dich habe, meine Kleine.“ Sie küsste Caro auf die Stirn und schob ihr den Schnuller in den Mund. Caro blickte zunächst starr und entsetzt in Nellys Augen. „Sch…..sch……sch……!“ flüsterte Nelly „Schon gut, genieß es einfach!“ Caro begann friedlich an ihrem Schnuller zu nuckeln. „Brrglglgmblaa.“ brabbelte die Kleine, schob Nellys T-Shirt hoch und kuschelte sich wie ein Baby zwischen die beiden weichen, warmen Brüste ihrer Freundin. Eng aneinander gekuschelt schliefen die Freundinnen ein.
Als Caro aufwachte war ihre Freundin bereits geduscht und angezogen. Sie saß neben ihr auf dem Bett, streichelte ihr über den Kopf und steckte ihr wieder den Schnuller in den Mund. „Aufwachen, meine süße Kleine! Das Frühstück ist schon fertig!“ „Ich will auch noch duschen, dann komm ich runter.“, antwortete Caro verschlafen.
Nellys Vater las einstweilen die Zeitung und machte seine Tochter auf ein Inserat aufmerksam: „Suche Babysitter für meine 1-jährige Tochter. Tel.0832705…..“ „Hallo, ich heiße Nelly und möchte mich als Babysitter bewerben.“ sprach Nelly ins Telefon. Sie unterhielt sich noch eine Weile mit der Frau bis Caro die Treppen herunter kam. „Ich hab ne Überraschung für dich, Kleine. Wir machen heute noch einen Ausflug zusammen bevor dich deine Mutter abholt!“ nahm sie Nelly gut gelaunt in Empfang. „Toll! Wo geht’s denn hin? Shoppen?“, schallte Caro gespannt zurück. „Nö, heute nicht. Deine Mooom geht mit dir Babysitten!“, gab Nelly bekannt. „Was?….. Wie? ……. Aber ……..ich bin…..“, stammelte Caro mit heruntergefallener Kinnlade. Sie spürte, dass ihr die Röte ins Gesicht stieg und ihr der Gedanke gleichzeitig zu gefallen schien. Das brachte sie noch mehr durcheinander: „Du meinst ich soll…….?“ „Ja, ich meine du sollst mit mir zu Frau Hohenkamp fahren. Mit der habe ich gerade telefoniert. Sie sucht einen Babysitter für nachmittags. Ich habe gesagt, wir schauen uns das mal an und kommen vorbei um Näheres zu erfahren. Wir bekommen 6 € pro Stunde, hat sie gesagt. Super, oder?“ erklärte Nelly ihrer verdutzten Freundin. „Ja, echt klasse.“, gab Caro zurück. Das Mädchen, das sich körperlich langsam zu einer Frau entwickelte befand sich immer noch im Taumel ihrer Gefühle und wusste gerade sogar nicht, wie es um sie geschah. So verlief das Frühstück relativ ruhig. „Na Kleine, du hast wohl noch nicht so ganz ausgeschlafen!“ zog sie Nellys Vater auf „Aber das wird schon noch, wenn ihr euch um den kleinen Schreihals kümmern wollt!“ „Gutes Stichwort!“, rief Nelly als sie einen Blick auf die Uhr warf: „Komm Süße, wir wollen doch nicht schon beim ersten Mal zu spät kommen!“ Die beiden Mädchen schnappten sich ihre Jacken und verließen das Haus. Nach einem 10 minütigen Fußmarsch, den beide zum Schweigen nutzten, waren sie auch schon vor dem Haus von Frau Hohenkamp.
Aufgeregt drückte Nelly den Klingelknopf. „Hallo ihr beiden!“ hörten sie eine freundliche Stimme aus einem der Fenster im Dachgeschoss „Ich muss nur noch meine süße Kleine wickeln, dann mach ich euch die Haustüre auf.“ „Ich glaub ich muss auch noch meine süße Kleine wickeln!“, scherzte Nelly und gab ihrer Caro einen Klapps auf den Po. Schon öffnete sich die Haustüre und eine blonde junge Frau mit einem süßen Mädchen auf dem Arm trat hervor: „Ich bin Frau Hohenkamp und meine Tochter heißt Lola. Kommt rein!“ Die beiden zukünftigen Babysitterinnen zogen ihre Schuhe aus, folgten der jungen Mutter ins Wohnzimmer und nahmen nebeneinander auf der Couch platz während das Baby unter einem Trapez abgelegt wurde. „Ich bin die Nelly und gestern 14 Jahre alt geworden.“, „Und ich heiße Caro, bin Nellys Best Friend For Ever, werd bald 13 und unterstütze Nelly.“, stellten sich nun auch die Teenies vor. „Zunächst suche ich einen Babysitter, der mit Lola nachmittags spielt und sie spazieren fährt, während ich zu Hause arbeiten kann. Ich glaube ihr wärt perfekt dafür.“, meinte Frau Hohenkamp, „Caro, ich würde gerne meine kleine Lola bei dir im Wohnzimmer lassen und mit Nelly nach oben gehen, um ihr alles zu zeigen. Ist das OK. Für euch?“ „Ja, klar“, antworteten die beiden wie aus einem Mund. Caro setzte sich zu Lola an das Trapez. „Brrbllblabammm. Geht’s dir gut?“ lächelte sie die Kleine an und kitzelte sie am Bauch. „Ahhhgrrrrrrrblbm!“, gab Lola zurück. „Ich sehe, wir verstehen uns!“, grinste Lola weiter das kleine Mädchen an, das vergnügt unter seinem Spielzeug lag. Frau Hohenkamp zeigte Nelly unterdessen das Badezimmer mit dem Wickeltisch. Auch Lolas Kinderzimmer mit ihrem Gitterbett und den Anziehsachen schauten sie an.
Caro war so ins Spielen vertieft, dass sie alles um sich vergaß. Als Frau Hohenkamp mit Nelly wieder ins Wohnzimmer kam, lagen zwei Mädchen unter dem Trapez, reckten ihre Ärmchen nach oben und unterhielten sich mit einem lauten, angeregten Gebrabbel. „Na, da haben sich aber zwei gefunden! Lola ist sonst nicht so leicht zu haben!“, stellte Frau Hohenkamp erfreut fest „Ich hab ja schon gleich gesagt: Ihr seit perfekt für den Job!“ „Oh ja“, dachte sich Caro, „der Job ist perfekt für mich!“ Nachdem Frau Hohenkamp den beiden das du angeboten und sich als Jule vorgestellt hatte, zeigte sie nun auch Caro das Obergeschoss. „Wow, ist das ein großer Wickeltisch!“, staunte Caro. „Ja, da passt sogar du noch drauf! Deine Mooom hat mir gesagt, dass sie dich auch süße Kleine nennt, so wie ich mein Baby!“, hörte Caro eine sanfte Stimme sprechen, während sie wieder die Röte in ihrem Gesicht spürte. Caro wusste nicht ob sie nun im Erdboden versinken sollte oder ob sie sich einfach auf den rosa Wickeltisch legen sollte um sich von Jule wickeln zu lassen. „Der Wickeltisch gefällt dir, stimmts Süße?“, sagte Jule, als ob sie Gedanken lesen konnte. „Mh.“, brachte Caro noch hervor, bevor sie sich umdrehte und das Badezimmer verließ.
Nachdem wieder alle im Wohnzimmer versammelt waren, vereinbarten sie den ersten richtigen Termin zum Babysitten. „Habt ihr denn schon einmal ein Baby gewickelt?“, wollte Jule noch wissen. „Nö.“, kam es wieder von beiden gleichzeitig. „Dann gebe ich euch noch ein paar Windeln mit, dann könnt ihr an euren Puppen üben!“, sagte Jule und gab Nelly eine Tasche.
Die beiden Freundinnen machten sich auf den Heimweg und nutzten die Zeit wieder zum Schweigen. Caro, weil sie damit beschäftigt war, über ihre Gefühle nachzudenken. Nelly dagegen dachte darüber nach, wie sie Caro sagen könnte, dass sie gerne mit oder besser an ihr das Wickeln üben wollte!
An Nellys Haustüre löste sich das Schweigen wieder, denn Caros Mutter stand schon bereit, um ihre Tochter abzuholen. Mit einem: „Hallo meine süße Kleine!“, nahm sie das Mädchen in die Arme. „Lass uns nach Hause fahren.“ wisperte Caro, „Ich bin hundemüde!“ „Wir haben nicht so viel geschlafen.“, half Nelly ihrer Kleinen aus der Patsche, weil sie spürte, was mit ihr los war „Ich hol dir deine Tasche, schwache Maus.“ „Wir sehen uns morgen um 11:00 Uhr im Schwimmbad!“ verabschiedeten sich die beiden Freundinnen mit einer zärtlichen, jedoch etwas distanzierten Umarmung. Beide hätten gerne gleich noch mehr Zeit zusammen verbracht, trauten es sich aber nicht zu sagen.
Zu Hause angekommen verschwand Caro mit einem: „Ich brauch erst mal ne heiße Dusche!“ Während sich Caro dann doch für die Badewanne entschied, räumte ihre Mutter die Übernachtungstasche aus und die Anziehsachen auf.
Nach zwei Stunden kam Caro schon im Nachthemd zum Abendessen hinunter. Vater und Mutter saßen schon am Esstisch und schöpften sich Suppe aus dem Topf. Beide machten ein ernstes Gesicht: „Ich glaube, wir müssen miteinander sprechen.“, sagte ihre Mutter vertrauensvoll. „Ich will nicht lange rumreden. Ich hab dir deine Windel aufs Bett gelegt!“ Caro prustete den Löffel Suppe, der sich gerade in ihrem Mund befand, über den Tisch. „Du hast was?“ „Ich habe deine Tasche ausgeräumt und eine Windel darin gefunden. Die habe ich dir auf dein Bett gelegt.“, erklärte ihre Mutter. „Ach so. Ja,……wegen dem Üben für das Babysitten…..bei Jule und Lola…..!“ erzählte Caro die ganze Geschichte aufgeregt ihren Eltern. „Kuscheln wir uns noch aufs Sofa? Mir ist heute so nach Kuscheln!“, forderte das Mädchen die Eltern auf. „Klar!“, riefen beide und folgten Caro ins Wohnzimmer. Die legte sich gleich quer über ihren Vater und ihre Mutter. Dabei landete sie mit dem Kopf auf Mamas Oberkörper. Instinktiv kuschelte sie sich an ihre Busen und schlief wenig später mit dem Daumen im Mund ein. Dass Dad sie irgendwann in ihr Bett gelegt hatte und sie dabei friedlich an ihrem Daumen nuckelte, hatte sie nicht mitbekommen.
„Hi Moooom, was ist los?“ stammelte Caro aus dem Schlaf gerissen am nächsten Morgen in ihr Handy „Weißt du überhaupt, wie spät es ist? Du hast mich voll aufgeweckt!“ „Klar weiß ich das, ich steh ja auch schon vor dem Schwimmbad!“, hörte sie als Antwort aus dem Lautsprecher. „Ich beeil mich!“, erwiderte Caro langsam und legt auf. Kurz darauf klingelte ihr Telefon wieder. „Scherz!“ sagte Nelly „du hast noch ne Stunde Zeit. Ich bin auch noch zu Hause. Wir sehen uns!“, rief Nelly hinein bevor Caro sie wegdrücken konnte.
„Wo ist mein Bikini?“ schrie Caro wütend durchs ganze Haus „Ich find wieder gar nichts!“ Ihre Mutter kam mit einer Tasche aus dem Keller: „Hier sind ein paar Badeanzüge. Such dir einen aus.“ Caro packte die Tasche und verschwand in ihrem Zimmer. Sie schüttete den Inhalt mitten in ihrem Zimmer aus und wühlte den Haufen verärgert mit den Füßen auseinander. Als sie den roten Badeanzug mit den weißen Rüschen um die Beinausschnitte sah, wurde sie auf einmal wieder ganz ruhig. „Ob mir der noch passt?“ überlegte sie kurz und beschloss ihn anzuprobieren. Obwohl sie schon drei Jahre älter war, passte ihr der Badeanzug noch immer einigermaßen. „Egal!“, dachte sie „ich muss mich beeilen!“, sonst komme ich tatsächlich noch zu spät. Eilig schlang Caro noch ein paar Bissen am Frühstückstisch hinunter, schnappte sich ihre Jacke und sputete zum Stadtbus. Während sie an der Haltestelle auf den Bus wartete, steckte Caro ihre kalten Hände in die Jackentaschen. Eine Hand zog sie zitternd gleich wieder heraus, steckte jedoch automatisch den Schnuller in den Mund. Als sie daran zu nuckeln begann, kam der Bus. Mit dem Schnuller im Mund stieg sie ein und wollte gerade nach hinten durchgehen, als ihren Namen hörte. Erschrocken drehte sich Caro um. Vor ihr saß Jule mit ihrer kleinen Lola auf dem Arm. „Wir fahren baden.“, sagte Jule und tat so, als würde sie den Schnuller nicht sehen. „Fif fauf!“, antwortete das Mädchen und realisierte erst jetzt, dass sie noch an ihrem Schnulli nuckelte. „Lass ihn ruhig drin!“, hörte sie von der jungen Mutter, während ihr eine Hand sanft über die Backen strich und ihre Hand mit dem Schnuller wieder zu ihrem Mund führte. „Kommt Nelly auch?“ wollte Jule noch wissen. Caro antwortete: „Fa, felly fommt fauf.“
Am Schwimmbad angekommen stand Nelly tatsächlich schon vor der Eingangstüre: „Das ist ja eine Überraschung!“, rief sie und begrüßte zuerst Jule, der sie die Hand gab. Dann drehte sie sich den beiden Mädchen zu: „Hi, ihr beiden süßen Kleinen!“ „Wollen wir in die Mutter und Kind Umkleide gehen?“ fragte Jule. „Mit unseren beiden süßen Schnullermäusen scheint mir das das Beste zu sein!“ antwortete Nelly und gab Caro einen Klaps auf den Po. In der Großraumkabine stellte Jule ihr Tasche ab und setzte ihre Tochter auf einen Wickeltisch. „Darf ich Lola umziehen?“ bot Nelly gleich ihre Dienste an während Caro noch einen Moment mit dem Umziehen zögerte. „Brauchst keine Angst zu haben, hier sind nur Mädls, die schauen alle gleich aus!“, grinste Jule und begann sich umzuziehen. „Zieh der Lola bitte eine Schwimmwindel an.“ Wollte sie gerade Nelly bescheid geben als die Antwortete: „Schon geschehen, Jule!“ Caro stand irgendwie neben dem Geschehen und schlüpfte nun auch aus ihren Klamotten in ihren Badeanzug. „Siehst du süß aus, meine Kleine!“, bewunderte Nelly ihre Caro, „Jetzt brauchst du nur noch zwei Zöpfe!“
„Wir sehen uns später im Babybecken.“, sagte Jule während Nelly noch die Zöpfe flocht.
Caro und Nelly beschlossen erst einmal in das Becken mit dem warmen Wasser zu gehen und dort ein wenig zu planschen und Ball zu spielen. „Los, lass uns zum Rutschen gehen!“, zog Nelly ihre Freundin nach einiger Zeit an den Händen in Richtung Treppe, „Ich hab schon total verschrumpelte Finger.“ „Caro rutschen, uiui!“, brabbelte die Kleine hinterher. „Geh voraus meine Süße. Mooom ist hinter dir!“ gab Nelly ihrer Freundin eine Klaps auf den Hintern. Während sie die Treppen hochstiegen, zog Caro ihren Badeanzug in den Po und prustete lautstark: „Caro snell sausen!“ Zum einen irritiert, zum anderen fasziniert guckte Nelly auf Caros nackten Popo. Als sie in der Schlange warten mussten, stellte sich Nelly ganz nahe hinter ihre Freundin und fasste mit ihren beiden Händen an deren Pobacken: „Da kannst du wirklich schnell sausen, meine Kleine!“, sprach sie in einer Lautstärke, so dass auch die vordersten es noch hören konnten. Dabei patschte sie mehrmals auf den nackten Hintern. Jetzt waren sie dran: „Mooom mit, Caro Angst!“, forderte sie Nelly auf mit ihr zu rutschen. „Dann komm her, meine Kleine!“ sagte Nelly, setzte sich hinter Caro und nahm sie in die Arme und drückte sie fest an sich. Caro landete in den weichen Brüsten ihrer Freundin. Beide genossen die Fahrt und rutschten noch einige Male. „Caro kalt!“, beendete die Kleine die Rutschpartie, nahm Nelly an der Hand und zog sie mit ins Babybecken. Dort setzte sie sich zu der kleinen Lola, die zwischen den Beinen ihrer Mutter saß und begann mit ihr Schiffchen zu spielen. Auf das „Brrrrrrr!“ von Caro reagierte das Babymädchen in ihrer Schwimmwindel mit einem lauten Glucksen. „Ihr seid wirklich zwei süße Mäuse!“, freute sich Jule: „Jetzt hat Lola nicht nur einen Babysitter, sondern auch noch eine kleine Freundin gefunden!“ Caro antwortete mit einem freundlichen Lächeln und einem lauten „Brrglmbl!“ Nelly setzte sich nun auch hinter ihre Kleine. „Du Jule, Lola bekommt glaub ich schon blaue Lippen!“ meinte Nelly. Mutter und Kind verließen das Babybecken, während Nelly mit ihrer Kleinen noch sitzen blieb. Caro wurde auf einmal ganz ruhig und schien sich auf etwas zu konzentrieren. Sie senkte ihren Kopf und starrte gespannt nach unten. Nelly hielt sich ebenfalls still und beobachtete ihre Kleine. Plötzlich sah sie, dass sich das Wasser zwischen Caros Beinen gelb verfärbte. „Caro pipi!“, gluckste die Kleine zwischen Nellys Beinen. „Ach meine Süße! Brauchst wohl auch eine Schwimmwindel!“, flüsterte Nelly. Caro verzichtete auf eine mündliche Antwort. Stattdessen drehte sie sich weg um wurde tief rot im Gesicht.
Jule kam mit Lola auf dem Arm und zerbrach die traute Zweisamkeit der Teenys: „Tut mir leid, wenn ich euch stören muss, aber Lola und ich gehen jetzt umziehen.“ „Gute Idee.“, erwiderte Nelly, „Wir müssen auch raus.“
Jule setzte ihre Lola nach dem Duschen auf den Wickeltisch und legte die Anziehsachen für ihre Tochter bereit. „Na, möchtest du auch mal?“ fragte Jule und wedelte mit einer Windel in Hand Richtung Caro. Die ließ vor Schreck ihr Handtuch fallen und stand nun nackt mitten in der Sammelumkleide. Sie lief rot an, steckte ihren Daumen in den Mund und wollte gerade auf den anderen Wickeltisch klettern. „So habe ich das nicht gemeint!“, prustete Jule, „Nur weil du gerne schnullerst, musst du keine Windeln tragen! Ich dachte, du würdest vielleicht auch gerne mal versuchen Lola zu wickeln!“ „War ja auch nur ein Scherz!“ grinste Caro verlegen. „Aber ein gelungener!“ zwinkerte Jule zurück. Natürlich war es eigentlich kein Scherz. Caro hätte sich am liebsten auf das Wickelbrett neben Lola gelegt und auch ihre Beine gespreizt um eine dieser weichen Windeln unter den Po geschoben zu bekommen. Jule erklärte ihr nun, was nacheinander zu tun war. „Erst nimmst du die Penatencreme und cremst Lolas kleines Kamel und den Po damit ein, weil sie schon ein wenig wund ist. Dann hebst du die beiden Beinchen mit einer Hand hoch und schiebst eine Windel drunter. Zum Schluss machst du die Klebstreifen ran.“ Caro folgte den Anweisungen und spürte, dass es feucht zwischen ihren Beinen wurde. „Gott sei Dank habe ich mir das Handtuch wieder umgebunden!“, schoss es ihr in den Kopf, als sie merkte, dass sie gerade Pipi machte. Nelly, die ihrer Freundin zuschaute und sich dabei vorstellte, dass sie auch ihre Caro auf den Wickeltisch setzen könnte, beobachtete die sich bildende Pfütze auf dem Boden, sagte aber nichts dazu. Nachdem alle angekleidet waren, verabschiedeten sie sich von einander und gingen getrennte Wege nach Hause.
Zwei Wochen später war Caros 13. Geburtstag. Nelly nahm ihre Freundin Caro erst in der Pause auf dem Schulhof in die Arme, drückte sie an sich, küsste sie auf die Stirn und flüsterte ihr mit einer warmen, mütterlichen Stimme ins Ohr: „Alles Gute zu deinem 13. Geburtstag, meine süße Kleine! Du dachtest doch nicht wirklich, ich hätte deinen Geburtstag vergessen?“ „Nöööö“, antwortete Caro schon fast gekränkt. In Wahrheit dachte sie sich genau das, schon seit sie im Klassenzimmer angekommen war. Jetzt war ihr dieser „schlechte Gedanke“ selbst peinlich. Sie senkte beschämt den Kopf und blickte ihre Nelly von unten mit ihren rehbraunen Äuglein an: „Verzeih mir! Ich weiß gar nicht, wie ich so denken konnte!“ Nelly hatte längst bemerkt, wie beschämt das Geburtstagskind war. Caro liefen Tränen über ihre Backen, sie schluchzte leise dabei. Nelly drückte sie nun noch fester, begann Caro leicht hin- und her zu wiegen und strich ihr dabei sanft über den Kopf. Caro steckte ihren Daumen in den Mund und begann langsam daran zu nuckeln. Nelly bemerkte dies und flüsterte: „Hey meine süße Kleine. Sch……Sch….Sch….. Was hältst du davon, wenn du am Wochenende bei mir übernachtest?“. „Ja, gerne! Echt, darf ich?“, antwortete Caro zitternd und sehr leise. „Unsere Eltern wissen schon bescheid. Wir haben am Freitag bei mir zu Hause sturmfrei und dürfen Pizza backen. Danach machen wir uns einen gemütlichen Abend zusammen.“ „Soll ich was mitbringen?“ wollte Caro aufgeregt wissen. „Nichts außer deinen Schlafsachen und deiner Zahnbürste.“, antwortete Nelly.
Endlich war es soweit. Caro stand mit ihrer Tasche vor Nellys Haustüre. Sie wusste nicht warum, aber sie war tierisch aufgeregt. Zitternd drückte sie auf den Klingelknopf. „Ich komme!“, hörte sie Rosis Stimme aus dem Haus. Schon öffnete sich die Haustüre und Caro staunte nicht schlecht als Nelly im offenen Bademantel vor ihr stand. „Komm rein! Ich wollte gerade noch duschen.“, gab ihr Nelly zur Antwort auf eine Frage, die Caro nur mit ihrem Gesichtsausdruck gestellt hatte. „Lass dich erstmal drücken!“, ergänzte Nelly und zog Caro an sich heran um sie richtig toll zu drücken. Wegen des Größenunterschiedes und des offenen Bademantels fand sich Caro mit ihrem Gesicht zwischen Nellys nackten Brüsten wieder. Instinktiv kuschelte sie sich an Nelly und umarmte sie dabei. Nelly küsste Caro wieder auf die Stirn, klopfte leicht auf ihren Po und sagte sanft: „Hallo meine süße Kleine. Ich wollte doch gerade noch duschen. Komm, wir gehen nach oben. Eine heiße Dusche wird auch dir nicht schaden.“ „Ja, gerne, Moooom!“ hauchte Caro mit einem Kribbeln im Bauch. Nelly nahm ihre Kleine an der Hand und führte sie die Treppe hoch in ihr Zimmer. Caro staunte, als sie das Zimmer ihrer Freundin betrat. Sie war zwar nicht zum ersten Mal hier, die rosa Wände und das große weiße Himmelbett kannte sie schon. Aber irgendwie sah es diesmal anders aus: Nelly hatte ihren Schreibtisch abgeräumt. Statt des Schreibzeuges lag nun eine flauschige rosa Wolldecke darauf. Neben dem Tisch stand eine kleine Kommode, die Caro ebenfalls noch nicht kannte. „Erzähl ich dir später!“ antwortete Mooom ihrer Kleinen wieder ohne Frage. „Ok“, nickte Caro und stellte ihre Tasche ab. Nelly legte eine Kuschelrock-CD ein und stellte sich vor Caro. „Ich zieh dich aus, meine süße Kleine!“ flüsterte Nelly und hob Caros Pulli über deren Kopf. Ein gefütterter rosa BH kam zum Vorschein. Von den zwei kleinen Brüsten darin wurde er nur zur Hälfte ausgefüllt. Nelly genoss diesen Anblick, öffnete langsam den Rückenverschluss und streifte ihrer Kleinen den BH vom Oberkörper. Caro stand einfach nur da. Sie ließ es geschehen und genoss die Zuwendung ihrer Freundin. Mit einem weiteren Handgriff schnappte Caros Hosenknopf auf. Nelly streifte ihr die Jeans und ihr rosafarbenes Rüschenhöschen nach unten. „Steig aus deiner Hose und komm mit“, raunte Nelly, nahm ihre Freundin an der Hand und führte sie ins Badezimmer. „Eigentlich könnten wir jetzt ja auch in die Badewanne steigen und ein wenig planschen“, hörte sich Caro, die immer noch ein wenig benommen war, sagen. „Prima Idee“, erwiderte ihre Mooom freudig und ließ das Wasser ein. Sie machten Musik an, setzten sich beide in die Badewanne und unterhielten sich über Beautyartikel, Pflegecrems und Schminke. Nach einiger Zeit benutzten sie die Shampoflaschen als Schiffchen und kochten Kaffee mit den Zahnputzbechern. Sie spielten wie zwei kleine Kinder miteinander und es schien beiden großen Spaß zu machen. „Mir knurrt der Magen. Lass und raus steigen und die Pizza backen.“, äußerte Nelly. Caro stand auf und wollte schon aus der Wanne klettern als Nelly ergänzte: „Halt Süße, nicht bevor wir uns abgewaschen haben!“ Sie griff zum Babyshampo und merkte an: „Davon wird die Haut total weich! Das nehm ich immer! Außerdem duftet es so herrlich!“ „Wenn schon Babyshampo, dann wasch doch du mich ab, Mooooooom!“, scherzte Caro. Die ließ sich das nicht zweimal sagen und begann mit dem Einseifen ihrer süßen Kleinen. „So nun noch das „kleine Kamel“ und den Popo waschen und schon sind wir fertig, meine Kleine!“, sprach Nelly in einer Tonlage, als würde sie mit einem Kleinkind sprechen. „Brrrrgrrrblll“, antwortete Caro und patschte dabei aufs Wasser. „Moom wäscht sich auch noch ihr kleines Mädchen und trocknet dich dann ab.“, ergänzte Nelly bevor sie aus der Wanne stieg und Caro und sich abtrocknete. Nelly schlüpfte wieder in ihren Bademantel. Auch Caro war schon im Begriff sich anzuziehen. „Nicht so schnell meine süße Kleine!“ hauchte ihr Nelly ins Ohr, hob sie hoch und trug sie in ihr Zimmer. Dort legte Mooom ihre Kleine sanft auf den Tisch mit der rosa Wolldecke. „Was machst du mit mir?“ fragte Caro verwundert. „Wir haben doch einen Job als Babysitter angenommen und ich wollte heute schon mal mit dir üben. Ist doch doof, wenn ich die kleine Lola nicht wickeln kann. Meinst du, ich könnte dir mal ne Windel hinmachen, meine Kleine?“ „Brrrrrgrrrrblaablmmm Moooom!“, antwortete Caro. Nelly öffnete eine Schublade der neuen Kommode: „Hier ist alles, was wir brauchen: Creme, Puder, Feuchttücher und Windeln. Die Pampers Größe 6 passen meiner Kleinen bestimmt auch.“ Nelly steckte Caro ihren Schnuller in den Mund. Caro begann sofort intensiv daran zu nuckeln, winkelte ihre Knie an und spreizte ihre Beine weit auseinander. „Na da freut sich aber jemand!“, flüsterte Nelly erleichtert. Sie nahm eine Pampers, hob Caros Hintern hoch und schob die bunte bedruckte Windel darunter. „So, jetzt müssen wir noch deinen Hintern eincremen und dein kleines Kamel pudern!“, hörte Caro und begann fröhlich zu grinsen. Der Duft der Penatencreme und des Puders stieg ihr in die Nase und sie brabbelte: „Caro Baby! Nelly sooooo lieb!“ Nelly klappte nun die Windel zwischen Caros Beinen hoch und verschloss sie mit den Klebestreifen. „Ich denke, es reicht, wenn du ein T-Shirt drüber anziehst. Es ist ja sonst niemand im Haus und meine Eltern kommen ja heut nicht mehr.“, fügte Nelly an und holte ein zartrosa Hemdchen aus einer Schublade. „Du siehst sooo süß aus, mein Schatz!“ hörte Caro ihre Freundin sagen, spürte wie sie an der Hand genommen wurde und ließ sich in die Küche führen. „Mmmmm, Bfidsa mafn!“ freute sich Caro, die wieder freudig an ihrem Schnuller nuckelte.
Autor: Anonym (eingesandt via E-Mail)
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Sehr gut geschrieben ich lese sofort weiter