Ein gesellschaftliches Gedankenspiel (2)
Windelgeschichten.org präsentiert: Ein gesellschaftliches Gedankenspiel (2) – 1. Teil
So, hier der zweite Teil, ich versuche, einige Anregungen miteinzubauen. Sollte die Geschichte anfangen wieder in Richtung 0/8/15 zu gehen, bitte in die Kommentare schreiben. (Auch nach Veröffentlichung der Folgeteile sind Kommentare immer noch gerne gesehen)
Das Aufwachen am nächsten Tag war nicht unbedingt angenehm. Auch wenn ich nicht wieder dieselbe Panik bekam wie , keine Ahnung, am Tag vorher? -immerhin war das erste, was ich spürt, dass meine Hand in der meines Vaters lag- was wollte ich jetzt noch gleich sagen? Ich glaube ich sollte das doch einfacher versuchen. Also, ich bin aufgewacht, habe aber nicht wieder so eine Panik gekriegt, weil ich als allererstes bemerkt habe, dass mein Vater meine Hand hielt. So klingt’s doch schon viel besser. Naja, mein erster Impuls war, meinen Vater zu fragen, wo ich denn bin. Aber als ich mich zu ihm drehte und gerade zum Sprechen ansetzte, sah ich, wie erschöpft er aussah, und da meine Frage eigentlich überflüssig war –dass ich im Krankenhaus war, war ja irgendwie schon klar- beschloss ich, ihn nicht zu wecken. Ich spürte wieder dieses juckende Brennen in meinem Bauch und zwischen meinen Beinen, und auch mein linkes Bein tat noch weh, wenn auch nicht mehr so wie -am Tag?- vorher. Das war es wohl auch, warum ich einen Versuch startete, aufzustehen. Ich meine, denkt dochmal nach: wieviel Erfahrung dürfte eine zwölf- nein, seit gestern dreizehnjährige denn wohl mit Schmerz- und Betäubungsmitteln haben? Für ein Kind ist etwas immer nur so schlimm wie die Schmerzen. Jedenfalls kam ich auf die Idee, dass ich mir mein linkes Bein ein wenig gestoßen hatte, weil so schlimm tat das ja gar nicht weh, also versuchte ich, links aufzustehen. Erst das rechte Bein rübergezogen, bevor ich auf die Idee kam, die Decke zur Seite zu ziehen. Ich trug so ein komisches Nachthemd oder was das sein sollte, aber im Moment musste ich einfach nur zur Toilette. Also langsam den rechten Fuß aufgesetzt, dann den linken, und erst in dem Moment bemerkte ich, dass da was nicht stimmte mit meinem linken Bein. Es wollte mich einfach nicht tragen! Aber ich musste einfach sooooo dringend aufs Klo! Also bewegte ich mich mit einer Mischung aus humpeln und Einbeinhüpfen auf die zwei nebeneinanderliegenden Türen zu, bis ich davorstand. Und vor dem nächsten Problem: welche ging jetzt ins Klo. Da die Auswahl recht klein war, öffnete ich einfach die linke Tür. Und stand im Krankenhausflur. Zwei Meter weiter sah ich meine Mutter, die auch so aussah als hätte sie heute Nacht nicht geschlafen, mit einer Krankenschwester reden.
„Mama?“ fragte ich, so laut ich mich traute. Meine Mutter drehte sich um, und ihre Gesichtszüge entgleisten. Und wenn ich sage „entgleisten“, dann meine ich, dass ich ihr Gesicht vor lauter Panik nicht wiedererkannte.
„Lilli Luisa Linddorn (blöder Name, ich weiß), du bleibst genauda stehen und bewegst dich keinen Millimeter, verstanden!!?“
„Was…. Was ist denn los, Mama? Wieso bin ich in einem Krankenhaus?“ fragte ich, verunsichert von ihrer Reaktion, und zutiefst verstört von der Tatsache, dass meine Eltern mich nur beim vollen Namen nannten ( und nennen), wenn ich wirklich, wirklich Mist gebaut habe.
Meine Mutter stürmte auf mich zu, und im nächsten Moment fang ich mich in ihren Armen wieder, während sie mich hochhob und ins Bett trug.
„Hey, ich muss aber auf Toilette!“ protestierte ich am Anfang noch, aber meine Mutter legte mich ins Bett, deckte mich zu und setzte sich auf die Kante. Mittlerweile war auch mein Vater aufgewacht, aber noch zu verschlafen, um wirklich was zu kapieren.
„Hör zu Lilli, du wurdest von einer jungen Türkin umgefahren und bist seitlich von der Piste abgekommen. Dein Sturz wurde zwar durch Büsche und den Schnee gedämpft, aber du hast dir das linke Bein gebrochen und eine Blasenentzündung geholt. Und deswegen, wird auch erstmal mit dem auf die Toilette gehen nichts. Du wirst es die nächste Zeit häufig nicht spüren wenn du mal musst, und wegen deinem gebrochenen Bein darfst du auch nicht aufstehen.“
„Wie, ich darf nicht aufstehen. Wie soll ich denn dann zur Toilette gehen. Und, was soll das, ich kann nicht auf Toilette gehen? Soll ich etwa wieder Windeln tragen wie ein…..“ In dem Moment ging mir ein ganzer Kristalleuchter auf. Ich riss die Decke zur Seite und zog dieses Krankenhemd oder wie auch immer hoch. Darunter sah ich eine unten gelblich verfärbte Windel mit Kindermotiven. Erst als ich versuchte, mir die Windel runterzureißen, griff meine Mutter ein. Kurz versuchte ich, mich zu wehren, aber das ganze Wachsein hatte mich so müde gemacht, dass ich gefühlt zwei Sekunden später schon wieder schlief.
Als ich wieder aufwachte, konnte ich etwas klarer denken, aber auch die Schmerzen im linken -gebrochenen- Bein waren wieder da. Ich war ziemlich verwirrt, denn eigentlich wurden Schmerzen doch immer besser und nicht schlimmer, außerdem hatte ich vorher gar nicht bemerkt, dass mein Kopf wie in Watte eingepackt war. Das erste was mir jedenfalls durch den Kopf ging, war, dass ich jetzt Windeln tragen musste. Traurig -gekränkt?/ beleidigt?- drehte ich mich auf die rechte Seite und versuchte zu schlafen, aber im nächsten Moment knurrte mein Magen.
„Na wenn das kein Hunger ist.“ Stellte mein Vater belustigt fest und strich mir ein paar Haare aus dem Gesicht. „Wenn du mir versprichst, nicht zu versuchen die Windel auszuziehen, dann hole ich dir was, ok, kleine Maus?“ fragte er mich. Bei dem Wort „Windel“ zuckte ich zusammen, ging mir das doch total gegen den Strich, aber ich nickte und hielt ihm den Ringfinger entgegen (bei den einen ist es der kleine-Finger-Schwur, bei uns halt der Ringfinger), und zwei Minuten später saß ich per Fernbedienbarem Bett aufrecht und aß eine Suppe und etwas Brot dazu, außerdem ein bisschen Brokkoli. Wieder war ich furchtbar müde, und so legte ich mich schlafen. Ich wurde wach, als es -wieder?- Frühstück gab, und nach dem Essen kam eine Krankenschwester in das Zimmer, und sofort war ich mies drauf. Sie hielt ein frische Windel in der Hand. Na toll…
Zum folgenden sei einfach gesagt, dass ich so lange gequengelt und Terror gemacht habe, bis es zumindest meine Eltern übernommen haben. Das war zwar auch nicht viel angenehmer, aber wenigstens keine fremde Person. Jedesmal weinte ich im Nachhinein, sodass ich die zwei Wochen im Krankenhaus hauptäschlich quengelnd, essend und schlafend verbrachte. Als nach zwei Wochen alles soweit in Ordnung war, dass ich entlassen werden konnte- Der Knochenbruch war annähernd verheilt und die Blasenentzündung soweit zurückgegangen, dass ich mit entsprechender Medikation nach Hause konnte. Auch auf dem Weg nach Hause -etwa 350 Kilometer- schlief ich hauptsächlich.
Mittlerweile hatte ich mich auch durchaus an die Windeln gewöhnt, auch wenn ich sie nach wie vor als störend empfand. Etwa 50 Kilometer von zuhause entfernt fuhren wir dann durch eine mittelgroße Stadt, wo meine Eltern vor einer Apotheke anhielten. Über der „Sanitätshaus“ stand. Was genau sollte das denn bitte? Ich ging mit meinen Eltern mit in das Geschäft, wo meine Mutter dem Verkäufer einen Zettel vorlegte. Kurz darauf kam der Verkäufer mit zwei Paketen in der Hand wieder. Er erklärte, dass es zwei Größen gäbe, eine für Tagsüber, eine für Nachts, wobei man in solchen Fällen die Entscheidung davon abhängig machen sollte, wie selbstständig „die betreffende Person“ sei – für diesen Ausdruck hätte ich ihn küssen und killen können (gleichzeitig). Mit meinen Eltern war ausgemacht, dass ich zuhause zwar mit Krücken rumlaufen könnte, aber immer noch Windeln brauchte wegen meiner Blase, und da ich keine Lust hatte, alle zwei Stunden von meinen Eltern aus- und wieder angezogen zu werden, hatte ich darauf bestanden das selbst zu übernehmen. Also entschied ich mich für tagsüber die dünnen und nachts die dicken. Endlich wieder zuhause, ging es dann auch ab in die Selbstverwaltung, hoch ins Zimmer gehumpelt, eine Nachtwindel angezogen und eingeschlafen. Am nächsten Morgen fühlte ich mich so erfrischt wie schon lange nicht mehr, was wohl eindeutig daran lag, dass ich in meinem eigenen Bett lag. Als ich mich aufrichtete bemerkte ich, dass ein neues Foto auf meinem Fotoalbum lag. Als ich danach griff, bemerkte ich zuerst, dass meine Hose immer noch um meine Knöchel hing und ich mich ein wenig in der Bettdecke verheddert hatte. Also vorsichtig entheddert und nach dem Foto gegriffen, das offenbar einfach auf einem normalen Blatt Papier ausgedruckt worden war. Als ich es ansah, wurde mir heiß und kalt, und ich war drauf und dran es einfach zu zerknüllen und in den Müll zu schleudern, aber ich fand doch irgendwie, dass ich darauf wirklich süß aussah: Das Foto zeigte mich gestern Abend. Ich lag mit durch die Windel leicht gespreizten Beinen und um die Knöchel hängender Hose im Bett, die Augen geschlossen und den Oberkörper Richtung geknüllter Bettdecke gerichtet, die ich fest umarmte, meine langen Haare hinter meinem Rücken ausgebreitet. Ich überlegte hin und her, bevor ich einfach Mäppchen warf (hatte keine Münze *verlegenguck*). Das Ergebnis war, dass ich das Foto einheftete. Und ich bemerkte eine Veränderung: Als ich mit der Krücke ins Bad humpelte, nur mit Nachtwindel und einem leichten Oberteil angezogen, spürte ich, wie die Windel leicht vor- und zurückschwankte und mich dabei leicht zwischen meinen Beinen kitzelte und zwickte. Auch an meinem Po kitzelte das „Gewackel“ leicht, und irgendwie musste ich kichern. Also ins Bad, geduscht, frische Windel angezogen und dann an den Fernseher gesetzt. Als allererstes machte ich mein neues Handy an, welches ebenfalls ein Teil meines Geburtstagsgeschenks gewesen war, und speicherte die Nummern der anderen ein. Als ich auf Whatsapp schließlich das erste mal seit Ende August -fast drei Wochen- online kam, gingen innerhalb weniger Sekunden dutzende Nachrichten ein -fast 600 Stück!!! Das meiste waren Hausaufgaben und sonstiges von der Schule, aber es waren auch ein paar dutzend Besserungswünsche und Fragen nach meinem Zustand dabei, die ich beantworten musste. Als das erledigt war, stellte sich die Frage nach einer Beschäftigung. Schule? Hatte ich ziemlich null Bock drauf. Aber es musste ja gemacht werden *seufz* Also habe ich nach den Themen und Hausaufgaben gefragt und auch alles gesendet gekriegt. Während ich also unfreiwillig-freiwillig an den Hausaufgaben saß, bemerkte ich mehrfach einen leichten Druck auf der Blase, aber noch bevor ich wirklich reagieren konnte, bemerkte ich schon, wie es in die Windel lief. Resigniert seufzte ich, bevor ich weiter machte. Als ich mir schließlich wieder die Windeln wechseln musste, war ich dann doch ein wenig genervt. Und Mit „ein wenig“ meine ich mehr als es sonst zu dem Zeitpunkt war. Naja, irgendwann suchte ich halt mal online unter dem Begriff „Jugendliche in Windeln“, um zu gucken ob es was gibt, was mir helfen würde. Ich war -gelinde gesagt- entsetzt.
So, hier ist der zweite Teil meiner Geschichte, ich hoffe, ich konnte den offenbar so gut angeklungenen Stil des ersten Teils weiterverfolgen und die Geschichte auch weiterhin inhaltlich interessant gestalten. Ansonsten hoffe ich auf jede Menge Feedback und weitere Anregungen. Da diese Geschichte relativ langwierig werden soll, werden Anregungen nicht sofort umgesetzt werden können. Ich versuche im weiteren Verlauf möglichst abwechslungsreich den Fokus auf das Privatleben und auf die Gesellschaft im allgemeinen zu lenken. Danke fürs Lesen und viel Spaß weiterhin!
Autor: benFor (eingesandt via E-Mail)
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Ich fand die Fortsetzung gut geschrieben, deinen Schreibstil mag ich, und du hast ein paar lustige Zeilen eingebaut.
Ich hatte gehofft, zumindest in der Szene, als sie durch die Stadt fahren, schon einige gesellschaftliche Veränderungen zu sehen. Aber immerhin ist Lilli ja noch ganz durch den Wind durch den Unfall.
Jedenfalls hoffe ich auf wenigstens ein paar gesellschaftliche Veränderungen im nächsten Teil. Persönlich würde es mich freuen, wenn am Ende der Geschichte eine völlig andere Gesellschaft steht, frei von den Zwängen, die immer noch da sind (Peinlichkeit, den Körper zu zeigen, auch beim öffentlichen Stillen usw.).
Da diese Geschichte das Tragen einer Windel beinhaltet, frage ich mich, ob Lilli noch mehr Aspekte eines Babys übernehmen wird… 🙂
Falls du meiner Empfehlung folgen möchtest und „Sex: Die wahre Geschichte“ von Christopher Ryan and Cacilda Jethá lesen wirst, würde ich mich zusätzlich noch über deine Meinung zu dem Buch freuen. Ich fand, dass es durchaus Anregungen zu einem gesellschaftlichen Wandel bietet.
Da ich das wohl unverständlich/ zu subtil ausgedrückt habe: Die Lilli (Luisa Linddorn, mit vollem Namen) hat Anfang September Geburtstag. Es ging Ende August für geplant eine Woche zum Skifahren, daraus wurden dank Krankenhausaufenthalt drei Wochen, sodass jetzt Mitte September ist. Daher denke ich, dass die Leute sich wohl schon etwas dicker eingemummt haben (zumindest draußen). weiteres wird dazu noch folgen, also eine Bitte dazu: Auf diesen Aspekt erstmal nicht näher eingehen in den Kommentaren.
Und @ Bonyu: sei mir nicht böse, aber auch das ist ein Freizeitprojekt, deshalb möchte ich mich da nicht soweit reinarbeiten müssen. es ist nett von dir gemeint, aber es ist im großen und ganzen MEIN Gedankenspiel, da möchte ich nach Möglichkeit nichts vorhandenes als Vorlage nehmen. (Bitte hier nichts mehr kommentieren Bonyu, das wirkt abschreckend ;-))
BenFor. Nur das hier noch: Sorry, Du hast recht. Es ist deine Geschichte. Was auch immer du vorhast, schreibe bitte weiter! Deine Geschichte ist faszinierend! 🙂
Toll geschrieben, wage sogar zu behaupten, es ist besser geworden als der erste Teil!
Schreibe gerne weiter, würde mich freuen.
Hey Leute, ich brauche mal eure Hilfe: ich schreibe gerade am dritten Teil, habe aber gerade keinen Plan, WIE ich ihn aufsetzen soll.
Achtung, SpoilerWarnung!!!!!!
Prinzipiell geht es darum, dass die Lilli auf den Windelgeschichtenseiten ein wenig rumstöbert und da einige Aspekte „entdeckt“ mit denen sie übereinstimmt, die sie nachvollziehen kann aber nicht zustimmt, und die sie absolut nicht verstehen kann. Außerdem soll die Geschichte ein wenig Schwung aufnehmen, daher hatte ich daran gedacht, sie „geschlechtsreif“ werden zu lassen. Dadurch würde sich ein Tagebuchformat anbieten, welches ich „zeitversetzt“ geplant hatte, also dass sie am Ende des Tages bzw eher der Woche die Geschehnisse reinschreibt. Damit würde der Rückblick von der Sicht der 17-jährigen (2021) auf die der 13-jährigen (2017) „verkürzt“ werden. Das habe ich probiert, komme damit aber irgendwie nicht so klar. Danach käme halt ein im Gesamtzusammenhang stehendes Ereignis, welches ich nicht spoilern möchte, und dann würde ich zurück auf den „langen“ Rückblick aus Sicht der 17-jährigen gehen.
Jetzt zum Problem: ich kriege das in diesem Gesamtzusammenhang aktuell nicht zu meiner eigenen Zufriedenheit hin. Daher würde ich mich sehr über „gestalterische“ Tipps freuen, ob ich was weglassen bzw dies und das als Verbindung reinbringen soll!!
Danke schon im Voraus!!!
Zum zweiten Teil
Ich mache es Kurz „Bravo“ gut geschrieben, keine Gedankensprünge mehr, die verwirrend sind.
Zum Inhalt!
Warum Türkin? Bist du echt so? Ein/e Skifahrer/in schneidet sie … das wäre sehr viel besser gewesen.
Windeln … Das kommt eindeutig zu oft vor dieses Wort (Vermeide Wortwiederholungen).
Dass Du weg bist von dem Gesetzentwurf, finde ich nun befremdlich, zumal du am Anfang soviel wert darauf gelegt hast.
Aber das dicke Ende kommt wohl erst noch.
Ein paar Absätze mehr täte dem Lesefluss auch sehr gut.
Doch generell habe ich es gern gelesen, obwohl ich sehr skeptisch war.
Du hast mich überrascht.
Ein Tagebuch!
Nun der einfachste weg ist es umzusetzen, wenn du sie drin blättern lässt und sie daraus vorliest, was sie damals so dachte und es dann mit ihrem jetzigen leben vergleicht.
Etwa so:
Gott war ich naiv 2013, habe ich doch tatsächlich geglaubt Susanne und ich könnte die Zeit niemals etwas anhaben. Unsere Freundschaft würde alles überdauern.“
Du musst springen in der zeit Vergangenheit und Gegenwart selbst Zukunft, aber alles muss in der ich Form geschehen.
Ich hoffe, es hilft dir weiter.
Ich habe auch mal eins geführt.
der dritte Teil ist schon eingesendet , daher kam das jetzt zu spät, aber schreib doch bitte unter den dritten, ob du ihn trotzdem gut findest 😀
Sollte der dritte Teil nicht schon hochgeladen worden sein?
dauert gerne mal 3 monate bis neue geschichten veröffentlicht werden. der bloginhaber ist schließlich der einzige, der zugriff darauf hat
Eine interressante geschichte. nur der teil mit der akzeptanz des kinderschändens gefällt mir nicht wirklich. aber zum glück ist dies ja nur ein gesellschaftliches gedankenspiel^^
„Sollte die Geschichte anfangen wieder in Richtung 0/8/15 zu gehen, bitte in die Kommentare schreiben. “
Was soll man denn sonst machen? egal welchen grund man nimmt, um wieder windeln tragen zu dürfen, es bleibt einem nichts anderes übrig als irgendwann wieder auf die 0815 schiene zu kommen.
es gibt keine Geschichtsform die nicht schon von anderen verwendet wurden.
[…] Ein gesellschaftliches Gedankenspiel (3) – 2. Teil […]
Dieser Teil war etwas angenehmer als der vorige. Man konnte die Geschichte „flüssiger“ lesen und es war alles nicht so „scharf abgekanntet“. Das fand ich ganz gut. Auch diese amüsanten Wörter/Sätze fand ich super! Z. B dieses *verlegenguck*. Definitiv besser als der erste Teil, meiner Meinung nach. Negative Sachen gibt es soweit nicht, soweit ich es sehe. Ich hoffe das Feedback ist hilfreich.
Gruß Merle